DE102011051942A1 - Schubkasten für Möbel - Google Patents

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Abstract

Ein Schubkasten (1) für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, umfasst zwei Seitenzargen (4), die über eine Rückwand (3) und eine Frontblende (2) miteinander verbunden sind, wobei der Schubkasten (1) einen Rahmen (6) aufweist, an dem mindestens ein Gitter (10) zum Halten oder Abstützen von aufzubewahrenden Gegenständen (15, 16, 17) fixierbar ist. Dadurch kann das Gitter (6) auf einfache Weise in dem Schubkasten fixiert werden und ermöglicht eine gute Belüftung der aufgenommenen Gegenstände.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schubkasten für Möbel, insbesondere für Küchenmöbel, mit zwei Seitenzargen, die über eine Rückwand und eine Frontblende miteinander verbunden sind.
  • Die EP 186 157 offenbart eine Geschirrspülmaschine, bei der mehrere Geschirrkörbe aus einem Innenraum der Geschirrspülmaschine herausziehbar sind. Dabei können die Geschirrkörbe an Teleskopauszugsführungen gelagert sein. Zum Herausziehen der Geschirrkörbe muss jedoch eine Frontblende zuvor aufgeklappt werden, so dass sich dieses Konstruktionsprinzip für Möbel nur begrenzt eignet.
  • Die DE 20 2010 002 133 offenbart einen Rahmen für Möbel, der einen flexiblen Zusammenbau eines Möbelkorpuses ermöglicht. Hierfür werden Profilleisten mit einer Nut eingesetzt, in die Montageelemente eingefügt werden können.
  • Schließlich sind auch Schubkästen bekannt ( DE 199 63 847 ), in denen Unterteilungssysteme angeordnet sind. Dadurch können in dem Schubkasten aufbewahrte Gegenstände geordnet aufbewahrt werden. Bei diesen Unterteilungssystemen besteht allerdings der Nachteil, dass die Belüftung begrenzt ist, so dass leicht feuchtes Geschirr vor dem Abstellen abgetrocknet werden muss, um Feuchteschäden zu vermeiden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schubkasten für Möbel zu schaffen, der eine einfache Unterteilung für aufzubewahrende Gegenstände besitzt und gut belüftet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Schubkasten mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Schubkasten ein Rahmen festgelegt, an dem mindestens ein Gitter zum Halten oder Abstützen von aufzubewahrenden Gegenständen fixiert ist. Dadurch kann das Gitter auf einfache Weise in dem Schubkasten fixiert werden, wobei das Gitter eine gute Belüftung der aufgenommenen Gegenstände ermöglicht. Der Rahmen dient somit als Auflage bzw. Aufnahme für das Gitter, das in verschiedenen Ausführungen an dem Schubkasten montiert werden kann.
  • Vorzugsweise weist das Gitter mehrere zumindest abschnittsweise parallel verlaufende Stäbe auf. Die Stäbe können dabei bereichsweise gebogen sein, um eine gezielte Abstützung der Gegenstände zu ermöglichen. Das Gitter kann dabei bevorzugt aus einer Vielzahl von Metallstäben gebildet sein, die entsprechend den Bedürfnissen gebogen und aneinander fixiert sind, beispielsweise durch Schweißen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Rahmen bodenseitig an dem Schubkasten angeordnet. Dabei kann das Gitter einen Boden des Schubkastens insbesondere eines im Wesentlichen herkömmlichen Schubkastens, bilden, so dass kein zusätzlicher Boden am Schubkasten vorhanden ist. Diese Ausgestaltungen ermöglichen auch eine besonders gute Belüftung der aufbewahrten Gegenstände, die bei Vorsehung eines Bodens nur in einem kleinen Innenraum aufbewahrt sind. Durch die Anordnung eines Gitters statt eines geschlossenen Bodens kann das Innenvolumen des Möbels besser zum Trocknen und zur Belüftung eingesetzt werden.
  • Für einen einfachen Aufbau des Schubkastens weist der Rahmen vier Profile auf, die miteinander verschweißt oder über Eckverbinder aneinander gehalten sind. An den Profilen des Rahmens sind vorzugsweise Aussparungen ausgebildet, in die das Gitter eingelegt werden kann. Es können auch weitere Befestigungselemente für ein Gitter vorgesehen sein, beispielsweise Klemm- oder Rastverbindungen. Das Gitter kann jedoch auch an dem Rahmen verschweißt sein, um eine besonders stabile Festlegung des Gitters zu gewährleisten. Ein Rahmen im Sinne der vorliegenden Erfindung soll auch ein aus nur drei Profilen gebildeter U-förmiger Rahmen sein, der nicht umlaufend ausgebildet ist. Auch die Anordnung von lediglich zwei sich gegenüberliegenden Profilen zur zweiseitigen Abstützung des Gitters kann einen Rahmen bilden, insbesondere wenn die Profile über wenigstens ein weiteres Bauteil, wie eine Rückwand, miteinander verbunden sind. Zudem muss sich der Rahmen nicht über die gesamte Bodenfläche des Schubkastens erstrecken. Auch eine Anordnung des Rahmens über einen Teilbereich der Bodenfläche, beispielsweise an einer Aussparung im Boden, ist möglich.
  • Vorteilhafter Weise ist der Rahmen derart ausgebildet, dass er die bei herkömmlichen Schubkästen insbesondere an den Seitenzargen vorgesehenen Bodenträgerapplikationen bzw. Aufnahmen für Bodenplatten passgenau ausfüllt und/oder optisch kaschiert bzw. verblendet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Schubkastens;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Gitters Schubkastens der 1 bei der Montage;
  • 3A und B zwei Detailansichten des Gitters der 2 bei der Montage;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Schubkastens im montierten Zustand;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schubkastens;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schubkastens;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schubkastens, und
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schubkastens.
  • Ein Schubkasten 1 umfasst eine Frontblende 2, eine Rückwand 3 und Seitenzargen 4, in denen jeweils eine Auszugsführung aufgenommen sein kann. An einer Tragvorrichtung der Seitenzargen 4 und/oder der Rückwand 3, die als nach innen hervorstehenden Kante ausgeführt sein kann, ist ein umlaufender Rahmen 6 fixiert, der zwei Querprofile 7 aufweist, die sich parallel zur Rückwand 3 und der Frontblende 2 erstrecken, sowie zwei Längsprofile 8, die sich parallel zu den Seitenzargen 4 erstrecken. Die Querprofile 7 und die Längsprofile 8 sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet und im Eckbereich miteinander verbunden, insbesondere verschweißt.
  • Oberhalb der Seitenzargen 4 sind Relingstangen 5 vorgesehen, die bei Bedarf auch weggelassen werden können.
  • Der Rahmen 6 wird an den gegenüberliegenden Seitenzargen 4 und der Rückwand 3 fixiert. Dann kann auf den Rahmen 6 an Aussparungen 9 ein Gitter 10 aufgelegt werden, eine Vielzahl von gebogenen Stäben 12 aus einem Metalldraht aufweist. Die Stäbe 12 sind dabei parallel ausgerichtet und sind über einzelne Querstreben 11 miteinander verbunden. Dieses vormontierte Gitter 10 kann als Einheit in den Rahmen 6 eingesetzt und dort festgelegt werden, vorzugsweise durch Schweißen oder Kleben. Das Gitter 10 wird statt eines Bodens an dem Schubkasten 1 mittels des Rahmens 6 festgelegt, so dass der Schubkasten 1 nach unten teilweise offen und somit gut belüftbar ist.
  • In 2 ist das Gitter 10 vor dem Montage gezeigt. Die Querstreben 11 stehen randseitig über die Stäbe 12 hervor und auf den überstehenden Teil der Querstreben werden Halter 30 aufgeschoben.
  • Wie in den 3A und 3B gezeigt ist, sind die winkelförmig ausgebildeten Halter 30 an einer ersten vertikalen Wand 32 mit einer Öffnung 31 zum Durchstecken des Endes einer Querstrebe 11 versehen. Jeder Halter 30 besitzt ferner eine parallel zu den Querstreben 11 verlaufende zweite vertikale Wand 34 und eine Oberseite 33. Wenn die einzelnen Halter 30 auf die Enden der Querstreben 11 aufgesteckt sind, wird das Gitter 10 auf den Rahmen 6 aufgelegt, wobei die Halter 30 und die Enden der Querstreben 11 in Aussparungen 9 aufgenommen werden. Die erste vertikale Wand 32 und die Oberseite 33 überdecken dabei jeweils eine Aussparung 9 und schützen diese vor Verunreinigungen. Der Halter 30 besteht aus Kunststoff und kann über Rastmittel an den Aussparungen 9 fixiert werden.
  • In 4 ist der fertiggestellte Schubkasten 1 gezeigt, in dem das Gitter 10 bodenseitig angeordnet ist. Das Gitter 10 dient zum Abstützen von Gegenständen, beispielsweise von Bechern oder Tassen, die aus einer Geschirrspülmaschine entnommen werden können und auch bei anhaftenden Tropfen problemlos auf das Gitter 10 abgestellt werden können, da dort eine weitere Belüftung zum endgültigen Trocknen stattfindet. Die Querstäbe 12 sind mit einem Knick 14 versehen, um die Gegenstände schräg zu stellen, wobei auch andere Formen der Querstäbe 12 möglich sind.
  • In 5 ist ein leicht modifizierter Schubkasten 1' gezeigt, an dem ein modifiziertes Gitter 10' mittels des Rahmens 6 festgelegt ist, während die übrigen Bauteile wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind. Das Gitter 10' umfasst eine Vielzahl parallel angeordneter Stäbe 12', die innerhalb eines umlaufenden Blechrahmens 11' angeordnet sind. Die Stäbe 12' sind über Querstreben 13 auch im mittleren Bereich miteinander verbunden. Die Querstreben 13 bilden dabei eine Auflagestelle für abzustellende Gegenstände, wie Teller 15. Dadurch können in dem Schubkasten 1' besonders plattenförmige Geschirrgegenstände, wie Teller, Bretter, Untertassen oder andere Gegenstände platzsparend abgestellt werden, wobei durch das bodenseitig angeordnete Gitter 10' eine gute Belüftung gewährleistet wird.
  • In 6 ist eine modifizierte Gestaltung eines Schubkastens 1'' gezeigt, bei dem wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel ein modifiziertes Gitter 10'' auf dem Rahmen 6 angeordnet ist. Das Gitter 10'' umfasst schlaufenförmig gebogene Stäbe 12'', die zum Abstützen hoher Gegenstände, wie großer Teller, geeignet sind. Zudem können an den gebogenen Stäben 12'' auch Pfannen oder andere Gegenstände abgestützt werden.
  • In 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schubkastens 1''' dargestellt, bei dem randseitig benachbart zu einer Seitenzarge 4 ein seitliches Gitter 10''' vorgesehen ist, das einen mäanderförmig gebogenen Stab 12''' aus Metall aufweist, an dem Weingläser 16 eingehängt sind. Dadurch können auch hohe Gläser, wie Weingläser, Sektgläser oder andere Gläser an dem Gitter 10''' aufgehängt und belüftet werden. Das Gitter 10''' kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung klappbar ausgebildet sein, so dass es aus der gezeigten horizontalen Position in eine im Wesentlichen vertikale heruntergeklappte Position angeordnet wird, damit der Innenraum des Schubkastens 1''' für die Aufbewahrung anderer Gegenstände eingesetzt werden kann. Im Bodenbereich des Schubkastens kann ein weiteres Gitter vorgesehen sein, wie dies bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen erläutert ist.
  • In 8 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schubkastens 1'''' gezeigt, bei dem anders als bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen keine Relingstangen 5 vorgesehen sind. Innerhalb des Innenraums zwischen Rückwand 3, den Seitenzargen 4 und der Frontblende 2 ist ein Rahmen 6 vorgesehen, auf dem ein Gitter 10'''' mit zwei unterschiedlichen Teilbereichen fixiert ist. Das Gitter 10'''' umfasst einen ersten Abschnitt mit zwei Stäben 19, an denen mehrere Schlaufen 18 einer Tasche 17 festgelegt sind. Die Tasche 17 ist durch mehrere Streifen oder Zwischenwände in Aufnahmen 20 unterteilt, so dass in die Aufnahmen 20 einzelne Gegenstände, wie ein Brot 21, eingefügt werden können.
  • Benachbart zu der Tasche 17 ist an einem zweiten Abschnitt des Gitters 10‘‘‘‘ ein Gitterkorb 23 vorgesehen, der ebenfalls zur Aufbewahrung von Gegenständen dient. Der Gitterkorb 23 umfasst an gegenüber liegenden Seiten einen randseitig nach außen hervorstehenden Steg 22, der auf dem Rahmen 6 abgestützt und gegebenenfalls fixiert ist.
  • Die Art der Gitter an den Schubkästen kann auf vielfältige Möglichkeiten variiert werden. Insbesondere können die Stäbe des Gitters unterschiedlich gebogen sein, um diese an die Form der aufzunehmenden Gegenstände anzupassen. Zudem können an dem Gitter auch weitere Aufbewahrungsgegenstände festgelegt werden, wie Körbe, Taschen oder Halter.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1', 1'', 1''', 1''''
    Schubkasten
    2
    Frontblende
    3
    Rückwand
    4
    Seitenzarge
    5
    Relingstange
    6
    Rahmen
    7
    Querprofil
    8
    Längsprofil
    9
    Aussparung
    10, 10', 10'', 10''', 10''''
    Gitter
    11, 11'
    Blechrahmen
    12, 12', 12'', 12'''
    Stab
    13
    Querstrebe
    14
    Knick
    15
    Teller
    16
    Weinglas
    17
    Tasche
    18
    Schlaufe
    19
    Stab
    20
    Aufnahme
    21
    Brot
    22
    Steg
    23
    Gitterkorb
    30
    Halter
    31
    Öffnung
    32
    erste vertikale Wand
    33
    zweite vertikale Wand
    34
    Oberseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 186157 [0002]
    • DE 202010002133 [0003]
    • DE 19963847 [0004]

Claims (9)

  1. Schubkasten (1, 1', 1'', 1''', 1'''') für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, mit zwei Seitenzargen (4), die über eine Rückwand (3) und eine Frontblende (2) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubkasten (1, 1', 1'', 1''', 1'''') einen Rahmen (6) aufweist, an dem mindestens ein Gitter (10, 10', 10'', 10''', 10'''') zum Halten oder Abstützen von aufzubewahrenden Gegenständen (15, 16, 17) fixierbar ist.
  2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (10, 10', 10'', 10''', 10'''') mehrere zumindest abschnittsweise parallel verlaufende Stäbe (12, 12', 12'') aufweist.
  3. Schubkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (12, 12', 12'') bereichsweise gebogen ausgebildet sind.
  4. Schubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (10, 10', 10'', 10''', 10'''') eine Vielzahl von Metallstäben aufweist.
  5. Schubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) bodenseitig an dem Schubkasten (1, 1', 1'', 1''', 1'''') angeordnet ist.
  6. Schubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (10, 10', 10'', 10''', 10'''') einen Boden des Schubkastens (1, 1', 1'', 1''', 1'''') bildet.
  7. Schubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) Aussparungen 9 aufweist, in die das Gitter (6) einlegbar ist.
  8. Schubkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (6) Querstäbe (11) aufweist, an denen Halter (30) aufgeschoben sind, die in der montierten Position jeweils eine Aussparung (9) überdecken.
  9. Schubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (10, 10', 10'', 10''', 10'''') mit dem Rahmen (6) verklebt oder verschweißt ist.
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