DE102011051644A1 - Schnittstellenstecker - Google Patents
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Abstract
Ein Schnittstellenstecker (1) zum elektrischen Anschluss eines Steckers (50) an eine Leiterplatte mit: – einem Schnittstellengehäuse (2) mit einer planen Auflagefläche (3) zur Auflage auf der Leiterplatte und eine rückseitig zur Auflagefläche (3) vorgesehenen Steckeranschluss (4) zur Aufnahme des Steckers (50), – einem von der Auflagefläche (3) umgebenen Funktionsraum (5) zur Durchführung mindestens eines Kontakts (6, 6'), – mindestens einem sich von der Auflagefläche (3) erstreckenden ersten Rastmittel (7) und – mindestens einem sich aus dem Funktionsraum (5) erstreckenden weiteren Rastmittel (8, 8').
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schnittstellenstecker zum elektrischen Anschluss eines Steckers an eine Leiterplatte gemäß Patentanspruch 1 sowie ein System aus dem Stecker und dem Schnittstellenstecker gemäß Patentanspruch 8.
- Leiterplatten-Steckverbindungslösungen der gattungsgemäßen Art, insbesondere für Ströme bis 10 Ampere für alle möglichen Elektronikanwendungen, insbesondere mit Temperaturen bis 180° Celsius, gelten die nachfolgend aufgeführten technischen Probleme.
- Die Schnittstelle soll insgesamt eine kompakte Bauform, gleichzeitig aber sichere Verrastung und eine Dichtigkeit zumindest der stromführenden Bauteile gewährleisten.
- Desweiteren ist eine einfache mechanische und stabile Verrastung mit der Leiterplatte wünschenswert, so dass bei der Montage keine auf der Leiterplatte vorhandenen Strukturen beschädigt werden.
- Darüber hinaus ist eine Temperaturstabilität der Schnittstelle wünschenswert.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einfach und sicher montierbaren Schnittstellenstecker zum elektrischen Anschluss eines Steckers an eine Leiterplatte vorzusehen, der darüber hinaus eine möglichst kompakte Bauform aufweisen soll.
- Die vorliegende Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs I gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen auch sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Zeichnungen angegebenen Merkmalen. Bei angegebenen Wertebereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart gelten und in beliebiger Kombination beanspruchbar rein.
- Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es, eine im Inneren (also mit Abstand zum Seitenrand des Schnittstellensteckers zu einer Steckrichtung S) des Schnittstellensteckers liegende Verrastung mit einer an der Auflagefläche vorgesehenen Verrastung zu kombinieren. Die innenliegende Verrastung fügt sich optimal in den Schnittstellenstecker ein, so dass eine kompakte Bauform gewährleistet ist und in Kombination mit der äußeren Verrastung ergibt sich eine stabile Verbindung zwischen dem Schnittstellenstecker und der Leiterplatte trotz der kompakten Bauform.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das weitere Rastmittel von einer, insbesondere den Funktionsraum nahezu ausfüllenden, Dichtung mit einer, insbesondere parallel zur Auflagefläche verlaufenden, Dichtfläche umgeben, insbesondere umschlossen, ist. Somit lässt sich trotz der Kompakten Bauform des erfindungsgemäßen Schnittstellensteckers eine nicht nur mechanisch stabile Verrastung, sondern eine zur Leiterplatte dichte Verbindung schaffen. Durch die parallel zur Auflagefläche verlaufende Dichtfläche wird eine besonders gleichmäßige und wirksame Abdichtung erreicht. Weiterhin ergibt sich aus der Bauweise und der dabei verwendbaren Materialien eine hohe Temperaturstabilität.
- Soweit die Dichtung eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme des/der Kontakte aufweist, ist die Abdichtung praktisch flächendeckend entlang quasi der gesamten Auflagefläche des Schnittstellensteckers möglich.
- Indem ein die Dichtung umgebender Kompressionsspalt zur Aufnahme der Dichtung bei durch Anschluss des Schnittstellensteckers an die Leiterplatte vorgesehener Kompression vorgesehen ist, fügt sich die Dichtung beim Anschluss des Schnittstellensteckers an die Leiterplatte, insbesondere nahtlos, so dass die Auflagefläche des Schnittstellengehäuses und die Dichtfläche eine bündige und ebene gemeinsame im angeschlossenen Zustand bilden.
- Es ist weiterhin von Vorteil, die Dichtfläche im nicht angeschlossenen Zustand in Richtung der Leiterplatte vorstehen zu lassen, damit durch die Kompression der Dichtfläche im angeschlossenen Zustand eine wirkungsvolle Abdichtung erreicht wird. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Dichtfläche mindestens um die maximale oder überwiegend konstante Ringbreite des Kompressionsspalts im nicht angeschlossenen Zustand gegenüber der Auflagefläche vorsteht.
- Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Dichtung zumindest überwiegend, insbesondere vollständig aus einem, insbesondere bei Temperaturen von –40° Celsius bis 120° Celsius, temperaturbeständigen Dichtungsmaterial, insbesondere Zellkautschuk, besteht. Die Temperaturbeständigkeit gilt nicht nur für das Dichtungsmaterial, sondern auch für die weiteren Materialien, so dass der gesamte Schnittstellenstecker für Elektronikanwendungen mit großen Temperaturschwankungen, insbesondere in der Automobiltechnologie, verwendbar ist.
- Mit Vorteil ist weiterhin vorgesehen, dass der Stecker dichtend im Steckeranschluss aufnehmbar ist, insbesondere durch eine den/die Kontakt(e) radial umgebende Umfangswand zur Anlage mindestens einer, insbesondere radial verlaufenden, Dichtlippe des Steckers. Somit wird durch den erfindungsgemäßen Schnittstellenstecker eine Dichtigkeit sowohl zur Leiterplatte als auch zum Interface gewährleistet.
- Zum Schnittstellenstecker offenbarte Merkmale gelten auch für das erfindungsgemäß beanspruchte System aus Stecker und dem Schnittstellenstecker.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung, den Patentansprüchen und den Figuren. Diese zeigen in:
-
1a eine perspektivische Ansicht auf eine Ausführungsform einer Auflagefläche eines erfindungsgemäßen Schnittstellensteckers, -
1b eine perspektivische Ansicht auf den Schnittstellenstecker gemäß -
1a von der gegenüberliegenden Seite, -
1c eine geschnittene Ansicht des Schnittstellensteckers gemäß Figur1a , -
1d eine Seitenansicht des Schnittstellensteckers gemäß1a , -
1e eine Aufsicht auf die Auflagefläche des Schnittstellensteckers gemäß1a , -
2a eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Stecker eines Systems aus dem Schnittstellenstecker gemäß1a und dem Stecker, -
2b eine Seitenansicht des Steckers gemäß2a und -
2c eine Vergrößerung eines Details AD aus2b . - In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
- Die
1a bis1b zeigen einen Schnittstellenstecker1 , der überwiegend aus einem Schnittstellengehäuse2 mit korrespondiereden Anbauteile oder Einbauteilen besteht, die zum Teil integral mit dem Schnittstellengehäuse2 ausgebildet sind. - Die in der
1a oben liegende Seite des Schnittstellensteckers1 dient zum Anschluss an eine Leiterplatte, wobei eine Auflagefläche3 des Schnittstellengehäuses2 in einer montierten Position plan eben auf der Leiterplatte aufliegen soll. - Auf der gegenüberliegenden Seite des Schnittstellensteckers
1 ist gemäß1b ein Steckeranschluss4 an dem Schnittstellengehäuse2 integral ausgebildet, in welchem ein Stecker50 gemäß2a bis2c zum elektrischen Anschluss des Steckers50 an die Leiterplatte aufnehmbar ist. - Zur elektrischen Kontaktierung von elektrischen Anschlüssen der Leiterplatte mit dem Stecker
50 sind zwei sich durch den Schnittstellenstecker1 erstreckende, insbesondere gerade verlaufende, Kontakte6 ,6' vorgesehen. Die Kontakte6 ,6' verlaufen in einer Steckrichtung S und überragen leiterplattenseitig eine durch die Auflagefläche3 gebildete Auflageebene. Steckeranschlussseitig enden die Kontakte6 ,6' dagegen innerhalb eines Aufnahmeraums14 des Steckeranschlusses4 . Die Kontakte6 ,6' werden durch in1e im Querschnitt gezeigte, in Steckrichtung S verlaufende, Durchtrittsöffnungen15 ,15' klemmend in dem Schnittstellengehäuse2 gehalten. - Der Stecker
50 weist ein zum Steckeranschluss4 korrespondierend konturiertes Steckgesicht52 mit zwei Steckkontakten53 ,53' zur elektrischen Kontaktierung der Kontakte6 ,6' auf. Die Steckkontakte53 ,53' sind als Kontaktfedern ausgebildet. Weiterhin weist der Stecker50 überhegend angeordnete Rastarme54 ,54' zur Verrastung mit korrespondierenden Rastarmen16 ,16' des Schnittstellensteckers1 auf Rastarme54 ,54' sind im Aufnahmeraum14 angeordnet. - Zur Abdichtung des Schnittstellensteckers
1 , insbesondere des Steckeranschlusses4 , ist am Stecker50 , insbesondere am Steckgesicht52 , ein Dichtlippen51 ,51' aufweisender Dichtring55 vorgesehen, wobei die Dichtlippen51 ,51' am Innenumfang des Dichtrings in Umfangsrichtung parallel zueinander verlaufend angeordnet sind, und zwar quer zur Steckrichtung S. Die Dichtlippen51 ,51' liegen in montiertem Zustand des Steckers50 am Schnittstellenstecker1 an einem außenliegenden Umfang13a einer Umfangswand13 des Steckeranschlusses4 an. Auch eine umgekehrte Anordnung, also an dem außenliegenden Umfang13a der Umfangswand13 angeordnete Dichtlippen, sind erfindungsgemäß denkbar. - Zur Verrastung und zum elektrischen Anschluss des Schnittstellensteckers
1 an die Leiterplatte sind Rastmittel7 ,8 ,8' in Form von Rastarmen an der zum Steckeranschluss4 gegenüberliegenden Seite angeordnet, wobei die Rastarme in Steckrichtung S verlaufen. Das Rastmittel7 erstreckt sich von einem Seitenrand17 des Schnittstellengehäuses2 von der Auflagefläche3 in Steckrichtung S. Das Rastmittel7 ist integral mit dem Schnittstellengehäuse2 ausgebildet. Das Rastmittel7 weist eine nach außen, also quer zur Steckrichtung S vom Seitenrand17 nach außen abstehende Rastnase7r auf, die zur Verrastung mit einer korrespondierenden Rastausnehmung der Leiterplatte dient. Die Rastnase7r weist demnach von den Kontakten6 ,6' weg. - Auf der gegenüberliegenden Seite der Kontakte
6 ,6' zum Rastmittel7 sind die Rastmittel8 ,8' in Form zweier Rastarme angeordnet, die beide in Steckrichtung S verlaufen, Die Rastmittel8 ,8' weisen jeweils Rastnasen8r ,8r' auf, die in etwa zu einem Zentrum beziehungsweise einer in Steckrichtung S verlaufenden Längsmittelachse des Schnittstellengehäuses2 weisen. Somit weisen die Rastnasen7r ,8r ,8r' alle in unterschiedliche Richtungen, insbesondere aber zu einer Seite des Schnittstellensteckers1 , und stellen somit eine sichere Verrastung her. - Die Rastmittel
8 ,8' sind in einem von der Auflagefläche3 umgebenen Funktionsraum5 angeordnet, während – wie oben beschrieben – das Rastmittel7 von der Auflagefläche3 am Seitenrand17 absteht. - Der Funktionsraum
5 wird seitlich durch einen umlaufenden Absatz18 begrenzt, der gleichzeitig die Auflagefläche3 gegenüber dem Funktionsraum5 abgrenzt. - Die Auflageflache
3 erstreckt sich von dem Absatz18 bis zu einer Außenkante3a der Auflagefläche3 . - Im Funktionsraum
5 ist weiterhin eine Dichtung9 vorgesehen, die zwei Ausnehmungen19 ,19' für die Rastmittel8 ,8' aufweist. Weiterhin weist die Dichtung9 eine Durchgangsöffnung11 für die Durchführung der Kontakte6 ,6' auf. - Die Dichtung
9 weist weiterhin eine parallel zur Auflagefläche3 angeordnete Dichtfläche10 auf, die gegenüber der Auflagefläche3 in Steckrichtung S in nicht montiertem Zustand hervorsteht. - Beim Montieren wird die Dichtung
9 komprimiert, bis die Rastmittel7 ,8 ,8' in korrespondierende Rastaufnahmen der Leiterplatte einrasten und die Dichtfläche10 mit der Auflagefläche3 fluchtet. - Während der Komprimierung der Dichtung
9 wird ein im nicht montierten Zustad18 und dem Absatz18 und der Dichtung9 vorgesehener, umlaufender Kompressionsspalt12 von der Dichtung ausgefüllt, wobei Volumen des Dichtung9 so bemessen ist, dass die Dichtung9 im montierten Zustand des Schnittstellensteckers1 den Kompressionsspalt12 möglichst vollständig ausfüllt. Gleichzeitig werden bei der Komprimierung der Dichtung9 bei der Montage auch die Durchgangsöffnung11 und die Ausnehmungen19 ,19' kleiner. - Es lässt sich sehr gut erkennen, dass die im Verhältnis zur Größe des Schnittstellensteckers
1 sehr große, wirksame Dichtfläche, die nicht nur aus der Dichtfläche10 bestehen muss, sondern auch aus der gegenüberliegenden Fläche der Dichtung9 und dem Seitenumfang der Dichtung9 , falls diese an dem Absatz18 anliegt, eine effektive und sichere Dichtwirkung gewährleistet. Die Dichtung9 hat die zusätzliche Funktion des Schutzes der Rastmittel8 ,8' sowie der Kontakte6 ,6' und dient außerdem der Dämpfung von Vibrationen. Es wird eine sehr hohe Dichtigkeit nicht nur zwischen dem Stecker und dem Schnittstellenstecker1 , sondern auch zwischen dem Schnittstellenstecker1 und der Leiterplatte erreicht. - Durch die gerade Steckgeometrie kann der Stecker
50 gleichzeitig mit dem Schnittstellenstecker1 und der Leiterplatte in einer kontinuierlichen Bewegung in Steckrichtung S montiert werden, so dass die Montage des Steckers50 mit dem Schnittstellenstecker1 und der Leiterplatte denkbar einfach ist. An der Außenkante3a und deren planer Auflage auf der Leiterplatte ist außerdem sofort erkennbar, ob der Schnittstellenstecker1 richtig montiert worden ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schnittstellenstecker
- 2
- Schnittstellengehäuse
- 3
- Auflagefläche
- 3a
- Außenkante
- 4
- Steckeranschluss
- 5
- Funktionsraum
- 6, 6'
- Kontakte
- 7
- Rastmittel
- 7r
- Rastnase
- 8, 8'
- Rastmittel
- 8r, 8r'
- Rastnase
- 9
- Dichtung
- 10
- Dichtfläche
- 11
- Durchgangsöffnung
- 12
- Kompressionsspalt
- 13
- Umfangswand
- 13a
- außenliegender Umfang
- 14
- Aufnahmeraum
- 15, 15'
- Durchtrittsöffnungen
- 16, 16'
- Rastarme
- 17
- Seitenrand
- 18
- Absatz
- 19, 19'
- Ausnehmungen
- 50
- Stecker
- 51, 51'
- Dichtlippe
- 52
- Steckgesicht
- 53, 53'
- Steckkontakt
- 54, 54'
- Rastarme
- 55
- Dichtring
- S
- Steckrichtung
Claims (8)
- Schnittstellenstecker (
1 ) zum elektrischen Anschluss eines Steckers (50 ) an eine Leiterplatte mit: – Schnittstellengehäuse (2 ) mit einer planen Auflagefläche (3 ) zur Auflage auf der Leiterplatte und eine rückseitig zur Auflagefläche (3 ) vorgesehenen Steckeranschluss (4 ) zur des Steckers (50 ), – einem von der Auflagefläche (3 ) umgebenen Funktionsraum (5 ) zur Durchführung mindestens eines Kontakts (6 ,6' ), – mindestens einem sich von der Auflagefläche (3 ) erstreckenden ersten Rastmittel (7 ) und – mindestens einem sich aus dem Funktionsraum (5 ) erstreckenden weiteren Rastmittel (8 ,8' ). - Schnittstellenstecker nach Anspruch 1, bei dem das weitere Rastmittel (
8 ,8' ) von einer, insbesondere den Funktionsraum (5 ) nahezu ausfüllenden, Dichtung (9 ) mit einer insbesondere parallel zur Auflagefläche (3 ) verlaufenden, Dichtfläche (10 ) umgeben, insbesondere umschlossen, ist. - Schnittstellenstecker nach Anspruch 2, bei dem die Dichtung (
9 ) eine Durchgangsöffnung (11 ) zur Aufnahme des/der Kontakte (6 ,6' ) aufweist. - Schnittstellenstecker nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei dem ein die Dichtung (
9 ) umgebender Kompressionsspalt (12 ) zur Aufnahme der Dichtung (9 ) bei durch Anschluss des Schnittstellensteckers (1 ) an die Leiterplatte vorgesehene Kompression vorgesehen ist. - Schnittstellenstecker nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Dichtfläche (
10 ) ist nicht angeschlossenem Zustand in Richtung Leiterplatte vorsteht. - Schnittstellenstecker nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem die Dichtung (
9 ) zumindest überwiegend, insbesondere vollständig, aus einem, insbesondere bei Temperaturen von –40° Celsius bis 120° Celsius, temperaturbeständigem Dichtungsmaterial, insbesondere Zellkautschuk, besteht. - Schnittstellenstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Stecker (
50 ) dichtend im Steckeranschluss (4 ) aufnehmbar ist, insbesondere durch eine den/die Kontakt(e) (6 ,6' ) radial umgebende Umfangswand (13 ) zur Anlage mindestens einer, insbesondere radial verlaufenden, Dichtlippe (51 ,51' ) des Steckers (50 ), insbesondere am außenliegenden Umfang der Umfangswand (13 ). - System aus Stecker (
50 ) und Schnittstellenstecker (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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