DE102011014088A1 - Verfahren zum Montieren eines Spalttopfes einer Motorpumpe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum koaxialen Montieren eines Kunststoff-Spalttopfes in der Ausnehmung des Stators eines eine Pumpe antreibenden Elektromotors, wobei zwischen der Außenseite des Spalttopfes und der Innenfläche der Statorausnehmung ein koaxialer Ringraum als Abstand besteht, wobei der Spalttopf an seiner Außenseite mit mehreren achsparallelen vorstehenden Rippen aus Kunststoff versehen wird, deren Höhe größer ist als die radiale Breite es Ringraumes, und dass beim koaxialen Einschieben des Spalttopfes in die Statorausnehmung eine vordere scharfe Kante der Statorausnehmung die Rippen in ihrer Höhe durch Abscheren so weit verringert, dass der Spalttopf im Presssitz in der Statorausnehmung einliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum koaxialen Montieren eines Kunststoff-Spalttopfes in der Ausnehmung des Stators eines eine Pumpe antreibenden Elektromotors, wobei zwischen der Außenseite des Spalttopfes und der Innenfläche der Statorausnehmung ein koaxialer Ringraum als Abstand besteht.
  • Beim Einsetzen von Spalttöpfen aus Kunststoff in die Ausnehmung eines Stators hat es sich gezeigt, dass es leicht zu stärkeren Verformungen des Kunststoffmaterials des Stators kommen kann, wenn ein ausreichend sicherer Sitz des Spalttopfes im Stator erreicht werden soll. Soll ein sicherer Presssitz im Stator erzielt werden, so kommt es zu Verformungen, die das Kunststoffmaterial des Spalttopfes belastet. Soll dagegen ein Material schonender Sitz erreicht werden, so ist oft ein nicht genügender Halt gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen sicheren Halt des Spalttopfes in der Ausnehmung eines Stators zu erreichen, ohne hohe Belastungen des Spaltmaterials.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Spalttopf an seiner Außenseite mit mehreren achsparallelen vorstehenden Rippen aus Kunststoff versehen wird, deren Höhe größer ist als die radiale Breite des Ringraumes, und dass beim koaxialen Einschieben des Spalttopfes in die Statorausnehmung eine vordere scharfe Kante der Statorausnehmung die Rippen in ihrer Höhe durch Abscheren so weit verringert, dass der Spalttopf im Presssitz in der Statorausnehmung einliegt.
  • Durch solche, in ihrer Höhe exakt an die Statorausnehmung angepasste Rippen wird der Spalttopf im Presssitz bzw. Klemmsitz in der Statorausnehmung sicher gehalten, ohne eine höhere Belastung des Spalttopfmaterials. Damit entstehen auch keine größeren Spannungen im Spalttopfmaterial nach dessen Einsetzen. Es wird somit sowohl ein Formschluss als auch ein Reibschluss zwischen dem Spalttopf und dem Stator erreicht.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass zumindest einige der Rippen nur über einen Teil der Spalttopflänge verlaufen, so dass dafür gesorgt ist, dass zumindest im Bereich, in dem die größeren radialen Kräfte auftreten, ein sicherer Sitz gegeben ist. Jeweils auch von Vorteil ist, wenn einige der Rippen nur über einen Teil der Spalttopflänge eine größere Höhe als die radiale Abstandsbreite des Ringraumes aufweisen.
  • Von Vorteil ist hierbei, wenn die zentrierenden Rippen größerer Höhe oder der Rippenbereich größerer Höhe im vorderen, dem Lagerschild nahen Bereich des Spalttopfes angeordnet ist/sind. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, wenn die Höhe der Rippen 0,5 bis 2% des Außendurchmessers des Spaltrohres beträgt. Hierbei wird bevorzugt, wenn die Höhe der Rippen 1% des Außendurchmessers des Spaltrohres beträgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 den an einem Lagerschild angeformten Spalttopf in perspektivischer Darstellung und
  • 2 eine perspektivische Ansicht vom Stator mit eingestecktem Spaltrohr.
  • Eine Nassläufer-Motorpumpe weist ein Pumpengehäuse mit Pumpenlaufrad 1 und ein am Pumpengehäuse befestigtes Elektromotorengehäuse auf. Im Motorengehäuse befindet sich der Motorenstator 3 mit der Ausnehmung 4, in der der Spalttopf 5 koaxial einliegt. Am vorderen Ende des aus Kunststoff bestehenden Spalttopfes 5 ist das aus Kunststoff bestehende Lagerschild 6 angeformt, das den Pumpenraum vom Motorenraum trennt.
  • An der Außenseite des Spalttopfes 5 sind mehrere achsparallele Rippen 7 aus Kunststoff angeformt, wobei Rippen, Spalttopf und Lagerschild aus demselben Kunststoff bestehen. Zwischen der Außenseite des Spalttopfes 5 und der Innenwand der Statorausnehmung 4 befindet sich ein koaxialer schmaler Ringraum, in dem die Rippen 7 einliegen, die an der Außenwand des Spalttopfes 5 achsparallel angeformt sind.
  • Die Anzahl der Rippen 7 beträgt fünf bis fünfzehn, wobei die Rippen zueinander jeweils den gleichen Abstand haben. Im noch nicht eingesetzten Zustand des Spalttopfes 5 weisen die Rippen zumindest über einen Bereich ihrer Länge eine größere Höhe auf als die Radialbreite des Ringraumes.
  • Wird der Spalttopf 5 koaxial in die Statorausnehmung 4 eingeschoben, so stoßen die Rippen 7 gegen eine vordere scharfe Kante 8 der Ausnehmung 4, wodurch die scharfe Kante spanend den überstehenden Bereich der Rippen 7 abhebt, so dass das Einpressen des Spalttopfes 5 in die Statorausnehmung 4 zu einer Bearbeitung der Rippen führt. Hierdurch erhalten die Rippen 7 exakt die Höhe, die der radialen Breite des Ringraumes entspricht, so dass ein klemmender Formschluss zwischen den Rippen und der Innenseite der Statorausnehmung 4 erreicht wird.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Rippen 7 nicht über die gesamte Länge des Spalttopfmantels geführt, sondern befinden sich nur etwa in der vorderen Hälfte. Stattdessen können die Rippen aber auch über die gesamte Länge des Spalttopfmantels oder sogar über die gesamte Länge des Spalttopfes und damit zumindest teilweise über das hintere Ende 9 des Spalttopfes 5 geführt werden.
  • In einer weiteren Alternative besitzen die Rippen 7 nicht über ihre gesamte Länge die abzuscherende größere Höhe, sondern nur über einen Teil ihrer Länge oder über zwei oder drei Teilbereiche ihrer Länge. Hierbei können die zentrierenden Rippen größerer Höhe oder der Rippenbereich größerer Höhe im vorderen, dem Lagerschild nahen Bereich des Spalttopfes angeordnet sein.
  • Die Höhe der Rippen 7 beträgt im noch nicht abgescherten Zustand ca. 0,5 bis 2% des Außendurchmessers des Spaltrohres, vorzugsweise 1% des Außendurchmessers des Spaltrohres.
  • In diesem Patent wird unter einen „Spalttopf” auch ein „Spaltrohr” verstanden, dessen Boden nicht am Rohr angeformt ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zum koaxialen Montieren eines Kunststoff-Spalttopfes (5) in der Ausnehmung (4) des Stators (3) eines eine Pumpe antreibenden Elektromotors, wobei zwischen der Außenseite des Spalttopfes und der Innenfläche der Statorausnehmung (4) ein koaxialer Ringraum als Abstand besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalttopf (5) an seiner Außenseite mit mehreren achsparallelen vorstehenden Rippen (7) aus Kunststoff versehen wird, deren Höhe größer ist als die radiale Breite des Ringraumes, und dass beim koaxialen Einschieben des Spalttopfes (5) in die Statorausnehmung (4) eine vordere scharfe Kante (8) der Statorausnehmung die Rippen in ihrer Höhe durch Abscheren so weit verringert, dass der Spalttopf im Presssitz in der Statorausnehmung einliegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Rippen (7) nur über einen Teil der Spalttopflänge verlaufen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Rippen (7) nur über einen Teil der Spalttopflänge eine größere Höhe als die radiale Abstandsbreite des Ringraumes aufweisen.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrierenden Rippen größerer Höhe oder der Rippenbereich größerer Höhe im vorderen, dem Lagerschild (6) nahen Bereich des Spalttopfes (5) angeordnet ist/sind.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Rippen (7) 0,5 bis 2% des Außendurchmessers des Spalttopfes (5) beträgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Rippen (7) 1% des Außendurchmessers des Spalttopfes (5) beträgt.
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