DE102011056351A1 - Anschlag für verstellbare Lenksäule - Google Patents

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Abstract

Die Beschreibung umfasst eine Lenksäule für ein Fahrzeug umfassend: ein Führungsrohr 5, das entlang seiner Längsachse 7 verstellbar ist, wobei das Führungsrohr 5 einen ersten Anschlag 4 aufweist, einen Bedienhebel 1 zum Einstellen einer ersten Situation zum Verstellen des Führungsrohrs 5 und zum Einstellen einer zweiten Situation zum Verklemmen des Führungsrohrs 5 nach Längenverstellung und einen zweiten Anschlag 3, wobei der Bedienhebel 1 den zweiten Anschlag 3 in der ersten Situation in eine erste Position und in der zweiten Situation in eine zweite Position überführt, wobei in der ersten Situation der zweite Anschlag 3 mit dem ersten Anschlag 4 kollidierbar ist und in der zweiten Situation der zweite Anschlag 3 mit dem ersten Anschlag 4 nicht kollidierbar ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenksäule für ein Fahrzeug, ein Verfahren zum Längenverstellen eines Führungsrohrs einer Lenksäule und ein Lenksystem für ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik sind Lenksysteme bekannt, die verstellbare Führungsrohre von Lenksäulen aufweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Lenksäule mit einem verstellbaren Führungsrohr kann einen Anschlag aufweisen, um ein Verstellen des Führungsrohrs nur innerhalb eines bestimmten Bereichs zuzulassen. Ein derartiger Anschlag eines Führungsrohrs kann jedoch bei einem Crash dazu führen, dass das Führungsrohr nicht oder nur schwer in Fahrtrichtung weggedrückt werden kann und sich daher eine mechanisch sehr stabile Anordnung ergibt, die zur Verletzung von Insassen des Fahrzeugs führen kann.
  • Eine Aufgabe ist daher, eine Lenksäule mit einem Anschlag für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, das eine Verletzung von Insassen durch das Führungsrohr, das an diesem Anschlag anliegt, verhindert.
  • Als erste Ausführungsform der Erfindung wird eine Lenksäule für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, umfassend: ein Führungsrohr, das entlang seiner Längsachse verstellbar ist, wobei das Führungsrohr einen ersten Anschlag aufweist, einen Bedienhebel zum Einstellen einer ersten Situation zum Verstellen des Führungsrohrs und zum Einstellen einer zweiten Situation zum Verklemmen des Führungsrohrs nach Längenverstellung und einen zweiten Anschlag, wobei der Bedienhebel den zweiten Anschlag in der ersten Situation in eine erste Position und in der zweiten Situation in eine zweite Position überführt, wobei in der ersten Situation der zweite Anschlag mit dem ersten Anschlag kollidierbar ist und in der zweiten Situation der zweite Anschlag mit dem ersten Anschlag nicht kollidierbar ist.
  • Eine Anordnung, die einen Anschlag nur nötigenfalls in eine Position überführt, da eine Längenverstellung des Führungsrohrs vorgenommen werden soll, kann Nachteile vermeiden, die sich durch einen aktuell nicht benötigten Anschlag ergeben können. Insbesondere kann ein nachteiliger Einfluss eines Anschlags im Fall eines Crashs vermieden werden, da hierdurch das Wegbewegen des Führungsrohrs aus dem Fahrgastraum erleichtert werden kann. Es kann damit eine Verletzungsgefahr für Insassen des Fahrzeugs verringert werden.
  • Als zweite Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Längenverstellen eines Führungsrohrs einer Lenksäule zur Verfügung gestellt, wobei das Führungsrohr einen ersten Anschlag und die Lenksäule einen zweiten Anschlag aufweist, umfassend die Schritte: Bewegen des zweiten Anschlags in eine erste Position, sodass der erste Anschlag mit dem zweiten Anschlag kollidierbar ist, Lösen des Führungsrohrs, wodurch das Führungsrohr verstellbar ist und Längenverstellen des Führungsrohrs.
  • Als dritte Ausführungsform der Erfindung wird ein Lenksystem für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, umfassend: eine Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 12 angewandt wird.
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Lenksäule zur Verfügung gestellt, wobei der Bedienhebel in die erste Position und in die zweite Position verschwenkbar ist.
  • Durch eine Verschwenkbarkeit des Bedienhebels kann eine konstruktiv einfach aufzubauende Anordnung geschaffen werden, um ein Lösen und Verklemmen des Führungsrohrs und ein Bewegen eines Anschlags realisieren zu können.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Lenksäule zur Verfügung gestellt, wobei das Führungsrohr einen dritten Anschlag zur Kollision mit einem vierten Anschlag aufweist, wodurch ein Verstellfeldbereich des Führungsrohrs bestimmt wird, wobei der vierte Anschlag an dem Führungsrohr angeordnet ist.
  • Durch einen weiteren Anschlag kann ein definierter Bereich zur Längenverstellung bestimmt werden, wodurch sowohl ein Maximum als auch ein Minimum der Längenverstellung vorgegeben werden kann.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Lenksäule zur Verfügung gestellt, wobei der erste Anschlag identisch mit dem vierten Anschlag ist oder wobei der erste Anschlag unterschiedlich zum vierten Anschlag ist.
  • Falls der erste Anschlag identisch mit dem vierten Anschlag ist, kann ohne das Anordnen eines zusätzlichen Anschlags ein Bereich mit einem Maximum und einem Minimum zur Längenverstellung bereitgestellt werden. Sind der erste Anschlag und der vierte Anschlag unterschiedlich kann ein grundsätzlich beliebig großer Bereich zur Längenverstellung bestimmt werden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Lenksäule zur Verfügung gestellt, wobei der erste Anschlag, der zweite Anschlag, der dritte Anschlag und/oder der vierte Anschlag aus einem metallischen Werkstoff oder einem Kunststoff bestehen oder diesen umfassen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Lenksäule zur Verfügung gestellt, wobei der erste Anschlag einen metallischen Werkstoff umfasst oder aus diesem besteht und dass der zweite Anschlag einen Kunststoff umfasst oder aus diesem besteht oder dass der erste Anschlag einen Kunststoff umfasst oder aus diesem besteht und dass der zweite Anschlag einen metallischen Werkstoff umfasst oder aus diesem besteht.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Lenksäule zur Verfügung gestellt, wobei der dritte Anschlag einen metallischen Werkstoff umfasst oder aus diesem besteht und dass der vierte Anschlag einen Kunststoff umfasst oder aus diesem besteht oder dass der dritte Anschlag einen Kunststoff umfasst oder aus diesem besteht und dass der vierte Anschlag einen metallischen Werkstoff umfasst oder aus diesem besteht.
  • Durch die Berücksichtigung des Prinzips, dass von zwei interagierenden Anschlägen ein Anschlag aus Kunststoff und der andere aus Metall ist, kann eine Geräuschentwicklung durch zwei interagierende Anschläge aus Metall vermieden werden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Lenksäule zur Verfügung gestellt, wobei der Kunststoff ein einkomponentiger Kunststoff oder ein zweikomponentiger Kunststoff ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, umfassend die Schritte: Verklemmen des Führungsrohrs, Bewegen des zweiten Anschlags in eine zweite Position, sodass der erste Anschlag nicht mit dem zweiten Anschlag kollidierbar ist.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, wobei zuerst der zweite Anschlag in die erste Position überführt wird und danach das Führungsrohr gelöst wird.
  • Durch eine festgelegte sukzessive Abfolge, die zuerst das Überführen des beweglichen Anschlags in eine Position vorsieht, in der der Anschlag als Begrenzung der Längenverstellung wirksam sein kann, und zeitlich danach erst das Führungsrohr gelöst werden kann, wird sicher gestellt, dass nicht ein bereits gelöstes Führungsrohr verstellt werden kann, obwohl der Anschlag noch nicht wirksam ist.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, wobei zunächst das Führungsrohr verklemmt wird und danach der zweite Anschlag in die zweite Position überführt wird.
  • Hierdurch kann eine Verstellung des Führungsrohrs bei nicht mehr wirksamen Anschlägen in einem Überführungsbereich vermieden werden.
  • Als eine Idee der Erfindung kann angesehen werden, ein Führungsrohr zur Verfügung zu stellen, das entlang seiner Längsachse verstellbar ist. Das Führungsrohr weist einen ersten Anschlag auf, wodurch ein Verstellbereich entlang der Längsachse des Führungsrohrs festgelegt wird. Das Führungsrohr lässt sich mittels eines Bedienhebels verklemmen bzw. lösen, um eine Längenverstellung vornehmen zu können. Mit dem Bedienhebel kann gleichzeitig ein zu dem ersten Anschlag komplementärer Anschlag derart bewegt werden, dass der komplementäre Anschlag nur in einer Situation mit dem ersten Anschlag kollidieren kann, in der das Führungsrohr zum Verstellen gelöst ist. Wird durch den Bedienhebel das Führungsrohr, nach einer Längeneinstellung, festgeklemmt, so wird hierdurch auch der komplementäre Anschlag in eine Position gebracht, in der er mit dem ersten Anschlag nicht kollidieren kann. Durch diese Anordnung kann bei einem Crash der erste Anschlag mit dem komplementären Anschlag nicht zusammenwirken. Hierdurch wird verhindert, dass bei einem Crash zwei Anschläge aneinander liegen, nämlich erster Anschlag und komplementärer Anschlag, wodurch sich eine mechanisch sehr stabile Anordnung ergibt. Hierdurch kann eine Verletzungsgefahr im Crashfall für Insassen eines betreffenden Fahrzeugs verringert werden, da auftreffende Insassen das Führungsrohr leichter in Fahrtrichtung wegdrücken können. Die beiden Anschläge werden aus unterschiedlichen Materialien gefertigt, beispielsweise besteht der erste Anschlag aus Kunststoff und der komplementäre Anschlag besteht aus Metall oder umgedreht. Hierdurch kann ein Aufeinanderschlagen von Metall auf Metall verhindert werden, wodurch eine hierdurch bedingte Geräuschentwicklung vermieden wird. Ein Anschlag aus Kunststoff kann als Softstopp bezeichnet werden.
  • Die einzelnen Merkmale können selbstverständlich auch untereinander kombiniert werden, wodurch sich zum Teil auch vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele deutlich. Es zeigen
  • 1 eine verstellbare Lenksäule, wobei ein Anschlag wirksam sein kann und das Führungsrohr verstellt werden kann,
  • 2 die verstellbare Lenksäule, wobei der Anschlag nicht wirksam sein kann und das Führungsrohr verklemmt ist und daher nicht verstellbar,
  • 3 die verstellbare Lenksäule in einer Längsschnittdarstellung mit einem wirksamen Anschlag,
  • 4 die verstellbare Lenksäule in einer Längsschnittdarstellung mit einem nicht wirksamen Anschlag,
  • 5 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Lenksäule mit einem gelösten Führungsrohr,
  • 6 denselben Längsschnitt wie in 5, wobei das Führungsrohr bereits verklemmt ist und die Anschläge noch kollidieren können,
  • 7 denselben Längsschnitt wie in den 5 und 6, wobei das Führungsrohr verklemmt ist und die Anschläge nicht mehr kollidieren können.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein Lenksystem mit einem Führungsrohr 5 und einem Bedienhebel 1. Der Bedienhebel 1 ist mit einem Klemmbolzen 2 fest verbunden. Eine Bewegung des Bedienhebels 1 führt daher zu einem Verschwenken des Klemmbolzens 2 um dessen Achse 14. Durch den Bedienhebel 1 kann außerdem ein Anschlag 3 um die Achse 2 verschwenkt werden, und zwar derart, dass er in einer ersten Position mit einem weiteren Anschlag, beispielsweise einem Softstopp 4, kollidieren kann und in einer zweiten Position nicht in Kontakt mit dem Softstopp 4 geraten kann. Der Softstopp 4 ist an dem Führungsrohr 5 anmontiert bzw. ist als eine Erhebung des Führungsrohrs ausgeformt. In der 1 befindet sich der bewegliche bzw. verschwenkbare Anschlag 3 in der ersten Position, d. h. dass in dieser Situation das Führungsrohr 5 verstellbar ist und der Anschlag 3 als Teil einer Verstellfeldbegrenzung für den Bediener mit dem Softstopp 4 kollidieren kann und somit ein Limit zur Längeneinstellung des Führungsrohrs 5 darstellt. Außerdem weist das Lenksystem einen zweiten Anschlag 6 auf, der mit dem Softstopp 4 oder einem weiteren Anschlag am Führungsrohr kollidierbar ausgebildet sein kann, wodurch sich ein weiteres Limit einer Verstellfeldbegrenzung ergibt.
  • 2 zeigt eine zweite Situation des Lenksystems, wobei der Bedienhebel 1 derart eingestellt ist, dass das Führungsrohr 5 verklemmt ist und daher nicht verstellt werden kann. Durch den Bedienhebel 1 ist der Anschlag 3 von dem Führungsrohr 5 weggeschwenkt, sodass der Anschlag 3 nicht in Kollision mit dem Softstopp 4 geraten kann, falls bei einem Crash das Führungsrohr 5 in Fahrtrichtung bzw. negativer x-Richtung bzw. -x-Richtung, also nach links, verschoben werden soll bzw. verschoben wird. Hierdurch kann eine Verletzung von Insassen bei einem Crash durch das Führungsrohr 5 aufgrund eines Aufsitzens des Softstopps 4 des Führungsrohrs 5 auf dem Anschlag 3 verhindert werden.
  • 3 zeigt ein Lenksystem mit einem Führungsrohr 5, das in dieser Situation verstellbar ist. Durch den Bedienhebel, der um eine Achse 14 verschwenkbar ist, ist der Anschlag 3 in Richtung zum Führungsrohr 5 überführt worden, wodurch der Anschlag 3 mit dem Softstopp 4 auf dem Führungsrohr interagieren bzw. kollidieren kann. Eine Verstellung entlang der Längsachse 7 ist daher nur innerhalb eines festgelegten Verstellbereichs möglich.
  • 4 zeigt das Lenksystem in einer zweiten Situation, wobei der Bedienhebel um die Achse 14 derart verschwenkt wurde, dass eine Verklemmung bzw. Fixierung des Führungsrohrs 5 erwirkt wurde. Ferner wurde durch die Verstellung des Bedienhebels gleichzeitig der Anschlag 3 von dem Führungsrohr 5 wegbewegt bzw. wegverschwenkt, wodurch der Anschlag 3 nicht mehr mit dem Softstopp 4 des Führungsrohrs 5 kollidieren kann. Wird in einem Crashfall auf das Führungsrohr 5 bzw. das entsprechende Lenkrad eine Kraft ausgeübt, so kann das Führungsrohr 5 mit weniger Kraftaufwand in Fahrtrichtung, also nach links, weggedrückt werden. Ein Abscheren des Anschlags 3 und/oder des Softstopps 4 des Führungsrohrs 5 ist dabei nicht notwendig.
  • 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine Lenksäule mit einem Führungsrohr 5. Das Führungsrohr 5 weist einen Anschlag 4 auf, der mit dem Anschlag 3 interagieren, insbesondere kollidieren, kann. Der Block 12 wird durch eine Feder 10, beispielsweise eine Blattfeder oder eine Druckfeder, nach unten gedrückt, wodurch sicher gestellt werden kann, dass der Anschlag 3 mit dem Anschlag 4 kollidieren kann. Der Bedienhebel 1 kann verschwenkt werden, wodurch ein Klemmbolzen 2 um seine Längsachse gedreht werden kann. Der Klemmbolzen 2 weist eine Mitnahmenase 11 auf, womit der Block 12 mitgenommen und dadurch verschwenkt werden kann. In dieser Situation kann das Führungsrohr 5 entlang seiner Längsachse verstellt werden, wobei eine Verstellung des Führungsrohrs 5 nach links durch die Anschläge 3 und 4 begrenzt ist. Die Mitnahmenase 11 kann innerhalb eines Bereichs 8 der Ausnehmung 9 des Blocks 12 bewegt werden, ohne den Block 12 bewegen bzw. verschwenken zu können.
  • 6 zeigt denselben Längsschnitt der Lenksäule, wobei der Bedienhebel 1 im Vergleich zur 5 verschwenkt wurde. In dieser Situation ist der Block 12 noch in einer Position in der der Anschlag 4 mit dem Anschlag 3 kollidierbar ist. In dieser Situation sind die Anschläge 3 und 4 noch kollidierbar, da sich die Mitnahmenase 11 nur innerhalb eine Ausnehmung 9 des Blocks 12 bewegt hat, weswegen bis zu diesem Zeitpunkt die Verschwenkung des Bedienhebels 1 noch zu keinem Wegschwenken des Anschlags 3 geführt hat. Spätestens in dieser Situation muss das Führungsrohr 5 durch die Betätigung/Bewegung des Bedienhebels 1 bereits arretiert bzw. verklemmt worden sein, um zu verhindern, dass die Anschläge 3 und 4 nicht mehr kollidieren können, obwohl das Führungsrohr 5 noch lose bzw. noch nicht vollständig arretiert ist. Durch diese zeitliche Abfolge kann eine Situation verhindert werden, bei der die Anschläge 3 und 4 nicht mehr miteinander kollidieren können, jedoch eine Begrenzung des Verstellbereichs des Führungsrohrs 5 bereits nicht mehr besteht.
  • 7 zeigt eine Situation bei der der Bedienhebel 1 noch weiter verschwenkt wurde und schließlich die Mitnahmenase 11 des Klemmbolzens 2 an den Rand der Ausnehmung 9 angelangt war und danach durch die weitere Bewegung des Bedienhebels 1 den Block 12 entgegen der Federkraft der Feder 10 angehoben hat. Hierdurch ist der Anschlag 3 nach oben verschwenkt worden und der Anschlag 3 und der Anschlag 4 sind nicht mehr miteinander kollidierbar. In diesem Zustand muss das Führungsrohr 5 vollständig verklemmt sein.
  • Analog wird durch die erfindungsgemäße Anordnung sichergestellt werden, dass vor dem Lösen des Führungsrohrs zunächst die entsprechenden Anschläge in Positionen gelangen, in denen diese zu einer Bereichsbegrenzung bei der Längenverstellung des Führungsrohrs führen.
  • Es sei angemerkt, dass der Begriff „umfassen” weitere Elemente oder Verfahrensschritte nicht ausschließt, ebenso wie der Begriff „ein” und „eine” mehrere Elemente und Schritte nicht ausschließt.
  • Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bedienhebel
    2
    Klemmbolzen
    3
    Anschlag
    4
    Anschlag des Führungsrohrs
    5
    Führungsrohr
    6
    Anschlag des Führungsrohrs
    7
    Längsachse des Führungsrohrs
    8
    Bereich innerhalb der Ausnehmung
    9
    Ausnehmung
    10
    Feder
    11
    Mitnahmenase
    12
    Block
    13
    Fahrzeugachsenkreuz
    14
    Achse

Claims (13)

  1. Lenksäule für ein Fahrzeug umfassend ein Führungsrohr (5), das entlang seiner Längsachse (7) verstellbar ist, wobei das Führungsrohr (5) einen ersten Anschlag (4) aufweist, einen Bedienhebel (1) zum Einstellen einer ersten Situation zum Verstellen des Führungsrohrs (5) und zum Einstellen einer zweiten Situation zum Verklemmen des Führungsrohrs (5) nach Längenverstellung und einen zweiten Anschlag (3), wobei der Bedienhebel (1) den zweiten Anschlag (3) in der ersten Situation in eine erste Position und in der zweiten Situation in eine zweite Position überführt, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Situation der zweite Anschlag (3) mit dem ersten Anschlag (4) kollidierbar ist und in der zweiten Situation der zweite Anschlag (3) mit dem ersten Anschlag (4) nicht kollidierbar ist.
  2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienhebel (1) in die erste Position und in die zweite Position verschwenkbar ist.
  3. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (5) einen dritten Anschlag (6) zur Kollision mit einem vierten Anschlag aufweist, wodurch ein Verstellfeldbereich des Führungsrohrs (5) bestimmt wird, wobei der vierte Anschlag an dem Führungsrohr (5) angeordnet ist.
  4. Lenksäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (4) identisch mit dem vierten Anschlag ist oder wobei der erste Anschlag unterschiedlich zum vierten Anschlag ist.
  5. Lenksäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (4), der zweite Anschlag (3), der dritte Anschlag (6) und/oder der vierte Anschlag aus einem metallischen Werkstoff oder einem Kunststoff bestehen oder diesen umfassen.
  6. Lenksäule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (4) einen metallischen Werkstoff umfasst oder aus diesem besteht und dass der zweite Anschlag (3) einen Kunststoff umfasst oder aus diesem besteht oder dass der erste Anschlag (4) einen Kunststoff umfasst oder aus diesem besteht und dass der zweite Anschlag (3) einen metallischen Werkstoff umfasst oder aus diesem besteht.
  7. Lenksäule nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Anschlag (6) einen metallischen Werkstoff umfasst oder aus diesem besteht und dass der vierte Anschlag einen Kunststoff umfasst oder aus diesem besteht oder dass der dritte Anschlag (6) einen Kunststoff umfasst oder aus diesem besteht und dass der vierte Anschlag einen metallischen Werkstoff umfasst oder aus diesem besteht.
  8. Lenksäule nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein einkomponentiger Kunststoff oder ein zweikomponentiger Kunststoff ist.
  9. Verfahren zum Längenverstellen eines Führungsrohrs (5) einer Lenksäule, wobei das Führungsrohr (5) einen ersten Anschlag (4) und die Lenksäule einen zweiten Anschlag (3) aufweist, umfassend die Schritte Bewegen des zweiten Anschlags (3) in eine erste Position, sodass der erste Anschlag (4) mit dem zweiten Anschlag (3) kollidierbar ist, Lösen des Führungsrohrs (5), wodurch das Führungsrohr (5) verstellbar ist und Längenverstellen des Führungsrohrs (5).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Schritte Verklemmen des Führungsrohrs (5), Bewegen des zweiten Anschlags (3) in eine zweite Position, sodass der erste Anschlag (4) nicht mit dem zweiten Anschlag (3) kollidierbar ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst der zweite Anschlag (3) in die erste Position überführt wird und danach das Führungsrohr (5) gelöst wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das Führungsrohr (5) verklemmt wird und danach der zweite Anschlag (3) in die zweite Position überführt wird.
  13. Lenksystem für ein Fahrzeug umfassend eine Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 12 angewandt wird.
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