DE102011084439A1 - Luftauslasseinrichtung für eine Lüftungs- oder Klimaanlage eines Fahrzeugs bzw. Fahrzeug - Google Patents

Luftauslasseinrichtung für eine Lüftungs- oder Klimaanlage eines Fahrzeugs bzw. Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Luftauslassrichtung für eine Lüftungs- oder Klimaanlage eines Fahrzeugs, mit mindestens einem Luftleitelement, das verstellbar angeordnet ist, wobei durch Verstellen des mindestens einen Luftleitelements die Richtung, in der Luft aus der Luftauslasseinrichtung ausströmt, veränderbar ist. Die Luftauslasseinrichtung weist einen elektrisch ansteuerbaren Aktuator zum Verstellen des mindestens einen Luftleitelements auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftauslasseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Fahrzeug mit einer Luftauslasseinrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 16.
  • Moderne PKW weisen im Bereich der Instrumententafel standardmäßig mehrere Luftauslasseinrichtungen auf, die zur Temperierung des Oberkörper- bzw. Kopfbereichs des Fahrers und Beifahrers vorgesehen sind. Bei vielen Fahrzeugen weisen die Luftauslasseinrichtungen mehrere übereinander angeordnete Horizontallamellen und mehrere nebeneinander angeordnete Vertikallamellen auf, deren Stellung jeweils durch ein verschiebbar, verschwenkbar oder verdrehbar angeordnetes Betätigungselement, das z. B. knopf- oder plattenartig ausgebildet sein kann, verstellbar ist. Das Betätigungselement ist üblicherweise in der Mitte der Luftauslasseinrichtung angeordnet, was aus Designsicht als nicht optimal anzusehen ist und auch zu einer beeinflussung des Strömungsverhaltens der aus der Luftauslasseinrichtung ausströmenden Luft führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftauslasseinrichtung für eine Lüftungs- oder Klimaanlage eines Fahrzeugs bzw. ein Fahrzeug mit einer derartigen Luftauslasseinrichtung zu schaffen, die bzw. das höchsten Designansprüchen genügt und gleichzeitig einen noch höheren Bedienkomfort als herkömmliche Luftauslasseinrichtungen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 16 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Luftauslasseinrichtung für eine Lüftungs- oder Klimaanlage eines Fahrzeugs, die mindestens ein Luftleitelement aufweist, welches verstellbar angeordnet ist.
  • Der Begriff ”Luftauslasseinrichtung” umfasst insbesondere sogenannte ”Luftauslassgrills”, die mehrere im Wesentlichen horizontal verlaufende Horizontallamellen und im Wesentlichen senkrecht dazu und nebeneinander angeordnete Vertikallamellen aufweisen. Der Begriff Luftauslasseinrichtung ist jedoch nicht auf derartige Luftauslassgrills beschränkt, sondern umfasst auch andere Arten von Luftauslasseinrichtungen, insbesondere sogenannte „Kugelausströmer”. Er umfasst ferner Luftauslasseinrichtungen, bei denen die Luft über eine Vielzahl von wabenartigen oder röhrenartigen Elementen ausströmt.
  • Die Luftauslasseinrichtung kann z. B. in eine Instrumententafel eines Fahrzeugs integriert sein. Sie kann auch in einer Fahrzeugtür, im Bereich eines Dachholms, in einer Mittelkonsole des Fahrzeugs oder im Dachbereich des Fahrzeugs angeordnet und den vorderen und/oder den hinteren Sitzplätzen des Fahrgastraums zugeordnet sein.
  • Bei dem mindestens einen Luftleitelement kann es insbesondere um ein lamellenartiges Luftleitelement handeln. Unter dem Begriff ”Luftleitelement” wird ganz allgemein ein Element verstanden, welches Einfluss auf die Richtung nimmt, in der Luft aus der Luftauslasseinrichtung ausströmt.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass die Stellung des mindestens einen Luftleitelements mittels eines elektrisch ansteuerbaren Aktuators verstellt werden kann. Im Unterschied zu herkömmlichen Luftauslasseinrichtungen, bei denen das mindestens eine Luftleitelement bzw. die Luftleitelemente mittels eines manuell zu bedienenden Betätigungselement verstellt wird bzw. werden, erfolgt die Verstellung des mindestens einen Luftleitelements gemäß der Erfindung ”By Wire”, d. h. elektrisch gesteuert.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine über mindestens einen elektrischen Aktuator verstellbare Luftauslasseinrichtung sehr kompakt gestaltet werden kann, da auf die bei herkömmlichen, rein mechanisch verstellbaren Luftauslasseinrichtungen vorgesehenen relativ komplizierten Verstellmechanismen verzichtet werden kann. Elektrische Kabelführungen für Anschlussleitungen des mindestens einen elektrischen Aktuators können z. B. in ein Kunststoffgehäuse der Luftauslasseinrichtung eingespritzt sein.
  • Zum Verstellen des mindestens einen Luftleitelements kann eine von Hand zu betätigende ”Betätigungseinrichtung” vorgesehen sein, mittels der ein Steuersignal zum Ansteuern des Aktuators erzeugbar ist. Hinsichtlich des Typs der Betätigungseinrichtung gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Die Betätigungseinrichtung kann z. B. als joystickartiges Betätigungselement (wie es bei machen PKW zur elektrischen Verstellung von Außenspiegeln vorgesehen ist), um ein kreuz- oder ringartiges Betätigungselement, um eine Schaltwippe, um eine oder mehrere Tasten (auch Einzeltaster) o. ä. handeln.
  • Als Betätigungseinrichtung in Betracht kommt insbesondere auch eine berührsensitive Oberfläche, wobei allein durch Berühren der Oberflächen und Bewegen eines Fingers auf der Oberfläche ein Steuersignal erzeugbar ist. Die berührsensitive Oberfläche kann als sogenanntes ”Touchscreen” ausgebildet sein, worunter eine berührsensitive Anzeige bzw. ein berührsensitives Display verstanden wird. Alternativ dazu kann es sich hierbei auch um eine berührsensitive Oberfläche ohne Anzeige- bzw. Displayfunktion handeln („Touchfeld”), wie man sie von Tastern von Autoradios o. ä. kennt.
  • Eine derartige Betätigungseinrichtung kann z. B. in der Art eines Schiebereglers bzw. Schiebeschalters ausgebildet sein. Eine Betätigungseinrichtung in der Art eines Touchscreen hat insbesondere unter Designgesichtspunkten den Vorteil, dass bei abgestelltem Fahrzeug ein ”Blackpanel-Konzept” realisierbar ist, was bedeutet, dass die Betätigungseinrichtung nur in bestimmten Zuständen des Fahrzeugs, z. B. wenn die Türen des Fahrzeugs entriegelt oder die Zündung eingeschaltet oder der Motor gestartet ist, aktiv und beleuchtet ist.
  • Die Betätigungseinrichtung zum Ansteuern des mindestens einen elektrischen Aktuators bzw. die Betätigungseinrichtung zum Anwählen der Temperatur der über die Luftauslasseinrichtung ausströmenden Luft kann somit wahlweise einen ”Arbeitszustand” einnehmen, in der sie aktiv ist und ein Verstellen des mindestens einen Luftleitelements oder der Temperatur der über die Luftauslasseinrichtung ausströmenden Luft ermöglicht, oder einen Passivzustand in dem sie ”inaktiv” ist.
  • Alternativ oder ergänzend zu einer von Hand zu betätigenden Betätigungseinrichtung kann auch eine durch Spracheingabe steuerbare Betätigungseinrichtung vorgesehen sein, ähnlich wie man dies z. B. von Navagationssystemen kennt.
  • Die mindestens eine Betätigungseinrichtung kann örtlich an oder im (Nah-)Bereich der Luftauslasseinrichtung angeordnet sein. Alternativ dazu kann die mindestens eine Betätigungseinrichtung auch beabstandet von der Luftauslasseinrichtung angeordnet sein, z. B. im Bereich einer Mittelkonsole des Fahrzeugs, in einem so genannten „Centerstack”, oder im Dachbereich der Fond-Sitzplätze des Fahrzeugs, wobei eine im Dachbereich angeordnete Betätigungseinrichtung zur Ansteuerung einer dem Fondbereich zugeordneten Luftauslasseinrichtung vorgesehen sein kann.
  • Die Betätigungseinrichtung kann insbesondere auch durch einen Druck-/Drehknopf, d. h. durch ein Anwahlelement gebildet sein, das zum Auswählen einzelner Menüs bzw. Funktionen drehbar und zum Selektieren einer ausgewählten Funktion bzw. eines ausgewählten Menüs drückbar ist. Derartige Druck-/Drehknöpfe werden bereits heute bei vielen Fahrzeugen zur Bedienung des Navigationssystems und anderer elektronischer Fahrzeugsysteme verwendet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine optische Anzeigeeinrichtung, die z. B. als Statusanzeige eingesetzt werden kann, vorgesehen. Die Anzeigeeinrichtung zeigt z. B. schematisiert die eingestellte Stellung des mindestens einen Luftleitelements und/oder die eingestellte Temperatur der über die Luftauslasseinrichtung ausströmenden Luft an.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Anzeigeeinrichtung nur während einer Betätigung und/oder für eine vorgegebene Zeitdauer nach einer Betätigung der mindestens einen Betätigungseinrichtung die eingestellte Stellung des mindestens einen Luftleitelements und/oder die Temperatur der ausströmenden Luft anzeigt und anschließend in den vor der Betätigung der Betätigungseinrichtung angezeigten Anzeigezustand übergeht und z. B. eine Karte eines Navigationssystems oder eine andere Information anzeigt.
  • ”Elektrisch ansteuerbare Luftleitelemente” ermöglichen auch eine sogenannte ”Wellnessfunktion”. Die Luftauslasseinrichtung kann hierzu in einen ”Aktivmodus” geschaltet werden, in dem das mindestens eine Luftleitelement von dem Aktor über eine längere Zeitdauer in wechselnder Richtung bewegt wird, z. B. zyklisch bzw. periodisch oder gemäß eines Zufallalgorythmus. Dadurch wird erreicht, das sich die Richtung der aus der Luftauslasseinrichtung ausströmenden Luft permanent verändert, was von manchen Fahrzeuginsassen als angenehm empfunden wird.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass im Fahrzeug eine Steuerelektronik vorgesehen ist, die in einem bestimmten oder mehreren bestimmten Zuständen des Fahrzeugs, z. B. wenn das Fahrzeug abgestellt oder die Zündung ausgeschaltet oder das Fahrzeug abgesperrt wird, die Luftauslasseinrichtung in einen vorgegebenen Ruhezustand schaltet. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Luftauslasseinrichtung durch das mindestens eine Luftleitelement bzw. durch Luftleitelemente der Luftauseinrichtung vollständig verschlossen ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine elektronische Speichereinrichtung vorgesehen, in der mindestens eine ”Konfiguration” (Einstellprofil) der Luftauslasseinrichtung speicherbar ist. Unter dem Begriff ”Konfiguration” kann z. B. eine bestimmte Luftauslasselementstellung und/oder eine bestimmte Luftausströmtemperatur bzw. eine oder mehrere zugeordnete Klappenstellungen der Fahrzeuglüftungs- bzw. Klimaanlage verstanden werden. Durch Auslesen der mindestens einen gespeicherten Konfiguration und durch entsprechendes Ansteuern des mindestens einen elektrischen Aktuators kann die Luftauslasseinrichtung in einen der gespeicherten Konfiguration entsprechenden Zustand geschaltet werden, was z. B. bedeutet, dass das mindestens eine Luftleitelement in eine der gespeicherten Konfiguration zugeordnete Stellung bewegt wird.
  • Die gespeicherte Konfiguration kann mittels eines „Personifizierungselements”, insbesondere mittels eines zum Öffnen und Schließen geeigneten und/oder zum Starten eines Motors des Fahrzeugs erforderlichen Elements abrufbar sein. Als Personifizierungselement kommt insbesondere ein mit einer entsprechenden Elektronik ausgestatteter ”Fahrzeugschlüssel” in Betracht. Auf diese Weise können für unterschiedliche Fahrer unterschiedliche Konfigurationen der Luftauslasseinrichtungen hinterlegt, d. h. konfiguriert und gespeichert werden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass bei einem Öffnen oder Starten des Fahrzeugs mit einem Schlüssel des Fahrers A die Luftauslasseinrichtung in einen Zustand geschaltet wird, der von dem Fahrer A vorkonfiguriert wurde und beim Öffnen bzw. Starten des Fahrzeugs mittels eines Schlüssels eines Fahrers B die Luftauslasseinrichtung in einen Zustand geschaltet wird, der vom Fahrer B vorkonfiguriert wurde. Somit sind mehrere individuelle Einstellungen speicherbar und abrufbar.
  • Denkbar ist ferner, dass eine bestimmte Konfiguration der Luftauslasseinrichtung auf einem „Smartphone” bzw. Mobiltelefon gespeichert ist und über eine Funkverbindung bzw. eine Bluetooth-Schnittstelle an die Fahrzeugelektronik übertragen und für eine Verstellung der Luftauslasseinrichtung verwendet wird.
  • Zusammenfassend werden mit der Erfindung insbesondere folgende Vorteile erreicht:
    • – Personifizierung des Fahrzeugs ”durch Speicherung persönlicher Einstellungen”.
    • – Erhöhter Komfort durch vorwählbare Vorzugsstellungen bzw. Belüftungsprofile.
    • – Wellnesseffekt und bessere Luftverteilung im Fahrzeug durch automatische Verstellung der Ausströmrichtung und/oder des Volumenstroms der ausströmenden Luft.
    • – Verbesserte optische Anmutung durch temperaturabhängige Beleuchtungsfunktionen (z. B. warm: rötliche Beleuchtung; kalt: bläuliche Beleuchtung).
    • – Hoher Bedienkomfort durch Statusanzeige über Anzeigeeinrichtung.
    • – Definierter Ruhezustand der Luftauslasseinrichtung bei abgestelltem Fahrzeug und ”Erwachen” der Luftauslasseinrichtung beim Öffnen oder Starten des Fahrzeugs.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die einzige 1 beschreibt das Grundprinzip der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Luftauslassgrill 1, der einen linken Luftauslass 1a und einen rechten Luftauslass 1b aufweist. Der linke Luftauslass 1a kann z. B. einem Fahrerbereich und der rechte Luftauslass 1b einem Beifahrerbereich eines Fahrgastraums eines hier nicht näher dargestellten Fahrzeugs zugeordnet sein. Jeder der beiden Luftauslässe 1a, 1b weist mehrere im Wesentlichen horizontal angeordnete, schwenkbare Horizontallamellen 2 auf. Die Horizontallamellen 2 können mittels eines hier nicht zu erkennenden elektrisch ansteuerbaren Aktuators in verschiedene Verschwenkpositionen verschwenkt werden. Vorzugsweise ist den Horizontallamellen 2 des linken Luftauslasses 1a und den Horizontallamellen 2 des rechten Luftauslasses 1b jeweils ein separater elektrisch ansteuerbarer Aktuator zugeordnet, so dass die linken Horizontallamellen unabhängig von den rechten Horizontallamellen verschwenkt werden können.
  • Hinter den Horizontallamellen 2 sind hier nicht zu erkennende Vertikallamellen angeordnet, die ebenfalls durch entsprechende elektrisch ansteuerbare Aktuatoren verschwenkt werden können. Auf diese Weise kann die Richtung der aus der Luftauslasseinrichtung 1 ausströmenden Luft sowohl in Vertikalrichtung als auch in Horizontalrichtung verstellt werden.
  • Wie bei herkömmlichen Fahrzeugklimaanlagen üblich, ist die Luftauslasseinrichtung in eine hier nur teilweise dargestellte Instrumententafel 3 eines Fahrzeugs integriert. Die Luftauslasseinrichtung 1 wird über ein ebenfalls in die Instrumententafel 3 integriertes Kanalsystem mit Luft versorgt. In dem Kanalsystem bzw. in der Luftauslasseinrichtung kann vorzugsweise getrennt für die linke und die rechte Seite jeweils eine Absperrklappe vorgesehen sein, mittels der ein Ausströmen von Luft aus dem linken Luftauslass 1a bzw. dem rechten Luftauslass 1b vollständig unterbunden werden kann.
  • Zum Betätigen der linken bzw. rechten Absperrklappe ist ein linkes bzw. rechtes Betätigungselement 4a, 4b vorgesehen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Absperrklappe durch Drücken des Betätigungselements 4a, 4b offenbar bzw. schließbar ist. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Betätigungselemente 4a, 4b drehbar sind. Durch Drehen der Betätigungselemente 4a, 4b kann z. B. der Öffnungsgrad der zugeordneten Absperrklappe verstellt werden, was durch die beiden Drehpfeile 5a, 5b angedeutet ist oder die Temperatur der ausströmenden Luft.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Betätigungselemente 4a, 4b in zueinander senkrechten Richtungen verschiebbar bzw. kippbar oder wippbar sind, was durch die Symbole 6a, 6b angedeutet ist und ein Verschwenken bzw. Verstellen der Horizontallamellen bzw. der hinter den Horizontallamellen 2 angeordneten Vertikallamellen ermöglicht.
  • In einem oberen Bereich der Luftauslasseinrichtung 1 ist zusätzlich eine berührsensitive Betätigungseinrichtung 7 vorgesehen, mittels der die Temperaturschichtung im Fahrgastraum, d. h. die Durchschnittstemperatur der über die Luftauslasseinrichtung 1 ausströmenden Luft verändert werden kann.
  • In einem mittleren oberen Bereich der Luftauslasseinrichtung 1 ist ferner ein Ein-/Aus-Taster 8 vorgesehen, mittels dem die Luftauslasseinrichtung 1 in einen aktiven Zustand bzw. Betriebszustand oder in einen passiven Zustand bzw. Ruhezustand geschaltet werden kann.
  • Über einen dem linken Luftauslass 1a zugeordneten Schalter oder Taster 9a und einen dem rechten Luftauslass 1b zugeordneten Taster bzw. Schalter 9b kann eine Wellness-Funktion ein- oder ausgeschaltet werden. Im Wellness-Modus verändern die elektrischen Aktuatoren der Luftauslasseinrichtung permanent die Stellungen der Luftleitelemente und somit die Richtungen der über die Luftauslässe 1a, 1b ausströmenden Luft und/oder die Volumenströme der über die Luftauslässe 1a, 1b ausströmenden Luft.

Claims (21)

  1. Luftauslassrichtung (1) für eine Lüftungs- oder Klimaanlage eines Fahrzeugs, mit mindestens einem Luftleitelement (2), das verstellbar angeordnet ist, wobei durch Verstellen des mindestens einen Luftleitelements (2) die Richtung, in der Luft aus der Luftauslasseinrichtung (1) ausströmt, veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch ansteuerbarer Aktuator zum Verstellen des mindestens einen Luftleitelements (2) vorgesehen ist.
  2. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (2) ein lamellenartiges Luftleitelement ist.
  3. Luftauslasseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslasseinrichtung (1) mehrere im Wesentlichen horizontal angeordnete Luftleitelemente (2) und mehrere im Wesentlichen senkrecht zu den horizontal angeordneten Luftleitelementen (2) angeordnete vertikale Luftleitelemente aufweist.
  4. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass den horizontalen Luftleitelemente und den vertikalen Luftleitelementen jeweils ein elektrisch ansteuerbarer Aktuator zugeordnet ist.
  5. Luftauslasseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine von Hand zu betätigende Betätigungseinrichtung (4a, 4b) vorgesehen ist, mittels der ein Steuersignal zum Ansteuern des Aktuators erzeugbar ist.
  6. Luftauslasseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungseinrichtung (7) vorgesehen ist, mittels der die Temperatur der über die Luftauslasseinrichtung (1) ausströmenden Luft veränderbar ist.
  7. Luftauslasseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (4a, 4b, 7) einen Arbeitszustand einnehmen kann, in der sie aktiv ist und ein Verstellen des mindestens einen Luftleitelements (2) oder der Temperatur der über die Luftauslasseinrichtung (1) ausströmenden Luft ermöglicht, oder einen Passivzustand, in dem sie inaktiv ist.
  8. Luftauslasseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (4a, 4b, 7) an oder im Bereich der Luftauslasseinrichtung (1) vorgesehen oder durch eine Anzeigeeinrichtung gebildet ist.
  9. Luftauslasseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (4a, 4b, 7) beabstandet von der Luftauslasseinrichtung (1) vorgesehen ist.
  10. Luftauslasseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (7) eine berührsensitive Oberfläche, insbesondere in der Art eines Schiebereglers, aufweist, wobei allein durch Berühren der Oberfläche und Bewegen eines Fingers auf der Oberfläche ein Steuersignal zum Ansteuern des Aktuators erzeugbar ist.
  11. Luftauslasseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (4a, 4b) ein joystickartiges Betätigungselement, ein kreuz- oder ringartiges Betätigungselement, eine Schaltwippe oder einen Taster aufweist.
  12. Luftauslasseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, welche schematisiert den Zustand der Luftauslasseinrichtung (1), insbesondere eine eingestellte Stellung des mindestens einen Luftleitelements (2) und/oder eine eingestellte Temperatur der über die Luftauslasseinrichtung (1) ausströmenden Luft, anzeigt.
  13. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung nur während einer Betätigung und/oder für eine vorgegebene Zeitdauer nach einer Betätigung der mindestens einen Betätigungseinrichtung (4a, 4b, 7) den Zustand der Luftauslasseinrichtung anzeigt.
  14. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Anzeigeeinrichtung um eine zentrale Anzeigeeinrichtung handelt, über die auch Informationen eines Navigationssystems anzeigbar sind.
  15. Luftauslasseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslasseinrichtung (1) in einen Aktivmodus schaltbar ist, in dem der Zustand der Luftauslasseinrichtung elektronisch gesteuert permanent verändert wird.
  16. Fahrzeug mit einer Luftauslasseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerelektronik vorgesehen ist, welche die Luftauslasseinrichtung (1) beim Abstellen des Fahrzeugs, beim Ausschalten einer Zündung des Fahrzeugs oder beim Absperren des Fahrzeugs in einen vorgegebenen Ruhezustand schaltet.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ruhezustand die Luftauslasseinrichtung (1) durch das mindestens eine Luftleitelement verschlossen ist.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, in der mindestens ein Zustand der Luftauslasseinrichtung speicherbar ist.
  19. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auslesen des mindestens einen gespeicherten Zustandes und entsprechendes Ansteuern des mindestens einen Aktuators das mindestens eine Luftleitelement (2) in eine dem gespeicherten Zustand zugeordnete Stellung bewegbar ist.
  20. Fahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auslesen des gespeicherten Zustandes eine dem gespeicherten Zustand zugeordnete Luftausströmtemperatur einstellbar ist.
  21. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein gespeicherter Zustand mittels eines Personifizierungselements, insbesondere mittels eines zum Öffnen und Schließen des Fahrzeugs geeigneten und/oder zum Starten eines Motors des Fahrzeugs erforderlichen Elements abrufbar ist.
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