DE102011111289A1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung und Transport einer Vielzahl von Sportbällen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung und Transport einer Vielzahl von Sportbällen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Transport einer Vielzahl von Sportbällen, insbesondere Fußbällen, mit einem fahrbaren Behälter zur Aufnahme der Bälle, vorzugsweise aus einer Drahtkonstruktion. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neue Vorrichtung zur Aufbewahrung und Transport einer Vielzahl von Sportbällen zu schaffen, bei der nicht nur eine sichere Aufbewahrung gewährleistet ist, sondern die auch auf einfache, ergonomisch vorteilhafte Weise über längere Strecken und über wechselnden Untergrund bewegt werden kann. Die Aufgabe wird gelöst, indem der Aufnahmebehälter wenigstens mit einem Vollgummitransportrad/luftgefüllten Transportrad und zwei, an einer Seite des Aufnahmebehälters beabstandet angeordneten Schubstangen versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Transport einer Vielzahl von Sportbällen, insbesondere Fußbällen, mit einem fahrbaren Behälter zur Aufnahme der Bälle, vorzugsweise aus einer Drahtkonstruktion.
  • Aus dem druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik ist zum einen ein als Geräteschrank ausgebildeter Ballwagen bekannt, der mit vier Möbelrollen bestückt ist und Wände sowie eine Schiebetür aus Gittermaterial aufweist. Der mit mehreren Etagen versehene Geräteschrank ist zwar auf vorteilhafte Weise in der Lage, eine Vielzahl von Bällen aufzunehmen und aufgrund eines vorhandenen Vorhängeschlosses auch sicher zu lagern, jedoch ist der Geräteschrank kaum geeignet, größere Transportwege zurückzulegen.
  • Des Weiteren sind auch flache Aufbewahrungs- und Transportwagen für Bälle aus einer engmaschigen Stahldrahtkonstruktion mit vier Schwenkrollen aus dem nicht druckschriftlich nachweisbaren Stand der Technik bekannt, wobei auch dieser Stand der Technik eher dazu geeignet ist, Bälle aufzubewahren und weniger über größere Strecken zu transportieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neue Vorrichtung zur Aufbewahrung und Transport einer Vielzahl von Sportbällen zu schaffen, bei der nicht nur eine sichere Aufbewahrung gewährleistet ist, sondern die auch auf einfache, ergonomisch vorteilhafte Weise über längere Strecken und über wechselnden Untergrund bewegt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere des Kennzeichenteils, wonach der Aufnahmebehälter wenigstens mit einem Vollgummitransportrad/luftgefüllten Transportrad und zwei, an einer Seite des Aufnahmebehälters beabstandet angeordneten Schubstangen versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, dass man mit ihr nicht nur eine sichere Aufbewahrung einer großen Anzahl von Bällen möglich machen kann, sondern der Transport einer Vielzahl von Bällen beispielsweise von einem Geräteraum einer Sportanlage auf den Sportplatz selbst auf einfache Weise möglich ist. Durch die schubkarrenartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ist es nämlich auf sehr kraftschonende, ergonomisch vorteilhafte Weise möglich, zahlreiche für Trainingszwecke notwendige Bälle gleichzeitig auch über längere Strecken und über wechselnden Untergrund (beispielsweise auch Rasen) einfach zu transportieren.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung beträgt der Durchmesser des Transportrades zwischen 80 und 200 mm und die Radbreite zwischen 25 und 50 mm, wodurch auch bei weichem Untergrund ein einfacher Transport möglich wird, da ein Einsinken weitgehend verhindert wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Aufnahmebehälter aus Doppelstahlmatten gebildet, die in den Eckbereichen miteinander form- oder kraftschlüssig verbunden sind. Bei dieser Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine einfache und kostengünstige Montage des Aufnahmebehälters möglich.
  • Eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist Schubstangen zum Zwecke der raumsparenden Lagerung der Vorrichtung auf, die mittels jeweils eines Gelenkes am Aufnahmebehälter angeordnet sind. Dadurch kann der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem Transport beispielsweise in einen Geräteraum durch Verschwenken der Schubstangen an den Aufnahmebehälter deutlich verringert werden.
  • Eine ergonomisch vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Schubstangen teleskopierbar sind, wodurch eine Einstellung der Länge der Schubstangen auf die Größe der Bedienperson möglich ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist darüber hinaus neben dem am Boden angeordneten Rad auch zwei schubstangenseitig am Aufnahmebehälter angeordnete Fußelemente auf, wobei statt der Fußelemente auch der Behälter mit einem abfallenden Boden versehen sein kann, der zusammen mit dem Transportrad einer vorzugsweise wagerechten Lagerung des Aufnahmebehälters dienen kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen sowie der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Aufbewahrung und Transport einer Vielzahl von Sportbällen,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht gemäß 1 im aufgeklappten Zustand,
  • 4 eine schubstangenseitige Stirnansicht der Vorrichtung gemäß 1,
  • 5 ausschnittsweise Darstellung verschraubter Doppelstahlgittermatten,
  • 6 ausschnittsweise Darstellung verschweißter Doppelstahlgittermatten,
  • 7 ausschnittsweise Darstellung verschraubter und verschweißter Doppelstahlgittermatten und
  • 816 weitere Darstellungen und Teildarstellungen zweier Vorrichtungen zur Aufbewahrung und Transport von Sportbällen gemäß der Prioritätsanmeldung 10 2011 016 232.1-21.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Transport einer Vielzahl von Sportbällen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Eine derartige Vorrichtung 10 wird aus einem Aufnahmebehälter 11, zwei Schubstangen 12, zwei luftgefüllten Transporträdern 13 sowie zwei Fußelementen 14 gebildet. Der Aufnahmebehälter 11 ist vorzugsweise aus Doppelstahlgittermatten 15 gebildet (s. 57), die beispielsweise aus waagerechten Doppelstäben 16 mit 8 mm Durchmesser und senkrechten Stäben 17 mit 6 mm Durchmesser gebildet werden.
  • Während die 5 zeigt, dass die Doppelstahlgittermatten 15 mit Schraubbefestigungen S im Bereich gegenüberliegender Anlageflansche F miteinander verbunden werden, stellt die 6 die Schweißverbindungen zwischen den Doppelstahlgittermatten 15 dar.
  • Letztlich ist in der 7 eine Winkellasche W zu sehen, mit deren Hilfe die Doppelstahlgittermatten 15 durch Verschraubungen sowie durch Verschweißen miteinander verbunden werden.
  • Während am Boden 18 des Aufnahmebehälters 11 die luftgefüllten Transporträder 13 sowie die Fußelemente 14 angeordnet sind, weist eine Rückwand 19 zwei gelenkige Befestigungsanordnungen 20 für die Schubstangen 12 auf, die mit Griffelementen 21 jeweils versehen sind. Die Schubstangen 12 können jeweils mit einem durch eine Kette 22 mit dem Aufnahmebehälter 11 verbundenen Sicherungssplint in einer horizontalen/vertikalen Position fixiert werden.
  • In den 2 und 3 ist erkennbar, dass der Deckelbereich 23 des Aufnahmebehälters 11 in zwei gelenkig angeordnete Gitterflügel 24 aufgeteilt ist, die – wie nicht dargestellt – zum Zwecke des Diebstahlschutzes auch mit einem nicht dargestellten Schloss verriegelt werden können.
  • In der 4 erkennt man, dass die Schubstangen 12 in der vertikalen an der Rückwand 19 angeordneten Stellung durch die Kette 22 mit Sicherungssplint gesichert sind. In dieser Stellung ist der Platzbedaf für die Vorrichtung 10 besonders gering. Auch ist in der 4 erkennbar, dass die zwei Transporträder 13 mittels jeweils einer Platte P am Boden 18 des Aufnahmebehälters 11 angeschweißt sind.
  • Die Rahmenkonstruktion der Vorrichtung 10 besteht aus geschweißten Rund-, Quadrat- oder Rechteckrohren ohne scharfe Kanten, damit keine Unfallgefahren auftreten. Die Rahmenkonstruktion kann im Bereich des Aufnahmebehälters 11 durch Doppelstahlgittermatten 15 ergänzt werden, die unterschiedliche Maschenweiten aufweisen. Alle Stahlteile sind nach DIN EN ISO 1461 feuerverzinkt und können in allen gängigen Farbtönen nach RAL-Karte pulverbeschichtet sein.
  • Auch ist es möglich, dass der Aufnahmebehalter 11 aus Lochblech gebildet wird, welches aus Stahl, Aluminium oder Edelstahl besteht. Letztlich ist auch eine Ausbildung des Aufnahmebehälters 11 aus Drahtstahlseilgeflecht aus Stahl oder Edelstahl möglich.
  • Die Griffelemente 21 sind auf den schwenkbaren oder feststehenden Schubstangen 12 endseitig angeordnet und in Gummi oder PVC ausgeführt.
  • Es bleibt festzuhalten, dass der Aufnahmebehälter unterschiedliche Abmessungen aufweisen kann zwischen 710/710/710 (Länge, Breite, Höhe) bis 1200/900/1000 (Länge, Breite, Höhe).
  • Letztlich wird ergänzend die Offenlegung der Prioritätsanmeldung 10 2011 016 232.1-21 beigefügt.
  • Ball-/Transportkarre robust mit abschließbarem Deckel und Rädern für leichte Fahrweise auf Schotter und Rasen
  • Rahmenkonstruktion
  • Stahl geschweißt aus Rund-, Quadrat- oder Rechteckrohren, ohne schare Kanten – dadurch keine Unfallgefahr
  • Füllung aus wahlweise
    • a) Doppelstahlgittermatten Typ AZTec S bestehend aus: gezogenen Stahldrähten, waagerechte Doppelstäbe 8 mm, senkrechte Stäbe 6 mm stark, an den Kreuzungsstellen punktgeschweißt Maschenweite 25/200; 35/200; 50/200; 100/200; 100/100 Alle Stahlteile sind nach DIN EN ISO 1461 feuerverzinkt und auf Wunsch zusätzlich in allen gängigen Farbtönen nach RAL-Karte pulverbeschichtet
    • b) Doppelstahlgittermatten Typ AZTec L bestehend aus: gezogenen Stahldrähten, waagerechte Doppelstäbe 6 mm, senkrechte Stäbe 5 mm stark, an den Kreuzungsstellen punktgeschweißt Maschenweite 25/200; 35(200; 50/200; 100/200; 100/100 Alle Stahlteile sind nach DIN EN ISO 1461 feuerverzinkt und auf Wunsch zusätzlich in allen gängigen Farbtönen nach RAL-Karte pulverbeschichtet
    • c) Lochblech aus Stahl, Aluminium oder Edelstahl
    • d) Drahtstahlseilgeflecht aus Stahl oder Edelstahl Jeweils mit 2 vorgeschweißten Platten am Korbboden zur Radaufnahme
  • Korbart
    • a) geschweißte Körbe mit zusammengeschweißtem Rahmen
    • b) geschraubte Körbe mit speziellen Winkelteilen
    • c) vorgerichtete Winkellaschen – nicht scharfkantig
  • Korrosionsschutz
  • Vollbad feuerverzinkt und auf Wunsch zusätzlich in allen gängigen Farbtönen nach RAL-Karte pulverbeschichtet
  • Griffe wahlweise
    • a) schwenkbar
    • b) feststehend
    • c) ein- bzw. ausschiebbar mit Verriegelung als Steckstift gefertigt aus Stahl, Aluminium oder Edelstahl Griffende rutschfest ummantelt mit Gummi oder PVC
  • Füße wahlweise
  • U-förmig gebogenes Rund-, Quadrat- oder Rechteckrohr Senkrechte Einzelfüße aus Rund-, Quadrat- oder Rechteckrohr
  • Räder wahlweise
    • a) Vollgummi fest oder schwenkbar Durchmesser 80/100/125/160/200 mm Radbreite 25/30/38/40/50 mm Tragkraft 50/70/100/135/205 kg
    • b) Lufträder fest oder schwenkbar Durchmesser 200/260 mm Tragkraft 75/200 kg Jeweils mit dem Gehäuse, bestehend aus: Stahlblech verzinkt-chromatiert, zweireihigem Kugelkranz im Gabelkopf, an die vorgeschweißten Platten des Korbbodens mit 4 Schrauben und Sechskantmuttern selbstsichernd nach DIN 982 geschraubt
  • Korbabmessungen in mm
    Länge Breite Höhe Volumen m3
    710 710 710 0,35
    950 650 800 0,49
    900 600 700 0,38
    1200 710 850 0,72
    1200 710 1200 1,02
    1200 900 1000 1,08
  • Deckel abschließbar
    • a) 1-flg. über die gesamte Länge, Öffnungsweite 270°
    • b) 2-flg. mittig geteilt, Öffnungsweite je Flügel 270°
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN ISO 1461 [0029]
    • EN ISO 1461 [0035]
    • DIN EN ISO 1461 [0035]
    • DIN 982 [0037]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Aufbewahrung und Transport einer Vielzahl von Sportbällen, insbesondere Fußbällen, mit einem fahrbaren Behälter zur Aufnahme der Bälle, vorzugsweise aus einer Drahtkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (11) wenigstens mit einem Vollgummitransportrad/luftgefüllten Transportrad (13) und zwei, an einer Seite des Aufnahmebehälters (11) beabstandet angeordneten Schubstangen (12) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Transportrades (13) zwischen 80 und 200 mm und die Radbreite zwischen 25 und 50 mm beträgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (11) aus Doppelstahlmatten gebildet wird, die in den Eckbereichen miteinander form- oder kraftschlüssig verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstangen (12) zum Zwecke der raumsparenden Lagerung der Vorrichtung (10) mittels jeweils eines Gelenkes (20) am Aufnahmebehälter (11) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Schubstangen (12) teleskopierbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Aufnahmebehälter (11) schubstangenseitig mit zwei Fußelementen (14) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Aufnahmebehälter (11) in Richtung der Schubstangen (12) mit einem abfallenden Boden (18) versehen ist, der zusammen mit dem wenigstens einen Transportrad (13) einer im wesentlichen waagerechten Lagerung des Aufnahmebehälters (11) dient.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Fußelemente (14) teleskopierbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet das der Aufnahmebehälter (11) mit zwei Transporträdern (13) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Aufnahmebehälter (11) einen Deckelbereich (23) aufweist, der aus zwei gelenkig angeordneten Gitterflügeln (24) gebildet wird.
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