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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trägerelement für variabel ausgebildete Eckregaleinrichtungen in Eckwinkelform Zur Anbringung in Wandecken, Decken-Wandecken oder dergleichen, entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
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Eckregale in verschiedensten Varianten und Ausführungsformen sind allgemein bekannt und werden im Handel angeboten.
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Als Fertigmöbel bestehen Eckschränke oder Eckregale meist aus mehreren Regalelementen, welche übereinander angeordnet und durch Wandelemente verbunden sind. Die aufzunehmende Last eines Eckschranks und der in ihm aufbewahrten Gegenstände wir hier normalerweise über die Wandelemente auf die Bodenfläche übertragen und dort aufgenommen.
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Zur Stabilisierung der Standfestigkeit sind derartige Möbel meist über mehrere Schraub-Dübelverbindungen mit den Seitenwänden der Wandecken verbunden und fest verankert. Derartig ausgebildete Möbelstücke sind in ihrer Anordnung meist wenig flexibel ausgebildet und benötigen viel Platz zum Aufstellen.
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Demgegenüber wurden auch Eckregale bekannt, welche aus einzelnen Regalelementen bestehen und variabel in ihrer Anzahl, als Einzelelement oder mehrere Elemente miteinander kombiniert in Wandecken angebracht werden können. Diese Regalelemente haben keine Stützelemente zur Bodenfläche und benötigen daher auch keine Standfläche. Ihre Standfestigkeit wird durch die, an den beiden Eckwänden oft mittels Schraub-Dübelverbindungen befestigten Stützelemente, wie etwa durch flache Stützwandbauteile oder durch Stützwinkel hergestellt. Da das Andübeln oder Annageln von Stützwandteilen oder Stützwinkeln meist mit unerwünschten Bohrungen von Löchern in Zimmerwände oder Decken verbunden ist, wurden zur Vermeidung dieser Beschädigungen verschieden Vorschläge zur Verbesserung gemacht. So wurden Eckregale vorgeschlagen, welche ohne Beschädigung der Eckwandflächen flexibel anbringbar und auch wieder lösbar sind. Aus der der
DE 2919533 U1 ist eine dreieckige Eckregalvorrichtung bekannt, die aus einer Dreiecksbasis und einem Dreiecksdeckel besteht, welche einen Klingenmechanismus einschließen, dessen Klingen in Wandspalten eingreifen und der Vorrichtung zusätzlich mit einigen außenliegenden Saugnäpfen genügend Halt und Belastbarkeit geben sollen.
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Nun wird es, neben einem ohnehin schon komplizierten Klingenmechanismus, nur in wenigen Fällen möglich sein, geeignete Spalten zur stützenden Aufnahme der Halteklingen zu finden. Auch Saugnäpfe sind oft recht unzuverlässige Halteelement für einen längeren Gebrauchszeitraum und die Aufnahme größerer Lasten. Auch aus der
DE 1020092 A1 ist ein Eckregal zur werkzeugfreuen Befestigung in Wandinnecken bekannt, welches eine Spannvorrichtung und eine Ablage umfasst. Die Spannvorrichtung ist dabei derart ausgebildet, dass sie in Innenecken eingespreizt werden kann. Die Spannvorrichtung besteht daher aus einem Spreizkörper, welcher über Kaftableiter eine erwünschte Druckkraft auf die Schenkel, bzw. Anlageflächen zur Stützwand ausübt. Die Druckkraft wird beispielsweise durch eine Gewindehülse mit einem Rechts- und einem Linksgewinde erzeugt und auf die bogenförmigen Kraftableiter übertragen. Diese sollen die Druckkraft möglichst geleichmäßig auf die Auflageflächen zur Wand übertragen. Die Wandoberfläche kann zur Haftverbesserung mit lösbar haftendem Material beschichtet sein. Für die Anordnung in Bädern sind äußere Saugnäpfe vorgesehen. Mit dieser bekannten Spannvorrichtung wird zwar versucht, die bei anderen bekannten Einrichtungen vorhandene punktuelle Klemmkraftausübung auf die Wände gleichmäßiger zu verteilen und Unebenheiten besser auszugleichen, was aber durch den hier üblichen Einsatz einer direkt auf die Anlageflächen wirkenden Gewindestange nur teilweise gelingen sollte.
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Das in der
DE 20115082 U1 beschriebene Eckwandregal steht ebenfalls nicht auf dem Boden und ist durch zwei Halteschenkel gekennzeichnet, welche mittels einer Gewindestange in einer Gewindehülse an die Eckwände gepresst werden und so dem Regal Halt geben sollen. Bei glatten Wänden können die Außenflächen der Halteschenkel aufgeraut sein oder z. B. mit Schmirgelpapier überklebt werden. Der hier nur mittels einer einzelnen Gewindehülse erzeugbare Anpressdruck dürfte allerdings eine nur recht geringe Gewichtsbelastung dieses Eckwandregals erlauben und nur für eine geringe Belastungsdauer geeignet sein.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile, insbesondere die ungenügende Stabilität, sowie die geringe Belastbarkeit und Belastungsdauer vorbekannter. Eckregalvorrichtungen zu vermeiden und eine Eckregaleinrichtung vorzuschlagen, welche leicht und ohne Werkzeug aufbaubar ist, sowie durch die Verwendung einer stabilen Spannvorrichtung größere Lasten sicher aufnehmen kann. Eine weitere Aufgabe besteht in einer verbesserten Anpassung der Kraftübertragung der Auflageflächen auf die stützenden, kraftaufnehmenden Wandflächen und deren flexibler Verwendung für verschiedene Anwendungsbereiche.
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Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruchs angegebenen Merkmale in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen angegeben.
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Erfindungsgemäß wird ein Trägerelement für eine Eckregaleinrichtung vorgeschlagen, welches in Eckwinkelform ausgebildet ist und zwei Stützelementen zu den Wänden aufweist. Das Trägerelement wird im Wesentlichen durch eine Spannvorrichtung zur Erzeugung eines Spanndrucks auf die beiden Stützelemente gebildet, welche jeweils zwei, über ein Spannelement miteinander verbundene Winkelspreizstreben aufweisen, deren Enden jeweils in Gelenkaussparungen der Trägerplatte der Stützelemente eingreifen.
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Das erfinderische Spannelement weist vorzugsweise eine Gewindestange auf, deren Enden jeweils über einen Gewindeblock mit den Gelenkkupplungen der beiden Winkelspreizstreben zur Spannkraftübertragung auf die Stützelemente verbunden sind.
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Zur Betätigung der Spannvorrichtung ist die Gewindestange mit einem Spannblock verbunden, durch dessen Drehung die Winkelspreizstreben gestreckt werden und mittels Hebelwirkung eine hohe Spankraft erzeugen.
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Diese erfindungsgemäße Doppel T Hebelanordnung der Spannvorrichtung ermöglicht die Erzeugung und Übertragung von großen, in vorbekannten Einrichtungen bisher nicht erzeugbaren Spannkräften auf die beiden Stützelemente und über diese auf die abstützenden Eckwände.
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Der mittels dieser Spannvorrichtung erzeugte hohe Anpressdruck, bildet die Grundlage der erfindungsgemäßen festen Fixierung und Arretierung des Trägerelements für Eckregaleinrichtungen. Dabei können ein- oder mehrere Trägerelement selbst als Eckregaleinrichtung fungieren oder durch Zusatzkomponenten und Auflageelement zu Eckregaleinrichtungen ergänzt werden.
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Erfindungsgemäß sind die Oberflächen der Stützelemente variabel und entsprechend dem Anwendungszweck gestaltbar auszubilden, was zu einer verbesserten Haftung der Anlageflächen zu den stützenden Eckwänden und in der Folge zu einer besseren Fixierbarkeit und Belastbarkeit des Trägerelementes für Eckregaleinrichtungen führt.
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Dabei kann das, insbesondere auch als Eckhalterung zu verwendende Trägerelement sowohl senkrecht, wie auch waagerecht an Wänden und in Wandecken angeordnet werden.
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Das erfindungsgemäße Trägerelement für Eckregaleinrichtung ist sowohl im Innen-, wie auch im Außenbereich vorteilhaft verwendbar. Je nach Einsatzzweck und vorgesehener Belastung können unterschiedliche Abmessungen und Materialien zur Anwendung kommen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Stützelemente zu den abstützenden Eck- oder Deckenwänden eine Trägerplatte mit auswechselbaren Hafteinsätzen auf. Die Hafteinsätze können je nach vorhandenen Wandoberflächen angepasst und ausgewählt werden. Somit kann die Montage des Trägerelements auch ohne Beschädigung der stützenden Wände oder Decken erfolgen.
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Die Erfindung soll nun Anhand eines Ausführungsbeispiels und der 1 bis 3 Näher erläutert werden.
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Es zeigen:
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1 das erfindungsgemäße Trägerelement für Eckregaleinrichtungen in einer perspektivische Darstellung,
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2 die erfinderische Spannvorrichtung 2 mit der Doppel T Hebelanordnung,
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3 Einzelheiten eines Stützelements 1 mit Trägerplatte 8 und Hafteinsätzen 9 und Regalstollen 13.
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Die erfinderischen Merkmale des Trägerelements für Eckregaleinrichtungen ermöglichen dessen Verwendung sowohl in Wand- wie auch in Deckeneckbereichen zur Abstützung von Lasten als Wand- oder Gestaltungselement. Dies wird insbesondere durch das Zusammenwirken der hohen Andruckkräfte erzeugenden erfinderischen Spannvorrichtung 2 mit den Stützelementen 1 erreicht. Dabei erfolgt die Gewichtsbelastung auf die angebrachten Eckhalterungen waagerecht zur tragenden Wand.
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Je nach Beanspruchung, Verwendungsart und gewünschtem Design, ist das erfinderische Trägerelement aus verschiedenen geeigneten festen Materialien aufgebaut. So können vorzugsweise Holz, Kunststoffe, wie etwa Plexiglas, oder verschiedene Metallwerkstoffe zur Anwendung kommen. Dabei können die genannten Materialien auch in beliebigen Kombinationen für Komponenten oder Baugruppen des Trägerelements vorteilhaft verwendet werden. Auch die Gesamtgröße des Trägerelements und die Abmessungen seiner Einzelteile sind variabel gestaltbar und je nach Anwendung und zu erwartender Gewichtsbelastung anzupassen. Als stützende Eckwände sind stabile gemauerte, verputzt oder unverputzt Wandaufbauten oder massive Halzwände am besten geeignet.
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Trägerelemente können erfindungsgemäß aus nicht korrodierende Materialien, wie Kunststoffe oder Metalle aufgebaut sein, und sowohl im Innen-, wie auch im Außenbereich montiert werden. Sie eignen sich zur senkrechten, wie auch zur waagerechten Montage und Aufbau von Eckwandhalterungen.
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Für Feuchtbereiche, wie Badezimmer oder Waschräume, in denen das Trägerelement häufig mit Wasser und Feuchtigkeit in Berührung kommt, sollte es vorwiegend aus Kunststoffen bestehen, die feuchtigkeitsresistent sind. Die Tragfähigkeit und Dauerbelastbarkeit ist abhängig von den geometrischen Abmessungen und den verwendeten Materialien.
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Dabei weisen aus Holz aufgebaute Trägerelemente als Eckregaleinrichtung etwa eine Tragfähigkeit von 60 bis 130 Kg auf. Aus Hartkunststoff aufgebaute Trägerelemente können teilweise noch höhere Belastungen aufnehmen und Metall-Trägerelement sind von 60 kg bis über 300 Kg belastbar.
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Der Grundaufbau des erfindungsgemäßen Trägerelements ist in 1 dargestellt. Dabei werden zwei Stützelemente 1 mit Trägerplatten 8 über eine Spannvorrichtung 2 durch stake Hebelkräfte an die Wand- oder Deckenflächen der Stützwände gepresst. Und derart verspannt, dass ein oder mehrere kombinierte Trägerelemente hohe Lasten von Eckregaleinrichtungen aufnehmen können. Wie aus 1 ersichtlich, sind in der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 2 jeweils zwei Winkelspreizstreben 3, 7 mit einer Gelenkkupplung 5, 6, formschlüssig verbunden. Mittels der jeweils in den Gewindeblock der Gelenkkupplungen 5, 6 eingreifenden Gewindestange 12 sind die Strebenpaare 3, 7 zu einer Doppel T-Hebelanordnung ausgebildet.
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Die stützelementseitigen Enden der Winkelspreizstreben 3, 7 sind mittels Zylinderstifte 11 in Gelenkaussparungen 10 der Trägerplatte 8 sicher befestigt (1 und 3). Folglich werden die auf die Auflageflächen 8, 9 und damit auf die Eckwände zu übertragenden Druckkräfte an zwei Stellen der Stützelemente 1 über die Zylinderstifte 11 geführt.
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Erfindungsgemäß ermöglicht diese Doppel T-Hebelanordnung gegenüber bekannten Lösungen die Erzeugung erheblich größerer und dauerhafter Druckkräfte auf die beiden Stützelemente 1. Durch betätigen der Gewindestange 12, also deren Drehung in eine Spannrichtung, wird eine Druckkraft in entgegengesetzter Richtung auf die Gelenkkupplungen 5 und 6 ausgeübt und die, in einem voreigestellten Winkel befindlichen Winkelspreizstreben 3, 7, bei Verkleinerung des Winkels gestreckt. Die, entsprechend eines einstellbaren Winkelbereichs des Trägerelements für übliche Wandeckwinkel zwischen 85 Grad bis 95 Grad ihrer Länge nach ausgebildeten Winkelspreizstreben 3 und 7, üben daher eine gleichzeitige und gleichmäßig anwachsende Druckkraft auf die Stützelemente 1 in Richtung Wände aus. Um die Spannvorrichtung werkzeugfrei zu betätigen, ist sie mit einem Spannblock versehen, der mit der Hand zu bedienen ist. Neben der aus 2 ersichtlichen, viereckigen Spannblockvariante, sind aber auch andere Formen, wie zylinderförmige Griffstücke, Metallbügel oder ähnlich geeignete Ausbildungen zum Drehen der Gewindestange 12 denkbar und von der Erfindung erfasst. Auch für die Gewindestange 12 selbst können durchaus unterschiedliche Gewindesteigungen für verschiedenen Anwendungszwecke und Spannkräfte zum Einsatz kommen.
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Diese erfindungsgemäße Spannvorrichtung 2 des Trägerelements ermöglicht somit die vorteilhafte Befestigung eines ortsstabilen und besonders tragfähigen Trägerelements für Eckregaleinrichtungen.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Trägerplatten 8 der beiden Stützelemente 1 mit Aussparungen zur Aufnahme von speziell ausgebildeten Hafteinsätzen 9 versehen. Diese Hafteinsätze 9 können beispielsweise mit kegelförmigen Metallspitzen, sogenannte Regalstollen (3) bestückt sein oder auch aus verschiedenen reibungserhöhenden Materialien bestehen oder als Grundeinsatz eine entsprechende Oberflächenbeschichtung aufweisen. So kann etwa die Anordnung eines Reibeblechs, oder dessen Ausschnitte zur Stabilisierung der Befestigung an Eckwänden beitragen, da es die Haftreibung des Trägerelements mit den Eckwänden erheblich vergrößert. Allerdings sollten zusätzliche Hafteinsätze 9, welche die Eckwandoberflächen beschädigen können, nur dort zur Anwendung kommen, wo dies keine Rolle spielt.
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So kann etwa ein senkrecht aufgehängtes Decke-Wand-Trägerelement, deren Haftelemente mit Regalstollen ausgebildet sind, Lasten von 100 bis 300 kg pro Trägerelement aufnehmen.
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Für Massiv verputzte Wände und Decken können auch zusätzlich sogenannte Stahlhohlkrallen verwendet werden und für eine sichere Aufhängung des Trägerelements sorgen.
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Das erfindungsgemäße Trägerelement kann sehr vorteilhaft mit Regalplatten oder Anbauten verschiedenster Ausprägung bestückt sein oder umhüllt werden, um es zu einer vollwertigen Eckregaleinrichtung zu vervollständigen und Gegenstände darauf abstellen zu können. Das erfindungsgemäße Trägerelement kann in Bädern auch auf Wandfliesen und im Bereich von Armaturen angebracht werden, etwa als Seifenschale, oder in senkrechter Aufhängung zum Aufbau von Regalen. Ebenso vielfältig sind deren Anwendungsmöglichkeiten im Küchenbereich. Durch entsprechende Materialauswahl der Trägerelemente und Gestaltung der Hafteinsätze 9 der Stützelemente 1, lassen sich beispielsweise waagerechte Regale in verschiedenen Größen auf unterschiedlichen Untergründen, wie glatte verputzte Wände oder auf einem Fliesenspiegel aufbauen. Bei Montage an glatten- oder verfliesten Wänden oder Decken kann durch eine geeignete Beschichtung der Haftoberflächen der Stützelemente 1 eine Klebewirkung und zusätzliche Druckkräfte durch die Spannvorrichtung 2 erzielt werden.
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Dabei sind Trägerelemente, welche mit Regalstollen 13 ausgestattete Hafteinsätze 9 aufweisen in senkrechter Anordnung auch als Schrankaufhängung und Blumenampel geeignet.
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Neben der vorteilhaften schnellen Montage des Trägerelements, welche im Bereich weniger Minuten liegt, kommt es vollkommen ohne elektrische Bohrlochverschraubung aus. Daher ist es besonders auch für Wohn-, Büro-, Keller oder sensible Lagerräume, beispielsweise für Chemikalien geeignet, deren Wände aus estetischen-, oder Dichtheitsgründen durch Lochbohrungen oder Vernagelungen nicht beschädigt werden dürfen. Insbesondere die senkrechte Stollenaufhängung ermöglicht ein neues tragfähiges Schrank- und Regalsystem ohne Bohrverankerung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stützelemente mit Trägerplatte 8 und Hafteinsätzen 9
- 2
- Spannvorrichtung
- 3
- Winkelspreizstreben außen,
- 4
- Spannelement mit Gewindestange
- 5
- Gelenkkupplung außen
- 6
- Gelenkkupplung innen
- 7
- Winkelspreizstreben innen
- 8
- Trägerplatte des Stützelements 1
- 9
- Hafteinsatz
- 10
- Gelenkaussparungen
- 11
- Zylinderstift
- 12
- Gewindestange mit Spannblock
- 13
- Regalstollen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2919533 U1 [0005]
- DE 1020092 A1 [0006]
- DE 20115082 U1 [0007]