DE102011086185A1 - Free-wheel device for belt pulley coupler utilized for attenuating torsional vibrations of e.g. crankshaft, of automobile engine, has ring formed such that rotational torque is transferred between flanges in transmission direction - Google Patents
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft eine Freilaufeinrichtung für einen Riemenscheibenentkoppler, mit dessen Hilfe in einer gewünschten Übertragungsrichtung ein Drehmoment einer Antriebswelle, insbesondere eine Kurbelwelle eines Kraftfahrzeugmotors, übertragen werden kann, während in einer Gegenrichtung eine Drehmomentübertragung unterbrochen werden kann.The invention relates to a freewheel device for a pulley decoupler, with the aid of which in a desired transmission direction, a torque of a drive shaft, in particular a crankshaft of an automotive engine, can be transmitted, while in a reverse direction torque transmission can be interrupted.
Aus
Es besteht ein ständiges Bedürfnis die Geräuschentwicklung von Freilaufeinrichtungen für einen Riemenscheibenentkoppler zu reduzieren.There is a continuing need to reduce the noise of freewheel devices for a pulley decoupler.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Freilaufeinrichtung für einen Riemenscheibenentkoppler zu schaffen, der eine geringere Geräuschentwicklung der Freilaufeinrichtung ermöglicht.It is the object of the invention to provide a freewheel device for a pulley decoupler, which allows a lower noise of the freewheel device.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.The object is achieved by the features of claim 1. Preferred embodiment of the invention are specified in the dependent claims.
Die erfindungsgemäße Freilaufeinrichtung für einen Riemenscheibenentkoppler weist einen mit einer Antriebswelle mittelbar oder unmittelbar verbindbaren Eingangsflansch zum Einleiten eines Drehmoments und einen mit einem Riemenscheibenentkoppler verbindbaren Ausgangsflansch auf. In Kraftflussrichtung zwischen dem Eingangsflansch und dem Ausgangsflansch ist ein Übertragungsring angeordnet, wobei der Übertragungsring in axialer Richtung und in Umfangsrichtung relativ zu dem Eingangsflansch und dem Ausgangsflansch bewegbar ist. Der Übertragungsring ist derart ausgestaltet, dass in Übertragungsrichtung ein zu übertragendes Drehmoment zwischen dem Eingangsflansch und dem Ausgangsflansch mit Hilfe des Übertragungsrings über zwei angeschrägte Reibpaarungen, insbesondere eine reibschlüssige Konusverbindung und/oder eine reibschlüssige Rampenverbindung, erfolgt.The freewheel device according to the invention for a pulley decoupler has an input flange which can be directly or indirectly connected to a drive shaft for introducing a torque and an output flange which can be connected to a pulley decoupler. In the power flow direction between the input flange and the output flange, a transmission ring is arranged, wherein the transmission ring in the axial direction and in the circumferential direction is movable relative to the input flange and the output flange. The transmission ring is designed such that in the transmission direction a torque to be transmitted between the input flange and the output flange by means of the transmission ring via two tapered friction pairings, in particular a frictional cone connection and / or a frictional ramp connection occurs.
Durch die Reibpaarungen zwischen dem Übertragungsring und dem Eingangsflansch sowie zwischen dem Übertragungsring und dem Ausgangsflansch kann eine hinreichende Drehmomentübertragung sichergestellt werden. Dadurch, dass an beiden Kontaktstellen des Übertragungsrings mit dem Eingangsflansch und dem Ausgangsflansch die Reibpaarungen angeschrägt sind, das heißt unter einem Winkel von > 0° und < 90° zu einer in radialer Richtung verlaufenden Querschnittsfläche der Freilaufeinrichtung angeordnet, kann die reibschlüssige Kontaktfläche der Reibpaarungen im Vergleich zur axialen Projektion der Reibfläche erhöht werden. Die angreifenden Reibungskräfte können sich dadurch über eine größere Fläche verteilen, so dass die lokal auftretenden Kräfte reduziert werden können. Geräuschentwicklungen können dadurch verringert oder sogar eliminiert werden. Gleichzeitig ermöglichen die angeschrägten Reibpaarungen ein reibschlüssiges Sperren des Übertragungsrings zwischen dem Eingangsflansch und dem Ausgangsflansch bei einer Drehbewegung in Übertragungsrichtung und einen automatischen Freilauf entgegen der Übertragungsrichtung. Wenn die Drehgeschwindigkeit des Eingangsflanschs größer als die Drehgeschwindigkeit des Ausgangsflanschs in die Übertragungsrichtung ist, kann der Übertragungsring von einer der angeschrägten Reibpaarungen in axialer Richtung wegbewegt werden, bis der Übertragungsring an der anderen Reibpaarung ankommt, wodurch beide Reibpaarungen wirksam werden und einen Drehmoment übertragen können. Insbesondere kann der Übertragungsring sich zwischen dem Eingangsflansch und dem Ausgangsflansch verkeilen. In dem Fall, dass die Drehgeschwindigkeit des Eingangsflanschs im Vergleich zum Ausgangsflansch in Übertragungsrichtung kleiner ist, kann der Übertragungsring sich derart in Umfangsrichtung verdrehen, dass der axiale Raumbedarf einer der Reibpaarungen verringert wird. Dadurch ist es möglich, dass eine der Reibpaarungen wirkungslos wird und die Übertragung eines Drehmoments durch den so erreichten Freilauf unterbrochen wird.By the friction pairings between the transmission ring and the input flange and between the transmission ring and the output flange, a sufficient torque transmission can be ensured. The fact that at both contact points of the transmission ring with the input flange and the output flange, the friction pairings are beveled, that is arranged at an angle of> 0 ° and <90 ° to a running in the radial direction cross-sectional area of the freewheel device, the frictional contact surface of the friction pairings in Compared to the axial projection of the friction surface can be increased. The attacking friction forces can thereby spread over a larger area, so that the locally occurring forces can be reduced. Noise emissions can be reduced or even eliminated. At the same time allow the tapered friction pairing frictionally locking the transmission ring between the input flange and the output flange in a rotational movement in the transmission direction and an automatic freewheel opposite to the transmission direction. If the rotational speed of the input flange is greater than the rotational speed of the output flange in the transmission direction, the transmission ring can be moved away from one of the tapered friction pairings in the axial direction until the transmission ring arrives at the other friction pair, whereby both friction pairings can take effect and transmit torque. In particular, the transmission ring can become wedged between the input flange and the output flange. In the event that the rotational speed of the input flange is smaller in the transmission direction compared to the output flange, the transmission ring can rotate in the circumferential direction in such a way that the axial space requirement of one of the friction pairings is reduced. This makes it possible that one of the friction pairings is ineffective and the transmission of torque is interrupted by the freewheel thus achieved.
Der Eingangsflansch kann beispielsweise mit einer Antriebswelle, insbesondere einer Kurbelwelle eines Kraftfahrzeugmotors, direkt oder indirekt verbunden werden. Der Eingangsflansch kann beispielsweise mit einer Nabe verbunden sein, wobei die Nabe insbesondere zur direkten Verbindung mit der Antriebswelle ausgestaltet ist. Beispielsweise kann die Nabe mit Presspassung auf ein axiales Ende der Antriebswelle aufgepresst werden. Zusätzlich oder alternativ kann die Nabe mit einem geeigneten Befestigungsmittel, beispielsweise einer Schraubenverbindung, mit der Antriebswelle befestigt werden. Über den Ausgangsflansch kann das von der Freilaufeinrichtung übertragende Drehmoment in einen Riemenscheibenentkoppler eingeleitet werden. Hierbei kann der Ausgangsflansch der Freilaufeinrichtung mit einem Eingangsflansch des Riemenscheibenentkoppplers zusammenfallen. Der Ausgangsflansch der Freilaufeinrichtung kann beispielsweise in direkten Kontakt mit einem Drehschwingungsdämpfers, beispielsweise einer Bogenfeder, des Riemenscheibenentkoppplers stehen. Dadurch, dass die Freilaufeinrichtung in Kraftflussrichtung zwischen der Antriebswelle und dem Riemenscheibenentkoppler angeordnet ist, braucht der Riemenscheibenentkoppler nur dann Drehschwingungen der Antriebswelle zu dämpfen, wenn tatsächlich eine Drehmomentübertragung gewünscht ist. In einer Situation, in welcher eine Drehmomentübertragung nicht gewünscht ist, beispielsweise wenn eine Riemenscheibe des Riemenscheibenentkoppplers mit einer höheren Drehgeschwindigkeit als die Antriebswelle dreht, wird durch die Freilaufeinrichtung ein Freilauf bereitgestellt, so dass der Riemenscheibenentkoppler keine Drehschwingungen der Antriebswelle dämpfen muss. Dadurch können unnötige Geräuschentwicklungen des Riemenscheibenentkoppplers vermieden werden. Insbesondere weist der Übertragungsring sowohl eine Reibfläche für die erste Reibpaarung als auch eine Reibfläche für die zweite Reibpaarung auf. Die Reibflächen für die Reibpaarungen können insbesondere an in axialer Richtung voneinander wegweisenden Stirnseiten des Übertragungsrings vorgesehen sein. Besonders bevorzugt sind die beiden Reibpaarungen in unterschiedliche Koordinatenrichtungen angeschrägt. Dadurch ist es möglich genau eine angeschrägte Reibpaarung für das axiale Verschieben des Übertragungsrings vorzusehen, während die andere angeschrägte Reibpaarung lediglich eine möglichst große Reibfläche zur Übertragung des zu übertragenden Drehmoments bereitstellen kann.The input flange can be connected, for example, directly or indirectly to a drive shaft, in particular a crankshaft of an automobile engine. The input flange may for example be connected to a hub, wherein the hub is designed in particular for direct connection to the drive shaft. For example, the hub may be press fit on an axial end of the Drive shaft are pressed. Additionally or alternatively, the hub can be fastened to the drive shaft with a suitable fastening means, for example a screw connection. Via the output flange, the torque transmitted by the freewheel device can be introduced into a pulley decoupler. Here, the output flange of the freewheel device may coincide with an input flange of the pulley decoupler. The output flange of the freewheel device may, for example, be in direct contact with a torsional vibration damper, for example a bow spring, of the pulley decoupler. Characterized in that the freewheel device is arranged in the power flow direction between the drive shaft and the pulley decoupler, the pulley decoupler only needs to dampen torsional vibrations of the drive shaft, if actually a torque transmission is desired. In a situation where torque transfer is not desired, for example, when a pulley of the pulley decoupler rotates at a higher rotational speed than the drive shaft, a freewheel is provided by the freewheel device so that the pulley decoupler does not have to damp torsional vibrations of the drive shaft. As a result, unnecessary noise development of the pulley decoupler can be avoided. In particular, the transmission ring has both a friction surface for the first friction pairing and a friction surface for the second friction pairing. The friction surfaces for the friction pairings can be provided, in particular, on end faces of the transmission ring facing away from one another in the axial direction. Particularly preferably, the two friction pairings are chamfered in different coordinate directions. This makes it possible to provide exactly one beveled friction pair for the axial displacement of the transmission ring, while the other beveled friction pair can provide only the largest possible friction surface for transmitting the torque to be transmitted.
Insbesondere ist zwischen dem Ausgangsflansch und dem Übertragungsring eine reibschlüssige Rampenverbindung und zwischen dem Eingangsflansch und dem Übertragungsring eine reibschlüssige Konusverbindung ausgebildet. Die Rampenverbindung weist insbesondere eine Mehrzahl von Rampen auf, die insbesondere in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind. Vorzugsweise sind die mehreren Rampen auf einem gleichen Radius zu einer Drehachse der Freilaufeinrichtung angeordnet. Die einzelnen Rampen sind insbesondere tangential und/oder in Umfangsrichtung ausgerichtet. Die Rampen sind insbesondere im Vergleich zu einer radial verlaufenden Schnittebene der Freilaufeinrichtung in axialer Richtung angeschrägt, wobei sich die Dicke der Rampe in tangentialer Richtung und/oder Umfangsrichtung ändert. Die Rampen können als in tangentialer Richtung und/oder Umfangsrichtung wirkende Keile ausgestaltet sein. Durch die reibschlüssige Rampenverbindung kann bei einem Reibkontakt der Übertragungsring in axialer Richtung wegbewegt werden, so dass der Rampenring mit der Konusverbindung in Wirkverbindung gelangen kann. Die reibschlüssige Konusverbindung weist insbesondere ineinander in Kontakt bringbare Reibflächen auf, welche die Kontur der Mantelfläche eines Kegelstumpfes aufweisen. Insbesondere sind beide Reibflächen der Konusverbindung als Positivform bzw. Negativform eines Kegelstumpfes ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine besonders große Reibfläche, welche die Übertragung eines großen Drehmoments bei geringer Geräuschentwicklung ermöglicht. Entgegen der Übertragungsrichtung, das heißt wenn der Freilauf wirksam ist, kann die Konusverbindung ein hinreichend großes Rückschlagmoment auf den Übertragungsring ausüben, so dass der Übertragungsring auch gegen eine wirkende Federkraft von dem Eingangsflansch weggedrückt werden oder durchrutschen kann. Durch dieses Rückschlagmoment kann der Übertragungsring sich an der Rampenverbindung derart abstützen, dass der Übertragungsring an der Rampenverbindung in Umfangsrichtung in eine Position verdreht wird, in welcher die Rampenverbindung in axialer Richtung eine geringere Erstreckung aufweist.In particular, a frictional ramp connection is formed between the output flange and the transmission ring, and a frictional cone connection is formed between the input flange and the transmission ring. In particular, the ramp connection has a plurality of ramps, which are distributed in particular in the circumferential direction. Preferably, the plurality of ramps are arranged at a same radius to a rotational axis of the freewheel device. The individual ramps are in particular tangentially and / or aligned in the circumferential direction. The ramps are chamfered in the axial direction in particular in comparison to a radially extending sectional plane of the freewheel device, wherein the thickness of the ramp changes in the tangential direction and / or circumferential direction. The ramps can be configured as wedges acting in the tangential direction and / or circumferential direction. Due to the frictional ramp connection, the transmission ring can be moved away in the axial direction in the event of a frictional contact, so that the ramp ring can come into operative connection with the cone connection. The frictional conical connection has, in particular, friction surfaces which can be brought into contact with one another and which have the contour of the lateral surface of a truncated cone. In particular, both friction surfaces of the cone connection are formed as a positive or negative form of a truncated cone. This results in a particularly large friction surface, which allows the transmission of a large torque with low noise. Contrary to the transfer direction, that is, when the freewheel is effective, the cone connection can exert a sufficiently large kickback torque on the transmission ring, so that the transmission ring can be pushed away against an acting spring force from the input flange or slip. By this reaction torque, the transmission ring can be supported on the ramp connection such that the transmission ring is rotated at the ramp connection in the circumferential direction into a position in which the ramp connection in the axial direction has a smaller extension.
Vorzugsweise bildet die Rampenverbindung zwischen einer Rampenreibfläche und einer radial verlaufenden Schnittebenen in Umfangsrichtung einen Winkel α aus, wobei die Konusverbindung zwischen einer Konusreibfläche und einer radial verlaufenden Schnittebene in radialer Richtung einen Winkel β ausbildet, wobei für das Verhältnis von β/α 4,0 ≤ β/α ≤ 1,0, insbesondere 3,0 ≤ β/α ≤ 1,1, vorzugsweise 2,0 ≤ β/α ≤ 1,2 und besonders bevorzugt 1,5 ≤ β/α ≤ 1,3 gilt. Dadurch, dass der Winkel β signifikant größer als der Winkel α ist, kann eine sich selbst verstärkende Normalkraft bei wirksam werdenden Reibpaarungen erreicht werden. Der Übertragungsring kann dadurch zwischen dem Eingangsflansch und dem Ausgangsflansch verkeilt werden, ohne dass der Übertragungsring in axialer Richtung ausweichen kann. Dies ermöglicht eine im Wesentlichen verlustfreie Drehmomentübertragung mit Hilfe der Freilaufeinrichtung in Übertragungsrichtung.Preferably, the ramp connection between a ramp friction surface and a radially extending cutting plane forms an angle α in the circumferential direction, wherein the cone connection between a cone friction surface and a radially extending cutting plane forms an angle β in the radial direction, wherein for the ratio of β / α 4,0 ≤ β / α ≦ 1.0, in particular 3.0 ≦ β / α ≦ 1.1, preferably 2.0 ≦ β / α ≦ 1.2 and particularly preferably 1.5 ≦ β / α ≦ 1.3. Because the angle β is significantly greater than the angle α, a self-reinforcing normal force can be achieved with effective friction pairings. The transmission ring can thereby be wedged between the input flange and the output flange, without the transmission ring can dodge in the axial direction. This allows a substantially lossless torque transmission by means of the freewheel device in the transmission direction.
Besonders bevorzugt weist die Rampenverbindung ein in Umfangsrichtung wirkendes Federelement zum Ausüben einer Normalkraft auf die Konusverbindung mit Hilfe des Übertragungsrings auf. Dadurch kann sichergestellt werden, dass mit Hilfe des Federelements, beispielsweise einer Spiralfeder oder Blattfeder, der Übertragungsring in eine Position gedrückt werden kann, in welcher auch bei geringen anliegenden Drehmomenten eine Drehmomentübertragung ermöglicht wird. Gleichzeitig kann durch das Federelement eine Dämpfungswirkung erreicht werden, so dass ein Anschlagen des Übertragungsrings an dem Ausgangsflansch in Umfangsrichtung vermieden oder zumindest gedämpft werden kann. Eine Geräuschentwicklung der Freilaufeinrichtung, insbesondere bei starken Lastwechseln, kann dadurch vermieden oder zumindest reduziert werden.Particularly preferably, the ramp connection has a circumferentially acting spring element for exerting a normal force on the cone connection by means of the transmission ring. This can ensure that with the help of the spring element, such as a coil spring or leaf spring, the transmission ring can be pressed into a position in which even at low applied torques a torque transmission is possible. At the same time can by the Spring element a damping effect can be achieved, so that a striking of the transfer ring can be avoided at the output flange in the circumferential direction or at least damped. A noise of the freewheel device, especially during heavy load changes can be avoided or at least reduced.
Insbesondere ist mit dem Eingangsflansch ein weiterer Eingangsflansch verbunden, wobei der Ausgangsflansch zwischen dem Eingangsflansch und dem weiteren Eingangsflansch angeordnet ist, wobei zwischen dem weiteren Eingangsflansch und dem Ausgangsflansch ein weiterer Übertragungsring angeordnet ist. Dies ermöglicht es das einzuleitende Drehmoment nicht allein über den Eingangsflansch sondern auch über den weiteren Eingangsflansch mit Hilfe des weiteren Übertragungsrings an den Ausgangsflansch weiterzuleiten. Insbesondere ist es möglich beide axialen Stirnseiten des Ausgangsflanschs zu Drehmomentübertragung zu nutzen. Dadurch das ist es insbesondere möglich die zur Drehmomentübertragung nutzbaren Reibflächen signifikant zu erhöhen, insbesondere zu verdoppeln. Dies ermöglicht es auch besonders hohe Drehmomente geräuscharm zu übertragen.In particular, a further input flange is connected to the input flange, wherein the output flange is arranged between the input flange and the further input flange, wherein a further transmission ring is arranged between the further input flange and the output flange. This makes it possible to forward the torque to be introduced not only via the input flange but also via the further input flange with the aid of the further transmission ring to the output flange. In particular, it is possible to use both axial end faces of the output flange for torque transmission. As a result, it is possible in particular to significantly increase the friction surfaces that can be used for torque transmission, in particular to double them. This also makes it possible to transmit particularly high torques with low noise.
Vorzugsweise ist der weitere Übertragungsring entsprechend, insbesondere symmetrisch, zum Übertragungsring ausgeformt. Für den Übertragungsring und dem weiteren Übertragungsring können somit gleiche Werkzeuge verwendet werden, die eine entsprechend kostengünstige Herstellung ermöglichen. Insbesondere kann zwischen dem weiteren Übertragungsring und dem Ausgangsring eine weitere reibschlüssige Rampenverbindung und zwischen dem weiteren Übertragungsring und dem weiteren Eingangsflansch eine weitere reibschlüssige Konusverbindung ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist der weitere Übertragungsring in Umfangsrichtung, insbesondere um 90° ± 5°, versetzt zum Übertragungsring angeordnet. Dies ermöglicht es beispielsweise zwischen den Übertragungsringen und dem Ausgangsflansch anzuordnende Federelemente in Umfangsrichtung zueinander versetzt anzuordnen, so dass geringe Wandstärken des Ausgangsflanschs vermieden sind. Insbesondere können die Federelemente derart zueinander versetzt angeordnet sein, dass kein Teil des jeweiligen Federelements gegenüberliegend zu einem Teil des anderen Federelements angeordnet ist. Entsprechende Aufnahmetaschen für die Federelemente können dadurch an Positionen angeordnet werden, wo sie die Aufnahmetaschen für das andere Federelement nicht beeinträchtigen können.Preferably, the further transmission ring is shaped accordingly, in particular symmetrically, to the transmission ring. For the transmission ring and the further transmission ring thus the same tools can be used, which allow a correspondingly cost-effective production. In particular, between the further transmission ring and the output ring, a further frictional ramp connection and between the further transmission ring and the further input flange, a further frictional cone connection may be formed. Particularly preferably, the further transmission ring in the circumferential direction, in particular by 90 ° ± 5 °, offset from the transmission ring. This makes it possible, for example, between the transmission rings and the output flange to be arranged to arrange spring elements offset in the circumferential direction to each other, so that small wall thicknesses of the output flange are avoided. In particular, the spring elements can be arranged offset from each other such that no part of the respective spring element is arranged opposite to a part of the other spring element. Corresponding receiving pockets for the spring elements can be arranged at positions where they can not affect the receiving pockets for the other spring element.
Besonders bevorzugt ist der Eingangsflansch mit dem weiteren Eingangsflansch über ein koaxial zu einer Drehachse der Freilaufeinrichtung angeordnetes Befestigungsmittel, insbesondere genau eine Zentralverschraubung, verbunden. Dies ermöglicht es einen Teil des zu übertragenden Drehmoments über das Befestigungsmittel, insbesondere im Wesentlichen mittig, in axialer Richtung durch die Freilaufeinrichtung hindurch zu leiten und von der von der Antriebswelle weggewandten axialen Seite der Freilaufeinrichtung an den Ausgangsflansch zu übertragen. Der Ausgangsflansch und die Übertragungsringe können eine entsprechend große ausgestaltete Öffnung aufweisen, um das Befestigungsmittel beziehungsweise einen entsprechenden Ansatz des Eingangsflansch und/oder des weiteren Eingangsflanschs durch den Ausgangsflansch und die Übertragungsringe hindurch führen zu können. Insbesondere ist es möglich mit genau einer Verschraubung die Eingangsflansche miteinander zu verbinden und dadurch axiale Anschläge für die Übertragungsringe auszubilden. Die Freilaufeinrichtung kann dadurch einfach als einzelne Baueinheit mit einem Riemenscheibenentkoppler und/oder mit einer Antriebswelle verbunden werden.Particularly preferably, the input flange is connected to the further input flange via a fastening means arranged coaxially to a rotational axis of the freewheel device, in particular exactly one central screw connection. This makes it possible to pass part of the torque to be transmitted via the attachment means, in particular substantially in the center, in the axial direction through the freewheel device and to transfer it from the axial direction of the freewheel device facing away from the drive shaft to the output flange. The output flange and the transmission rings may have a correspondingly large configured opening in order to be able to guide the fastening means or a corresponding attachment of the inlet flange and / or the further inlet flange through the outlet flange and the transmission rings. In particular, it is possible with exactly one screw connection to connect the input flanges together and thereby form axial stops for the transfer rings. The freewheel device can thereby be easily connected as a single unit with a Riemenscheibenentkoppler and / or with a drive shaft.
Insbesondere ist mit dem Eingangsflansch der Freilaufeinrichtung ein Dämpferelement, insbesondere Gummitilger, zur Drehschwingungsdämpfung der Antriebswelle verbunden. Da die Bewegung des Eingangsflanschs mit der Bewegung der Antriebswelle korrespondiert, ist es nicht erforderlich das Dämpferelement direkt mit der Antriebswelle zu verbinden. Stattdessen ist es möglich das Dämpferelement mit dem Eingangsflansch unmittelbar oder mittelbar, beispielsweise über den weiteren Eingangsflansch, zu verbinden und über den Eingangsflansch eine Dämpfung der Drehschwingungen der Antriebswelle zu erreichen. Durch die Dämpfungswirkung des Dämpferelements kann die Intensität plötzlicher Lastwechsel gedämpft werden, wodurch Geräuschemissionen der Freilaufeinrichtung reduziert werden können.In particular, with the input flange of the freewheel device, a damper element, in particular rubber absorber, connected to the torsional vibration damping of the drive shaft. Since the movement of the input flange corresponds to the movement of the drive shaft, it is not necessary to connect the damper element directly to the drive shaft. Instead, it is possible to connect the damper element directly or indirectly with the input flange, for example via the further input flange, and to achieve damping of the torsional vibrations of the drive shaft via the input flange. By the damping effect of the damper element, the intensity of sudden load changes can be damped, whereby noise emissions of the freewheel device can be reduced.
Die Erfindung betrifft ferner einen Riemenscheibenentkoppler zum Dämpfen von Drehschwingungen einer Antriebswelle, insbesondere Kurbelwelle eines Kraftfahrzeugmotors, mit einer Riemenscheibe zum Antrieb eines Zugmittels, insbesondere Zugriemens, und einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Entkoppler für Drehschwingungen, zur Übertragung eines von der Antriebswelle eingeleiteten Drehmoments an die Riemenscheibe. Ferner ist eine Freilaufeinrichtung vorgesehen, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, und zwischen dem Drehschwingungsdämpfer und der Antriebswelle positionierbar ist. Der Ausgangsflansch der Freilaufeinrichtung wirkt mit dem Drehschwingungsdämpfer zur Drehmomentübertragung zusammen. Mit Hilfe der Freilaufeinrichtung ist es möglich die Übertragung unerwünschter Drehmomente zu unterbrechen, so dass der Riemenscheibenentkoppler nur Drehschwingungen zu dämpfen braucht, die von der Riemenscheibe an ein Zugmittel, beispielsweise Flachriemen oder Zahnriemen, übertragen werden sollen. Die Geräuschentwicklung des Riemenscheibenentkoppplers kann dadurch reduziert werden.The invention further relates to a Riemenscheibenentkoppler for damping torsional vibrations of a drive shaft, in particular crankshaft of an automotive engine, with a pulley for driving a traction device, in particular Zugriemens, and a torsional vibration damper, in particular decoupler for torsional vibrations, for transmitting a torque introduced from the drive shaft to the pulley. Furthermore, a freewheel device is provided, which can be formed and further developed as described above, and can be positioned between the torsional vibration damper and the drive shaft. The output flange of the freewheel device cooperates with the torsional vibration damper for torque transmission. With the help of the freewheel device, it is possible to interrupt the transmission of undesirable torques, so that the pulley decoupler only needs to dampen torsional vibrations, which from the pulley to a Traction means, such as flat belts or toothed belts to be transmitted. The noise of the pulley decoupler can thereby be reduced.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:The invention will now be described by way of example with reference to the accompanying drawings with reference to preferred embodiments, wherein the features shown below, both individually and in combination may represent an aspect of the invention. Show it:
Die in
Zwischen dem Übertragungsring
Mit Hilfe von als Spiralfedern ausgestalteten Federelementen
Bei dem in
Bei dem in
Wie in
Wie in
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 1010
- FreilaufeinrichtungFreewheel device
- 1212
- Eingangsflanschinlet flange
- 1414
- Ansatzapproach
- 1616
- Zentralschraubecentral screw
- 1818
- weiterer Eingangsflanschadditional input flange
- 2020
- Ausgangsflanschoutput flange
- 2222
- Übertragungsringtransmission ring
- 2424
- Weiterer ÜbertragungsringAnother transmission ring
- 2626
- Konusverbindungconical connection
- 2828
- Rampenverbindungramp connection
- 3030
- Ramperamp
- 3232
- Federelementspring element
- 3434
- Taschebag
- 3636
- RiemenscheibenentkopplerRiemenscheibenentkoppler
- 3838
- GummitilgerGummitilger
- 4040
- Nabehub
- 4242
- Bogenfederbow spring
- 4444
- Aufnahmeraumaccommodation space
- 4646
- Riemenscheibepulley
- 4848
- Deckelcover
- 5050
- Radialgleitlagerradial bearings
- 5252
- Axialgleitlageraxial plain
- 5454
- Gleitringsliding ring
- 5656
- TellerfederBelleville spring
- 5858
- Drehachseaxis of rotation
- 6060
- Spaltgap
- 6262
- RampenreibflächeRampenreibfläche
- 6464
- Schnittebenecutting plane
- 6666
- Fortsatzextension
- 6868
- Konusreibflächecone friction surface
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- WO 2009/054919 A1 [0002] WO 2009/054919 A1 [0002]
Claims (10)
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Cited By (4)
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