DE102011112703A1

DE102011112703A1 - Soziale Vernetzung mit autonomen Agenten

Info

Publication number: DE102011112703A1
Application number: DE102011112703A
Authority: DE
Inventors: Steven W. Holland
Original assignee: GM Global Technology Operations LLC
Current assignee: GM Global Technology Operations LLC
Priority date: 2010-09-15
Filing date: 2011-09-07
Publication date: 2012-03-15
Also published as: US20170195428A1; CN102404382A; US20120066301A1; US9633397B2

Abstract

Ein System und ein Verfahren, die ermöglichen, dass nicht-menschliche autonome Agenten an einem sozialen Internetnetz teilnehmen. Das System definiert den autonomen Agenten durch eine Standard-E-Mail-Adresse, Website-Adresse oder andere derartige Identifikation, die ermöglicht, dass menschliche Teilnehmer des sozialen Netzes den nicht-menschlichen autonomen Agenten kontaktieren, um irgendeine Operation durch das Internet durchzuführen. In einem nicht begrenzenden Beispiel ist der nicht-menschliche autonome Agent ein Fahrzeug, das ermöglicht, dass der Fahrzeugeigentümer oder -benutzer das Fahrzeug durch das soziale Netz kontaktiert, um irgendeine Operation durchzuführen, wie z. B. Entriegeln der Fahrzeugtüren, und ermöglicht, dass autorisierte Teilnehmer des sozialen Netzes das Fahrzeug als Teilnehmer des Netzes sehen, um Informationen davon zu erlangen, wie z. B. den Ort des Fahrzeugs.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein System und ein Verfahren zum Ermöglichen, dass nicht-menschliche autonome Agenten an einem sozialen Netz teilnehmen, und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zum Ermöglichen, dass nicht-menschliche autonome Agenten wie z. B. Fahrzeuge an einem sozialen Netz teilnehmen, das ermöglicht, dass menschliche Teilnehmer des Netzes mit den Agenten in Kontakt treten.
2. Erörterung des Standes der Technik
Eine wachsende Gemeinschaft von Individuen, die das Internet nutzen, nehmen an einem oder mehreren sozialen Netzen teil, die ermöglichen, dass die Teilnehmer des Netzes miteinander in sozialer Weise in Dialogverkehr stehen und persönliche Informationen und dergleichen austauschen. Beispiele solcher sozialen Netze umfassen Facebook^TM, Twitter^TM, Myspace^TM usw., ohne jedoch darauf eingeschränkt zu sein, die dem Fachmann auf dem Gebiet alle gut bekannt sind. Für diese Typen von sozialen Netzen geht ein spezieller Benutzer typischerweise auf die Website des Netzes, gibt seine E-Mail-Adresse oder einen anderen eindeutigen Identifikator wie z. B. eine Internetprotokolladresse (IP-Adresse) ein und erstellt ein Profil für diese E-Mail-Adresse, das Informationen über den Benutzer enthält. Das spezielle Netz durchläuft einen Überprüfungsprozess, typischerweise durch Senden einer Nachricht an die vom Benutzer eingegebene E-Mail-Adresse, um zu überprüfen, ob sie echt ist. Sobald der spezielle Benutzer überprüft ist und ein Profil im Netz erstellt, kann dieser Benutzer nun Zugang zu den durch das Netz bereitgestellten speziellen Merkmalen erlangen, die das Senden von Nachrichten und den Dialogverkehr mit anderen Teilnehmern des Netzes umfassen.
Diese Netze ermöglichen, dass die Teilnehmer Informationen über sich bekannt machen, von denen einige persönlich sein können, wie z. B. Photographien, Telefonnummern, Adressen usw., und ermöglichen dann selektiv, dass Informationen von anderen Teilnehmern im Netz in einer Weise betrachtet werden, die durch den speziellen Teilnehmer gesteuert wird. Ein spezieller Benutzer des sozialen Netzes kann Dinge auf seiner speziellen Profilseite bekannt geben, die für alle Benutzer des Netzes zur Betrachtung verfügbar sind, und kann auch private Informationen vorsehen, die nur diejenigen Benutzer, die vom Teilnehmer ausgewählt werden, betrachten können. Familienmitgliedern und engen Freunden eines speziellen Teilnehmers kann beispielsweise Zugang zu Informationen gewährt werden, die sehr persönlich sind, während anderen Teilnehmern des Netzes selektiv Zugang zu allgemeineren Informationen über den speziellen Teilnehmer gewährt werden kann. Dies ermöglicht, dass die Teilnehmer des Netzes in einer Weise miteinander kommunizieren und verkehren, die ermöglicht, dass sich die verschiedenen Teilnehmer treffen und mit neuen Leuten korrespondieren. Bisher waren alle Teilnehmer dieser Typen von sozialen Netzen menschliche Teilnehmer.
OnStar^TM schafft ein drahtloses Kommunikationswerkzeug für so ausgestattete Fahrzeuge, das ermöglicht, dass Mitglieder, die sich bei dem Dienst anmelden, durch E-Mail verschiedene Nachrichten und Informationen über ihr Fahrzeug empfangen, die telematisch durch das Fahrzeug zu einem OnStar^TM-Dienstzentrum übertragen wurden. Das OnStar^TM-Dienstzentrum schafft diesen drahtlosen Dienst in einer Weise, die für den Fachmann auf dem Gebiet gut verständlich ist. Derzeit kann ein OnStar^TM-Teilnehmer auswählen, einen monatlichen Diagnose- und Informationsbericht zu empfangen, der bestimmte Fahrzeugzustände identifiziert, wie z. B. Motor- und Getriebediagnose, Emissionssystemdiagnose, Luftsacksystemdiagnose, Stabilitätskontrollsystemdiagnose, Öllebensdauer, Mobiltelefonminuten usw. OnStar^TM bietet auch eine Anzahl von anderen Merkmalen, einschließlich Freisprechen, Turn-by-Turn-Navigation, automatische Unfallreaktion, Notfalldienste, Krisenhilfe, entfernte Türentriegelung, Pannenhilfe, entfernte Hupen- und Lichtaktivierung usw. Diese zunehmend mehr werdenden Merkmale ermöglichen einem Teilnehmer, mehr Informationen über sein Fahrzeug zu haben, und sehen bestimmte Fahrzeugfunktionen entfernt vor.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung werden ein System und ein Verfahren offenbart, die ermöglichen, dass nicht-menschliche autonome Agenten an einem sozialen Internetnetz teilnehmen. Das System definiert den autonomen Agenten durch eine Standard-E-Mail-Adresse, Website-Adresse oder eine andere derartige Identifikation, die ermöglicht, dass menschliche Teilnehmer des sozialen Netzes den nicht-menschlichen autonomen Agenten kontaktieren, um eine gewisse Operation durch das Internet durchzuführen. In einem nicht begrenzenden Beispiel ist der nicht-menschliche autonome Agent ein Fahrzeug, der ermöglicht, dass der Fahrzeugeigentümer oder -benutzer das Fahrzeug durch das soziale Netz kontaktiert, um eine gewisse Operation wie z. B. Entriegeln der Fahrzeugtüren durchzuführen, und ermöglicht, dass autorisierte Teilnehmer des sozialen Netzes das Fahrzeug als Teilnehmer des Netzes sehen, um Informationen davon zu gewinnen., wie z. B. den Ort des Fahrzeugs.
Zusätzliche Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine Draufsicht einer Schnittstelle zum sozialien Vernetzen zwischen einem OnStar^TM-Benutzer und einem sozialen Internetnetz;
2 ist eine Draufsicht eines sozialen Internetnetzes, das einen Dialogverkehr zwischen einem nicht-menschlichen autonomen Agenten wie z. B. einem Fahrzeug und menschlichen Benutzern des Netzes schafft; und
3 ist eine Darstellung eines Bildschirms eines sozialen Netzes auf einem Computermonotor für den in 2 gezeigten autonomen Agenten.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die folgende Erörterung der Ausführungsformen der Erfindung, die auf ein soziales Netz gerichtet ist, das nicht-menschliche autonome Agenten umfasst, ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll die Erfindung oder ihre Anwendungen oder Verwendungen keineswegs begrenzen. Die nachstehende Erörterung umfasst beispielsweise spezifische Ausführungsformen, in denen ein Fahrzeug der autonome Agent ist, der ein Teil des sozialen Netzes ist. Wie für den Fachmann auf dem Gebiet zu erkennen ist, kann jedoch der autonome Agent irgendeine nicht-menschliche Maschine oder Vorrichtung sein, von der oder zu der Informationen ausgetauscht werden können.
Wie nachstehend im Einzelnen erörtert wird, schlägt die vorliegende Erfindung ein soziales Internetnetz vor, das nicht-menschliche autonome Agenten umfasst. Das soziale Netz kann ähnlich zu oder tatsächlich bekannte soziale Netze, wie z. B. Facebook^TM, Twitter^TM, Myspace^TM usw., sein, das den Austausch von Informationen zwischen Teilnehmern des Netzes, einschließlich des autonomen Agenten, ermöglicht. Das hier beschriebene soziale Netz ist insofern anders als der Stand der Technik, als es ermöglicht, dass die nicht-menschlichen autonomen Agenten einer von jenen Teilnehmern sind, mit denen die menschlichen Agenten kommunizieren können, um verschiedene Aufgaben durchzuführen. Eine hier erörterte spezifische Anwendung ist das Ermöglichen, dass ein Fahrzeug der autonome Agent ist, so dass ein Fahrzeugeigentümer und Benutzer und möglicherweise andere mit dem Fahrzeug kommunizieren können, um Informationen vom Fahrzeug zu erhalten oder Befehle über das Netz zum Fahrzeug zu liefern. Es liegt jedoch innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, dass der autonome Agent ein beliebiger Agent sein kann, der mit dem sozialen Netz in Kommunikation stehen kann und der vom Austausch von Informationen profitieren kann. Andere Beispiele umfassen ein intelligentes Haus, einen digitalen Videorekorder (DVR), ein Sicherheitssystem, ein HVAC-System, ein Verkehrssteuersystem usw., sind jedoch nicht darauf begrenzt.
1 ist eine Draufsicht eines sozialen Internetnetzes 10 des vorstehend erörterten Typs. In diesem Beispiel verwendet das Netz 10 telematische OnStar^TM-Übertragungen, um zu ermöglichen, dass ein Fahrzeug 12 ein Teil des Netzes 10 ist. Das Fahrzeug 12 umfasst eine Bordtelematik 14, die Diagnose- und andere Informationen von verschiedenen Systemen im Fahrzeug 12 empfängt und diese Informationen zu einem OnStar^TM-Server 16 oder -Dienstzentrum unter Verwendung eines zellularen Netzes mit Funkmasten 18 überträgt. Die OnStar^TM-Kommunikationsverbindung und -Operation, die ein Teil des Netzes 10 ist, arbeitet in der gut bekannten Weise, auf die vorstehend Bezug genommen wurde, wobei Informationen vom Fahrzeug 12 empfangen und verarbeitet werden und periodisch an den Eigentümer des Fahrzeugs 12 unter Verwendung des Servers 16 per E-Mail gesendet werden. Ferner kann der Benutzer des Fahrzeugs 12 den OnStar^TM-Server 16 per Telefon kontaktieren, um Befehle zur Bordtelematik 14 zu liefern, um zu veranlassen, dass das Fahrzeug 12 irgendeine Operation durchführt, wie z. B. Entriegeln der Fahrzeugtüren. Wie vorstehend erwähnt, ist der bisher erörterte OnStar^TM-Dienst dem Fachmann auf dem Gebiet gut bekannt.
Zusätzlich zu den OnStar^TM-Operationen, die vom Netz 10 durchgeführt werden können, ermöglicht das Netz 10 auch, dass das Fahrzeug 12 ein nicht-menschlicher autonomer Agent des Netzes 10 ist, durch einen Server 22 des sozialen Netzes, beispielsweise einen Facebook^TM-Server. In dieser Ausführungsform stellt das Fahrzeug einen Kontakt mit dem Netzserver 22 über den Dienstzentrumsserver 16 her. Das Fahrzeug 12 kann ein Teilnehmer des sozialen Netzes 10 durch den Server 22 sein, indem ihm eine eindeutige Identifikation gegeben wird, wie z. B. eine OnStar^TM-E-Mail-Adresse [email protected], wobei ”VIN” durch die Identifikationsnummer des Fahrzeugs ersetzt wird, beispielsweise [email protected]. Der Server 22 würde auf der Basis desselben Überprüfungsprozesses, den er verwenden würde, um zu ermöglichen, dass menschliche Teilnehmer ein Teil des Netzes 10 sind, ermöglichen, dass das Fahrzeug 12 ein Teilnehmer des Netzes 10 ist. Das Netz 10 kann durch andere Typen von Identifikation als E-Mail-Adressen, einschließlich anderer eindeutiger Identifikatoren, wie z. B. einer Internetprotokolladresse (IP-Adresse), ermöglichen, dass das Fahrzeug 12 oder ein anderer autonomer Agent ein Teil des Netzes 10 ist.
In dieser Ausführung schafft OnStar^TM die Programmierung und Intelligenz, die vom Fahrzeug 12 oder einer anderen Vorrichtung zur Kommunikation mit dem Netz 10 benötigt wird. In dieser Weise kann ein spezieller Teilnehmer 20 sein Fahrzeug als einen seiner Kontakte im sozialen Netz 10 aufnehmen, so dass der Teilnehmer 20 durch das soziale Netz 10 Informationen vorn Fahrzeug 12 empfangen und Informationen zu diesem liefern kann. Außerdem kann der Teilnehmer 20 ermöglichen, dass andere Teilnehmer 24 wie z. B. Freunde oder Benutzer des Fahrzeugs 12 auch Informationen vom Fahrzeug 12 empfangen.
2 ist eine Draufsicht eines sozialen Netzes 30, wobei gleiche Elemente wie im sozialen Netz 10 mit demselben Bezugszeichen identifiziert sind. In dieser Ausführung sieht das Fahrzeug 12 oder eine andere Vorrichtung die Programmierung und Intelligenz, die erforderlich sind, um mit dem Netz 30 zu kommunizieren, vor und der Netzserver 22 würde eine grundlegende Garnitur von einfachen Funktionen zum sozialen Vernetzen umfassen, um die nicht-menschlichen Teilnehmer des Netzes 30 zu unterstützen. Im sozialen Netz 30 wurde der OnStar^TM-Server 16 beseitigt, so dass der Teilnehmer 20 das Fahrzeug 12 direkt durch den Server 22 des sozialen Netzes kontaktieren würde. Daher kann der eine oder können die mehreren Teilnehmer 20 direkt mit dem Fahrzeug 12 in Dialogverkehr treten, wobei das Fahrzeug 12 direkt als Teilnehmer des Netzes 30 betrachtet wird, ohne über den OnStar^TM-Server 16 gehen zu müssen, um die erforderlichen intelligenten Antworten zu liefern. Folglich ist im Netz 30 das Fahrzeug 12 sowie irgendein anderer Typ von nicht-menschlichem autonomem Agenten insofern ein nahtloser Teilnehmer des Netzes 30, als der menschliche Teilnehmer 20 des Netzes 30 mit dem Fahrzeug 12 kommunizieren kann und Informationen von diesem empfangen kann, als ob es sich um irgendeinen anderen Teilnehmer des Netzes 30 handeln würde. Telematische und andere Informationen, die drahtlos zum Server 22 übertragen werden, können vom Server 22 als Teil des Profils des Fahrzeugs 12 bekannt gemacht werden, wobei der eigentliche Eigentümer oder Benutzer des Fahrzeugs 12 der eigentliche Agent wäre, der steuern würde, welche Informationen für andere Teilnehmer 24 unter Verwendung des Netzes 30 verfügbar sind.
3 ist eine Darstellung eines Bildschirms 40 mit einer Nachrichtentafel 42 eines Teilnehmers 20 auf einem Computer, der ein Fahrzeug 44 als einen der Kontakte für den speziellen Teilnehmer 20 zeigt. Spezifische Schaltflächen 46 können auf dem Bildschirm 40 vorgesehen sein, wie z. B. Erhalten des Fahrzeugorts, Erhalten der abgeschätzten Ankunftszeit, Entriegeln der Türen, Anfordern von Pannenhilfe usw., um dem Benutzer 20 eine leichte Kommunikation mit dem Fahrzeug 12 zu ermöglichen. Das Fahrzeug 12 hätte auch seinen eigenen Profilbildschirm als einer der Teilnehmer des Netzes 30.
Unter Verwendung des sozialen Netzes 10 oder 30 kann der Teilnehmer oder können die Teilnehmer 20 Abfragen des Fahrzeugs durchführen, wie z. B. Fahrzeugort, abgeschätzte Ankunftszeit des Fahrzeugs an einem Ziel, Identifikation des Ziels, Diagnosezustand, bevorstehende Wartung, Kundendienstermine usw. Ferner kann der Teilnehmer 20 Befehle zum Fahrzeug 12 liefern, einschließlich Festlegen des Ziels, Entriegeln der Türen, Planen der Aktualisierung von Bekanntmachungen, Melden eines gestohlenen Fahrzeugs, Anfordern von medizinischer Hilfe, Anfordern von Pannenhilfe usw.
Die vorangehende Erörterung offenbarte und beschreibt lediglich beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Ein Fachmann auf dem Gebiet erkennt aus einer solchen Erörterung und aus den begleitenden Zeichnungen und Ansprüchen leicht, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Veränderungen darin vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und Schutzbereich der Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims

Soziales Internetnetz, das umfasst: mehrere menschliche Teilnehmer des Netzes; mehrere nicht-menschliche Teilnehmer des Netzes; und einen Server, der Informationen über die menschlichen und nicht-menschlichen Teilnehmer speichert und eine Kommunikationsverbindung zwischen den Teilnehmern schafft, die ermöglicht, dass die menschlichen Teilnehmer die nicht-menschlichen Teilnehmer kontaktieren.
Soziales Netz nach Anspruch 1, wobei die menschlichen Teilnehmer und die nicht-menschlichen Teilnehmer im Netz durch eine E-Mail-Adresse identifiziert werden.
Soziales Netz nach Anspruch 1, wobei die nicht-menschlichen Teilnehmer Fahrzeuge umfassen.
Soziales Netz nach Anspruch 3, wobei jedes teilnehmende Fahrzeug Informationen zum Netz in Bezug auf den Ort des Fahrzeugs, die abgeschätzte Ankunftszeit des Fahrzeugs an einem Ziel und das Entriegeln der Fahrzeugtüren liefert.
Soziales Netz nach Anspruch 3, wobei das Fahrzeug im Netz durch eine E-Mail-Adresse identifiziert wird, die die Identifikationsnummer des Fahrzeugs umfasst.
Soziales Netz nach Anspruch 1, wobei das soziale Netz eine Kommunikationsverbindung mit einem drahtlosen Fahrzeugnetz schafft.
Soziales Netz nach Anspruch 6, wobei das Fahrzeugnetz OnStar^TM ist.
Soziales Netz nach Anspruch 1, wobei Informationen, die zum Netz für die nicht-menschlichen Teilnehmer geliefert werden, durch einen menschlichen Teilnehmer des Netzes gesteuert werden.
Soziales Netz nach Anspruch 8, wobei der menschliche Teilnehmer, der den nicht-menschlichen Teilnehmer steuert, auswählt, welchen anderen menschlichen Teilnehmern des Netzes erlaubt ist, auf Informationen über die nicht-menschlichen Teilnehmer zuzugreifen.
Verfahren zum Betreiben eines sozialen Internetnetzes, wobei das Verfahren umfasst: Ermöglichen, dass sich mehrere menschliche Teilnehmer dem Netz anschließen; Ermöglichen, dass sich mehrere nicht-menschliche Teilnehmer dem Netz anschließen; Vorsehen eines Servers, der Informationen über die menschlichen und nicht-menschlichen Teilnehmer speichert; und Vorsehen einer Kommunikationsverbindung zwischen den Teilnehmern, die ermöglicht, dass die menschlichen Teilnehmer die nicht-menschlichen Teilnehmer kontaktieren.