DE102011106220B3 - Aufbewahrungsvorrichtung für Schuhwerk von Lastkraftwagenfahrern - Google Patents

Aufbewahrungsvorrichtung für Schuhwerk von Lastkraftwagenfahrern Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für Schuhwerk von Lastkraftwagenfahrern oder sonstigen Fahrzeugführern mit einer Aufnahmeeinrichtung, die einen Schuhraum zum Einstellen oder Einhängen des Schuhwerks zur Vertfügung stellt, wobei der Schuhraum zur Aufnahme wenigstens eines Schuhs oder eines Schuhpaares bemessen ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung einen solchen Anschluss zur Befestigung in einem Führerhaus eines Lastkraftwagens oder sonstigen Fahrzeugs aufweist und derart in ihrer Größe bemessen ist, dass die Aufnahmeeinrichtung zumindest beim Schließen einer Fahrertür oder Beifahrertür des Führerhauses in einen Raum zwischen zwei Trittstufen oder in einen Raum, der zumindest von einer Trittstufe begrenzt wird, eintaucht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für Schuhwerk von Lastkraftwagenfahrern, im Einzelnen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder 2 sowie ein Führerhaus gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 7. Eine solche Aufbewahrungsvorrichtung ist natürlich genauso gut bei anderen Fahrzeugen, die durch einen Fahrzeugführer bedient werden und ein Führerhaus mit Trittstufen aufweisen, anwendbar.
  • Bekanntlich verbringen Lastkraftwagenfahrer einen erheblichen Zeitraum in einer Woche in dem Führerhaus ihres Lastkraftwagens. Besonders für Lastkraftwagen im Fernverkehr ist daher das Führerhaus sozusagen wohnlich eingerichtet und der Fahrer ist bemüht, Schmutz und Feuchtigkeit nicht in das Führerhaus gelangen zu lassen. Es ist daher zu einer regelmäßigen Übung geworden, dass der Lastkraftwagenfahrer schmutzige oder nasse Schuhe beim Betreten des Führerhauses auszieht und günstigenfalls gegen ein Ersatzpaar, sozusagen Hausschuhe, austauscht.
  • Problematisch ist nun, dass für die nassen und verschmutzten Schuhe ein Raum innerhalb des Führerhauses gefunden werden muss, der vom Fahrer vor dem Aussteigen erreichbar sein muss und der zugleich eine Verschmutzung des Innenraums des Führerhauses verhindert. Auch ist zu beachten, dass beispielsweise das Verpacken des nassen Schuhwerks in einer Plastiktüte, um diese dann einfach im Innenraum des Führerhauses abzustellen, ungünstig im Hinblick auf die Schuhtrocknung beziehungsweise Schuhbelüftung ist.
  • DE 10 2004 024 694 A1 beschreibt eine Karosserie für ein Fahrzeug mit mindestens einer im unteren Bereich einer Einstiegsöffnung durch wenigstens eine Trittstufe gebildeten ersten Trittstufenaussparung, wobei die Einstiegsöffnung mit einer Seitentür verschlossen wird. An der Innenseite der Seitentüre ist eine Türblende und an der Türblende ist ein Staufach angeordnet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungsvorrichtung für Schuhwerk von Lastkraftwagenfahrern oder sonstigen Fahrzeugführern anzugeben, welche leicht durch den Fahrer vor dem Aussteigen aus dem Führerhaus erreichbar ist, eine Verschmutzung des Führerhauses wirkungsvoll verhindert und zugleich eine Durchlüftung und Trocknung von nassen Schuhen ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Aufbewahrungsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung für Schuhwerk von Lastkraftwagenfahrern oder von sonstigen Fahrzeugführern weist eine Aufnahmeeinrichtung auf, die einen Raum, vorliegend als Schuhraum bezeichnet, zum Einstellen oder Einhängen des Schuhwerks zur Verfügung stellt. Dieser Schuhraum ist derart in seiner Größe bemessen, dass wenigstens ein Schuh oder idealerweise ein Schuhpaar innerhalb des Schuhraumes untergebracht werden kann.
  • Erfindungsgemäß weist die Aufnahmeeinrichtung nun einen solchen Anschluss zur Befestigung in einem Führerhaus eines Lastkraftwagens oder sonstigen Fahrzeugs auf und ist derart in ihren äußeren Abmaßen bemessen, dass die Aufnahmeeinrichtung zumindest beim Schließen der Fahrertür oder Beifahrertür des Führerhauses in den Raum zwischen zwei Trittstufen des Führerhauses oder in einen Raum, der zumindest von einer Trittstufe des Führerhauses begrenzt wird, eintaucht.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Aufnahmeeinrichtung einen Anschluss zur Befestigung an der beziehungsweise auf der Innenseite der Fahrertür oder Beifahrertür auf. Somit ist es möglich, dass die Aufnahmeeinrichtung beim Öffnen der Fahrertür beziehungsweise Beifahrertür aus dem Raum zwischen zwei Trittstufen oder dem Raum, der zumindest von einer Trittstufe begrenzt wird, herausschwenkt, sodass der Fahrer (oder Beifahrer) seine Schuhe aus der Aufnahmeeinrichtung herausnehmen kann, wenn er aus dem Führerhaus aussteigen will, beziehungsweise in die Aufnahmeeinrichtung einstellen kann, nachdem er in das Führerhaus eingestiegen ist beziehungsweise dies vorhat. Wenn die Fahrertür beziehungsweise Beifahrertür dann erneut geschlossen wird, taucht die Aufnahmeeinrichtung mit darin eingebrachtem Schuhwerk in den genannten Raum im Bereich der Trittstufen ein.
  • Gemäß einer zweiten alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahmeeinrichtung unmittelbar in dem Raum zwischen zwei Trittstufen beziehungsweise angrenzend an einer Trittstufe untergebracht und vorteilhaft an einer Trittstufe mittels des Anschlusses der Aufnahmeeinrichtung befestigt. Die Aufnahmeeinrichtung verhindert, dass das Schuhwerk beim Öffnen der Fahrertür beziehungsweise Beifahrertür ungewollt aus dem Raum herausfällt. Von Vorteil ist ferner, wenn ein Teil der Aufnahmeeinrichtung aus dem Bereich zwischen den Trittstufen beziehungsweise angrenzend an einer Trittstufe herausgezogen oder herausgeschwenkt werden kann, um das Abstellen oder Herausnehmen von Schuhwerk in die Aufnahmeeinrichtung beziehungsweise aus der Aufnahmeeinrichtung zu erleichtern. Beispielsweise kann die Aufnahmeeinrichtung nach Art einer Schublade ausgeführt sein.
  • Weitere Gestaltungen der Aufnahmeeinrichtung beziehungsweise deren Befestigung im Bereich des Führerhauses sind denkbar.
  • Der Raum zwischen zwei Trittstufen beziehungsweise angrenzend an wenigstens eine Trittstufe zeichnet sich für die Unterbringung von Schuhwerk in einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung dadurch aus, dass er zum einen leicht vom Fahrer erreichbar ist, bei jedem Lastkraftwagen vorhanden ist und eine gute Durchlüftung des Schuhwerks bietet, wobei an den Schuhen anhaftendes Wasser ins Freie nach außerhalb des Führerhauses ablaufen kann. Zugleich ist der Raum in der Regel von einem Teil der Fahrertür beziehungsweise Beifahrertür abgedeckt, teilweise oder auch vollständig, sodass er einen gewissen Schutz für das Schuhwerk bietet. Der Raum wird in der Regel jedoch durch die Fahrertür beziehungsweise Beifahrertür nicht dicht verschlossen und die Aufnahmeeinrichtung umschließt vorteilhaft den Raum zum Einstellen oder Einhängen des Schuhwerks derart, dass eindringendes Regenwasser oder Spritzwasser wirkungsvoll von dem Schuhwerk ferngehalten wird.
  • Um ein Ablaufen von Wasser aus feuchten Schuhen zu ermöglichen, kann die Aufnahmeeinrichtung beispielsweise auf ihrer Unterseite Ablauföffnungen aufweisen oder teilweise oder vollständig aus einem wasserdurchlässigen Material gefertigt sein.
  • Gemäß einer besonders komfortablen Ausführungsform ist die Aufnahmeeinrichtung wenigstens zweiteilig ausgeführt, wobei ein erster Teil den Anschluss, insbesondere zur Befestigung an der Tür (Fahrertür oder Beifahrertür) des Führerhauses oder an einer Trittstufe beziehungsweise am Führerhaus im Bereich der Trittstufen aufweist, und der zweite Teil den Schuhraum zur Aufnahme des Schuhwerks teilweise oder vollständig ausbildet. Der zweite Teil ist relativ zu dem ersten Teil beweglich, insbesondere klappbar oder verschiebbar diesem gegenüber.
  • Insbesondere bei der Ausführungsform mit der Befestigung der Aufnahmeeinrichtung an der Fahrertür oder Beifahrertür des Führerhauses ist es günstig, wenn der zweite Teil mittels eines Scharniergelenks am ersten Teil angeschlossen ist, sodass der zweite Teil aus einer ersten Position, in welcher er im Wesentlichen parallel am ersten Teil anliegt, in eine zweite Position, in welchem er winklig, insbesondere im Wesentlichen rechtwinklig, zum ersten Teil steht und mit diesem den Schuhraum zur Aufnahme des Schuhwerks ausbildet, klappbar ist. Unter Anliegen ist sowohl ein unmittelbares Anliegen als auch das Einhalten eines gewissen kleineren Abstandes zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil zu verstehen. Auch ist es verständlich, dass die winklige Stellung des zweiten Teils gegenüber dem ersten Teil in der zweiten Position nicht unbedingt eine rechtwinklige Stellung sein muss. Die Stellung sollte vielmehr derart sein, dass der zweite Teil beim Schließen der Tür des Führerhauses in den Raum zwischen zwei Trittstufen beziehungsweise den von wenigstens einer Trittstufe begrenzten Raum eintaucht, ohne mit einer trittstufe zu kollidieren.
  • Um auf der einen Seite in den Raum zwischen zwei Trittstufen beziehungsweise oberhalb oder unterhalb einer Trittstufe gängiger Lastkraftwagen zu passen und zugleich die Aufnahme von Schuhen gängiger Größe zu ermöglichen, kann der Schuhraum beispielsweise eine Breite zwischen 200 und 260 mm aufweisen, insbesondere kombiniert mit einer Höhe zwischen 130 und 200 mm und insbesondere mit einer Länge zwischen 300 und 400 mm. Besonders günstig ist beispielsweise eine Höhe von 150 mm ± 50 mm, eine Breite von 230 bis 250 mm und eine Länge von 330 bis 360 mm.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Aufnahmeeinrichtung eine Ablage beziehungsweise eine Einhängeinrichtung für das Schuhwerk auf, welche das Schuhwerk schräg zur Oberfläche der Trittstufe hält. Somit wird das Einbringen besonders langer Schuhe in den vergleichsweise kurzen horizontalen Raum oberhalb oder unterhalb der Trittstufe begünstigt, da das Schuhwerk sozusagen diagonal in diesem Raum und damit auf einer gegenüber der Horizontalen längeren Erstreckung und insbesondere auf der längsten Ersteckung gehalten wird.
  • Ein erfindungsgemäßes Führerhaus eines Lastkraftwagens oder sonstigen Fahrzeugs weist eine Fahrertür und/oder Beifahrertür sowie wenigstens eine oder eine Vielzahl von Trittstufen auf. Die wenigstens eine Trittstufe oder die Vielzahl von Trittstufen wird in geschlossenem Zustand der Fahrertür beziehungsweise Beifahrertür vorteilhaft zumindest teilweise von dieser abgedeckt und damit vor Spritzwasser und Regenwasser geschützt.
  • Erfindungsgemäß ist nun in dem Raum zwischen zwei Trittstufen oder in einem Raum, der zumindest von einer Trittstufe des Führerhauses begrenzt wird, eine erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung der dargestellten Art vorgesehen, die zumindest im geschlossenen Zustand der entsprechenden Tür des Führerhauses dort in den Raum eingebracht ist.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen exemplarisch näher erläutert werden. Hierbei zeigen
  • 1 eine exemplarische Seitenansicht eines Führerhauses eines Lastkraftwagens;
  • 2 eine Seitenansicht des Führerhauses eines Lastkraftwagens mit geöffneter Fahrertür;
  • 3 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung in einer Draufsicht;
  • 4 die Aufbewahrungsvorrichtung gemäß der 3 in einer seitlichen schematischen Ansicht;
  • 5 eine schematische Darstellung einer zweiten exemplarischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung.
  • In der 1 ist die Draufsicht auf die Fahrertür 7 eines Führerhauses 4 eines Lastkraftwagens 5 dargestellt. Damit ein Fahrer in den Innenraum des Führerhauses 4 gelangen kann, ist eine Anzahl von Trittstufen 8 im Bereich der Fahrertür 7 und unterhalb von dieser vorgesehen. Vorliegend sind drei Trittstufen 8 unterhalb der Fahrertür 7 vorgesehen, wobei die Fahrertür 7 den Raum 6 oberhalb der obersten freiliegenden Trittstufe 8 abdeckt, im gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch nur teilweise. Zwischen der untersten Trittstufe 8 und der mittleren freiliegenden Trittstufe 8 ist ein entsprechender Raum 6 vorgesehen, ebenso zwischen der mittleren freiliegenden Trittstufe 8 und der oberen freiliegenden Trittstufe 8.
  • Wie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, könnte auch im abgedeckten Bereich hinter der Fahrertür 7 eine weitere Trittstufe vorgesehen sein, hier mit 8' bezeichnet. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel in der 1 ist jeder Raum 6 dazu geeignet, eine erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung für Schuhwerk des Lastkraftwagenfahrers (oder des Beifahrers) aufzunehmen. Auch die entsprechenden Räume auf der Beifahrerseite könnten genutzt werden. Im Sinne einer guten Erreichbarkeit für den Fahrer, wenn dieser sich innerhalb des Führerhauses 4 aufhält, und im Sinne eines besseren Schutzes ist jedoch der oberste Raum 6 zur Unterbringung einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung am günstigsten.
  • In der 2 ist eine Ansicht entsprechend der 1 bei einem ähnlichen Führerhaus 4 eines Lastkraftwagens 5 dargestellt, hier mit geöffneter Fahrertür 7. Auch bei dieser dargestellten Ausführungsform sind drei Räume 6 im Bereich der Trittstufen 8 vorgesehen, wobei vorliegend vier Trittstufen 8 drei Räume 6 zwischen sich einschließen. Jedoch könnten auch, wenn die oberste Trittstufe 8 und die unterste Trittstufe 8, die jeweils schraffiert dargestellt sind, nicht vorgesehen wären, drei Räume 6 erfindungsgemäß dargestellt werden, nämlich der mittlere Raum 6 zwischen zwei Trittstufen 8, der obere Raum 6 auf seiner Unterseite begrenzt durch die obere Trittstufe 8 und der untere Raum 6 auf seiner Oberseite begrenzt durch die untere Trittstufe 8.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in der 2 ist, wie schematisch durch ein Kreuz dargestellt ist, eine erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung in den unteren Raum 6 eingebracht, obgleich diese natürlich vom Fahrersitz 11 aus am schwierigsten zu erreichen ist.
  • Bei dem in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des Führerhauses 4 werden alle Zwischenräume 6 durch einen Bereich der Fahrertür 7, hier in Form eines Bleches 12, welches jedoch keine vollständige Abdichtung der Räume 6 gegenüber der Umgebung herstellt, abgedeckt. Vielmehr erfolgt die Abdichtung des Innenraums 13 des Führerhauses 4 durch die schematisch dargestellten Dichtungen 14, die die Räume 6 im Bereich der Trittstufen 8 beziehungsweise das Blech 12 gegenüber dem Innenraum 13 abdichten.
  • Mit 15 sind die Türscharniere bezeichnet.
  • In der 3 ist nun ein erstes Ausführungsbeispiel einer Aufbewahrungsvorrichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung 1 dargestellt, wobei eine solche Aufnahmeeinrichtung 1 beispielsweise in einen der in den 1 und 2 gezeigten Räume 6 eingebracht werden könnte. Die Aufnahmeeinrichtung 1 weist einen ersten Teil 9 und einen zweiten Teil 10 auf. Der zweite Teil 10 ist in der Art einer Schublade in den ersten Teil 9 einschiebbar und aus diesem heraus ausziehbar. Der Verschiebemechanismus, welcher vorteilhaft ein Herausfallen des zweiten Teils 10 aus dem ersten Teil 9 verhindert, kann beispielsweise durch entsprechende Schienen 16 dargestellt werden.
  • Der hier als Schublade ausgebildete zweite Teil 10 umschließt einen Schuhraum 2, der zur Aufnahme wenigstens eines Schuhs oder, bei der vorliegend dargstellten Größe, zur Aufnahme eines Schuhpaars bestimmt ist. Beispielsweise umschließt der zweite Teil 10 den Schuhraum 2 auf sieben oder acht Seiten, mit Ausnahme der Oberseite und gegebenenfalls der hinteren Seite, wobei vorteilhaft in der Unterseite Ablauföffnungen für Wasser vorgesehen sind.
  • Der erste Teil 9 weist einen Anschluss 3, hier in Form von zwei Bohrungen, auf, mittels welchem er an einer Trittstufe 8 (siehe die 1 oder 2) mit geeigneten Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben (nicht dargestellt), formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigt werden kann.
  • In der 4 erkennt man zusätzlich, dass beispielsweise eine oder mehrere Rollen 17 vorgesehen werden können, über welche der zweite Teil 10 abrollt, um das Einschieben und Herausziehen relativ zu dem ersten Teil 9 zu erleichtern. Ferner weist der zweite Teil 10 im Bereich seines vorderen freien Endes eine Erhöhung 18 auf, um besonders große Schuhe schräg von hinten unten nach vorne oben einstellen zu können. Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass die vordere Begrenzungswand 19 des zweiten Teils 10 verstellbar ist, siehe den Pfeil.
  • In der 4 ist ferner angedeutet, siehe den Doppelpfeil 20, dass die obere Seite des ersten Teils 9 in der Höhe verstellbar ist, um die Höhe des Innenraums der Aufnahmeeinrichtung 1 und damit die Höhe des Schuhraums 2 zu variieren, je nachdem, welche Höhe der entsprechende Raum 5 (siehe die 1 und 2) bietet. Gegebenenfalls ist auch die Neigung des oberen Abschlusses der Aufnahmeeinrichtung 1 beziehungsweise des ersten Teils 9 gegenüber der Horizontalen einstellbar.
  • Wenn in den Boden des ersten Teils 9 und des zweiten Teils 10 Öffnungen eingebracht sind, die ein Ablaufen des Wassers aus den Schuhen ermöglichen, so sind die Öffnungen im zweiten Teil 10 versetzt beziehungsweise nicht überdeckend zu den Öffnungen im ersten Teil 9 positioniert, um ein Eindringen von Spritzwasser von unten zu verhindern. Die Öffnungen dienen gleichzeitig zur Entlüftung des Schuhraumes 2.
  • In der 5 ist eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung für Schuhwerk dargestellt, bei der die Aufnahmeeinrichtung 1 ebenfalls einen ersten Teil 9 mit einem Anschluss 3 und einen zweiten Teil 10, der gegenüber dem ersten Teil 9 beweglich ist, aufweist. Der Anschluss 3 ist wiederum in Form von Bohrungen ausgeführt, welche Befestigungsmittel zum Befestigen des ersten Teils 9 an der Fahrertür 7 aufnehmen. Die Befestigung an der Fahrertür 7 ist dabei in einer derartigen Höhe vorgesehen, dass die Aufnahmeeinrichtung 1 in den Raum 5 oberhalb einer Stufe 8 eintaucht, wenn die Fahrertüre 7 geschlossen wird. Zusätzlich oder alternativ zu den Bohrungen 3 könnte als Anschluss der Aufnahmeeinrichtung 1 an die Türe 7 auch ein Klebestreifen, hier mit 3' bezeichnet, oder eine andere geeignete Einrichtung vorgesehen sein. Entsprechendes gilt für die in den 3 und 4 dargestellte Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 5 ist der zweite Teil 10 mittels eines Scharniergelenks 23 am ersten Teil 9 angeschlossen. Das Abklappen des zweiten Teils 10 vom ersten Teil 9 wird durch einen Stoff 21, der sich beim Abklappen entfaltet, begrenzt. Zusätzlich oder alternativ zu dem Stoff 21 könnte auch eine andere Spanneinrichtung, beispielsweise in Form eines oder mehrerer Seile, vorgesehen sein. Mit dem Abklappen des zweiten Teils 10 vom ersten Teil 9 öffnet sich der Schuhraum 2 zur Aufnahme des Schuhwerks.
  • Um bei Nichtbenutzung die Aufnahmeeinrichtung 1 platzsparend auf der Innenseite der Türe 7 aufbewahren zu können, ist eine Befestigungsvorrichtung 22 vorgesehen, beispielsweise in Form eines Klettverschlusses, mittels welcher der zweite Teil 10 anliegend am ersten Teil 9 lösbar gehalten wird. Selbstverständlich kommen zusätzlich oder alternativ andere Maßnahmen in Betracht.

Claims (9)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung für Schuhwerk von Lastkraftwagenfahrern oder sonstigen Fahrzeugführern, mit einer Aufnahmeeinrichtung (1), die einen Schuhraum (2) zum Einstellen oder Einhängen des Schuhwerks zur Verfügung stellt, wobei der Schuhraum (2) zur Aufnahme wenigstens eines Schuhs oder eines Schuhpaares bemessen ist; wobei die Aufnahmeeinrichtung (1) einen solchen Anschluss (3) zur Befestigung in einem Führerhaus (4) eines Lastkraftwagens (5) oder sonstigen Fahrzeugs aufweist und derart in ihrer Größe bemessen ist, dass die Aufnahmeeinrichtung (1) zumindest beim Schließen einer Fahrertür (7) oder Beifahrertür des Führerhauses (4) in einen Raum (6) zwischen zwei Trittstufen (8) oder in einen Raum (6), der zumindest von einer Trittstufe (8) begrenzt wird, eintaucht; dadurch gekennzeichnet; dass die Aufnahmeeinrichtung (1) einen Anschluss (3) zur Befestigung an einer Trittstufe (8) aufweist.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung für Schuhwerk von Lastkraftwagenfahrern oder sonstigen Fahrzeugführern, mit einer Aufnahmeeinrichtung (1), die einen Schuhraum (2) zum Einstellen oder Einhängen des Schuhwerks zur Verfügung stellt, wobei der Schuhraum (2) zur Aufnahme wenigstens eines Schuhs oder eines Schuhpaares bemessen ist; wobei die Aufnahmeeinrichtung (1) einen solchen Anschluss (3) zur Befestigung in einem Führerhaus (4) eines Lastkraftwagens (5) oder sonstigen Fahrzeugs aufweist und derart in ihrer Größe bemessen ist, dass die Aufnahmeeinrichtung (1) zumindest beim Schließen einer Fahrertür (7) oder Beifahrertür des Führerhauses (4) in einen Raum (6) zwischen zwei Trittstufen (8) oder in einen Raum (6), der zumindest von einer Trittstufe (8) begrenzt wird, eintaucht; und die Aufnahmeeinrichtung (1) einen Anschluss (3) zur Befestigung an der Innenseite der Fahrertür (7) oder Beifahrertür aufweist; dadurch gekennzeichnet; dass die Aufnahmeeinrichtung (1) einen ersten Teil (9) mit dem Anschluss (3) und einen zweiten Teil (10), der gegenüber dem ersten Teil (9) beweglich ist, aufweist und der zweite Teil (10) mittels eines Scharniergelenks (23) am ersten Teil (9) angeschlossen ist und durch Abklappen vom ersten Teil (9) den Schuhraum (2) zur Aufnahme der Schuhwerks öffnet, und der zweite Teil (10) nach Anklappen an den ersten Teil (9) am ersten Teil (9) gehalten wird, wobei der Schuhraum (2) nicht ausgebildet ist.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (1) wenigstens zweiteilig ausgeführt ist, wobei ein erster Teil (9) den Anschluss (3) aufweist, ein zweiter Teil (10) den Schuhraum (2) teilweise oder vollständig ausbildet und der zweite Teil (10) relativ zu dem ersten Teil (9) beweglich ist, insbesondere klappbar oder verschiebbar.
  4. Aufbewahrungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (10) als Schublade ausgeführt ist, die in den ersten Teil (9) ein- und aus dem ersten Teil (9) ausfahrbar ist.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (10) mittels des Scharniergelenks (23) am ersten Teil (9) angeschlossen ist, sodass er aus einer ersten Position, in welcher er im Wesentlichen parallel an dem ersten Teil (9) anliegt, in eine zweite Position, in welcher er winklig, insbesondere im Wesentlichen rechtwinklig, zum ersten Teil (9) steht und mit diesem den Schuhraum (2) ausbildet, klappbar ist.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuhraum (2) eine Breite zwischen 200 und 260 mm, insbesondere eine Höhe zwischen 130 und 210 mm und insbesondere eine Länge zwischen 300 und 400 mm aufweist.
  7. Führerhaus (4) eines Lastkraftwagens (5) oder sonstigen Fahrzeugs, 7.1 mit einer Fahrertür (7) und/oder Beifahrertür; 7.2 mit wenigstens einer oder einer Vielzahl von Trittstufen (8), die insbesondere im geschlossenen Zustand der Fahrertür (7) und/oder Beifahrertür zumindest teilweise von dieser abgedeckt werden; dadurch gekennzeichnet, dass 7.3 in einem Raum (6) zwischen zwei Trittstufen (8) oder in einem Raum (6), der zumindest von einer Trittstufe (8) begrenzt wird, eine Aufbewahrungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 vorgesehen ist.
  8. Führerhaus (4) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsvorrichtung durch die Fahrertür (7) oder die Beifahrertür getragen wird.
  9. Führerhaus (4) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsvorrichtung unverlierbar an wenigstens einer Trittstufe (8) befestigt ist.
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