DE102011085922A1 - Lager - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Lager für eine Riemenscheibe von Verdichtern von Kraftfahrzeugen beansprucht mit einem äußeren Lagerring 5, mit einem inneren Lagerring 4, der konzentrisch von dem äußeren Lagerring 5 umgeben wird, und mit Kugeln 6, die die zwischen den Lagerringen 4, 5 angeordneten Wälzkörper bilden, dessen äußerer Lagerring 5 im Wesentlichen von einem Rohr gebildet wird, welches durch eine Einschnürung 13 in zwei Schmiegeflächen 14 unterteilt ist, und dessen innerer Lagerring 4 ebenfalls von einem Rohr gebildet wird, dessen äußere, zur Symmetrieachse S parallel verlaufende Kontur die Form eines in Richtung der Symmetrieachse S gestreckten W hat.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung befasst sich mit der Lagerung von Wellen, die in Verdichtern von Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen Verwendung finden.
- Etwa aus
US 6,244,408 sind Verdichter für Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei welchen der Verdichter von einer Welle angetrieben wird, die ihrerseits über eine Riemenscheibe mit dem Keilriemen eines Verbrennungsmotors in Verbindung steht. Damit nun der Verdichter nicht ständig angetrieben wird, wenn der Verbrennungsmotor läuft, ist eine Magnetkupplung vorzusehen, die je nach gewünschtem Betriebszustand der Klimaanlage entweder eine Kopplung oder eine Entkopplung zwischen dem umlaufenden Keilriemen und der Welle herstellt. Im Einzelnen ist dies so realisiert, dass eine Mitnehmerscheibe an der Welle vorgesehen ist, die unter Wirkung der Magnetkupplung mit der Riemenscheibe verbunden wird. - Damit die Riemenscheibe frei drehen kann, wenn sie nicht mit der Welle gekoppelt ist, ist die Riemenscheibe nahe ihrer Drehachse gelagert. Hier haben sich zur Lagerung einzel- oder auch doppelreihige Rillenkugellager durchgesetzt. Abgesehen davon, dass solche Kugellager relativ schwer sind, erfordern sie durch ihre Geometrie und Dimensionierung nicht nur in axialer, sondern auch in radialer Richtung relativ viel Bauraum.
- Aufgabe der Erfindung
- Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile im Stand der Technik zu überwinden und ein Lager bereitzustellen, welches in sehr einfacher und leichter Weise die Anforderungen für den Einsatz als Lager für die Riemenscheibe von Verdichtern von Kraftfahrzeugen erfüllt.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 erfüllt. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen eines Verfahrens zur Herstellung von Lagern gemäß Anspruch 1 sind den Ansprüchen 2 und 3 entnehmbar.
- Wird der äußere Lagerring im Wesentlichen von einem Rohr gebildet, welches durch eine Einschnürung in zwei Schmiegungen im Sinne von Laufbahnen unterteilt ist, und wird der innere Lagerring ebenfalls von einem Rohr gebildet, dessen äußere, zur Symmetrieachse parallel verlaufende Kontur die Form eines in Richtung der Symmetrieachse gestreckten W hat, wird ein sehr leichtes, einfach und ohne großen Abfall herzustellendes Lager geschaffen, das den Anforderungen im Zusammenhang mit der Lagerung von Riemenscheiben von Verdichtern in Kraftfahrzeugen standhält.
- Besonders einfach und kostengünstig ist die Herstellung von Lagern für Verdichter von Kraftfahrzeugen dann, wenn deren Lagerringe entsprechend Anspruch 2 durch plastische Verformung gebildet werden.
- Werden die Lagerringe von Lagern für Riemenscheiben von Verdichtern gemäß Anspruch 3 durch Walzen hergestellt, sind nachfolgende Bearbeitungsschritte wie Schleifen, etc. nicht mehr oder nur noch in sehr eingeschränktem Umfang erforderlich.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Es zeigen:
-
1 eine Lagerung einer Riemenscheibe eines Verdichters eines Kraftfahrzeugs entsprechend dem Stand der Technik; -
2 eine Lagerung einer Riemenscheibe eines Verdichters eines Kraftfahrzeug entsprechend der Erfindung; und -
3 ein Verfahren zur Herstellung eines Lagerrings in drei Schritten. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
- Die Erfindung soll nun an Hand der Figuren näher erläutert werden.
- In
1 ist eine Lagerung eines Verdichters1 bzw. die Lagerung einer Riemenscheibe2 eines Verdichters1 eines Kraftfahrzeugs entsprechend dem Stand der Technik gezeigt. - Das Lager
3 wird von einem inneren Lagerring4 , einem äußeren Lagerring5 und Wälzkörpern in Form von Kugeln6 gebildet. Wie bei jedem anderen Standardlager auch, wird auch bei dem in1 gezeigten Lager3 der innere Lagerring4 konzentrisch von dem äußeren Lagerring5 umgeben. Zwischen den beiden Lagerringen4 ,5 sind Kugeln6 angeordnet, wobei zur Fixierung der Kugeln6 entsprechende Nuten7 in die jeweiligen Lagerringe4 ,5 eingebracht sind. Da es sich vorliegend bei dem Lager3 um ein doppelreihiges Rillenkugellager handelt, sind in jedem Lagerring4 ;5 in Richtung der Lagerachse zwei Nuten7 nebeneinander vorhanden. - Der innere Lagerring
4 ist drehfest mit einem Rohransatz8 verbunden, der seinerseits mit dem Verdichtergehäuse9 verbunden ist. - Der äußere Lagerring
4 wird von einer Mehrzahl von Elektromagneten10 umgeben, die i.ü. auch mit dem äußeren Lagerring4 verbunden sind. Schließlich folgt auf die Elektromagneten10 die eigentliche Riemenscheibe2 , welche ebenso wie der äußere Lagerring4 mit den Elektromagneten10 verbunden ist. Wie leicht einzusehen ist, dreht dank des Lagers3 die Riemenscheibe2 frei auf dem Rohransatz8 , etwa dann, wenn die Riemenscheibe2 von einem Keilriemen des Kraftfahrzeugs angetrieben wird (nicht gezeigt). - Soll allerdings der Verdichter
1 zur Klimatisierung etwa des Fahrzeuginnenraums beitragen, ist es erforderlich, die Welle11 , die den eigentlichen Verdichter antreibt, mit der Riemenscheibe2 zu koppeln. Dies erfolgt in der Ausführung gemäß1 elektromagnetisch, indem ein Nutzer, der die Klimatisierung wünscht, einen die Elektromagnete10 bestromenden Stromkreis schließt. Durch die so aktivierten Elektromagnete10 wird eine Mitnehmerscheibe12 , die bisher nicht mit der Riemenscheibe2 gekoppelt war, angezogen und eine Kopplung zwischen der Riemenscheibe2 und der Mitnehmerscheibe12 hergestellt. Mit anderen Worten, durch die Elektromagnete10 und die Mitnehmerscheibe12 aus magnetischem Material wird eine elektromagnetische Kupplung hergestellt, die die unter der Wirkung des laufenden Verbrennungsmotors herbeigeführte Drehung der Riemenscheibe2 auf die Mitnehmerscheibe12 und somit auf die Welle11 überträgt. - Wird keine Klimatisierung mehr gewünscht, muss der die Elektromagneten
10 bestromemde Stromkreis bloß wieder unterbrochen werden. Werden die Elektromagneten10 von der Stromquelle abgeschaltet, bricht die Kopplung zwischen Riemenscheibe2 und Mitnehmerscheibe12 zusammen und die Riemenscheibe2 dreht dank des Lagers3 frei um den Rohransatz8 . - Die Ausbildung gemäß
2 unterscheidet sich von der Realisierung gemäß1 durch ein anderes Lager3 . Wie deutlich der2 entnommen werden kann, wird bei dieser Ausbildung der äußere Lagerring5 im Wesentlichen aus einem Rohr gebildet, welches durch eine Einschnürung13 , die die gesamte Dicke des Lagerrings5 in radialer Richtung durchzieht, zwei Schmiegeflächen14 bereitstellt, an der die Kugeln6 des doppelreihigen Kugellagers3 anlaufen. Der äußere Lagerring5 wird so gebildet, dass zunächst zwei Scheiben15 in einen rohrförmigen Rohling16 eingreifen, wobei allerdings ein gegenseitiger axialer Abstand A zwischen den beiden Scheiben15 verbleibt. Diese Verhältnisse sind in3 (1. Schritt) gezeigt. Sodann wird eine Walze18 in dem Bereich, in welchem die beiden Scheiben den gegenseitigen Abstand A einhalten, auf den Rohling16 abgesetzt. Die Verhältnisse sind3 (2. Schritt) ebenso entnehmbar, wie auch der Umstand, dass die Walze17 eine im Wesentlichen dreieckförmige Wulst18 hat, die die Walze17 umrandet und die direkt oberhalb des Abstandes A am Rohling16 anliegt. Dann wird im anschließenden 3. Schritt gemäß3 Druck auf die Walze17 ausgeübt, drückt sich deren Wulst18 in den Rohling16 ein und bringt einen äußeren Lagerring5 mitsamt der Einschnürung13 hervor. - Der innere Lagerring
4 weist parallel zur Symmetrieachse S eine dem äußeren Lagerring5 zugewandte Kontur auf, die im Wesentlichen die Form eines in Richtung der Symmetrieachse S gestreckten W hat. Unter einem gestreckten W wird eine Form verstanden, die in den beiden v-förmigen Bereichen19 des gestreckten W die Schmiegungen20 für die Kugeln6 bereitstellen, während die Verbindung der beiden v-förmigen Bereiche19 nicht wie bei einem üblichen W spitz aneinanderstößt, sondern durch einen parallel zur Symmetrieachse S verlaufenden, langen Bereich21 ausgestaltet ist. Auch sind die Schmiegungen20 bzw. v-förmigen Bereiche in radialer Richtung entgegen einem normalen W nicht besonders tief, sondern so geformt, dass sie eine darin liegende Kugel6 gerade mal so führen bzw. halten. Zur besseren Darstellung der Verhältnisse ist ein innerer Lagerring4 in2 vergrößert herausgezeichnet. - Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass die besondere, dem äußeren Lagerring
5 zugewandte Kontur des inneren Lagerrings4 ebenfalls durch Walzen eines rohrförmigen Rohlings17 entsprechend der im Zusammenhang der mit3 erläuterten Schritte ausgebildet worden ist. - Stellt man einen Vergleich zwischen dem Lager
3 gemäß1 und dem Lager3 gemäß2 an, erkennt man auch, dass durch plastische die besondere Verformung der rohrförmigen Rohlinge17 Lagerringe4 ,5 geschaffen werden, die im Wesentlichen ein Schrägkugellager in O-Anordnung bereitstellen. - Schließlich sei noch bemerkt, dass die jeweiligen konstruktiven Einzelheiten, welche letztlich zur Realisierung einer elektromagnetischen Kupplung zwischen einer Riemenscheibe
2 und einem Verdichter1 einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs letztlich eingesetzt werden, keine Bedeutung haben, sofern Riemenscheibe2 im Sinne eines Freilaufs rotieren kann, wenn keine Klimatisierung gewünscht ist und die Kupplung in der Lage ist, die Drehung der Riemenscheibe2 durch Wirkung einer elektromagnetischen Kupplung auf eine Welle11 zu übertragen, die den eigentlichen Verdichter1 antreibt. Dies bedeutet, dass auch andere Konstruktionen der Erfindung unterfallen, sofern das zuvor beschriebene Prinzip realisiert ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Verdichter
- 2
- Riemenscheibe
- 3
- Lager
- 4
- Innerer Lagerring
- 5
- Äußerer Lagerring
- 6
- Kugeln
- 7
- Nuten
- 8
- Rohransatz
- 9
- Verdichtergehäuse
- 10
- Elektromagnet
- 11
- Welle
- 12
- Mitnehmerscheibe
- 13
- Einschnürung
- 14
- Schmiegeflächen
- 15
- Scheiben
- 16
- Rohlinge
- 17
- Walze
- 18
- Wulst
- 19
- v-förmiger Bereich
- 20
- Schmiegungen
- 21
- Bereich
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 6244408 [0002]
Claims (3)
- Lager für eine Riemenscheibe von Verdichtern von Kraftfahrzeugen mit einem äußeren Lagerring
5 , mit einem inneren Lagerring4 , der konzentrisch von dem äußeren Lagerring5 umgeben wird, und mit Kugeln6 , die die zwischen den Lagerringen4 ,5 angeordneten Wälzkörper bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Lagerring5 im Wesentlichen von einem Rohr gebildet wird, welches durch eine Einschnürung13 in zwei Schmiegeflächen14 unterteilt ist, und dass der innere Lagerring4 ebenfalls von einem Rohr gebildet wird, dessen äußere, zur Symmetrieachse S parallel verlaufende Kontur die Form eines in Richtung der Symmetrieachse S gestreckten W hat. - Verfahren zur Herstellung eines Lagerrings nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen rohrförmigen Rohlinge
16 durch plastische Verformung ihre endgültige Form erhalten. - Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Rohlinge
16 ihre endgültige Form durch Walzen erhalten.
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