DE102011102846A1 - Anordnung mit einem anzutreibenden Bauteil und einem entsprechenden Spindeltrieb zum Antrieb des Bauteils - Google Patents
Anordnung mit einem anzutreibenden Bauteil und einem entsprechenden Spindeltrieb zum Antrieb des Bauteils Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Bauteil, insbesondere einem Verstellring einer Kupplungsnachstelleinrichtung, und einem Spindeltrieb zum Antrieb des Bauteils, wobei dieser Spindeltrieb eine ein Außengewinde aufweisende Spindel und eine auf der Spindel montierbare Spindelmutter aufweist.
- Bekannt ist eine derartige Anordnung aus einer weggesteuerten Verschleißnachstelleinrichtung zum Nachstellen von Kupplungsdruckplatten einer Reibungskupplung. Die Patentanmeldung
WO 2009/056092 A1 - Bei derartigen Anordnungen ist ein manuelles Verstellen des anzutreibenden Bauteils nur durch ein Verdrehen der Spindel möglich.
- Es ist Aufgabe der Erfindung eine Anordnung anzugeben, welche ein manuelles Verstellen des anzutreibenden Bauteils schnell und auf besonders einfache Art ermöglicht.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorgesehen, dass die Spindelmutter einen U-profilförmig ausgebildeten Rumpf aufweist, wobei das Gewinde der Spindelmutter von mindestens einem auf der Innenseite einer Basis der U-Profilform angeordneten schalenförmig ausgebildeten Gewindebereich gebildet wird. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Anordnung mindestens ein Federelement zum Anpressen des Gewindes der Spindelmutter auf das Außengewinde der Spindel aufweist, wobei sich dieses Federelement im montierten Zustand der Anordnung am Bauteil abstützt. Der U-profilförmig ausgebildete Rumpf weist neben seiner Basis auch zwei Schenkel auf, die eine durchgehende Längsnut entstehen lassen. Die Schenkel dienen der Führung der Spindelmutter auf der Spindel, selbst wenn keine Gewindeverbindung zwischen Spindel und Spindelmutter besteht. Das anzutreibende Bauteil ist insbesondere ein Verstellring einer Nachstelleinrichtung einer Reibungskupplung.
- Die Schenkel der U-Profilform ermöglichen ein Aufstecken der Spindelmutter auf die Spindel, insbesondere ein Aufstecken quer zu der Längsausdehnung der Spindel. Dazu haben die Schenkel einen Abstand voneinander, der größer ist als der Außendurchmesser der Spindel im Bereich ihres Außengewindes. Somit ergibt sich zwischen der Spindel und der Spindelmutter eine manuell trennbare Gewindeverbindung. In jeder beliebigen Stellung des Spindeltriebs kann so die Spindelmutter von dem Außengewinde der Spindel gelöst werden. In diesem gelösten Zustand ist es dann möglich, das anzutreibende Bauteil (bei einer Nachstelleinrichtung zur weggesteuerten Verschleißnachstellung für eine Reibungskupplung zum Beispiel der Verstellring) in eine andere Stellung zu bewegen (zu verdrehen). In der neuen Position des Bauteils kann der Kontakt von Spindelmutter und Außengewinde der Spindel wieder funktionssicher hergestellt werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Gewindebereich einen Öffnungswinkel θ im Bereich von 90° ≤ θ ≤ 180° aufweist. Besonders bevorzugt weist der Gewindebereich einen Öffnungswinkel θ im Bereich von 90° ≤ θ ≤ 130° auf. Bei einem Öffnungswinkel θ in diesem Winkelbereich ergibt sich eine ausreichende Gewindefläche für ein Zusammenwirken mit dem Außengewinde der Spindel. Gleichzeitig ermöglicht dieser Winkelbereich eine bequeme und zeitsparende Montage.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Federelement mit dem anzutreibenden Bauteil und/oder mit der Spindelmutter verbunden. Bevorzugt ist das Federelement am anzutreibenden Bauteil befestigt und weist einen Verzahnungskontakt zur Spindelmutter auf. Das Federelement ist insbesondere eine Blattfeder.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Spindelmutter einstückig ausgebildet. Mit Vorteil ist die Spindelmutter dabei eine durch ein Urformverfahren wie Sintern oder Fließpressen hergestellte Spindelmutter.
- Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Spindelmutter einen aus dem Rumpf herausragenden Bereich mit einer Eingriff- und/oder Hintergriffstruktur zum Übertragen der axialen Bewegung der Spindelmutter auf das Bauteil aufweist.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass der aus dem Rumpf herausragende Bereich auf der Außenseite der Basis der U-Profilform angeordnet ist. Die Basis, der herausragende Bereich und das Federelement sind bevorzugt zwischen der Spindel und dem Bauteil, also insbesondere zwischen Spindel und Verstellring, angeordnet. Dieser Bereich bildet bevorzugt den Verzahnungskontakt mit dem Federelement.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Spindeltrieb weiterhin eine Spindelhalterung und/oder ein Antriebsritzel auf. Derartige Komponenten des Spindeltriebs sind insbesondere für eine Nachstelleinrichtung zur weggesteuerten Verschleißnachstellung einer Reibungskupplung bekannt.
- Die Erfindung betrifft weiterhin eine Nachstelleinrichtung zur weggesteuerten Verschleißnachstellung einer Reibungskupplung, wobei die Nachstelleinrichtung eine vorstehend genannte Anordnung aufweist. Eine derartige Nachstelleinrichtung wird im Zusammenhang mit dieser Erfindung auch als Kupplungsnachstelleinrichtung bezeichnet.
- Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
-
1 : eine erste Ansicht einer Spindelmutter eines Spindeltriebs zum Antreiben eines Verstellrings einer Kupplungsnachstelleinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, -
2 : eine weitere Ansicht der in1 gezeigten Spindelmutter, -
3 : eine Schnittdarstellung durch einen Spindeltrieb mit einer Spindel und einer Spindelmutter entsprechend den1 und2 , -
4 : eine Anordnung eines Spindeltriebs und eines vom Spindeltrieb antreibbaren Verstellrings einer Kupplungsnachstelleinrichtung, bei der Spindelmutter und Verstellring über ein Federelement verbunden sind, -
5 : Die Anordnung der4 , wobei der Kontakt zwischen der Spindelmutter und der Spindel des Spindeltriebs gelöst ist, -
6 : eine Draufsicht auf eine Kupplungsnachstelleinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und -
7 : eine weitere Ansicht auf die Kupplungsnachstelleinrichtung der6 . - Die
1 zeigt eine Spindelmutter10 eines Spindeltriebs12 für eine in den6 und7 gezeigte Nachstelleinrichtung zur weggesteuerten Verschleißnachstellung einer (nicht gezeigte) Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs. Die Spindelmutter10 weist einen einseitig offenen Rumpf14 und einen der offenen Seite gegenüberliegend angeordneten und aus dem Rumpf14 herausragenden Bereich16 mit einer Eingriffstruktur zum Eingreifen in ein anzutreibendes Bauteil18 oder ein mit diesem Bauteil18 (fest) verbundenes Element auf. Der herausragende Bereich16 erstreckt sich auf voller Breite der Spindelmutter10 quer zu deren Längserstreckung. Der Rumpf14 ist in Form eines U-Profils mit einer Basis20 und zwei Schenkeln22 ,24 ausgebildet. Die U-Profilform ist über die gesamte Längserstreckung der Spindelmutter10 vorhanden. Das Gewinde26 der Spindelmutter10 wird von mindestens einem auf der Innenseite der Basis20 angeordneten schalenförmig ausgebildeten Gewindebereich28 gebildet. Dieser Gewindebereich28 hat einen Öffnungswinkel θ von etwa 110° und erstreckt sich – wie in2 deutlich erkennbar – in Längserstreckung über einen Mittelabschnitt der Basis20 , der an jedem seiner Enden von je einem gewindefreien Endabschnitt begrenzt wird. Diese beiden Endabschnitte dienen als Führungsbereiche gegenüber der in3 gezeigten Spindel30 . - Die
3 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Spindelmutter10 und die zugehörige Spindel30 des Spindeltriebs12 . Die Spindel30 weist an ihrem Außenumfang ein Außengewinde32 auf, mit dem das Gewinde26 beziehungsweise der Gewindebereich28 eine Gewindeverbindung bildet. Durch die Schenkel22 ,24 ergibt sich eine beidseitige Führung (einander gegenüberliegende Pfeile34 ). Eine weitere Führung senkrecht dazu (Pfeil36 ) ergibt sich durch die Federkraft (Pfeil F) eines zwischen dem Bauteil18 und der Spindelmutter10 angeordneten Federelements38 . Dieses Federelement38 ist in den Darstellungen einer Anordnung40 aus Spindeltrieb12 und dem als Verstellring42 ausgebildeten Bauteil18 der4 bis7 besonders gut sichtbar. Der dort gezeigte Spindeltrieb12 weist neben der Spindel30 und der Spindelmutter10 weiterhin noch ein drehfest mit der Spindel30 verbundenes Ritzel44 sowie eine Spindelhalterung46 auf. Mittels dieser Spindelhalterung46 wir der Spindeltrieb12 an einer Anpressplatte der Reibungskupplung gelagert. - Die in den
1 bis3 gezeigte Spindelmutter10 ist die zum Spindeltrieb12 der Anordnung40 beziehungsweise der Nachstelleinrichtung48 gehörige Spindelmutter. -
4 zeigt die Anordnung40 im Betriebszustand, bei dem der Spindeltrieb12 den Verstellring42 über seine auf dem Außengewinde32 der Spindel30 sitzende Spindelmutter10 und deren mit dem am Verstellring42 befestigten Federelement38 einen Verzahnungskontakt bildender Herausragender Bereich16 antreiben kann/antreibt. -
5 zeigt die Anordnung40 der4 , wobei das Gewinde26 der Spindelmutter10 aus dem Außengewinde32 der Spindel30 entgegen der Federkraft (Pfeil F') des Federelements38 gelöst ist. Somit ist auch die (Wirk-)Verbindung zwischen Spindel30 und Spindelmutter10 gelöst. - Die
6 und7 zeigen die Anordnung40 der4 im Kontext der Nachstelleinrichtung48 zur weggesteuerten Verschleißnachstellung einer Reibungskupplung. - Es ergeben sich folgende Funktionen und Vorteile: Durch die offene Seite des Rumpfs
14 kann die Mutter10 bei der Montage unkompliziert an die Spindel30 seitlich angelegt werden. Am Verstellring (Rampenring)42 ist das Federelement38 fixiert, welches den Kontakt zum Bereich16 der Spindelmutter10 mittels einer Verzahnung herstellt, indem es die Spindelmutter10 mit ihrem Gewinde26 auf das Außengewinde32 der Spindel30 drückt (Pfeil F in3 ). Während des regulären Nachstellbetriebes wird die Spindelmutter10 durch das Federelement38 in Kontakt mit dem Außengewinde32 der Spindel30 gehalten. Je nach Wahl der Gewindeform (metrisches Normgewinde, Trapezgewinde, etc.) resultiert aus der Gewindeaxialkraft eine radiale Kraftkomponente. Der Flankenwinkel und andere Parameter bestimmen die Größe dieser Kraftkomponente. Das als Vorspannfeder ausgebildete Federelement38 zwischen Spindelmutter10 und Verstellring42 muss dieser radialen Kraft entgegenwirken, um das Trennen der Mutter10 aus dem Außengewinde32 der Spindel30 zu verhindern. Unterstützend kann hierbei die auftretende Fliehkraft wirken. - Durch die zwei seitliche Bereiche bildenden Schenkel
22 ,24 der U-Form wird eine achsparallele Führung der Mutter10 zur Spindel30 erreicht. Durch weitere Führungsflächen wird verhindert, dass unter der Vorspannkraft (Pfeil F) des Federelementes38 die Spindelmutter10 in die Keilform des Außengewindes32 der Spindel30 gepresst wird. Es wird so eine zu starke Reibwirkung vermieden. - Das Federelement
38 gibt die Möglichkeit, dass entgegen der Vorspannkraft die Spindelmutter10 von der Spindel30 weg verlagerbar ist. Ist die Spindelmutter10 vom Außengewinde32 der Spindel30 getrennt, kann der Verstellring (Rampenring)42 in beiden Drehrichtungen frei gedreht werden (Doppelpfeil50 ). In der neuen Drehstellung kann das Gewinde26 der Spindelmutter10 durch die Vorspannkraft (Pfeil F) wieder in das Außengewinde32 der Spindel30 eingreifen. Es muss hierbei, entsprechend der Spindelsteigung eine passende Gewindeform gefunden werden. Hierzu ist unter Umständen die Spindel30 entsprechend maximal um eine Drehung zu verdrehen. - Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, das Gewinde
26 der Mutter10 nicht durch Gewindeschneiden herstellen zu müssen (keine kostenintensive Zerspanung). Die neue, einseitig offene Form der Spindelmutter10 lässt auch eine fertige Herstellung der Gewindeform z. B. durch Fließpressen, Sintern oder ähnliches Urformverfahren zu. - Zur vollständigen Beschreibung der (nur teilweise gezeigten) Nachstelleinrichtung
48 der Reibungskupplung wird deren Funktionsweise im Folgenden noch einmal kurz beispielhaft skizziert. Für Details zur generellen Funktionsweise der Nachstelleinrichtung48 sei an dieser Stelle noch einmal auf die eingangs erwähnteWO 2009/056092 A1 - Um einen axialen Verschleiß von Reibbelägen der Kupplung sowie andere gleichgeartete Effekte, die einen axialen Fehlabstand zwischen Gegendruckplatte und Anpressplatte verursachen, wie beispielsweise Setzverluste, ausgleichen zu können und damit eine Tellerfeder über deren Lebensdauer in der selben, kraftoptimierten Position wie Anstellung zwischen Anpressplatte und Kupplungsgehäuse betreiben zu können, wird der zwischen der Tellerfeder und der Anpressplatte angeordneter Verstellring (Rampenring)
42 verdreht, bis der Fehlabstand ausgeglichen ist. Dieser Verstellring42 ist mit komplementären, in Umfangsrichtung ausgerichteten Gegenrampen korrespondierender Rampen versehen. - Im Verschleißfall wird dieser Ring
42 mittels des Spindeltriebs12 verdreht. Dazu greift nach erkanntem Verschleiß eine Antriebsklinke formschlüssig in die Außenverzahnung des Ritzels44 ein. Während einer Betätigungsbewegung der Anpressplatte gegenüber dem Kupplungsgehäuse verdreht das Ritzel44 und damit der Spindeltrieb12 mittels der auf der Spindel30 angeordneten Spindelmutter10 den Verstellring42 . Ein Verschleiß wird dabei erkannt, indem bei dem durch den Fehlabstand vergrößerten Betätigungsweg die ansonsten auf einer Außenverzahnung des Ritzels44 gleitende Antriebsklinke in die Außenverzahnung formschlüssig einschnappt. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Spindelmutter
- 12
- Spindeltrieb
- 14
- Rumpf
- 16
- Bereich
- 18
- Bauteil
- 20
- Basis
- 22
- Schenkel
- 24
- Schenkel
- 26
- Gewinde
- 28
- Gewindebereich
- 30
- Spindel
- 32
- Außengewinde
- 34
- Pfeil
- 36
- Pfeil
- 38
- Federelement
- 40
- Anordnung
- 42
- Verstellring
- 44
- Ritzel
- 46
- Spindelhalterung
- 48
- Nachstelleinrichtung
- 50
- Doppelpfeil
- F
- Pfeil
- F'
- Pfeil
- θ
- Öffnungswinkel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2009/056092 A1 [0002, 0033]
Claims (9)
- Anordnung (
40 ) mit einem Bauteil (18 ), insbesondere einem Verstellring (42 ) einer Kupplungsnachstelleinrichtung, und einem Spindeltrieb (12 ) zum Antrieb des Bauteils (18 ), wobei dieser Spindeltrieb (12 ) eine ein Außengewinde (32 ) aufweisende Spindel (30 ) und eine auf der Spindel (30 ) montierbare Spindelmutter (10 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (10 ) einen U-profilförmig ausgebildeten Rumpf (14 ) aufweist, wobei das Gewinde (26 ) der Spindelmutter (10 ) von mindestens einem auf der Innenseite einer Basis (20 ) der U-Profilform angeordneten schalenförmig ausgebildeten Gewindebereich (28 ) gebildet wird und dass die Anordnung (40 ) mindestens ein Federelement (38 ) zum Anpressen des Gewindes (26 ) der Spindelmutter (10 ) auf das Außengewinde (32 ) der Spindel (30 ) aufweist, wobei sich dieses Federelement (38 ) im montierten Zustand der Anordnung (40 ) am Bauteil (18 ) abstützt. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebereich (
28 ) einen Öffnungswinkel θ im Bereich von 90° ≤ θ ≤ 180° aufweist. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
38 ) mit dem anzutreibenden Bauteil (18 ,42 ) und/oder mit der Spindelmutter (10 ) verbunden ist. - Anordnung einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (
10 ) einstückig ausgebildet ist. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (
10 ) eine durch ein Urformverfahren hergestellte Spindelmutter ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter zumindest einen aus dem Rumpf herausragenden Bereich (
16 ) mit einer Eingriff- und/oder Hintergriffstruktur zum Übertragen der axialen Bewegung der Spindelmutter (10 ) auf das Bauteil (18 ) aufweist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der herausragende Bereich (
16 ) auf der Außenseite der Basis (20 ) der U-Profilform angeordnet ist - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindeltrieb (
12 ) weiterhin eine Spindelhalterung (46 ) und/oder ein Antriebsritzel (44 ) aufweist. - Nachstelleinrichtung (
48 ) zur weggesteuerten Verschleißnachstellung einer Reibungskupplung, wobei die Nachstelleinrichtung (48 ) eine Anordnung (40 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
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-
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