DE102011011654A1 - Industrie - Brotschneidemaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Industrie-Brotschneidemaschine, bestehend aus einer Zuführbahn mit einer aus endlosen Ketten bestehenden Vorschubvorrichtung für den zu zerschneidenden Brotlaib, einer mit einem rotiernden Messer ausgestatteten Schneidvorrichtung, einer Stapelvorrichtung für die abgeschnittenen Brotscheiben in einer Schwenkeinrichtung für die Stapel der abgeschnittenen Brotscheiben aus deren Lage beim Schneiden in die horizontale Lage für den Weitertransport zur Verpackungsmaschine, wobei die Verschwenkvorrichtung aus einer drehbaren Trommel besteht, die durch achsparallele Ebenen unterteilt ist, in denen Vorrichtungen für das Aufnehmen und Stapeln der abgeschnittenen Brotscheiben eingebaut sind. Die Erfindung macht eine solche Maschine dadurch schneller und effektiver in ihrer Arbeit, daß die Zuführbahn für die Brotlaibe unter einem bestimmten, durch die Teilung der Stapelebenen in der Trommel vorgegebenen Winkel gegenüber der Horizontalen verläuft, daß das rotierende Messer von einer verschwenkbaren Schwinge getragen ist, die das Messer seitlich am Brotlaib unter einem rechten Winkel zur Zuführbahn angreifen läßt, daß die ebenfalls unter dem bestimmten, durch die Teilung der Stapelebenen in der Trommel vorgegebenen Winkel gegenüber der Horizontalen einstellbaren Vorrichtungen für das Aufnehmen und Stapeln der abgeschnittenen Brotscheiben mit einer im Takt des Abschneidens der Brotschneiden verschiebbaren Stütze ausgestattet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Industrie-Brotschneidemaschine, wie sie aus der AT 363 412 bekannt geworden ist und wie sie vorwigend für kastenbrot verwendet wird. Maschinen dieser Art sind nach einer ununterbrochenen Laufzeit von fast dreißig Jahren in einen Zustand gekommen, in dem sie modernen Anforderungen an Arbeitsgeschwindigkeit und -genauigkeit angepasst werden müssen. Diese bekannten Maschinen bestehen aus einer exakt horizontal gelagerten Zuführbahn für den zu zerschneidenden Brotlaib, auf der der Brotlaib mit Hilfe den Brotlaib von oben und von unten halternden und vorschiebenden endlosen Ketten, die in den Brotlaib einstechende Stacheln tragen, vorgeschoben wurde, einer Schneidvorrichtung, einer Stapelvorrichtung für die abgeschnittenen Scheiben und einer Schwenkeinrichtung für die Stapel der abgeschnittenen Brotscheiben. Die hierbei verwendete Schwenkeinrichtung für die Stapel der abgeschnittenen Brotscheiben besteht aus einer drehbaren Trommel, die die vertikal stehend angelieferten Brotscheiben in Taschen sammelt, und nach jeder Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Brotscheiben in die Tasche in eine Stellung gedreht wird, in der alle Brotscheiben des in der Tasche gesammelten Stapels horizontal liegen und in dieser Lage zur Verpackung auf ein abtransportierendes Förderband übergeben werden können.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik und schafft eine einfacher aufgebaute, schneller arbeitende Brotschneidemaschine für die Brotindustrie mit den Merkmalen, daß die Zuführbahn für die Brotlaibe unter einem bestimmten, spitzen Winkel gegenüber der Horizontalen verläuft, der durch die Teilung der Stapelebenen in der Trommel vorgegebenen ist, daß das rotierende Messer von einer verschwenkbaren Schwinge getragen ist, die das Messer seitlich am Brotlaib unter einem rechten Winkel zur Zuführbahn angreifen läßt.
  • Bei dieser Brotschneidemaschine liegt die Zuführbahn für die zu zerschneidenden Brotlaibe nicht horizontal, sondern schräg, der zu zerschneidende Brotlaib rutcht also unter Mithilfe der Schwerkraft in die Schneidvorrichtung, und zwar unter einem Winkel, der durch die Teilung der Ablageebenen der Ablagetaschen in der Schwenktrommel gegeben ist.
  • Im Stand der Technik hatte die Schwenktrommel vier Ablagetaschen für Brotscheibenstapel, bei der erfindungsgemäßen Ausführung wird sie fünf oder sechs haben. Dadurch entfallen Haltevorrichtungen an der Schwenktrommel für das Festhalten der letzten Brotscheibe eines Stapels, die bei einer Verschwenkung des Brotscheibenstapels aus der vertikalen Stellung der Brotscheiben in deren horizontale Stellung bisher notwendig war.
  • Der Vorschub der Brotlaibe und die Einstellung der Brotscheibendicke erfolgt durch Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit der am Brotlaib anliegenden mit Stacheln besetzten Förderketten.
  • Durch das Ansetzen des rotierenden Messers am Brotlaib wird der Brotlaib etwas deformiert, durch das seitliche Anstzen des rotierenden Messers findet die Deformation nach oben und nach unten statt, der Brotlaib wird dabei fester gegen die Förderketten gedrückt, der Schnitt fällt daher glatter und sauberer aus.
  • Zur Feststellung des Gewichtes jeden einzelnen Stapels von Brotscheiben ist unmittelbar hinter der schwenkbaren trommelförmigen Vorrichtung ein Transportband mit einer die Last auf dem Transportband wiegenden Bandwaage angeordnet. Dieser ist das zur Packanlage führende Transportband nachgeschaltet.
  • Diese unmittelbar hinter der Übergabevorrichtung von der Schwenktrommel auf ein Förderband (zum Abtransport der Brotscheiben) angeordnete Waage ist steuerungstechnisch verkoppelt mit der Steuerungsvorrichtung zur Einstellung der Transportgeschwindigkeit der an den Brotlaiben angreifenden Förderketten. Damit erfolgt die Einstellung der Stärke der einzelnen zukünftig vom Brotlaib abgeschnittenen Brotscheiben. Das dient dem Erhalt gleichmäßiger Brotscheiben mit einheitlichem Gewicht ebenso wie dem Erzielen eines einheitlichem und genauem Gewicht der abgepackten Stapel von Brotscheiben. Somit dient die Waage mit ihrer steuerungstechnischen Verkopplung einer Optimierung des Gewichtes einer jeden einzelnen Brotscheibe und gleichzeitig auch jeden Brotscheibenstapels.
  • So erzielt diese Maschine bei ihrem einfachen Aufbau einheitliche Abmessungen und einheitliches Gewicht der Brotscheiben bei einheitlicher Stapelhöhe und geringem Verlust durch Übergewicht der Stapel sowie dem gleichmäßigen Gewicht der einzelnen Spapel.
  • Die Schneidvorrichtung bei dieser Vorrichtung ist ein rotierendes Messer, welches an einer Schwinge in Form eines schwenkbaren Trägers gelagert ist, der von einer Seite der Zuführbahn zur anderen Seite und zurück verschwenkbar ist.
  • Um bei der hohen Geschwindigkeit des Schneidens einen fertigen Brotscheibenstapel abtransportieren zu können und dazu die Schwenktrommel verschwenken zu können, ist es zweckmäßig daß die Steuerungsvorrichtung eine kurze Pause einlegt, in der der Vorschub des Brotlaibes und die Messerverschwenkung unterbrochen und die Drehung der Schwenktrommel vorgenommen wird, um eine neue leere Aufnahmetasche in die Bahn der abgeschnittenen Brotscheiben zu schwenken.
  • Diese Schneidevorrichtung ist mit zwei gesonderten Antrieben ausgestattet, einem für die Pendelbewegung der Schwinge und einem zweiten für die Rotation des Messers, so daß im Augenblick des Wechsels eines Stapels, bei dem der kontinuierlich verlaufende Schneidvorgang kurzzeitig unterbrochen werden muß, die Rotation des Messers nicht unterbrochen wird.
  • Zweckmäßig ist es, wenn neben dieser Schneidvorrichtung für das Abschneiden von Brotscheiben, die auch den Endknust abschneidet, eine zweite Schneidvorrichtung mit gleichem oder ähnlichem Schwenkwinkel für das Abschneiden des Anfangsknustes des nachfolgend zu zerschneidenden Brotlaibes angeordnet ist. Diese Knüste sind aus dem Weg der Brotscheiben als Abfall auszutragen, was durch die Drehbewegung der rotierenden Messer erfolgen kann. – Das Austragen der abgeschnittene Knüste kann auch so erfolgen, daß durch Unterbrechung der Schwingbewegung des das erste Messer tragenden Schwinge in dem Augenblick, in dem das erste Messer im Weg der Brotscheiben steht, die das zweite Messer tragende Schwinge in Bewegung gesetzt wird, den Anfangsknust des nachfolgenden Brotlaibes abschneidet und auswirft, worauf die das zweite Messer tragende Schwinge in ihre Ruhestellung zurückgefahren wird und die das erste Messer tragende Schwinge wieder in Arbeit gesetzt wird.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Ablagetaschen oder -ebenen in der trommelförmigen Stapelvorrichtung, auf die die abgeschnittenen Brotscheiben in Schrägstellung abgelegt werden, einen synchron mit der Pendelbewegung der das rotiernde Schneidmesser tragenden Schwinge um Brotscheibenstärke zurückfahrenden Halter tragen. Dieser sorgt dafür, daß die abgeschnittenen Brotscheiben nicht umfallen, sondern einen schräg stehenden Stapel bilden.
  • Bei dieser Schneidemaschine ist es vortelhaft, wenn alle sich für den Arbeitsablauf bewegenden Teile mit einem eigenen Antriebsmotor ausgestattet sind, deren Tätigkeit von einer Steueranlage synchron gesteuert werden.
  • Die von Hand auf eine bestimmte Arbeitsfrequenz einstellbare Steueranlage steuert alle Teile dieser Brotschneldevorrichtung synchron, und unterbricht die Bewegung der das rotierende Messer tragenden Schwinge für jeweils eine Schneidetakt, wenn die Sollzahl von Brotscheiben eines Stapels erreicht und dessen Abtransport stattfindet.
  • Über die Verbindung der Waage mit dem Steuergerät wird das von der Waage festgestellte Gewicht eines jeden Brotscheibenstapels in der Steuervorrichtung selbsttätig für die Einstellung der Brotscheibenstärke der nachfolgenden Brotscheibenstapel genutzt.
  • Die Brotscheibenanzahl und das Sollgewicht der Brotscheibenstapel sind am Steuergerät getrennt von einander einstellbar.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine schematisch dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Brotschneidemaschine.
  • Eine Zuführbahn 1 für Bratlaibe 2 bringt mit Hilfe von am Brotlaib oben und unten angreifender endloser Ketten 3 den Brotlaib 2 vor das rotierende Messer 4, das mit seinem Motor 5 von einer Schwinge 6 getragen ist, die bei ihrer hin- und her gehenden Bewegung die schneidende Kante des rotierenden Messers seitlich in den Brotlaib eintauchen läßt und dabei und dadurch eine Brotscheibe 7 vom Brotlaib 2 abschneidet. Nach dem Durchschneiden des Brotlaibes 2 wird das rotierende Messer 4 in die Ausgangsstellung zurückgezogen, um von dort das Abschneiden einer nächsten Brotscheibe zu beginnen. Die Zuführbahn 1 ist gegenüber der Horizotalebene geneigt, im gezeichneten Ausführungsbeispiel um 30°.
  • Die vom Brotlaib 2 abgeschnittenen Brotscheiben 7 fallen infolge der an ihnen angreifenden Schwerkraft und unter dem Druck der nachfolgend abgeschnittenen Brotscheiben 7 in die der Sammlung der abgeschnittenen Brotscheiben 7 und deren Bildung von Stapeln 8 von Brotscheiben 7 dienende Trommel 9. Diese ist durch Ebenen 10 unterteilt, auf denen winkelförmige Schieber 11 im Takt des Abschneidens von Brotscheiben 7 in Richtung zum Mittelpunkt 12 der Trommel 9 verschiebar sind. Die winkelförmigen Schieber 11 haben einen parallel zu den Ebenen in der Trommel 9 verschiebbaren Schenkel 13 und einen als Stütze für den Brotstapel 8 dienenden Schenkel 14.
  • Ist ein Brotscheibenstapel 8 mit der vorgesehenen Anzahl von Brotscheiben gebildet, wird die Trommel gedreht (im gezeichneten Ausführungsbeispiel um 60°), wobei die Brotscheiben 7 des Stapels 8 in eine Horizontallage gelangen und der ganze Stapel 8 vertikal auf dem als Brotstütze dienenden Schenkel 14 steht.
  • Die Übernahme des vertikal stehenden Brotstapels 8 auf ein zur nicht dargestellten Verpackungsanlage führendes ebenfalls nicht dargestelltes Transportband erfolgt mittels einer höhen- und in Transportrichtung verschiebbaren Transportanlage 15, die aus mehreren parallel zueinander angeordneten Keilriemen besteht, die abgesenkt unter den Schenkel 14 gefahren wird und dort bis auf eine Höhe angehoben wird, bei der Brotscheibenstapel 8 auf ihr liegend von der Brotstütze 14 abgehoben ist. Sodann wird das Niveau des Obertrums der Keilriemen bis auf das Niveau des zur Verpackungsanlage führenden Transportbandes abgesenkt.
  • Für die Knustentfernung ist noch ein zweites rotierendes Messer 16 vorgesehen. Dieses ist ebenfalls durch einen separaten Motor 17 angetrieben und durch eine eine den Motor 17 tragende Schwinge 18 verschwenkbar. Bei gleichzeitiger Tätigkeit beider rotierender Messer 4, 16 werden der Endknust des bereits zerschnittenen und der Anfangsknust des folgenden Brotlaibes 2 aus der Arbeitsstraße entfernt.
  • Die für die nicht dargestellte Steuervorrichtung benötigte Waage kann z. B. in der Transportvorrichtung 15 integriert sein oder in einem nachgeschalteten Transportband.
  • Die von Hand auf eine bestimmte Arbeitsfrequenz einstellbare Steueranlage steuert alle Teile dieser Brotschneldevorrichtung synchron, und unterbricht die Bewegung der das rotierende Messer tragenden Schwinge für jeweils eine Schneidetakt, wenn die Sollzahl von Brotscheiben eines Stapels erreicht und dessen Abtransport stattfindet.
  • Über die Verbindung der Waage mit dem Steuergerät wird das von der Waage festgestellte Gewicht eines jeden Brotscheibenstapels in der Steuervorrichtung selbstätig für die Einstellung der Brotscheibenstärke der nachfolgenden Brotscheibenstapel genutzt.
  • Die Brotscheibenanzahl und das Sollgewicht der Brotscheibenstapel sind am Steuergerät getrennt von einander einstellbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zuführbahn
    2
    Brotlaib
    3
    endose Kette
    4
    rotierendes Messer
    5
    Antriebsmotor
    6
    Schwinge
    7
    Brotscheiben
    8
    Stapel von Brotscheiben
    9
    Trommel
    10
    Ebene
    11
    winkelförmiger Schieber
    12
    Trommelmittelpunkt
    13
    Schenkel
    14
    Schenkel als Brotstütze
    15
    Transportanlage
    16
    rotierendes Messer
    17
    Motor
    18
    Schwinge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 363412 [0001]

Claims (15)

  1. Industrie-Brotschneidemaschine, bestehend aus einer Zuführbahn mit einer aus endlosen Ketten bestehenden Vorschubvorrichtung für den zu zerschneidenden Brotlaib, einer mit einem rotierenden Messer ausgestatteten Schneidvorrichtung, einer Stapelvorrichtung für die abgeschnittenen Scheiben in einer Schwenkeinrichtung für die Stapel der abgeschnittenen Brotscheiben aus deren Lage beim Schneiden in die horizontale Lage für den Weitertransport zur Verpackungsmaschine, wobei die Schwenkvorrichtung aus einer drehbaren Trommel besteht, die durch achsparallele Stapelebenen in Aufnahmetaschen unterteilt ist, in denen Vorrichtungen für das Aufnehmen und Stapeln der abgeschnittenen Brotscheiben eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführbahn für die Brotlaibe unter einem bestimmten, durch die Teilung der Stapelebenen in der Trommel vorgegebenen Winkel gegenüber der Horizontalen verläuft, daß das rotierende Messer von einer verschwenkbaren Schwinge getragen ist, die das Messer seitlich am Brotlaib unter einem rechten Winkel zur Zuführbahn angreifen läßt, daß die ebenfalls unter dem bestimmten, durch die Teilung der Stapelebenen in der Trommel vorgegebenen Winkel gegenüber der Horizontalen einstellbaren Vorrichtungen für das Aufnehmen und Stapeln der abgeschnittenen Brotscheiben mit einer im Takt des Abschneidens der Brotscheiben verschiebbaren Stütze ausgestattet sind.
  2. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Aufnahmetaschen der abgeschnittenen Brotscheiben in der Trommel fünf, sechs oder sieben beträgt.
  3. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung ein rotierendes Messer ist, welches von einer Schwinge getragen ist, die die schneidende Kante des Messers von einer Seite der Zuführbahn zur anderen Seite und zurück verschwenkt.
  4. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Ketten für den Vorschub des zu zerschneidenden Brotlaibes mit in diesen eingreifenden Stacheln versehen sind.
  5. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stacheln der endlosen Ketten in die Ober- und Unterseite des zu zerschneidenden Brotlaibes eindringen.
  6. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist, die den Takt der Hin- und Herbewegung der das rotierende Messer tragenden Schwinge vorgibt, die die Vorschubgeschwindigkeit des zu zerschneidenden Brotlaibes durch Vorgabe der Geschwindigkeit der endlosen mit Stacheln besetzten Ketten bestehenden Vorschubvorrichtung für den zu zerschneidenden Brotlaib vorgibt und die die Drehung der die abgeschnittenen Brotscheiben aufnehmenden Trommel nach Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Brotscheiben auslöst
  7. Brotschneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung durch die Soll-Vorgabe der Anzahl von Brotscheiben pro Stapel und Soll-Vorgabe des Gewichtes jedes Stapels sowie durch das auf einer der Trommel nachgeschalteten Waage festgestellten Ist-Gewicht der einzelnen Stapel von Brotscheiben gesteuert ist.
  8. rotschneidemaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Waage der Brotscheibenstapel gesteuerte Steuerungsvorrichtung auf die Bewegung der am zu zerschneidenden Brotlaib angreifenden Ketten wirkt.
  9. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, und daß die von der Waage der Brotscheibenstapel gesteuerte Steuerungsvorrichtung auf eine Vorrichtung einwirkt, mit der die axiale Lage des rotierenden Messers auf seiner Antriebswelle einstellbar ist.
  10. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuerungsvorrichtung die Schwenkbewegung der das rotierende Messer tragenden Schwinge und die Bewegung der Brotscheibenstütze in der jeweils aktiven Vorrichtung für das Aufnehmen und Stapeln der abgeschnittenen Brotscheiben in der Trommel synchron gesteuert sind.
  11. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen für das Aufnehmen und Stapeln der abgeschnittenen Brotscheiben in der Trommel mit einem aus meheren Stäben bestehenden Boden gefertigt sind und daß an der Übergabestation eine heb- und senkbare, aus mehreren parallel laufenden Bändern bestehende Fördervorrichtung angeordnet ist, deren Bänder in die Zwischenräume zwischen den Stäben greifen.
  12. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Schneidvorrichtung für das Abschneiden der Brotscheiben eine zweite Schneidvorrichtung mit gleichem oder ähnlichem Schwenkwinkel für das Abschneiden des Knustes des folgenden Brotes angeordnet ist.
  13. Brotschneidemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schneidvorrichtungen gleichzeitig arbeiten.
  14. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, und daß die von der Waage der Brotscheibenstapel gesteuerte Steuerungsvorrichtung auf eine Vorrichtung einwirkt, mit der die axiale Lage des rotierenden Messers auf seiner Antriebswelle einstellbar ist.
  15. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle sich für den Arbeitsablauf bewegenden Teile mit einem eigenen Antriebsmotor ausgestattet sind, deren Tätigkeiten von der Steueranlage synchron gesteuert werden.
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