DE102011110908A1 - Optimierter Kurbeltrieb mit linear bewegtem Pleuel - Google Patents

Optimierter Kurbeltrieb mit linear bewegtem Pleuel Download PDF

Info

Publication number
DE102011110908A1
DE102011110908A1 DE102011110908A DE102011110908A DE102011110908A1 DE 102011110908 A1 DE102011110908 A1 DE 102011110908A1 DE 102011110908 A DE102011110908 A DE 102011110908A DE 102011110908 A DE102011110908 A DE 102011110908A DE 102011110908 A1 DE102011110908 A1 DE 102011110908A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank
lever arm
connecting rod
drive according
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011110908A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Attermeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE102011110908A priority Critical patent/DE102011110908A1/de
Publication of DE102011110908A1 publication Critical patent/DE102011110908A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/32Engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding main groups
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/04Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft
    • F01B9/042Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft the connections comprising gear transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/06Engines with means for equalising torque
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/36Crank gearings; Eccentric gearings without swinging connecting-rod, e.g. with epicyclic parallel motion, slot-and-crank motion
    • F16H21/365Crank gearings; Eccentric gearings without swinging connecting-rod, e.g. with epicyclic parallel motion, slot-and-crank motion with planetary gearing having a ratio of 2:1 between sun gear and planet gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Kurbeltrieb zur Umsetzung einer Linearbewegung in eine Rotationsbewegung oder umgekehrt, aufweisend
– eine um eine Kurbelwellenachse rotierbar gelagerte erste Kurbelscheibe und eine mit der ersten Kurbelscheibe verdrehfest gekoppelte zweite Kurbelscheibe,
– zwei achsparallel zu den Kurbelscheiben angeordnete, innenverzahnte Ringräder,
– zwei jeweils in den Ringrädern angeordnete und damit im Eingriff befindliche außenverzahnte Planetenräder, und
– einen Hebelarm, mit welchem die Planetenräder verdrehfest verbunden sind, wobei der Hebelarm um eine exzentrisch zur Kurbelwellenachse angeordnete Kurbelachse drehbar in den Kurbelscheiben gelagert ist und wobei der Hebelarm radial versetzt zu der Kurbelachse um eine Pleuelachse drehbar mit einem Pleuel verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kurbeltrieb zur Umsetzung einer Linearbewegung in eine Rotationsbewegung oder umgekehrt.
  • Ein gattungsgemäßer Kurbeltrieb ist aus der DE 297 14 516 U1 bekannt. Der Kurbeltrieb weist ein Planetenrad und ein Ringrad auf, in welchem das Planetenrad rotiert. Ein auf dem Umfang des Planetenrades angeordneter Punkt beschreibt bei einem Umlauf des Planetenrades eine lineare Hin- und Herbewegung mit einer Amplitude, welche dem Innendurchmesser des Ringrades entspricht. Es kann also ein Kurbeltrieb für einen Kolben einer Energiewandlungsmaschine, insbesondere für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt werden, bei welchem der Kolben rein translatorisch bewegt wird.
  • Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann darin gesehen werden, einen weiter verbesserten Kurbeltrieb bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit der Zeichnung, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
  • Vorgesehen ist demgemäß ein Kurbeltrieb zur Umsetzung einer Linearbewegung in eine Rotationsbewegung oder umgekehrt, aufweisend
    • – eine um eine Kurbelwellenachse rotierbar gelagerte erste Kurbelscheibe und eine mit der ersten Kurbelscheibe verdrehfest gekoppelte zweite Kurbelscheibe,
    • – zwei achsparallel zu den Kurbelscheiben angeordnete, innenverzahnte Ringräder,
    • – zwei jeweils in den Ringrädern angeordnete und damit im Eingriff befindliche außenverzahnte Planetenräder, und
    • – einen Hebelarm, mit welchem die Planetenräder verdrehfest verbunden sind, wobei der Hebelarm um eine exzentrisch zur Kurbelwellenachse angeordnete Kurbelachse drehbar in den Kurbelscheiben gelagert ist und wobei der Hebelarm radial versetzt zu der Kurbelachse um eine Pleuelachse drehbar mit einem Pleuel verbunden ist.
  • Durch die Kurbelscheibe wird der Hebelarm lediglich im Kreis geführt, unter Erhaltung eines Freiheitsgrades, nämlich einer Rotierbarkeit um die Kurbelachse. Um diesen Freiheitsgrad wird der Hebelarm zugleich durch das verdrehfest mit dem Hebelarm verbundene Planetenrad gedreht. Dadurch, dass der Zapfen axial beabstandet von dem Lagerbolzen angeordnet ist, wirken im Betrieb Kippmomente in dem Hebelarm. Die Kippmomente belasten die Zapfen bzw. die Lagerbohrungen. Dadurch, dass der Hebelarm an zwei Kurbelscheiben abgestützt ist, welche miteinander gekoppelt sind, so dass sie sich stets synchron bewegen, heben sich die Kippmomente an einem Hebelarm gegenseitig auf. Dadurch werden an drei Lagerungen Kräfte in den Hebelarm eingeleitet. Zum einen an zwei äußeren Lagerungen, nämlich den Lagerungen, in welchen die Zapfen in den Lagerbohrungen der Kurbelscheibe liegen. Zum andern wirken in der Lagerung, in welcher der Pleuel mit dem Hebelarm verbunden ist, entgegengesetzte Kräfte. Die Kräfte heben sich gegenseitig auf, so dass die im Hebelarm herrschenden Kippmomente ausgeglichen werden. Die Lagerbohrungen der Kurbelscheibe werden demnach rein radial belastet. Dies führt zu einer günstigeren Belastung der Lagerbohrung. Die mit dem Hebelarm verbundene Pleuelstange wird dadurch nicht seitlich ausgelenkt und bewegt sich rein translatorisch und senkrecht zur Kurbelwellenachse. Das Ringrad ist verdrehfest bezüglich der Kurbelwellenachse gehalten. Dadurch wird der Hebelarm bei einer Umdrehung der Kurbelscheibe stets um seine eigene Achse gedreht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Kurbelscheiben außenumfänglich angeordnete Verzahnungen auf, welche in Eingriff mit an einer Nebenwelle angeordneten Stirnrädern stehen, wodurch die Kurbelscheiben miteinander gekoppelt sind. Die Koppelung der Kurbelscheiben kann jedoch grundsätzlich auch auf andere Weise erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die erste Kurbelscheibe breiter ausgeführt als die der anderen Kurbelscheiben. Die Breite ist dabei von dem eingeleiteten Drehmoment abhängig. Die Verzahnung der Kurbelscheibe übernimmt damit zusätzlich die Aufgabe das gesamte Drehmoment der Nebenwelle, das durch die Kurbelscheiben eingeleitet wird, auf die erste Kurbelwelle zu übertragen. Die zweite Kurbelscheibe ist dazu ausgestaltet, den Hebelarm vor Torsionskräften zu befreien, indem sie sich synchron zur ersten Kurbelscheibe mitdreht. Die zweite Kurbelscheibe kann somit als Leichtbaumaßnahme schmaler ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Verzahnung um eine Schrägverzahnung. Dadurch kann ein stetiger und somit geräuscharmer Eingriff der Zähne ineinander gewährleistet werden.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform handelt es sich bei der Lagerung des Zapfens in den Kurbelscheiben um eine Gleitlagerung. Dadurch müssen zur Montage des Kurbeltriebes keine zusätzlichen Lagerelemente an den Kurbelscheiben vorgesehen werden. Dies hat den Vorteil, dass der Zusammenbau des Kurbeltriebes nicht viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • In einer alternativen, gleichwohl vorteilhaften Ausgestaltung ist als Lagerung des Hebelarmes um die Kurbelachse in den Kurbelscheiben eine Wälzlagerung vorgesehen. Dadurch kann die Lagerung auch bei verhältnismäßig geringen Drehzahlen (beispielsweise beim Starten eines Verbrennungsmotors) bereits hohe Kräfte aufnehmen.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Pleuel auf dem zweiten Lagerbolzen über ein Nadellager drehbar gelagert. Nadellager weisen eine verhältnismäßig hohe radiale Belastbarkeit bei geringer Reibung auf. Durch die Anordnung eines Nadellagers zwischen dem Pleuel und dem Hebelarm kann somit ein langlebiger und reibungsarmer Kurbeltrieb bereitgestellt werden.
  • Entsprechend einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung ist der Pleuel auf dem Lagerbolzen über ein Gleitlager drehbar gelagert. Dadurch kann eine kostengünstige Lagerung bereitgestellt werden.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an dem Planetenrad sowie an dem Ringrad eine Evolventenverzahnung vorgesehen. Dadurch berühren sich beim Abrollen des Planetenrades innerhalb von dem Ringrad stets mehrere Zähne, so dass einerseits hohe Kräfte übertragen werden können und andererseits der Eingriff stetig und ruckfrei erfolgt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist an dem Planetenrad sowie an dem Ringrad eine Schrägverzahnung mit entgegengesetzten Schrägungswinkeln vorgesehen. Der Hebelarm ist vorzugsweise starr mit den Planetenrädern verbunden. Im Betrieb wirken durch die Schrägverzahnung entgegengesetzte Axialkräfte auf die Lagerung des Pleuels, welche sich gegenseitig aufheben. Die Lagerung des Pleuels wird dadurch axial fixiert.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: in einer schematischen Darstellung eine Seitenansicht eines Kurbeltriebes mit drei außenverzahnten Kurbelscheiben, wobei zwischen der ersten und der zweiten Kurbelscheibe ein Hebelarm angeordnet ist,
  • 2: in einer schematischen Darstellung eine Seitenansicht eines Kurbeltriebes, wobei der Hebelarm über ein Gleitlager in der Kurbelscheibe gelagert ist,
  • 3: schematisch eine Frontalansicht der in den 1 und 2 dargestellten Kurbeltriebe, und
  • 4a bis 4f: schematisch in 6 Bildern einen Bewegungsablauf des Kurbeltriebes.
  • 5: schematisch aus einer seitlichen Perspektive ein Kurbelwellengehäuse mit zwei entgegengesetzt daran angeordneten Kolben, deren Kräfte über einen Kurbeltrieb auf eine Kurbelwelle übertragen werden.
  • Die 1 und 2 zeigen schematisch einen Kurbeltrieb 1 zur Übertragung einer translatorischen Bewegung eines Pleuels 2 in eine rotatorische Bewegung einer Kurbelwelle 3. Die Kurbelwelle 3 ist um eine Kurbelwellenachse 23 drehbar gelagert. An der Kurbelwelle 3 ist eine erste Kurbelscheibe 4 angeordnet. Die Kurbelscheibe 4 weist eine Lagerbohrung 5 auf, in welcher ein Zapfen 6 um eine Kurbelachse 15 drehbar gelagert ist. Der Zapfen 6 ist ein Teil eines Hebelarmes 7. Darüber hinaus ist eine mit einer zweiten Kurbelwelle 33 verbundene zweite Kurbelscheibe 34 vorhanden, welche mit der ersten Kurbelscheibe 3 gekoppelt ist. Achsparallel zu den Kurbelscheiben 4 und 34 sind zwei nicht drehbar gelagerte Ringräder 8 angeordnet. Die Ringräder 8 sind fest mit einem in 1 nicht dargestellten Kurbelgehäuse verbunden. Die Ringräder 8 weisen innen eine Verzahnung 9 auf. An dem Hebelarm 7 sind jeweils innerhalb des Ringrades 8 Planetenräder 10 angeordnet. Die Planetenräder 10 weisen außen eine Verzahnung 11 auf, welche in kämmendem Eingriff mit der Verzahnung 9 der Ringräder 8 steht. Vorzugsweise handelt es sich bei den Verzahnungen 9 und 11 um Evolventenverzahnungen.
  • Die Planetenräder 10 sind verdrehfest an dem Hebelarm 7 angeordnet, so dass der Hebelarm 7 bei einem Umlauf der Planetenräder 10 innerhalb des Ringrades 8 um eine Kurbelachse 15 gedreht wird. weiterhin weist der Hebelarm 7 einen Lagerbolzen 13 auf, an dem ein Nadellager 14 angeordnet ist. Über das Nadellager 14 ist der Hebelarm 7 um eine Pleuelachse 12 drehbar mit dem Pleuel 2 verbunden. Der Pleuel 2 kann mit einem oder mehreren in den 1 und 2 nicht dargestellten Kolben verbunden sein. Der Kolben kann Teil eines Verbrennungsmotors, beispielsweise eines Diesel- oder eines Ottomotors sein. Durch den Kurbeltrieb 1 wird der Kolben alleine axial belastet. Die in herkömmlichen Kurbeltrieben auftretenden Belastungen durch seitlich wirkende Kräfte entfallen.
  • Die Übertragung der Kolbenkräfte über den Pleuel 2 auf den Kurbeltrieb 1 und über den Kurbeltrieb 1 auf die Kurbelwelle 3 erfolgt über den in den Ringrädern 8 festgehaltenen Hebelarm 7. Dieser erfährt durch den Pleuel 2 eine in der Hochachse wirkende Kraft. Die in der Hochachse wirkende Kraft hängt von einem jeweiligen Arbeitstakt des Verbrennungsmotors ab. In einem Ansaugschritt wirkt bei nicht aufgeladenen Verbrennungsmotoren eine Zugbelastung auf den Pleuel 2. In den anderen Arbeitsgängen drückt der Kolben auf den Pleuel 2, es wirkt also eine Kraft von oben auf den Pleuel 2. Die Kraft wird über das Nadellager 14 auf den Hebelarm 7 eingeleitet. Bedingt durch die verdrehfest mit dem Hebelarm 7 verbundenen und mit der Verzahnung in den Ringrädern 8 in Eingriff befindlichen Planetenräder 10 wird der Hebelarm 7 um die Kurbelachse 15 gedreht und nach unten gedrückt. Die an beiden Enden des Hebelarmes 7 angeordneten Zapfen 6 übertragen dabei eine tangential wirkende Kraft auf die Kurbelscheibe 4.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Lagerung des Hebelarmes 7 in der Kurbelscheibe 4 ist ein Wälzlager 16 vorgesehen. Das Wälzlager 16 kann als Nadellager ausgestaltet sein.
  • Eine alternative Ausgestaltung eines Kurbeltriebes 1 zeigt 2. Anstelle des Nadellagers 14 zwischen dem Pleuel 2 und dem Hebelarm 7 kann hier ein Gleitlager 27 verwendet werden. Auch die Lagerung des Hebelarmes 7 bzw. der Hebel 18 und 19 kann über Gleitlager 28 erfolgen. Der Hebelarm 7 kann zur Versorgung der Gleitlager 27 und 28 mit Schmieröl nicht dargestellte Schmierölkanäle aufweisen.
  • Die Planetenräder 10 sind verdrehfest auf dem Hebelarm 7 angeordnet. Dies kann wie an dem rechten Planetenrad 10 dargestellt über eine Passverzahnung 17 (Splineverzahnung) erfolgen. Hierfür weist der Hebelarm 7 eine außenumfängliche Verzahnung 21 auf, welche in eine in den Planetenrädern 10 angeordnete, nicht dargestellte Verzahnung hineinpasst (siehe 1).
  • Der in den 1 und 2 dargestellte Hebelarm 7 ist im Wesentlichen aus einem ersten Hebel 18 und einem zweiten Hebel 19 gebildet. Der zweite Hebel 19 weist einen Zapfen 6 sowie die koaxial zu dem Zapfen 6 angeordnete Verzahnung 21 auf. Auf die Verzahnung 21 ist ein Planetenrad 10 aufgeschoben. Achsversetzt zu dem Zapfen 6 bzw. dem Planetenrad 10 trägt der zweite Hebelarm 19 den Lagerbolzen 13, welcher das Nadellager 14 trägt. Der Lagerbolzen 13 ist in eine am ersten Hebel 18 angeordnete Bohrung 20 einsetzbar. Der Lagerbolzen 13 kann nach Art einer Presspassung in der Bohrung 20 angeordnet sein, es kann auch eine weitere Passverzahnung vorgesehen sein. Achsversetzt zu der Bohrung 20 trägt der erste Hebel 18 den in der linken Kurbelscheibe 4 gelagerten Zapfen 6. Der erste und der zweite Hebel 18 und 19 halten zwischen sich das Nadellager 14, sodass darin angeordnete, einzelne Wälzkörper 22 nicht herausfallen können.
  • In 2 sind der Hebelarm 7 und die Planetenräder 10 nicht geschnitten dargestellt. Man erkennt die Verzahnung 9, welche um einen Schrägungswinkel a schräg ausgeführt ist (Schrägverzahnung). Dabei ist die Ausrichtung der Verzahnung 9 an einem Hebelarm 7 entgegengesetzt ausgestaltet. Durch die Schrägverzahnung wird die Lagerung 14, 27 des Pleuels 2 axial fixiert. Axialkräfte heben sich gegenseitig auf.
  • Weiterhin weist der Kurbeltrieb 1 Stirnräder 24 auf. Die Stirnräder 24 sowie die Kurbelscheiben 4 weisen außen eine miteinander im Eingriff befindliche Verzahnungen 25 auf. Die Stirnräder 24 sind auf einer Nebenwelle 26 angeordnet und verdrehfest mit dieser verbunden. Dadurch werden die Kurbelscheiben 4 stets synchron bewegt. Der Hebelarm 7 wird durch diese Ausgestaltung entlastet, da er keinen Torsionskräften ausgesetzt ist. Dies wirkt sich auch positiv auf die Lager 16, 14, 27 und 28 aus, da diese überwiegend radiale Kräfte aufnehmen müssen und weder Kippmomente noch axial wirkende Kräfte. An der Nebenwelle 26 können nicht dargestellte Ausgleichsmassen zum Massenausgleich vorgesehen sein.
  • 3 zeigt schematisch in einer Frontalansicht und in einer Drahtgestellansicht der in 1 bzw. 2 dargestellten Kurbeltriebe 1. Die Verzahnungen 9 und 11 des Planetenrads 10 bzw. des Ringrads 8 greifen an Teilkreisdurchmessern D1 und D2 ineinander. Der Teilkreisdurchmesser D1 des Ringrades 8 ist dabei doppelt so groß wie der Teilkreisdurchmesser D2 des Planetenrades 10. Dadurch dreht sich das Planetenrad 10 bei einer vollständigen Auf- und Abbewegung des Pleuels 2 zweimal um die eigene Achse (welche mit der Kurbelachse 15 zusammenfällt, siehe 2). Der Pleuel 2 wird dabei rein translatorisch von oben nach unten und zurück bewegt.
  • Einen Bewegungsablauf des Kurbeltriebs 1 bei einer zweifachen Umdrehung des Planetenrades 10 ist in den 4a bis 4f dargestellt. Der Pleuel 2 wird bei einer Rotation des Hebelarmes 7 bzw. des Planetenrades 10 rein translatorisch bewegt. Der Hub des Pleuels entspricht dabei dem Teilkreisdurchmesser D1 des Ringrades 8 (siehe 3).
  • 5 zeigt schematisch eine teilweise geschnittene Ansicht eines Motors mit einem entsprechend der vorhergehenden Beschreibung ausgestalteten Kurbelwellentrieb 1. Der Motor weist um 180° zueinander angeordnete Kolben 29 auf. Die Kolben 29 sind translatorisch beweglich in einem Zylinder 30 angeordnet. Die Kolben 29 übertragen Kolbenkräfte auf einen Pleuel 2, welcher an einem Hebelarm (siehe 1 bis 4) drehbar gelagert ist. die Kolbenkräfte können direkt von dem einen auf den anderen Kolben 29 übertragen werden. Das erhöht den Wirkungsgrad des Motors. Gleichzeitig werden sowohl das Gewicht als auch der Raumbedarf des Motors gegenüber herkömmlichen Kurbeltrieben reduziert. An herkömmlichen Kurbelwellen wirken auf die Kolben auch seitliche Kräfte. Die Kolben 29 werden in dem gemäß 5 dargestellten Motor keinen seitlichen Belastungen ausgesetzt. Dadurch ist der Verschleiß zwischen den Kolben 29 und den Zylindern deutlich reduziert. Die Nebenwelle 26 ist um 90° versetzt zu den Zylindern 30 angeordnet. Der Kurbelwellentrieb 1 ist in einem Kurbelwellengehäuse 31 angeordnet, aus dem sich die Zylinder 30 erstrecken. Das Kurbelwellengehäuse 31 weist darüber hinaus Gehäuseabschnitte 32 auf, welche die Ringräder 8 festhalten und abstützen.
  • Gleichwohl in der vorangegangenen Beschreibung einige mögliche Ausführungen der Erfindung offenbart wurden, versteht es sich, dass zahlreiche weitere Varianten von Ausführungen durch Kombinationsmöglichkeiten aller genannten und ferner aller dem Fachmann naheliegenden technischen Merkmale und Ausführungsformen existieren. Es versteht sich ferner, dass die Ausführungsbeispiele lediglich als Beispiele zu verstehen sind, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit und die Konfiguration in keiner Weise beschränken. Vielmehr möchte die vorangegangene Beschreibung dem Fachmann einen geeigneten Weg aufzeigen, um zumindest eine beispielhafte Ausführungsform zu realisieren. Es versteht sich, dass bei einer beispielhaften Ausführungsform zahlreiche Änderungen bezüglich Funktion und Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne den in den Ansprüchen offenbarten Schutzbereich und dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kurbeltrieb
    2
    Pleuel
    3
    erste Kurbelwelle
    4
    erste Kurbelscheibe
    5
    Lagerbohrung
    6
    Zapfen
    7
    Hebelarm
    8
    Ringrad
    9
    Verzahnung
    10
    Planetenräder
    11
    Verzahnung
    12
    Pleuelachse
    13
    Lagerbolzen
    14
    Nadellager
    15
    Kurbelachse
    16
    Wälzlager
    17
    Passverzahnung
    18
    erster Hebel
    19
    zweiter Hebel
    20
    Bohrung
    21
    Verzahnung
    22
    Wälzkörper
    23
    Kurbelwellenachse
    24
    Stirnräder
    25
    Verzahnung
    26
    Nebenwelle
    27
    Gleitlager
    28
    Gleitlager
    29
    Kolben
    30
    Zylinder
    31
    Kurbelwellengehäuse
    32
    Gehäuseabschnitt
    33
    zweite Kurbelwelle
    34
    zweite Kurbelscheibe
    a
    Schrägungswinkel
    D1
    Teilkreisdurchmesser am Ringrad
    D2
    Teilkreisdurchmesser am Planetenrad
    D3
    Außendurchmesser des Ringrades
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29714516 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Kurbeltrieb zur Umsetzung einer Linearbewegung in eine Rotationsbewegung oder umgekehrt, aufweisend – eine um eine Kurbelwellenachse (15) rotierbar gelagerte erste Kurbelscheibe (4) und eine mit der ersten Kurbelscheibe gekoppelte zweite Kurbelscheibe (34), – zwei achsparallel zu den Kurbelscheiben (4, 34) angeordnete, innenverzahnte Ringräder (8), – zwei jeweils in den Ringrädern (8) angeordnete und damit im Eingriff befindliche außenverzahnte Planetenräder (10), und – einen Hebelarm (7), mit welchem die Planetenräder (10) verdrehfest verbunden sind, wobei der Hebelarm (7) um eine exzentrisch zur Kurbelwellenachse (23) angeordnete Kurbelachse (15) drehbar in den Kurbelscheiben (4) gelagert ist und wobei der Hebelarm (7) radial versetzt zu der Kurbelachse (15) um eine Pleuelachse (12) drehbar mit einem Pleuel (2) verbunden ist.
  2. Kurbeltrieb nach Anspruch 1, wobei die Kurbelscheiben (4, 34) durch außenumfänglich angeordnete Verzahnungen (25), welche in Eingriff mit an einer Nebenwelle (26) angeordneten Stirnrädern (24) stehen, gekoppelt sind.
  3. Kurbeltrieb nach Anspruch 2, wobei die erste Kurbelscheibe (4) breiter ausgeführt ist als eine zweite Kurbelscheibe (34).
  4. Kurbeltrieb nach Anspruch 2, wobei die Verzahnung (25) eine Schrägverzahnung ist.
  5. Kurbeltrieb nach Anspruch 1, wobei als Lagerung des Hebelarmes (7) in den Kurbelscheiben (4, 34) eine Gleitlagerung (28) vorgesehen ist.
  6. Kurbeltrieb nach Anspruch 1, wobei als Lagerung des Hebelarmes (7) um die Kurbelachse (15) in den Kurbelscheiben (4, 34) eine Wälzlagerung (16) vorgesehen. ist.
  7. Kurbeltrieb nach Anspruch 1, wobei der Pleuel (2) auf dem Lagerbolzen (13) über ein Nadellager (14) drehbar gelagert ist.
  8. Kurbeltrieb nach Anspruch 1, wobei der Pleuel (2) auf dem Lagerbolzen (13) über ein Gleitlager (27) drehbar gelagert ist.
  9. Kurbeltrieb nach Anspruch 1, wobei an dem Planetenrad (10) sowie an dem Ringrad (8) eine Evolventenverzahnung vorgesehen ist.
  10. Kurbeltrieb nach Anspruch 1, wobei an dem Planetenrad (10) sowie an dem Ringrad (8) eine Schrägverzahnung mit entgegengesetzten Schrägungswinkeln (a) vorgesehen ist.
  11. Kurbeltrieb nach Anspruch 1, wobei ein Teilkreisdurchmesser (D2) der Verzahnung des Planetenrades (10) halb so groß ist wie ein Teilkreisdurchmesser (D1) des Ringrades (8).
DE102011110908A 2011-08-18 2011-08-18 Optimierter Kurbeltrieb mit linear bewegtem Pleuel Withdrawn DE102011110908A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011110908A DE102011110908A1 (de) 2011-08-18 2011-08-18 Optimierter Kurbeltrieb mit linear bewegtem Pleuel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011110908A DE102011110908A1 (de) 2011-08-18 2011-08-18 Optimierter Kurbeltrieb mit linear bewegtem Pleuel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011110908A1 true DE102011110908A1 (de) 2013-02-21

Family

ID=47625264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011110908A Withdrawn DE102011110908A1 (de) 2011-08-18 2011-08-18 Optimierter Kurbeltrieb mit linear bewegtem Pleuel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011110908A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013017476A1 (de) 2013-10-21 2015-04-23 Audi Ag Arbeitsmaschine sowie Brennkraftmaschine mit einem Abgastrakt
CN105179629A (zh) * 2014-12-09 2015-12-23 李云峰 行星曲轴传动机构及自行车

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898373C (de) * 1949-01-15 1953-11-30 Gerhard Apel Kurbelgetriebe zur Umwandlung hin und her gehender Bewegungen in rotierende Bewegung und umgekehrt
DE3420956A1 (de) * 1984-06-06 1985-12-12 Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart - FKFS -, 7000 Stuttgart Synchronisiergetriebe fuer ein zentrisches, gleichschenkliges geradschubkurbelgetriebe einer hubkolbenmaschine
DE29714516U1 (de) 1997-08-13 1997-10-09 Werlberger, Josef, Thiersee Vorrichtung zur Umsetzung einer reversierenden Linearbewegung
DE102007033909A1 (de) * 2007-06-15 2009-02-12 Wenz, Heinz PLV-Triebwerk
DE102008009869A1 (de) * 2008-02-19 2009-08-20 Audi Ag Kurbelwelle, insbesondere für eine Brennkraftmaschine
DE102009060762A1 (de) * 2009-12-30 2011-07-07 Hüttmann, Martin, 30938 Kolbenmaschine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898373C (de) * 1949-01-15 1953-11-30 Gerhard Apel Kurbelgetriebe zur Umwandlung hin und her gehender Bewegungen in rotierende Bewegung und umgekehrt
DE3420956A1 (de) * 1984-06-06 1985-12-12 Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart - FKFS -, 7000 Stuttgart Synchronisiergetriebe fuer ein zentrisches, gleichschenkliges geradschubkurbelgetriebe einer hubkolbenmaschine
DE29714516U1 (de) 1997-08-13 1997-10-09 Werlberger, Josef, Thiersee Vorrichtung zur Umsetzung einer reversierenden Linearbewegung
DE102007033909A1 (de) * 2007-06-15 2009-02-12 Wenz, Heinz PLV-Triebwerk
DE102008009869A1 (de) * 2008-02-19 2009-08-20 Audi Ag Kurbelwelle, insbesondere für eine Brennkraftmaschine
DE102009060762A1 (de) * 2009-12-30 2011-07-07 Hüttmann, Martin, 30938 Kolbenmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013017476A1 (de) 2013-10-21 2015-04-23 Audi Ag Arbeitsmaschine sowie Brennkraftmaschine mit einem Abgastrakt
DE102013017476B4 (de) * 2013-10-21 2015-05-28 Audi Ag Arbeitsmaschine sowie Brennkraftmaschine mit einem Abgastrakt
CN105179629A (zh) * 2014-12-09 2015-12-23 李云峰 行星曲轴传动机构及自行车

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007061322B4 (de) Exzentergetriebe und Verfahren zum Übertragen einer Drehkraft durch das Exzentergetriebe
WO2017194045A1 (de) Wellgetriebe
EP1756426A1 (de) Pumpe
DE102008009869A1 (de) Kurbelwelle, insbesondere für eine Brennkraftmaschine
DE102011110908A1 (de) Optimierter Kurbeltrieb mit linear bewegtem Pleuel
EP1819942B1 (de) Getriebe
DE102004058551B4 (de) Getriebe
EP1831590B1 (de) Vorrichtung, insbesondere ein planetengetriebe, mit einem ringartigen grundkörper
DE102013015061A1 (de) Kompakter koaxialer Exzentergetriebe Antrieb eines handgeführten Elektro- oder Pneumatikgerätes
EP2128490B1 (de) Exzenter-Planetenantrieb
DE102013015844A1 (de) Übertragungsvorrichtung mit exzentrischer Triebstockkomponente
DE102022105941A1 (de) Elektrisches antriebsmodul mit einem getriebe, das paare von parallelen doppelzahnrädern aufweist, die die last zu einem achsantriebszahnrad teilen
DE19654896C2 (de) Getriebe
DE102017108888A1 (de) Pleuelstange einer Hubkolbenmaschine
DE102012203004A1 (de) Getriebeeinrichtung
WO2000077368A1 (de) Kolbenbrennkraftmaschine mit variablem brennraum
DE102015223903A1 (de) Wellgetriebe
DE102016217476B4 (de) Rotationsdämpferanordnung für ein Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs
DE102008055070A1 (de) Antriebseinheit
DE102018125874A1 (de) Naben - Nabenverbindung für ein Stromaggregat
DE102013010753B4 (de) Exzenteranordnung sowie Brennkraftmaschine
DE102009028411A1 (de) Exzenter-Differential-Untersetzungsgetriebe
AT510509B1 (de) Exzenter-kurvenscheibengetriebe
DE102008060219A1 (de) Vorrichtung zur Phasenverschiebung des Drehwinkels eines Antriebsrades zu einer Antriebswelle
DE102013017476B4 (de) Arbeitsmaschine sowie Brennkraftmaschine mit einem Abgastrakt

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL ] LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination