DE102011081967A1 - Erdung eines Kraftstoff-Fördermoduls mittels einer aufgespritzten elektrisch leitfähigen Struktur - Google Patents

Erdung eines Kraftstoff-Fördermoduls mittels einer aufgespritzten elektrisch leitfähigen Struktur Download PDF

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Abstract

Es wird ein erdbares Kraftstoff-Fördermodul (1) für Kraftstofftank (3) vorgestellt. Das Kraftstoff-Fördermodul (1) weist dabei ein erstes Element (5) aus nicht leitfähigem Material auf. Das erste Element (5) kann dabei beispielsweise ein Tankflansch (7) oder ein Filtergehäuse (9) sein. Ferner weist das Kraftstoff-Fördermodul (1) eine elektrisch leitfähige Struktur (11) auf, die ausgeführt ist, das erste Element (5) mit einem Massekontakt (13) zu verbinden. Die elektrisch leitfähige Struktur (11) ist dabei auf das erste Element (5) beispielsweise mittels eines Zwei-Komponenten-Verfahrens oder mittels eines Plasma-Spritzverfahrens aufgespritzt.

Description

  • Stand der Technik
  • Strömt eine Flüssigkeit durch einen engen Spalt bzw. durch eine Komponente mit kleinem Querschnitt, kann es zu Reibung zwischen der Komponente und der Flüssigkeit kommen. Dies kann, insbesondere bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten der Flüssigkeit zu einer Ladungstrennung und somit zu einer elektrostatischen Aufladung der durchströmten Komponente führen.
  • Besonders in Umgebungen mit ggf. zündfähigen Komponenten, wie z.B. in einem Kraftstofftank, ist es wichtig elektrostatische Entladungen, auch als „elektro static discharge“ (ESD) bezeichnet, zu vermeiden. Ferner muss eine elektrostatische Entladung vermieden werden, um eine unerwünschte Beeinflussung von umgebenden elektrischen Geräten zu vermeiden. Des Weiteren sollte eine elektrostatische Entladung verhindert werden, um einen Materialverschleiß, sogenanntes „pin holing“, durch wiederholte Funkentladung an der gleichen Stelle zu vermeiden.
  • Um eine elektrostatische Entladung an einem Kraftstoff-Fördermodul zu vermeiden werden Kunststoffelemente, wie z.B. Filtergehäuse oder Flansche, beispielsweise durch Beimischung von Metallpartikeln leitfähig ausgeführt. Dies kann jedoch mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden sein. Elektrisch leitfähige Elemente, wie z.B. metallische Führungsstangen an einem Flansch, müssen zur Vermeidung elektrostatischer Entladungen aufwendig über Kabel mit elektrischen Schnittstellen und Massenanschlüssen verbunden werden. Dies ist mit einem hohen Arbeits- und Materialaufwand verbunden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es kann daher ein Bedarf an einer verbesserten Ausgestaltung eines Kraftstoff-Fördermoduls bestehen, die eine zuverlässige Erdung des Kraftstoff-Fördermoduls ermöglicht und gleichzeitig eine Einsparung von Kosten, Material und Arbeitsaufwand ermöglicht.
  • Diese Aufgabe kann durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst werden. Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Im Folgenden werden Merkmale, Einzelheiten und mögliche Vorteile einer Vorrichtung gemäß Ausführungsformen der Erfindung im Detail diskutiert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein erdbares Kraftstoff-Fördermodul bzw. eine Kraftstoff-Fördereinheit für den Einsatz in Kraftstofftanks vorgestellt. Das Kraftstoff-Fördermodul weist ein erstes Element aus elektrisch nichtleitfähigem Material auf. Ferner weist das Kraftstoff-Fördermodul eine elektrisch leitfähige Struktur auf, die ausgeführt ist, das erste Element mit einem elektrischen Massekontakt zu verbinden. Die leitfähige Struktur ist dabei auf das erste Element aufgespritzt.
  • Anders ausgedrückt basiert die Idee der vorliegenden Erfindung darauf, eine Erdung des Kraftstoff-Fördermoduls dadurch zu gewährleisten, dass direkt auf ein elektrisch nichtleitfähiges Element, wie z.B. einen Flansch, eine elektrisch leitfähige Schicht, insbesondere eine elektrisch leitfähige Leiterbahn aufgespritzt ist. Diese elektrisch leitfähige Struktur ist stoffschlüssig mit dem elektrisch nichtleitfähigen Element verbunden und ausgeführt Ladungen an einen elektrischen Massekontakt abzuführen.
  • Durch das Aufspritzen der elektrisch leitfähigen Struktur auf das erste elektrisch nichtleitfähige Element entsteht eine stoffschlüssige Verbindung, so dass überschüssige Ladungen, die durch elektrostatische Aufladung des ersten Elements entstehen abgeführt werden können. Hierdurch werden kostspielige Materialienzusätze im ersten Element entbehrlich. Gleichzeitig wird eine Erdung von Komponenten des Kraftstoff-Fördermoduls sichergestellt.
  • Ferner kann die elektrisch leitfähige Struktur rippenartig bzw. stützend aufgespritzt sein. Das heißt, die elektrisch leitfähige Struktur kann eine gewisse Materialstärke aufweisen und kann zur Versteifung des ersten Elements wie zum Beispiel eines Flansches beitragen. Hierdurch kann auf Versteifungselemente verzichtet werden und dadurch zusätzlicher Bauraum eingespart werden. Ferner kann ein Arbeitsaufwand zur Integration von Versteifungselementen verringert werden.
  • Das Kraftstoff-Fördermodul kann eine Einheit sein, die in einem Kraftstofftank einsetzbar ist. Beispielsweise kann das Kraftstoff-Fördermodul einen Tankflansch, einen Speichertopf, einen Filter sowie Wellrohre umfassen. Das Kraftstoff-Fördermodul kann beispielsweise in Kraftfahrzeugen zum Beispiel mit einem Verbrennungsmotor eingesetzt werden.
  • Das erste Element kann beispielsweise ein Gehäuse, ein Tankflansch, ein Speichertopf oder ein Filter bzw. Filterelement im Kraftstoff-Fördermodul sein. Das erste Element ist dabei aus nicht leitfähigem Material ausgeführt bzw. weist ein elektrisch nicht leitfähiges Material auf.
  • Elektrisch nicht leitfähige Materialien können z.B. Nichtmetalle, Kohlenwasserstoffe, Kunststoffe und organische Verbindungen sein. Das erste Element kann Kombinationen dieser Materialien aufweisen. Die elektrische Leitfähigkeit der nicht leitenden Materialien kann dabei z.B. weniger als 10–8 Siemens pro Meter betragen.
  • Eine elektrisch leitfähige Struktur ist direkt auf das erste Element aufgespritzt. Die elektrisch leitfähige Struktur ist ausgeführt, Ladungen von dem ersten Element, sowie ggfs. von zugeordneten leitfähigen Komponenten, abzutransportieren. Insbesondere kann die elektrisch leitfähige Struktur das erste Element mit einem Massenkontakt wie beispielsweise einem Minuspol einer Energiequelle oder am Beispiel eines Fahrzeugs mit der Fahrzeugkarosserie verbinden. Auf diese Weise wird das erste Element, sowie alle mit dem ersten Element verbundenen leitfähigen Komponenten, mittels der elektrisch leitfähigen Struktur geerdet.
  • Die elektrisch leitfähige Struktur kann beispielsweise als dünne Schicht ausgeführt sein und einen Teil der Oberfläche des ersten Elements bzw. das komplette erste Element bedecken. Alternativ kann die elektrisch leitfähige Struktur als dünne Leiterbahn bzw. Schiene ausgeführt sein. Die elektrisch leitfähige Struktur kann auch netzförmig auf das erste Element aufgebracht sein. Die elektrisch leitfähige Struktur weist ein leitfähiges Material wie z.B. Metall, Kohlenstoff bzw. leitfähige Partikel oder Fasern auf.
  • Die elektrisch leitfähige Struktur ist auf das erste Element aufgespritzt. Das heißt, dass zwischen der elektrisch leitfähigen Struktur und dem ersten Element eine stoffschlüssige Verbindung hergestellt ist. Beispielsweise kann die elektrisch leitfähige Struktur mit dem ersten Element verschmolzen und/oder chemisch verbunden sein. Dabei kann die elektrisch leitfähige Struktur auf das erste Element beispielsweise mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzverfahrens oder mittels eines Plasma-Spritzverfahrens aufgebracht sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Kraftstoff-Fördermodul ein zweites Element aus leitfähigem Material auf. Die leitfähige Struktur ist dabei ausgeführt, das zweite Element mit dem Massenkontakt zu verbinden.
  • Das zweite Element kann aus leitfähigem Material bestehen bzw. leitfähiges Material aufweisen. Beispielsweise kann das zweite Element eine Führungsstange an einem Tankflansch sein. Ferner kann das zweite Element ein Druckregler sein. Des Weiteren kann das zweite Element ein beliebiges Element im Kraftstoff-Fördermodul sein, welches elektrisch leitfähig ist. Beispielsweise kann das zweite Element Metall oder Kohlenstoff aufweisen. Mit Hilfe der elektrisch leitfähigen Struktur kann das zweite Element mit elektrischen Schnittstellen verbunden werden. Ferner kann mittels der elektrisch leitfähigen Struktur das zweite Element kontaktiert und mit einem Massekontakt verbunden werden. Dies macht eine Verkabelung entbehrlich. Dabei kann das zweite Element an dem gleichen Massekontakt wie das erste Element oder an einem weiteren Massekontakt geerdet werden.
  • Ferner wird die Erdung des Kraftstoff-Fördermoduls sicherer und weniger fehleranfällig. Dies wird dadurch erreicht, dass Fehler wie abgefallene Kontakte, die zum Beispiel durch Vibrationen oder Montagefehler auftreten können, vermieden werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die elektrisch leitfähige Struktur durch ein Zwei-Komponenten-Spritzverfahren auf das erste Element aufgespritzt.
  • Das Zwei-Komponenten-Spritzen wird auch als Zwei-Komponenten-Spritzgießen bezeichnet und beschreibt ein Verfahren, bei dem zunächst ein erstes Element in einer Form spritzgegossen wird. Dabei kann z.B. Kunststoff, insbesondere Kunststoff-Granulat, wie z.B. POM, verwendet werden. Nachdem das erste Element ausgehärtet ist bzw. einen bestimmten Härtegrad oder eine bestimmte Abkühltemperatur erreicht hat, wird die elektrisch leitfähige Struktur aufgespritzt. Die elektrisch leitfähige Struktur kann dabei beispielsweise den gleichen Kunststoff wie das erste Element aufweisen. Ferner können dem Kunststoff zusätzlich leitfähige Fasern bzw. Partikel beigemischt sein.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die leitfähige Struktur mittels eines Plasma-Spritzverfahrens auf das erste Element aufgespritzt.
  • Das Plasma-Spritzverfahren kann ein chemie- und maskenfreies Verfahren wie zum Beispiel in DE 10 2006 061 435 A1 dargestellt sein. Beispielsweise kann das Plasma-Spritzverfahren auch als „Leoni“-Flamecon® Aufspritzverfahren bezeichnet werden. Mittels des Plasma-Spritzverfahrens können z.B. metallische Materialien durch Erzeugen eines Plasmastrahls in strukturierten Schichten insbesondere, auf isolierendes Trägermaterialien bzw. Substrate aufgebracht werden. Das Trägermaterial ist hier das erste Element aus elektrisch nichtleitfähigem Material.
  • Die Spritzvorrichtung kann zum Beispiel eine Plasmapistole sein. In diesem Fall wird das Lotmaterial durch einen Plasmastrahl erwärmt und in Richtung der Oberfläche des Bauteils beschleunigt, bis es dort auftrifft.
  • Das leitfähige Material kann vor dem Aufspritzen bzw. Aufsprühen mittels eines Plasmastrahls in Form eines Pulvers bzw. in Form von kleinen Kügelchen vorliegen. Die Pulverelemente bzw. die Kugeln des elektrisch leitfähigen Materials können, beispielsweise mittels einer Plasmastrahlpistole in Form eines fokussierten Strahls auf die Oberfläche des ersten Elements hin beschleunigt werden.
  • Durch das Aufbringen der elektrisch leitfähigen Struktur mit Hilfe eines Plasma-Spritzverfahrens wird die Oberfläche des ersten Elements nicht beschädigt und bleibt intakt. Der dabei entstehende minimale Wärmeeintrag der Plasmaflamme ist so gering, dass das Material des ersten Elements nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Ferner kann das Plasmaspritzverfahren 3D-fähig sein. D.h. die Beweglichkeit der Plasmaspritzvorrichtung wie zum Beispiel einer Plasmaspritzpistole ist in drei Dimensionen möglich. Dies kann dazu beitragen, feine Strukturen der elektrisch leitfähigen Struktur auch an schwer zugänglichen Stellen des ersten Elements aufzutragen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die elektrisch leitfähige Struktur einen elektrisch leitfähigen Kunststoff oder ein Metall auf. Insbesondere beim Aufspritzen der elektrisch leitfähigen Struktur mittels des Zwei-Komponenten-Spritzverfahrens kann die elektrisch leitfähige Struktur einen elektrisch leitfähigen Kunststoff aufweisen. Dabei kann ein im ersten Spritzschritt des Zwei-Komponenten-Spritzverfahrens verwendeter Kunststoff im zweiten Spritzschritt mit leitfähigen Partikeln versehen werden. Beim Aufspritzen der elektrisch leitfähigen Struktur mittels des Plasma-Spritzverfahrens können Metallpartikel oder Metallfasern als elektrisch leitfähige Struktur auf das erste Element aufgespritzt werden. Die elektrisch leitfähige Struktur kann komplett aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff oder aus Metall bestehen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das erste Element als Tankflansch, Filtergehäuse, Saugstrahlpumpe bzw. deren elektrisch nichtleitfähiges Gehäuse oder als hydraulische Leitung, insbesondere als Wellrohr ausgeführt. Diese Bauteile können als Kunststoff-Bauteile ausgeführt sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines oben beschriebenen erdbaren Kraftstoff-Fördermoduls für Kraftstofftanks beschrieben. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Bereitstellen eines ersten Elements des Kraftstoff-Fördermoduls aus nicht leitfähigem Material; Aufspritzen einer elektrisch leitfähigen Struktur, die ausgeführt ist, das erste Element mit einer Masse zu verbinden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beim Aufspritzen der elektrisch leitfähigen Struktur ein Plasma-Spritzverfahren benutzt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das erste Element durch einen ersten Schritt eines Zwei-Komponenten-Spritzverfahrens bereitgestellt; die elektrisch leitfähige Struktur ist dabei durch einen zweiten Schritt eines Zwei-Komponenten-Spritzverfahrens aufgespritzt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen, die jedoch nicht als die Erfindung beschränkend auszulegen sind, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Filters gemäß dem Stand der Technik
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Tankflansches gemäß dem Stand der Technik
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Elements eines Kraftstoff-Fördermoduls gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 4 zeigt einen perspektivischen Schnitt durch das in 3 gezeigte erste Element entlang Linie A-A
  • 5 zeigt einen Filter im Speichertopf gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 6 zeigt die Anordnung der ersten und zweiten Elemente in einem Kraftstoff-Fördermodul gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Alle Figuren sind lediglich schematische Darstellungen erfindungsgemäßer Vorrichtungen bzw. ihrer Bestandteile gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung. Insbesondere Abstände und Größenrelationen sind in den Figuren nicht maßstabsgetreu wiedergegeben. In den verschiedenen Figuren sind sich entsprechende Elemente mit den gleichen Referenznummern versehen.
  • 1 und 2 zeigen bisher übliche Ausführungen von ersten Elementen 5. In 1 ist das erste Element 5 als Filter ausgeführt und perspektivisch dargestellt. Der Filter weist ein Filtergehäuse 9 und einen Filterdeckel 21 auf. Zur Vermeidung einer elektrostatischen Aufladung bzw. unkontrollierten Entladung muss der Filter bzw. das Filtergehäuse 9 mit Hilfe eines Kabels 19 geerdet werden.
  • In 2 ist das erste Element als Flansch, insbesondere als Tankflansch für den Einsatz in einem Kraftstofftank ausgeführt. Der Tankflansch 7 weist Verstärkungsprofile 23 auf, die zur Stabilität des Tankflanschs beitragen. Ferner ist in 2 ein zweites elektrisch leitfähiges Element 15 in Form von Führungsstangen 17 dargestellt. Die Führungsstangen 17 sind am Flansch angeordnet und z.B. ausgeführt einen Speichertopf zum Boden eines Kraftstofftanks zu führen. Der Flansch und insbesondere auch die Führungsstangen 17 müssen mit Hilfe von Kabel 19 geerdet werden. Eine Erdung mit Hilfe von Kabel 19 kann aufwendig und arbeitsintensiv sein. Ferner müssen hierzu Komponenten, wie zum Beispiel die Führungsstangen 17 mit Schnittstellen zur elektrischen Kontaktierung versehen werden.
  • Das in den 3 bis 6 dargestellte erfindungsgemäße erdbare Kraftstoff-Fördermodul 1 bzw. seine Komponenten bieten eine technisch einfachere Möglichkeit zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen, die einerseits kostengünstiger als die bekannten Kraftstoff-Fördermodule ist und den benötigten Arbeits- und Materialaufwand verringern kann.
  • In den 3 und 4 ist das erste Element 5 des Kraftstoff-Fördermoduls 1 als Tankflansch 7 ausgeführt. Das zweite Element 15 ist dabei als Führungsstange 17 ausgeführt. Ferner ist in den 3 und 4 die elektrisch leitfähige Struktur 11 als eine mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzverfahrens aufgespritzte Stromschiene z.B. aus leitfähigem Kunststoff ausgeführt.
  • In 3 ist das erste Element 5 bzw. der Tankflansch 7 aus nicht leitfähigem Material wie zum Beispiel Kunststoff hergestellt und mit einer elektrisch leitfähigen Struktur 11 versehen. Die elektrisch leitfähige Struktur 11 kann dabei alle am Tankflansch 7 entstandenen Ladungen zum Massekontakt 13, beispielsweise zu einer Schnittstelle, die mit einem Minuspol einer elektrischen Energiequelle oder einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist, abführen. Ferner ist das zweite elektrisch leitfähige Element 15, das in 3 als Führungsstangen 17 ausgeführt ist mittels der elektrisch leitfähigen Struktur 11 mit dem Massekontakt 13 verbunden.
  • Die in 3 mittels des Zwei-Komponenten-Spritzverfahrens aufgespritzte Stromschiene kann rippenartig ausgeführt sein und zur Versteifung des Tankflansches 7 dienen. Auf diese Weise werden Stärkungsprofile 23 gegebenenfalls entbehrlich. Ferner bietet die elektrisch leitfähige Struktur 11 auch die Möglichkeit, optionale Schnittstellen zur elektrischen Kontaktierung von unterschiedlichen Bestandteilen des Kraftstoff-Fördermoduls 1 auszuführen. Beispielsweise kann an der elektrisch leitfähigen Struktur 11 eine Aufnahme 27 für einen Einpresskontakt vorgesehen sein. Diese kann eine Schnittstelle zwischen elektrisch leitfähigen Komponenten des Kraftstoff-Fördermoduls 1 und gegebenenfalls elektrischen Stromquellen sein. Ferner kann an der elektrisch leitfähigen Struktur 11 eine Aufnahme 29 für ein Crimp-Kontaktelement vorgesehen sein. Diese Aufnahme 29 kann beispielsweise als Pin ausgeführt sein und zum Beispiel einen Kontakt mit einem Kabelschuh eines Filterdeckels 21 herstellen. Die elektrisch leitfähige Struktur 11 kann auch weitere Komponenten wie beispielsweise einen Stutzen 31, ein Einlegeteil aus leitfähigem Werkstoff, erden. Auf diese Weise kann eine hydraulische Leitung, bspw. ein leitfähiges Wellrohr, geerdet werden.
  • In 4 ist eine perspektivische Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 3 dargestellt. Dabei ist die rippenartige Ausgestaltung der Stromschiene bzw. der elektrisch leitfähigen Struktur 11 verdeutlicht. Die elektrisch leitfähige Struktur 11 kann beispielsweise auch umlaufend um die Führungsstangen 17 ausgeführt sein. Durch das direkte Aufspritzen der elektrisch leitfähigen Struktur 11 auf den Tankflansch 7 können Fehler, wie abgefallene Kontakte, die zum Beispiel durch Vibrationen oder Montagefehler verursacht werden, vermieden werden.
  • In 5 ist das erste Element 5, welches geerdet werden soll, als Filtergehäuse 9 dargestellt. Die elektrisch leitfähige Struktur 11 ist in 5 als eine leitfähige Schicht auf der Oberfläche eines Filtergehäuses 9 ausgeführt, die mit Hilfe eines Plasma-Spritzverfahrens aufgespritzt ist.
  • 5 zeigt einen Speichertopf 33 und einen darin angeordneten Filter mit einem Filtergehäuse 9 auf. Das Filtergehäuse 9 ist im Ausführungsbeispiel in 5 mittels eines Plasma-Spritzverfahrens mit einer elektrisch leitfähigen Struktur 11 versehen. Ebenso können beispielsweise die Wellrohre 25 mit der elektrisch leitfähigen Struktur 11 versehen sein.
  • 6 zeigt ein Kraftstoff-Fördermodul 1, welches in einem Kraftstofftank 3 angeordnet ist. Das Kraftstoff-Fördermodul 1 weist einen Speichertopf 33 auf. Im Speichertopf 33 sind mehrere erste Elemente 5 vorgesehen, auf die eine elektrisch leitfähige Struktur 11 aufgespritzt sein kann. Z.B. ist eine Saugstrahlpumpe 43 vorgesehen, die den Speichertopf 33 mit Kraftstoff füllt. Ferner weist das Kraftstoff-Fördermodul 1 einen Tankflansch 7 mit Führungsstangen 17 auf, die über die elektrisch leitfähige Struktur 11 (in 6 nicht gezeigt) mit einem Massekontakt 13 (in 6 nicht gezeigt) verbunden ist. Der Tankflansch 7 ist über die Führungsstangen 17 mit dem Speichertopf 33 verbunden. Der Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 3 wird mit Hilfe einer Pumpe 35 mit einem Pumpenmotor 37 aus dem Speichertopf 33 beispielsweise über hydraulische Leitungen 25, insbesondere über Wellrohre zur Einspritzanlage eines Verbrennungsmotors gefördert. Vor der Pumpe 35 ist ein Vorfilter 39 vorgesehen. Stromabwärts der Pumpe 35 ist ein Rückschlagventil 45 und ein Feinfilter 41 angeordnet. Sowohl das Gehäuse 9 des Vorfilters 39, als auch das Gehäuse 9 des Feinfilters 41 können wie in 5 gezeigt mit einer elektrisch leitfähigen Struktur 11 versehen sein. Ferner ist im Speichertopf 33 ein Druckregler 47 vorgesehen, dessen Gehäuse ebenfalls mit der elektrisch leitfähigen Struktur 11 versehen sein kann.
  • Somit sind in 6 die ersten Elemente 5 als Tankflansch 7, Filtergehäuse 9, Saugstrahlpumpe 43, Gehäuse eines Druckreglers 47 und als hydraulische Leitung 25 ausgeführt. Durch Aufspritzen der elektrisch leitfähigen Struktur 11 auf diese ersten Elemente 5 können diese zum abführen elektrostatischer Ladungen mit einem Massekontakt 13 verbunden sein. Ferner können hierdurch bereits vorhandene Strukturen wie zum Beispiel die zweiten Elemente 15, beispielsweise Führungsstangen 17, ohne zusätzlichen Verkabelungsaufwand kontaktiert werden.
  • Abschließend wird angemerkt, dass Ausdrücke wie „aufweisend“ oder ähnliche nicht ausschließen sollen, dass weitere Elemente oder Schritte vorgesehen sein können. Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließen. Außerdem können in Verbindung mit den verschiedenen Ausführungsformen beschriebene Merkmale beliebig miteinander kombiniert werden. Es wird ferner angemerkt, dass die Bezugszeichen in den Ansprüchen nicht als den Umfang der Ansprüche beschränkend ausgelegt werden sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006061435 A1 [0023]

Claims (9)

  1. Erdbares Kraftstoff-Fördermodul (1) für Kraftstofftanks (3), das Kraftstoff-Fördermodul (1) aufweisend ein erstes Element (5) aus elektrisch nichtleitfähigem Material; eine elektrisch leitfähige Struktur (11), die ausgeführt ist, das erste Element (5) mit einem Massekontakt (13) zu verbinden; dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähige Struktur (11) auf das erste Element (5) aufgespritzt ist.
  2. Kraftstoff-Fördermodul (1) gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend ein zweites Element (15) aus elektrisch leitfähigem Material; wobei die elektrisch leitfähige Struktur (11) ausgeführt ist, das zweite Element (15) mit dem Massenkontakt (13) zu verbinden.
  3. Kraftstoff-Fördermodul (1) gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die elektrisch leitfähige Struktur (11) mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzverfahrens auf das erste Element (5) aufgespritzt ist.
  4. Kraftstoff-Fördermodul (1) gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die elektrisch leitfähige Struktur (11) mittels eines Plasma-Spritzverfahrens auf das erste Element (5) aufgespritzt ist.
  5. Kraftstoff-Fördermodul (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die elektrisch leitfähige Struktur (11) einen elektrisch leitfähigen Kunststoff oder ein Metall aufweist.
  6. Kraftstoff-Fördermodul (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das erste Element (5) ein Tankflansch (7), ein Filtergehäuse (9), eine Saugstrahlpumpe (43), ein Druckreglergehäuse (47) oder eine hydraulische Leitung (25) ist.
  7. Verfahren zum Herstellen eines erdbaren Kraftstoff-Fördermoduls (1) für Kraftstofftanks (3), gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das Verfahren aufweisend die folgenden Schritte Bereitstellen eines ersten Elements (5) des Kraftstoff-Fördermoduls (1) aus elektrisch nichtleitfähigem Material; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner aufweist Aufspritzen einer elektrisch leitfähigen Struktur (11), die ausgeführt ist, das erste Element (5) mit einem Massekontakt (13) zu verbinden.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei beim Aufspritzen der elektrisch leitfähigen Struktur (11) ein Plasma-Spritzverfahren eingesetzt wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das erste Element (5) durch einen ersten Schritt eines zwei-Komponenten-Spritzverfahrens bereitgestellt wird; wobei die elektrisch leitfähige Struktur (11) durch einen zweiten Schritt eines zwei-Komponenten-Spritzverfahrens aufgespritzt wird.
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