DE102011013997A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit zwei entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung begrenzt gegeneinander verdrehbaren Schwungmassen und zumindest einer an einer der Schwungmasse begrenzt verlagerbaren und von der anderen Schwungmasse beaufschlagten Pendelmasse. Zur Ausbildung einer einfachen und kostengünstigen Konstruktion des Drehschwingungsdämpfers wird die zumindest eine Pendelmasse an einem an einer Schwungmasse vorgesehen Innenprofil mittels eines Außenprofils gegenüber Fliehkrafteinfluss radial abgestützt und von der anderen Schwungmasse drehangetrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit zwei entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung begrenzt gegeneinander verdrehbaren Schwungmassen und zumindest einer an einer der Schwungmasse begrenzt verlagerbaren und von der anderen Schwungmasse beaufschlagten Pendelmasse.
  • Aus der DE 10 2006 028 556 A1 ist ein Drehschwingungsdämpfer mit einer Federeinrichtung und einem Fliehkraftpendel bekannt, dessen über den Umfang verteilte Pendelmassen in Form von Kreissegmenten an einem Flanschteil begrenzt verlagerbar angeordnet sind. Unter Fliehkrafteinwirkung stellt sich eine Isolationswirkung des Drehschwingungsdämpfers einesteils durch die Schwingungsdämpfung der Federeinrichtung ein, die Drehmomentspitzen mechanisch in den Federelementen wie Bogenfedern zwischenspeichert und anschließend wieder abgibt, und andernteils durch die Pendelmassen des Fliehkraftpendels ein, bei dem die im Fliehkraftfeld nach radial außen verlagerten Pendelmassen beim Auftreten von Drehmomentspitzen um ihre Aufhängepunkte pendelnd verschwenkt werden und dadurch potentielle Energie im Fliehkraftfeld zwischengespeichert und anschließend wieder abgegeben wird. In beiden Fällen führt dies zu einer Glättung des über den Drehschwingungsdämpfer übertragenen Moments.
  • Um insbesondere bei kleinen Drehzahlen die Isolationswirkung derartiger Drehschwingungsdämpfer zu verbessern und die Federkapazität der Federeinrichtung weiter zu verringern, wird in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2009 058 235.5 ein Drehschwingungsdämpfer vorgeschlagen, dessen Pendelmassen an einem der Antriebs- und Abtriebsseite bildenden Funktionsteile verschwenkbar anzuordnen und mittels des anderen Funktionsteils die Pendelmassen anzutreiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist die vorteilhafte Weiterbildung eines derartigen Drehschwingungsdämpfers insbesondere vor dem Hintergrund einer Kosteneinsparung und einer Optimierung der Funktionalität.
  • Die Aufgabe wird durch einen Drehschwingungsdämpfer mit zwei entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung begrenzt gegeneinander verdrehbaren Schwungmassen und zumindest einer an einer der Schwungmasse begrenzt verlagerbaren und von der anderen Schwungmasse beaufschlagten Pendelmasse gelöst, wobei die zumindest eine Pendelmasse an einem an einer Schwungmasse vorgesehen Innenprofil mittels eines Außenprofils gegenüber Fliehkrafteinfluss radial abgestützt ist und von der anderen Schwungmasse drehangetrieben wird. Durch eine Abstützung der zumindest einen Pendelmasse, beispielsweise mehrerer, über den Umfang angeordneter Pendelmassen, direkt an einem Innenprofil einer Schwungmasse entfällt eine Lagerung der Pendelmassen an einem Bolzen oder dergleichen, so dass diese Lagerung des Bolzens unter Fliehkrafteinwirkung nicht abgestützt zu werden braucht. Vielmehr braucht nur noch die Drehmitnahme der Pendelmassen durch die andere Schwungmasse vorgesehen werden, während die auftretenden Fliehkräfte zwischen den profilierten Oberflächen der Pendelmassen und des diese aufnehmenden Innenprofils abgestützt wird. Die Form, insbesondere die radiale Ausbildung des Innenprofils in Umfangsrichtung ergibt dabei die Laufbahn der einzelnen Pendelmassen während einer Verschwenkung oder Verlagerung gegenüber dem Innenprofil bei Drehmomentschwankungen. Durch entsprechende Ausbildung dieser kann der Drehschwingungsdämpfer auf die gegebenen Anforderungen ausgelegt werden.
  • Es hat sich gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel als vorteilhaft erwiesen, wenn das Innenprofil der betroffenen Schwungmasse und das Außenprofil der Pendelmassen eine Verzahnung bilden. Alternativ kann das Innenprofil als Kulisse für eine Wälzbahn der zumindest einen Pendelmasse ausgebildet sein. Das Innenprofil kann dabei als separates Kulissenteil mit einer der Schwungmassen, vorzugsweise der primären, mit einem Antrieb wie einer Brennkraftmaschine gekoppelten, als Eingangsteil des Drehschwingungsdämpfers dienenden Schwungmasse verbunden sein oder direkt aus einer beispielsweise aus Blech geformten Schwungmasse einteilig gebildet sein, indem beispielsweise eine Verzahnung oder Kulisse mit einer Laufbahn werkzeugfallend aus dem Blech geprägt wird. Das Innenprofil kann in einem radialen Bereich der Federeinrichtung angeordnet sein. Beispielsweise kann das Innenprofil in Form von über den Umfang verteilten, sich jeweils nach radial außen bogenförmig wie kreis- oder ellipsenförmig oder in anderen Bogenformen wie Freiformen ausgebildet sein, die jeweils eine Pendelmasse aufnehmen und dabei jeweils eine für eine Außenverzahnung dieser komplementäre Innenverzahnung oder ein komplementäres Kulissenprofil für Pendelmassen mit Wälzbahnen aufweisen. Hierbei ist das Innenprofil im Wesentlichen axial benachbart und auf gleicher radialer Höhe wie die als Energiespeicher eingesetzten Federn wie Bogenfedern der Federeinrichtung. Durch maximal radial außen angeordnete Pendelmassen kann ein maximaler Einfluss der Fliehkraft und damit ein besonders effektives Fliehkraftpendel ausgelegt werden. Alternativ zu dieser Anordnung kann das Innenprofil radial innerhalb der Federeinrichtung angeordnet sein. Hierzu kann eine axiale Schulter an der Schwungmasse vorgesehen, beispielsweise eingeformt sein, an deren Innenumfang das Innenprofil vorgesehen ist. Durch eine derartige Anordnung des Innenrings kann der axiale Bauraumbedarf gesenkt werden, indem beispielsweise der Drehschwingungsdämpfer radial außen flacher ausgelegt werden kann. Die Pendelmassen können im Weiteren die Federn der Federeinrichtung zumindest teilweise axial unter Einsparung von Bauraum überschneiden.
  • Die zumindest eine Pendelmasse wie mehrere über den Umfang verteilte Pendelmassen können gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel axial zwischen einer abtriebsseitig des Drehschwingungsdämpfers angeordneten sekundären Schwungmasse und einem zu diesem axial beabstandeten, die Federeinrichtung beaufschlagenden Flanschteil angeordnet sein. Dabei kann die zumindest eine Pendelmasse verschwenkbar an dem Flanschteil oder an der sekundären Schwungmasse durch das Innenprofil abgestützt sein, und durch entsprechende Beaufschlagungselemente der primären Schwungmasse angetrieben werden, die gegebenenfalls entsprechende Ausschnitte im Flanschteil durchgreifen. Besonders vorteilhaft ist jedoch die radiale verschwenkbare Abstützung der zumindest einen Pendelmasse an der primären Schwungmasse mittels des Außenprofils an dem hierzu komplementär vorgesehenen Innenprofil der primären Schwungmasse, wobei die sekundären Beaufschlagungselemente an der sekundären Schwungmasse oder in bevorzugter Weise an dem Flanschteil angeordnet sind.
  • Alternativ können Ausführungsbeispiele vorgesehen sein, deren zumindest eine Pendelmasse axial zwischen einem Wandungsteil einer antriebsseitig des Drehschwingungsdämpfers angeordneten primären Schwungmasse und einem zu diesem axial beabstandeten, die Federeinrichtung beaufschlagenden und mit einer abtriebsseitig des Drehschwingungsdämpfers angeordneten sekundären Schwungmasse verbundenen Flanschteil angeordnet ist. In entsprechender Weise können zumindest eine Pendelmasse wie mehrere über den Umfang verteilte Pendelmassen primärseitig oder sekundärseitig an dem Innenprofil nach außen radial abgestützt und verschwenkbar aufgenommen sein und an der anderen Seite – sekundär beziehungsweise primär – angesteuert wie angetrieben werden, wenn primäre und sekundäre Schwungmasse gegeneinander relativ verdreht werden. Es versteht sich, dass bei einem Drehschwingungsdämpfer ohne wirksame Ausbildung derartiger Schwungmassen diese als Eingangs- und Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers auszulegen sind.
  • Durch die radiale Abstützung der zumindest einen Pendelmasse mittels ihres Außenprofils an dem Innenprofil insbesondere unter Fliehkrafteinwirkung ist eine Lagerung nicht mehr notwendigerweise auf die auftretenden Lagerkräfte auszulegen. Vielmehr kann eine Lagerung in der nicht das Innenprofil aufweisenden Schwungmasse lediglich eine Drehmitnahme enthalten. Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann dabei die zumindest eine Pendelmasse radial gegenüber einem an einem die Federeinrichtung beaufschlagenden und mit einer abtriebsseitig des Drehschwingungsdämpfers angeordneten sekundären Schwungmasse verbundenen Flanschteil angeordneten Bolzen verlagerbar sein. Hierzu ist der Bolzen fest in dem Flanschteil angeordnet, beispielsweise mit diesem vernietet und greift in eine schlitzförmige Öffnung der zumindest einen Pendelmasse ein, so dass bei einer Verdrehung der Schwungmassen der Bolzen die zumindest eine Pendelmasse mitnimmt und auf dem Innenprofil abwälzt. Alternativ kann die zumindest eine Pendelmasse einen Bolzen aufweisen, der in einem Schlitz eines die Federeinrichtung beaufschlagenden und mit einer abtriebsseitig des Drehschwingungsdämpfers angeordneten sekundären Schwungmasse verbundenen Flanschteils radial verlagerbar ist. Hierbei nimmt der Schlitz bei einer Verdrehung der Schwungmassen relativ gegeneinander den Bolzen in Umfangsrichtung mit und verschwenkt die mit dem Bolzen fest verbundene Pendelmasse entlang des Innenprofils der primären Schwungmasse.
  • Die Erfindung wird anhand der 1 bis 5 näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch einen Drehschwingungsdämpfer mit einem primärseitigen Innenprofil für zwischen einer primären Schwungmasse und einem Flanschteil der sekundären Schwungmasse angeordnete Pendelmassen,
  • 2 einen Teilschnitt durch einen Drehschwingungsdämpfer mit einem primärseitigen Innenprofil für zwischen einer sekundären Schwungmasse und einem Flanschteil der sekundären Schwungmasse angeordnete Pendelmassen,
  • 3 einen Teilschnitt durch einen dem Drehschwingungsdämpfer der 1 ähnlichen Drehschwingungsdämpfer mit nach radial innen verlagertem Innenprofil,
  • 4 einen Teilschnitt durch einen dem Drehschwingungsdämpfer der 2 ähnlichen Drehschwingungsdämpfer mit nach radial innen verlagertem Innenprofil und
  • 5 eine Ansicht eines Innenprofils mit mehreren vorteilhaften Ausbildungsformen von Pendelmassen.
  • 1 zeigt die obere Hälfte des um die Drehachse 2 angeordneten Drehschwingungsdämpfers 1, der mit den gegeneinander mittels der Lagerung 5 entgegen der Wirkung der Federeinrichtung 6 mit mehreren, über den Umfang angeordneten Schraubenfedern 7 wie Bogenfedern begrenzt verdrehbaren Schwungmassen 3, 4 als Zweimassenschwungrad ausgebildet ist.
  • Die mittels die Öffnungen 8 durchgreifender – nicht dargestellten – Schrauben an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommene primäre Schwungmasse 3 bildet das Eingangsteil des Drehschwingungsdämpfers 1 und ist aus den miteinander verschweißten Scheibenteilen 9, 10 gebildet, die die torusförmige Kammer 11 zur Aufnahme der Federeinrichtung und mehrerer über den Umfang verteilter Pendelmassen 12 einschließen. Die Beaufschlagung der Federeinrichtung 6 in Umfangsrichtung erfolgt primärseitig mittels an dem Scheibenteil 10 vorgesehener – nicht ersichtlicher – Einformungen und sekundärseitig mittels des mit der Schwungmasse 4 mittels der Nieten 14 verbundenen Flanschteils 13, das hierzu über radial erweiterte Arme 15 verfügt, die radial zwischen Federenden der Schraubenfedern 7 eingreifen.
  • An dem Scheibenteil 9 der Schwungmasse 3 ist zur Aufnahme und radialen Abstützung der Pendelmassen 12 unter Fliehkrafteinwirkung das Innenprofil 16 in Form der Innenverzahnung 17, an dem sich das Außenprofil 19 in Form der Außenverzahnung 20 abstützt. An der Pendelmasse 12 ist der Bolzen 18 angeordnet, der in den radial verlaufenden Schlitz 21 in Umfangsrichtung im Wesentlichen spielfrei und in radiale Richtung verlagerbar eingreift. Die axiale Position der Pendelmasse 12 wird durch die Wandung des Scheibenteils 9 einerseits und durch die Wandung des Scheibenteils 10 andererseits fixiert.
  • Die Pendelmassen 12 werden bei einer Verdrehung der Schwungmassen 3, 4 gegeneinander zwangsgesteuert, indem das Flanschteil 13 die Bolzen 18 mitnimmt und die Pendelmassen 12 auf dem Innenprofil 16 abwälzen beziehungsweise mittels ihrer Außenverzahnung 20 mit der Innenverzahnung 17 kämmen. Das Innenprofil 16 ist dabei in Umfangsrichtung so ausgebildet, dass sich die Pendelmassen mit zunehmender Verdrehung nach radial innen verlagern und damit abhängig vom Verdrehwinkel der Schwungmassen 3, 4 entgegen des Fliehkraftfeldes potentielle Energie gespeichert wird. Bei entsprechender Abstimmung der Massen der Pendelmassen 12, deren Radius zwischen Außenprofil 19 und den Bolzen 18 sowie dem Radius zwischen Drehachse 2 und dem Innenprofil sowie der Ausbildung des Innenprofils 16 wie Abwälzradius der Pendelmassen 12 kann das Isolationsverhalten des Drehschwingungsdämpfers 1 gegenüber Drehschwingungen der Brennkraftmaschine verbessert werden.
  • In Abänderung zu dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers 1 weist der im Teilschnitt der 2 dargestellte Drehschwingungsdämpfer 1a Pendelmassen 12a auf, die axial zwischen dem Flanschteil 13a und der sekundären Schwungmasse 4a angeordnet sind. Dementsprechend ist das Innenprofil 16a wie Innenverzahnung 17a in dem Scheibenteil 10a der primären Schwungmasse 3a eingeprägt. Zur Schaffung eines von den Pendelmassen 12a benötigten axialen Bauraums ist das Flanschteil 13a mittels der Niete 14a auf axial verlängerten Nocken 22 der sekundären Schwungmasse 4a aufgenommen.
  • Im weiteren Unterschied zu dem Drehschwingungsdämpfer 1 der 1 sind die Bolzen 18a zur Drehmitnahme der Pendelmassen 12a an dem Flanschteil fest aufgenommen und greifen axial in die in den Pendelmassen 12a vorgesehenen Schlitze 21a unter Umkehrung der Kinematik ein, so dass die Pendelmassen 12a gleichermaßen von dem Flanschteil 13a bei Verdrehung der beiden Schwungmassen 3a, 4a in Umfangsrichtung mitgenommen werden. Hierbei stützen sich die Pendelmassen mittels ihres Außenprofils 19a an dem Innenprofil 16a radial gegen Fliehkrafteinwirkung ab und kämmen mit der Außenverzahnung 20a in der Innenverzahnung 17a, so dass sie entlang der Schlitze 21a entsprechend dem Umfangsverlauf des Innenprofils 16a nach radial innen verlagert werden.
  • 3 zeigt den gegenüber dem Drehschwingungsdämpfer 1 der 1 leicht veränderten Drehschwingungsdämpfer 1b im Teilschnitt. Im Unterschied zu diesem ist das Innenprofil 16b radial innerhalb der Federeinrichtung 6b angeordnet. Hierzu ist das Scheibenteil 9b der primären Schwungmasse 3b mit einer Schulter 23 versehen, an deren Innenumfang das Innenprofil 16b ausgebildet ist. Die Schulter 23 kann über den Umfang wellenwellenförmig ausgebildet sein, so dass für jeweils eine der über den Umfang angeordneten Pendelmassen 12b jeweils ein Abwälzprofil mit einem entsprechenden Radius oder Bogenform erzeugt wird. Das Scheibenteil 10b nimmt im Wesentlichen die Federeinrichtung 6b auf und ist mit dem Scheibenteil 9b verschweißt.
  • 4 zeigt in Abänderung zu dem Drehschwingungsdämpfer 1a der 2 und in Anlehnung an den Drehschwingungsdämpfer 1b der 3 den Drehschwingungsdämpfer 1c mit an dem Scheibenteil 10c der primären Schwungmasse 3c angeordnetem, nach radial innen verlagertem Innenprofil 16c. Durch die Anordnung des Innenprofils 16c an der radial innerhalb der Federeinrichtung 6c angeformten Schulter 23c stützen sich die Pendelmassen 12c auf kleinerem Durchmesser gegenüber der nicht dargestellten Drehachse ab.
  • Die 5 zeigt eine Ansicht unterschiedlich ausgeführter Führungen und Drehmitnahmen der Pendelmassen 12, 12a, 12d, 12e, die der einfacheren Darstellung wegen in einem einzigen Innenprofil 16d dargestellt sind. In vorteilhaften Ausführungsbeispielen wird dabei bevorzugt eine Art der Pendelmassen 12, 12a, 12d, 12e über den Umfang verteilt in einem Innenprofil vorgesehen. In speziellen Ausführungsbeispielen können auch verschiedene Formen bevorzugt bezüglich der Drehachse 2 gegenüberliegenden Pendelmassen vorgesehen sein. Hierbei ist für jede Pendelmasse 12, 12a 12d, 12e eine entsprechende Bahnkurve 24, 24a, 24b, 24c vorgesehen, auf der die Außenprofile 19, 19a, 19b, 19c, beispielsweise glatte Wälzflächen oder Verzahnungen dieser abwälzen.
  • Im Einzelnen entspricht die Anordnung der Pendelmassen 12 mit den Außenprofilen 19 und den Bahnkurven 24 der Anordnung in den Drehschwingungsdämpfern 1, 1b der 1 und 3. Die Pendelmassen 12 weisen hierzu die Bolzen 18 auf, die in die angedeuteten Schlitze 21 des Flanschteils 13 (1) eingreifen und in diesen radial verlagerbar sind.
  • Die Pendelmassen 12a weisen einen radial angeordneten Schlitz 21a auf, den der fest an dem Flanschteil 13a (2) angeordneten Bolzen 18a durchgreift. In Abänderung zu der bezüglich ihres Schwerpunkts konzentrisch ausgebildeten Pendelmasse 12a ist die Pendelmasse 12d exzentrisch als Kreissegment ausgebildet. Die Drehmitnahme erfolgt mittels des fest im Flanschteil aufgenommenen Bolzens 18a, der in den einseitig offenen, in der Pendelmasse 12d vorgesehenen Schlitz 21b eingreift. Die Pendelmasse 12e ist unrund – hier elliptisch ausgebildet und wälzt auf einer ebenfalls elliptischen Bahnkurve 24c ab. Der Bolzen 18 ist an der Pendelmasse 12e fest angeordnet und verlagert sich radial im Schlitz 21 des Flanschteils.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehschwingungsdämpfer
    1a
    Drehschwingungsdämpfer
    1b
    Drehschwingungsdämpfer
    1c
    Drehschwingungsdämpfer
    2
    Drehachse
    3
    Schwungmasse
    3a
    Schwungmasse
    3b
    Schwungmasse
    3c
    Schwungmasse
    4
    Schwungmasse
    4a
    Schwungmasse
    5
    Lagerung
    6
    Federeinrichtung
    6b
    Federeinrichtung
    6c
    Federeinrichtung
    7
    Schraubenfeder
    8
    Öffnung
    9
    Scheibenteil
    9b
    Scheibenteil
    10
    Scheibenteil
    10a
    Scheibenteil
    10b
    Scheibenteil
    10c
    Scheibenteil
    11
    Kammer
    12
    Pendelmasse
    12a
    Pendelmasse
    12b
    Pendelmasse
    12c
    Pendelmasse
    12d
    Pendelmasse
    12e
    Pendelmasse
    13
    Flanschteil
    13a
    Flanschteil
    14
    Niet
    14a
    Niet
    15
    Arm
    16
    Innenprofil
    16a
    Innenprofil
    16b
    Innenprofil
    16c
    Innenprofil
    16d
    Innenprofil
    17
    Innenverzahnung
    17a
    Innenverzahnung
    18
    Bolzen
    18a
    Bolzen
    19
    Außenprofil
    19a
    Außenprofil
    19b
    Außenprofil
    19c
    Außenprofil
    20
    Außenverzahnung
    20a
    Außenverzahnung
    21
    Schlitz
    21a
    Schlitz
    21b
    Schlitz
    22
    Nocken
    23
    Schulter
    23c
    Schulter
    24
    Bahnkurve
    24a
    Bahnkurve
    24b
    Bahnkurve
    24c
    Bahnkurve
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006028556 A1 [0002]
    • DE 102009058235 [0003]

Claims (10)

  1. Drehschwingungsdämpfer (1, 1a, 1b, 1c) mit zwei entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung (6, 6b, 6c) begrenzt gegeneinander verdrehbaren Schwungmassen (3, 3a, 3b, 3c; 4, 4a) und zumindest einer an einer der Schwungmasse (3, 3a, 3b, 3c) begrenzt verlagerbaren und von der anderen Schwungmasse (4, 4a) beaufschlagten Pendelmasse (12, 12a, 12b, 12c, 12d, 12e), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Pendelmasse (12, 12a, 12b, 12c, 12d, 12e) an einem an einer Schwungmasse (3, 3a, 3b, 3c) vorgesehen Innenprofil (16, 16a, 16c, 16d) mittels eines Außenprofils (19, 19a, 19b, 19c) gegenüber Fliehkrafteinfluss radial abgestützt ist und von der anderen Schwungmasse (4, 4a) drehangetrieben wird.
  2. Drehschwingungsdämpfer (1, 1a, 1b, 1c) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Innenprofil (16, 16a, 16b, 16c, 16d) und Außenprofil (19, 19a, 19b, 19c) eine Verzahnung bilden.
  3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenprofil (16, 16a, 16b, 16c, 16d) als Kulisse für eine Wälzbahn der zumindest einen Pendelmasse (12, 12a, 12b, 12c, 12d, 12e) ausgebildet ist.
  4. Drehschwingungsdämpfer (1, 1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenprofil (16, 16a, 16b, 16c, 16d) aus einer antriebsseitig des Drehschwingungsdämpfers (1, 1a, 1c angeordneten primären Schwungmasse (3, 3a, 3b, 3c) gebildet ist.
  5. Drehschwingungsdämpfer (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenprofil (16, 16a) in einem radialen Bereich der Federeinrichtung (6) angeordnet ist.
  6. Drehschwingungsdämpfer (1b, 1c) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenprofil (16b, 16c) radial innerhalb der Federeinrichtung (6b) angeordnet ist.
  7. Drehschwingungsdämpfer (1a, 1c) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Pendelmasse (12a, 12c) axial zwischen einer abtriebsseitig des Drehschwingungsdämpfers angeordneten sekundären Schwungmasse (4a) und einem zu diesem axial beabstandeten, die Federeinrichtung beaufschlagenden Flanschteil (13a) angeordnet ist.
  8. Drehschwingungsdämpfer (1, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Pendelmasse (12, 12b) axial zwischen einem Wandungsteil einer antriebsseitig des Drehschwingungsdämpfers angeordneten primären Schwungmasse (3) und einem zu diesem axial beabstandeten, die Federeinrichtung (6) beaufschlagenden und mit einer abtriebsseitig des Drehschwingungsdämpfers angeordneten sekundären Schwungmasse (4) verbundenen Flanschteil (13) angeordnet ist.
  9. Drehschwingungsdämpfer (1a, 1c) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Pendelmasse (12a, 12c) radial gegenüber einem an einem die Federeinrichtung beaufschlagenden und mit einer abtriebsseitig des Drehschwingungsdämpfers angeordneten sekundären Schwungmasse (4a) verbundenen Flanschteil angeordneten Bolzen (18a) verlagerbar ist.
  10. Drehschwingungsdämpfer (1, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Pendelmasse (12, 12b) einen Bolzen (18) aufweist, der in einem Schlitz (21) eines die Federeinrichtung (6, 6b) beaufschlagenden und mit einer abtriebsseitig des Drehschwingungsdämpfers angeordneten sekundären Schwungmasse (4) verbundenen Flanschteil (13) radial verlagerbar ist.
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