DE102011083973A1 - Vortischsystem für Behälterbehandlungsmaschinen - Google Patents

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Abstract

Vortischsystem (8) für Behälterbehandlungsmaschinen, umfassend eine Rahmenkonstruktion (8) mit Längs- und Querträgern (1, 3) und mit Kupplungsstellen (5), über die die Längsträger (1) mit den Querträgern (3) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstellen (5) mit sphärischen Kontaktflächen (57) so ausgebildet sind, dass die Verbindungspositionen der Längs- und Querträger (1, 3) um Verbindungszentren (Z) frei wählbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vortischsystem für Behälterbehandlungsmaschinen mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
  • Vortischsysteme für Behälterbehandlungsmaschinen dienen üblicherweise dazu die Zuführ-, Abführ- und Transfer-Sterne in einer geeigneten Weise gegenüber einer Behälterbehandlungsmaschine anzuordnen. Die Vortischsysteme weisen dabei eine Rahmenkonstruktion aus Längs- und Querträgern auf, bei denen Längsträger als vertikale Säulen nebeneinander und die Querträger als horizontale Verbindungseinheiten zwischen den Längsträgern und/oder den Maschineneinheiten angeordnet sind. Die Längs- und Querträger sind miteinander über Kupplungsstellen fest verbunden. Damit kann das Vortischsystem für unterschiedliche Konfigurationen der Behälterbehandlungsmaschinen angepasst werden und bildet einen stabilen Rahmen.
  • Die Längsträger tragen dabei üblicherweise die Transportsterne und können bereits Antriebseinheiten für diese enthalten. Sie werden über die Querträger innerhalb der Sterne-Konfiguration so positioniert und stabilisiert, dass die Längsträger ihre operativ benötigten Positionen haben. Hierbei sind entweder benachbarte Längsträger über jeweils einen Querträger verbunden, und/oder zumindest ein Längsträger mit dem Maschinenunterbau. Mit den so ausgeführten Längs- und Querträger lassen sich wahlweise unterschiedliche Sterne-Konfigurationen erstellen, da sie beliebig kompatibel sind, und sie ermöglichen die Hinzunahme oder Wegnahme von Längsträgern bzw. Sternen, abhängig vom jeweiligen Einsatzfall.
  • Bei der Einrichtung des Vortischsystems sind die Längs- und Querträger über die Kupplungsstellen miteinander verbindbar. Die Kupplungsstellen sind dabei üblicherweise als Flansch mit einer planen Kontaktfläche ausgeführt, so daß sich nur genau festgelegte Verbindungskonstellationen mit wenig Spielraum ergeben können.
  • Insbesondere bieten diese Kupplungsstellen keine genügende Flexibilität für einen Ausgleich von Fertigungstoleranzen oder auch Bodenunebenheiten. Dadurch kann es zu hohen Fertigungs- und/oder Einrichtungskosten kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vortischsystem für Behälterbehandlungsmaschinen bereitzustellen, das einen besseren Ausgleich von Fertigungstoleranzen und/oder Bodenunebenheiten erlaubt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Vortischsystem für Behälterbehandlungsmaschinen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils, gemäß denen die Kupplungsstellen mit sphärischen Kontaktflächen so ausgebildet sind, dass verschiedene Verbindungspositionen der Längs- und Querträger um Verbindungszentren frei wählbar sind.
  • Dadurch, dass die Kupplungsstellen mit sphärischen Kontaktflächen so ausgebildet sind, dass Verbindungspositionen der Längs- und Querträger um Verbindungszentren frei wählbar sind, können die Verbindungspositionen so gewählt werden, dass Fertigungstoleranzen und/oder Bodenunebenheiten ausgeglichen werden. Durch die sphärischen Kontaktflächen lassen sich die Längs- und Querträger um das Verbindungszentrum der jeweiligen sphärischen Kontaktfläche in zwei Richtungen schwenken und um die Achse des Trägers verdrehen. Dabei kann dann grundsätzlich eine beliebige Verbindungsposition frei gewählt werden, in dem zum Beispiel beim Aufstellen die geeigneten Verbindungswinkel herausgefunden werden und dann durch Markieren und Setzen von Bohrungen und Schrauben eine entsprechende Fixierung stattfinden kann. In der Praxis wird es aber ausreichen die Verbindungspositionen vorzufertigen und dabei zum Beispiel durch entsprechende Langlochöffnungen eine in begrenzten Winkelbereichen frei wählbare gegenseitige Positionierung zu ermöglichen. In den meisten Fällen wird es in der Praxis ausreichen, wenn eine Veränderbarkeit im Bereich von 0° bis 5° gegeben ist. Einzelne Längs- und Querträger lassen sich dadurch in ihrer Neigung verstellen oder in der Position gegenüber anderen Längs- und Querträgern versetzen. Ergibt sich beispielsweise durch Fertigungstoleranzen oder durch Bodenunebenheiten eine falsche Neigung oder Position eines Längs- oder Querträgers, so kann diese durch eine entsprechend entgegen gerichtete Einstellung der Verbindungspositionen an den Kupplungsstellen ausgeglichen werden. Das erfindungsgemäße Vortischsystem verzeiht somit fertigungsbedingte Ungenauigkeiten, beispielsweise von Gussflächen, und ermöglicht zusätzliche Einstellmöglichkeiten bei der Einrichtung des Vortischsystems ohne Nachbearbeitung von Teilen. Ebenso können mit dem erfindungsgemäßen Vortischsystem Bodenunebenheiten einfach ausgeglichen werden.
  • Sphärische Kontaktfläche kann dabei bedeuten, dass die Kontaktfläche mindestens ein Teilsegment einer Kugelfläche umfasst und/oder die Kontaktfläche eine sphärische Grundform aufweist und insbesondere auf der sphärischen Grundform Mikro- und/oder Makrostrukturen aufgebracht sind. Das Verbindungszentrum einer Kupplungsstelle kann insbesondere der Mittelpunkt der Kugel sein, welche die sphärische Kontaktfläche beschreibt.
  • Zweckmäßig können Kupplungsstellen sein, die jeweils zwei Kupplungshälften umfassen, insbesondere wobei mindestens eine Kupplungshälfte die sphärische Kontaktfläche umfasst. Beispielsweise kann eine erste Kupplungshälfte die sphärische Kontaktfläche umfassen und eine zweite Kupplungshälfte eine Flanschfläche, welche zur sphärischen Kontaktfläche korrespondiert und die insbesondere mindestens ein sphärisches Teilsegment oder eine Auflage mit mindestens drei Kontaktpunkten aufweist. Durch diese Anordnung kann die zweite Kupplungshälfte um das Verbindungszentrum der ersten Kupplungshälfte geschwenkt und verdreht werden. Geschwenkt und gedreht kann bedeuten, dass die zweite Kupplungshälfte gegenüber der ersten um drei Achsen rotiert werden kann. Die Längs- und Querträger können jeweils mindestens eine erste Kupplungshälfte und/oder mindestens eine zweite Kupplungshälfte umfassen. Beispielsweise können die Längsträger zwei erste Kupplungshälften umfassen, die jeweils quer aus dem Längsträger hervorragen. Die beispielhaften Querträger umfassen dann an beiden Enden jeweils eine zweite Kupplungshälfte, die längs aus dem Querträger hervorragt. Dadurch sind die derart ausgebildeten Querträger dann in ihrer Verbindungsposition zunächst senkrecht zu den Längsträgern angeordnet. Die Querträger können dann gegenüber den Längsträgern in zwei Richtungen um das Verbindungszentrum geschwenkt und um ihre Achse verdreht werden.
  • Insbesondere können die Kupplungsstellen von verschiedenen Längs- und/oder Querträgervarianten jeweils untereinander im Wesentlichen baugleich, insbesondere identisch ausgeführt sein. Durch die im Wesentlichen baugleiche Ausführung der Kupplungsstellen kann ein Kupplungssystem erstellt werden, bei dem für verschiedene Ausführungen von Längs- und Querträgern gleiche Teile für die Kupplungsstellen eingesetzt werden. Somit lässt sich die Modularität des Vortischsystems verbessern und Fertigungskosten werden reduziert.
  • Die Querträger des Vortischsystems können im Wesentlichen waagerecht und die Längsträger im Wesentlichen senkrecht angeordnet sein. Die Längsträger können sich dabei direkt auf einem Boden abstützten. Dadurch werden insbesondere die größeren Gewichtskräfte der Längsträger auf den Boden abgeleitet. Die Querträger können dann auf die Längsträger stabilisierend wirken und die geometrische Anordnung der Längsträger festlegen. Die Längsträger können dafür vorgesehen sein, Säulen, Trägergehäuse, Maschinengehäuse, Zuführ-, Transfer- und/oder Abführsterne abzustützen. Die Längs- und/oder Querträger können in mehrere Segmente unterteilt sein, die über Kupplungsstellen verbindbar sind und insbesondere deren Verbindungspositionen um Verbindungszentren frei wählbar ist.
  • Die Kupplungsstellen können an, mit den sphärischen Kontaktflächen versehenen Knotenelementen ausgebildet sein, die an den Längsträgern angeordnet sind. Die Knotenelemente können als Verbindungskreuze zwischen Längs- und Querträgern dienen und umfassen insbesondere mehrere Kupplungshälften. Das Knotenelement kann als Kugel oder Kugelsegment ausgeführt sein. Beispielsweise kann ein derartiges Knotenelement mehrere Kupplungsstellen umfassen, deren sphärische Kontaktflächen die Kugel bilden und deren Mittelpunkt somit ein gemeinsames Verbindungszentrum der zugeordneten Kupplungsstellen definiert. Die Verbindungspositionen der Längs- und/oder Querträger sind somit um das gemeinsame Verbindungszentrum frei wählbar.
  • Die Kupplungsstellen können insbesondere lösbare Verbindungen umfassen. Insbesondere kann durch die lösbare Verbindung die Verbindungsposition der Kupplungsstelle veränderbar sein und/oder die Kupplungsstelle trennbar sein. Dadurch können die Längs- und Querträger getrennt gefertigt und erst am Installationsort zusammengesetzt werden.
  • Insbesondere kann eine Arretierung vorgesehen sein, um die Verbindungsposition zwischen Längs- und/oder Querträgern zu fixieren. Die Arretierung kann dabei so ausgeführt sein, dass durch sie ein Kraft- und/oder Formschluss innerhalb der Kupplungsstelle herstellbar ist, insbesondere zwischen den beiden Kupplungshälften. Die Arretierung kann beispielsweise so wirken, dass eine Kraft die Kontaktfläche und die Flanschfläche gegeneinander drückt und durch die Reibung zwischen beiden Flächen eine Fixierung bewirkt wird.
  • Die Arretierung kann mindestens ein Klemmelement und/oder eine Klemmscheibe umfassen, wobei das Klemmelement ein Gewinde aufweisen kann. Durch das Klemmelement kann insbesondere eine Kraft auf die Kupplungsstelle aufbringbar sein, um den Kraft- und/oder Formschluss zu bewirken. Beispielsweise kann das Klemmelement eine Schraube sein. Die Arretierung kann insbesondere eine Klemmscheibe umfassen, über die die Kraft mit dem Klemmelement auf die Kupplungsstelle aufbringbar ist.
  • Das Klemmelement kann durch eine Öffnung im Bereich der sphärischen Kontaktfläche der Kupplungsstelle durchgeführt sein. Mit dieser Ausführung kann eine Kupplungshälfte zwischen einer Klemmfläche des Klemmelements und der anderen Kupplungshälfte einspannbar sein, wobei insbesondere die Klemmfläche des Klemmelements eine sphärische Grundform umfasst.
  • Insbesondere kann das Klemmelement durch eine Bohrung in der Klemmscheibe durchgeführt und dazu vorgesehen sein, eine Kraft auf die Klemmscheibe auszuüben, um die Fixierung zu bewirken. Die Klemmscheibe kann dabei so angeordnet sein, dass eine Kupplungshälfte zwischen der Klemmscheibe und der anderen Kupplungshälfte einspannbar ist, wobei insbesondere die Klemmscheibe und/oder das Klemmelement eine Klemmfläche mit einer sphärischen Grundform umfassen kann. So kann die erste Kupplungshälfte als Kugelschale mit einer gleichmäßigen Wanddicke ausgeführt sein, wobei eine Wand der Kugelschale als die sphärische Kontaktfläche der Kupplungsstelle ausgebildet ist und die andere Wand als Gegenfläche zu mindestens einer Klemmscheibe oder mindestens einem Klemmelement.
  • Die Arretierung kann im Inneren eines Längs- oder Querträgers angeordnet und durch eine Öffnung in dem Längs- oder Querträger zugänglich sein, wobei insbesondere die Öffnung verschließbar ist. Beispielsweise kann die Arretierung mit einem Werkzeug durch die Öffnung bedienbar sein und die Öffnung nach der Fixierung verschließbar sein. Damit lassen sich bessere Verhältnisse für die Hygiene und die Reinigung schaffen, da die Arretierung keine Angriffsflächen für Verunreinigungen bietet.
  • Die Kupplungsstellen und die Längs- und/oder Querträger können elektronische, mechanische, pneumatische, hydraulische und/oder mechatronische Komponenten umfassen, die insbesondere dazu dienen, die Funktion der Behälterbehandlungsmaschine zu bewirken. Insbesondere können Kabel und/oder Schläuche durch die Längsträger, Querträger, Kupplungsstellen und/oder Arretierungen geführt sein. Durch diesen Aufbau können funktionale Elemente des Vortischsystems und/oder der Behälterbehandlungsmaschine in das Vortischsystem integrierbar sein, wobei dadurch insbesondere bessere Verhältnisse für die Hygiene und die Reinigung geschaffen werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Firguren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei zeigt
  • 1 Ein Vortischsystem für eine Behälterbehandlungsmaschine nach dem Stand der Technik am Beispiel eines Flaschenfüllers in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 eine Teildarstellung eines erfindungsgemäßes Vortischsystems für eine Behälterbehandlungsmaschine mit Längs- und Querträgern in einer perspektivischen Darstellung;
  • 3 eine Verbindungsstelle des in 2 dargestellten Vortischsystems in einer perspektivischen Detailansicht;
  • 4 ein Beispiel für zwei verbundene Knotenelemente in einer perspektivischen Darstellung;
  • 5 ein Beispiel für eine Arretierung in einer teilweise geschnittenen Darstellung;
  • 6 ein Beispiel für eine Arretierung in einer perspektivischen Darstellung.
  • 1 illustriert ein Vortischsystem 8 für eine Behälterbehandlungsmaschine nach dem Stand der Technik am Beispiel eines Flaschenfüllers 7 in einer perspektivischen Darstellung. Zu sehen ist der Flaschenfüller 7, dem Flaschen von einem Zuführstern 11 zugeführt werden und der diese mit Flüssigkeiten befüllt. Nach der Befüllung werden die Flaschen von dem Abführstern 12 aus dem Flaschenfüller 7 entnommen und an einen Verschließer 14 übergeben. Dort werden die Flaschen z. B. mit einem Kronkorken verschlossen und von einem Transferstern 13 zu einem weiteren Verschließer 14 z. B. zum Aufbringen einer Verschlussfolie transportiert. Der Abführstern 12 übergibt die nun befüllten und verschlossenen Flaschen an weitere Bearbeitungseinheiten (nicht dargestellt).
  • Die gesamte Behälterbehandlungsmaschine steht dabei mit mehreren Längsträgern 1 auf dem Boden B. Die Längsträger stützen z. B. den Flaschenfüller 7, den Zuführstern 11, den Abführstern 12, den Transferstern 13 und auch den Verschließer 14. Den Längsträgern 1 ist dabei gemein, dass sie vorwiegend vertikale Kräfte aufnehmen, in der 1 nach unten, wobei die Längsträger 1, die den Zu-, Transfer- und Abführstern 11, 13, 12 stützen, direkt auf dem Boden aufsitzen. Die Querträger 3 verbinden die Längsträger 1 über Kupplungsstellen 5 zu einem modularen Vortischsystem 8. Mit verschieden – z. B. unterschiedlich lang – ausgeführten Längs- und Querträgern 1, 3 lassen sich unterschiedliche Aufstell-Konfigurationen der Behälterbehandlungsmaschine verwirklichen. Die Kupplungsstellen 5 in 1 sind dabei als flacher Flansch mit einer planen Kontaktfläche ausgeführt, die keine Veränderung der Verbindungsposition zulassen und somit ungeeignet sind um Fertigungstoleranzen auszugleichen. Außerdem ermöglichen die Füße der Zu-, Transfer- und Abführsterne 11, 13, 12 zwar einen Ausgleich von Bodenunebenheiten in vertikaler Richtung, jedoch keinen Ausgleich von Neigungsfehlern der Zu-, Transfer- und Abführstern 11, 13, 12 durch Bodenunebenheiten.
  • 2 zeigt nun eine Teildarstellung eines erfindungsgemäßes Vortischsystems 8 für eine Behälterbehandlungsmaschine mit Längs- und Querträgern 1, 3 in einer perspektivischen Darstellung. Zu sehen ist eine Anordnung senkrecht angeordneter Längsträger 1 die auf einem Boden B aufsitzen und die über Kupplungsstellen 5A und waagerecht angeordnete Querträger 3 miteinander verbunden sind. Jeder Längsträger 1 umfasst dabei ein Traggehäuse 15, ein Knotenelement 16 und einen Bodenstandfuß 17, wobei diese Segmente über Kupplungsstellen 5B miteinander verbunden sind. Die Querträger 3 dienen der Stabilisierung des Vortischsystems 8 und definieren die Position der Längsträger 1 in Bezug auf die Behälterbehandlungsmaschine. Die sphärische Kontaktfläche 57 der Kupplungsstellen 5A, 5B ist in Form einer Kugel als Außenfläche des Knotenelements 16 ausgeführt, deren Kugelmittelpunkt das gemeinsame Verbindungszentrum der Kontaktstellen 5A, 5B definiert. Die Verbindungspositionen der Längs- und Querträger 1, 3, sowie der Segmente des Längsträgers 15, 16, 17 lassen sich somit um das Verbindungszentrum der jeweiligen Kupplungsstelle 5 wählen. Zudem sind die Kupplungsstellen 5A, 5B als lösbare Verbindung ausgeführt, so dass die einzelnen Längs- und Querträger 1, 3 abnehmbar oder hinzufügbar sind. Dadurch können einzelne Vortischelemente ersetzt werden oder das Vortischsystem 8 kann besser zerlegt und transportiert werden. Die 2 zeigt auch, dass die Kupplungsstellen 5B zwischen den Segmenten des Längsträgers 1 identisch sind, ebenso wie die Kupplungsstellen 5A zwischen den Längs- und Querträgern 1, 3. Dadurch wird die Fertigung des Vortischsystems 8 weniger aufwändig. Die dargestellte Anordnung zeigt somit ein erfindungsgemäßes Vortischsystem, welches das in 1 dargestellte Vortischsystem 8 ersetzen kann und gleichzeitig einen Ausgleich von Fertigungstoleranzen und Unebenheiten des Bodens B ermöglicht. Details des Vortischsystems 8 werden in der nachfolgenden 3 behandelt.
  • 3 zeigt eine Verbindungsstelle des in 2 dargestellten Vortischsystems 8 in einer perspektivischen Detailansicht. In der Darstellung sind ein Längsträger 1 und zwei Querträger 3 dargestellt, die über Kupplungsstellen 5A miteinander verbunden sind. Der Längsträger 1 nimmt Kräfte in vorwiegend vertikaler Richtung auf und umfasst einen Bodenstandfuß 17, der auf dem Boden B steht, ein Knotenelement 16, das als Verbindungskreuz dient und ein Traggehäuse 15, das beispielsweise Antriebe für einen Stern beinhaltet. Diese Segmente sind in vertikaler Richtung durch zwei Kupplungsstellen 5B miteinander verbunden.
  • Die Kupplungsstellen 5A, 5B umfassen dabei vier erste Kupplungshälften 53, welche eine gemeinsame sphärische Kontaktfläche 57 umfassen. Die sphärische Kontaktfläche 57 wird dabei von der kugelförmigen Außenfläche des Knotenelements 16 gebildet und deren Mittelpunkt bildet das gemeinsame Verbindungszentrum der vier ersten Kupplungshälften 53. Die Querträger 3 sind aus einem Rohr 31 aufgebaut, dessen Ende mit einer dreieckähnlichen, zweiten Kupplungshälfte 51 versehen ist. Ebenso sind der Bodenstandfuß 17 und die Traggehäuse 15 mit einer runden, zweiten Kupplungshälfte 52 ausgeführt. Die zweiten Kupplungshälften 51, 52 haben dabei sphärische Flanschflächen, welche zur sphärischen Kontaktfläche 57 korrespondieren. In 3 ist am linken Querträger beispielhaft dargestellt, dass dieser um das Verbindungszentrum in den Richtungen U, V schwenkbar und in der Richtung W drehbar ist. Analog sind der rechte Querträger 3, der Bodenstandfuß 17, das Knotenelement 16 und das Traggehäuse 15 um das jeweilige Verbindungszentrum schwenk- und drehbar angeordnet.
  • Das Vortischsystem 8 nach 3 ist somit dazu vorgesehen, dass die Verbindungspositionen der Längs- und Querträger 1, 3 um die Verbindungszentren frei wählbar sind und an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden können. Ebenso können damit Fertigungstoleranzen und Bodenunebenheiten ausgeglichen werden. Sind die endgültigen Verbindungspositionen festgelegt und die verschiedenen Bauteile in diesen Positionen arretiert, ist es auch möglich diese Fixierung dauerhaft durch beipielsweise Schweißnähte zu erhalten. Eine nachträgliche Änderung der Verbindungspositionen ist dann jedoch aufwändig.
  • 4 zeigt nun ein Beispiel für zwei verbundene Knotenelement 16 in einer perspektivischen Darstellung. Zu sehen ist, dass zwei Knotenelemente 16 vertikal übereinander angeordnet und über einen Hilfsflansch 18 an der Kontaktstelle 5 miteinander verbunden sind. Die beiden Knotenelemente 16 sind dabei analog zu 3 so aufgebaut, dass sie jeweils eine sphärische Kontaktfläche 57 in Form einer Kugel aufweisen und die Verbindungszentren der Kontaktstellen 5 sich aus dem Mittelpunkt der jeweiligen Kugel ergibt. Somit lassen sich beide Knotenelement 16 um ihr eigenes Verbindungszentrum verdrehen. Durch diese Anordnung ergibt sich eine noch größer Flexibilität bei der Neigungs- und Positionseinstellung der Säule 15 und es lassen sich zudem vier Querträger 3 mit dem Verbund aus einem Bodenstandfuß 17, zwei Knotenelementen 16 und einem Traggehäuse 15 verbinden.
  • 5 illustriert ein Beispiel für eine Arretierung in einer teilweise geschnittenen Darstellung. Hierbei ist ein durch das Zentrum des Knotenelements 16 in 3 horizontal verlaufender Schnitt dargestellt. Zentral ist das Knotenelement 16 gezeigt, wobei die ersten Kupplungshälften 53 beider Kupplungsstellen 5 im Wesentlichen aus einer gemeinsamen Kugelschale 67 mit gleichmäßiger Wanddicke aufgebaut sind. Das Knotelement 16 umfasst für jede Kupplungsstelle 5 eine Arretierung 9, die aus einer Klemmscheibe 54 und drei Klemmelementen 55 aufgebaut ist (zwei Klemmelemente sind dargestellt). Die Klemmelemente 55 sind als Schrauben ausgeführt und ragen dabei durch Bohrungen 66 in der Klemmscheibe 54 und durch Öffnungen 65 in der sphärischen Kontaktfläche 57. Diese Öffnungen 65 sind so groß ausgeführt, dass sich die Verbindungsposition so wählen lassen, dass die Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Die Querträger 3 umfassen jeweils ein Rohr 31, das am Ende mit einer dreieckigen, zweiten Kupplungshälfte 51 ausgebildet ist. Wie in 5 zu sehen, sind die ersten Kupplungshälften 53 mit einer sphärischen Kontaktfläche 57 in Form einer Kugel ausgebildet, deren Verbindungszentrum Z sich aus dem Mittelpunkt der Kugel ergibt. Die zweiten Kupplungshälften 51 weisen zur sphärischen Kontaktfläche 57 korrespondierende Flanschflächen 56 auf, die hier ebenfalls als sphärische Fläche ausgebildet sind. Somit sind die Verbindungspositionen der Querträger 3 um das Verbindungszentrum Z in einem Bereich frei wählbar, der durch den freigestellten Bereich 68 zwischen den Öffnungen 65 und den Klemmelementen 55 begrenzt wird. Es versteht sich von selbst, dass dieser Bereich auch größer ausgeführt sein kann, als in der 5 dargestellt. Weiterhin ist selbstverständlich, dass sämtliche Kontaktflächen zwischen den verschiedenen Bauelementen durch geeignete Dichtungselemente (nicht gezeigt) abgedichtet werden können. Dadurch werden unhygienische, schwer reinigbare Spalten vermieden.
  • Ebenso kann die erste Verbindungshälfte 53 vor der Einrichtung des Vortischsystems ohne die Öffnungen 53 ausgeführt sein, wobei die Verbindungspositionen der Querträger 3 so zunächst frei wählbar und markierbar sind. Die Öffnungen 65 werden dann erst bei der Einrichtung auf Basis der Markierungen eingebracht, so dass die Verbindungspositionen beispielsweise in einem Bereich von 5° frei wählbar und fixierbar sind.
  • Der Deckel 63 wird beim Einrichten zunächst entfernt und die Klemmelement 55 in Form von Schrauben gelöst, in dem die Klemmelemente 55 durch die Öffnung 62 betätigt werden. Die Verbindungspositionen der Querträger 3 sind so um das Verbindungszentrum Z frei wählbar. Die Klemmelemente 55 werden dann angezogen und über die Gewinde 61, welche sich in der zweiten Kupplungshälfte 51 befinden wird in der Folge eine Kraft mit den Klemmflächen 60 der Klemmelemente 55 auf die Klemmscheibe 54 ausgeübt. Diese spannt in der Folge die erste Kupplungshälfte 53 zwischen der Klemmscheibe 54 und der zweiten Kupplungshälfte 51 ein. Es ergibt sich ein Kraftschluss zwischen der Klemmfläche 59, welche der Klemmscheibe 54 zugeordnet ist, und der Gegenfläche der ersten Kupplungshälfte 53. Ebenso ergibt sich ein Kraftschluss zwischen der sphärischen Kontaktfläche 57 und der korrespondierenden Flanschfläche 56. Somit ist die Verbindungsposition der Querträger 3 gegenüber dem Knotenelement 16 fixiert. Der Deckel 63 kann nun mit der Schraube 64 verschlossen und gesichert werden, so dass keine Verunreinigungen in das Innere des Knotenelements 16 gelangen können.
  • Das Beispiel zeigt ebenso, dass durch diese Ausführung innerhalb der Querträger 3, der Kupplungsstellen 5 und den Knotenelementen 16 beispielsweise Kabel und/oder Schläuche geführt werden können, da alle Elemente hohl ausgeführt sind und keine Barrieren enthalten. Dadurch werden die Kabel und/oder Schläuche vor Verunreinigungen geschützt.
  • 6 zeigt ein Beispiel für eine Arretierung 9 in einer perspektivischen Darstellung. Hier ist eine Perspektive durch die Öffnung 62 in das Innere des Knotelements 16 aus 5 dargestellt. Zu sehen ist die Klemmscheibe 54, die eine Durchführung für beispielsweise Kabel und/oder Schläuche hat und mittels dreier Klemmelemente 55 mit der zweiten Kupplungshälfte 51 verschraubt ist.
  • Es versteht sich, dass in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen genannte Merkmale nicht auf diese speziellen Kombinationen beschränkt sind und auch in beliebigen anderen Kombinationen möglich sind.

Claims (14)

  1. Vortischsystem (8) für Behälterbehandlungsmaschinen, umfassend eine Rahmenkonstruktion (8) mit Längs- und Querträgern (1, 3) und mit Kupplungsstellen (5), über die die Längsträger (1) mit den Querträgern (3) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstellen (5) mit sphärischen Kontaktflächen (57) so ausgebildet sind, dass die Verbindungspositionen der Längs- und Querträger (1, 3) um Verbindungszentren (Z) frei wählbar sind.
  2. Vortischsystem nach Anspruch 1, wobei die Kupplungsstellen (5) jeweils zwei Kupplungshälften (51, 52, 53) umfassen, insbesondere wobei mindestens eine Kupplungshälfte (51) die sphärische Kontaktfläche (57) umfasst.
  3. Vortischsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Kupplungsstellen (5) von verschiedenen Längs- und/oder Querträgervarianten (1, 3) jeweils untereinander im Wesentlichen baugleich, insbesondere identisch ausgeführt ist.
  4. Vortischsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Querträger (3) im Wesentlichen waagerecht und die Längsträger (1) im Wesentlichen senkrecht angeordnet sind.
  5. Vortischsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Kupplungsstellen (5) an, mit den sphärischen Kontaktflächen (57) versehenen Knotenelementen (16) ausgebildet sind, die an den Längsträgern (1) angeordnet sind.
  6. Vortischsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Kupplungsstellen (5) lösbare Verbindungen umfassen.
  7. Vortischsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine Arretierung (9) vorgesehen ist, um die Verbindungsposition zwischen Längs- und/oder Querträgern (1, 3) zu fixieren.
  8. Vortischsystem nach Anspruch 7, wobei durch die Arretierung (9) ein Kraft- und/oder Formschluss innerhalb der Kupplungsstelle (5) herstellbar ist.
  9. Vortischsystem nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Arretierung (9) mindestens ein Klemmelement (55) und/oder eine Klemmscheibe (54) umfasst, insbesondere wobei das Klemmelement (55) ein Gewinde aufweist.
  10. Vortischsystem nach Anspruch 9, wobei das Klemmelement (55) durch eine Öffnung (65) im Bereich der sphärischen Kontaktfläche (57) der Kupplungsstelle (5) durchgeführt ist.
  11. Vortischsystem nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Klemmelement (55) durch eine Bohrung (66) in der Klemmscheibe (54) durchgeführt ist und dazu vorgesehen ist eine Kraft auf die Klemmscheibe (54) auszuüben, um die Fixierung zu bewirken.
  12. Vortischsystem nach einem der Ansprüche 9–11, wobei die Klemmescheibe (54) und/oder das Klemmelement (55) eine Klemmfläche (59, 60) mit einer sphärischen Grundform umfasst.
  13. Vortischsystem nach einem der Ansprüche 7–12, wobei die Arretierung (9) im Inneren eines Längs- oder Querträgers (1, 3) angeordnet ist und durch eine Öffnung (62) in dem Längs- oder Querträger (1, 3) zugänglich ist, wobei insbesondere die Öffnung (62) verschließbar ist.
  14. Vortischsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Kupplungsstellen (5), Längs- und/oder Querträger (1, 3) elektronische, mechanische, pneumatische, hydraulische und/oder mechatronische Komponenten umfassen, insbesondere wobei diese dazu bestimmt sind die Funktion der Behälterbehandlungsmaschine zu bewirken.
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