DE102011010637A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines ersten Bauteils mit einer Durchgangsöffnung an einem zweiten Bauteil mit einer im Querschnitt im Wesentlichen rechteckigen Durchgangsöffnung, umfassend ein erstes Befestigungselement, das an einem Ende einen radialen Flansch aufweist und einen Schaftabschnitt mit zumindest abschnittsweise rechteckigem Querschnitt, der in die Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils einsetzbar ist, wobei sich der Flansch gegen eine Oberfläche des zweiten Bauteils anlegt, und ein zweites Befestigungselement, welches eine axiale Bohrung aufweist zur Aufnahme einer durch die Durchgangsöffnung des an den Flansch des ersten Befestigungselements angelegten ersten Bauteils sowie durch den Flansch des ersten Befestigungselements geführten Befestigungsschraube, wobei das zweite Befestigungselement zumindest teilweise von dem ersten Befestigungselement axial beweglich aufgenommen ist und Anschlagmittel zwischen dem ersten und zweiten Befestigungselement vorgesehen sind, wobei mittels Einschrauben der Befestigungsschraube in die axiale Bohrung des zweiten Befestigungselements das zweite Befestigungselement im ersten Befestigungselement von einer ersten Drehposition in eine durch die Anschlagmittel vorgegebene zweite Drehposition verdrehbar ist, in der das zweite Befestigungselement bei einem weiteren Einschrauben der Befestigungsschraube gegen das erste Befestigungselement gezogen wird, so dass sich ein Kopf der Befestigungsschraube gegen das erste Bauteil anliegt und dieses gegen den Flansch des ersten Befestigungselements andrückt, wobei die an der Oberfläche des zweiten Bauteils anliegende Fläche des radialen Flansches des ersten Befestigungselements eine erste Dichtfläche ist, die bei vollständig eingeschraubter Befestigungsschraube dicht an der die Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils umgebenden Oberfläche anliegt, und das erste Befestigungselement eine zweite Dichtfläche und das zweite Befestigungselement eine dritte Dichtfläche besitzt, wobei die zweite und dritte Dichtfläche bei vollständig eingeschraubter Befestigungsschraube dicht aneinander anliegen, wobei die Dichtflächen bei vollständig eingeschraubter Befestigungsschraube einen Durchtritt von Flüssigkeit zumindest durch die Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils verhindern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines ersten Bauteils mit einer Durchgangsöffnung an einem zweiten Bauteil mit einer im Querschnitt im Wesentlichen rechteckigen Durchgangsöffnung, umfassend ein erstes Befestigungselement, das an einem Ende einen radialen Flansch aufweist und einen Schaftabschnitt mit zumindest abschnittsweise rechteckigem Querschnitt, der in die Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils einsetzbar ist, wobei sich der Flansch gegen eine Oberfläche des zweiten Bauteils anlegt, und ein zweites Befestigungselement, welches eine axiale Bohrung aufweist zur Aufnahme einer durch die Durchgangsöffnung des an den Flansch des ersten Befestigungselements angelegten ersten Bauteils sowie durch den Flansch des ersten Befestigungselements geführten Befestigungsschraube, wobei das zweite Befestigungselement zumindest teilweise von dem ersten Befestigungselement axial beweglich aufgenommen ist und Anschlagmittel zwischen dem ersten und zweiten Befestigungselement vorgesehen sind, wobei mittels Einschrauben der Befestigungsschraube in die axiale Bohrung des zweiten Befestigungselements das zweite Befestigungselement im ersten Befestigungselement von einer ersten Drehposition in eine durch die Anschlagmittel vorgegebene zweite Drehposition verdrehbar ist, in der das zweite Befestigungselement bei einem weiteren Einschrauben der Befestigungsschraube gegen das erste Befestigungselement gezogen wird, so dass sich ein Kopf der Befestigungsschraube gegen das erste Bauteil anliegt und dieses gegen den Flansch des ersten Befestigungselements andrückt.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise bekannt aus DE 10 2005 032 699 A1 . Mit derartigen Vorrichtungen werden beispielsweise Verkleidungsbleche an Karosserieteilen von Automobilen befestigt. Mit der bekannten Vorrichtung ist eine einfache Montage möglich bei im Betrieb hohen Haltekräften. Teilweise besteht in der Praxis allerdings Bedarf nach Befestigungsvorrichtungen, die insbesondere aus Korrosionsgründen einen Durchtritt von Flüssigkeit durch die Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils, beispielsweise eines Karosserieblechs, verhindern.
  • Ausgehend von dem erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der zwei Bauteile in einfach zu montierender Weise und mit hohen Haltekräften miteinander verbunden werden können und, mit der ein Durchtritt von Flüssigkeit durch die Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils möglichst verhindert wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art löst die Erfindung die Aufgabe dadurch, dass die an der Oberfläche des zweiten Bauteils anliegende Fläche des radialen Flansches des ersten Befestigungselements eine erste Dichtfläche ist, die bei vollständig eingeschraubter Befestigungsschraube dicht an der die Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils umgebenden Oberfläche anliegt, und dass das erste Befestigungselement eine zweite Dichtfläche und das zweite Befestigungselement eine dritte Dichtfläche besitzt, wobei die zweite und dritte Dichtfläche bei vollständig eingeschraubter Befestigungsschraube dicht aneinander anliegen, wobei die Dichtflächen bei vollständig eingeschraubter Befestigungsschraube einen Durchtritt von Flüssigkeit zumindest durch die Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils verhindern.
  • Das zweite Bauteil kann beispielsweise ein Karosserieteil, insbesondere ein Karosserieblech, eines Automobils sein. Das erste Bauteil kann z. B. ein Verkleidungsteil eines Automobils sein. Die Befestigungselemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung können grundsätzlich aus Kunststoff oder Metall bestehen. Sie können jeweils einstückig ausgebildet sein. Bestehen sie aus Kunststoff, können sie beispielsweise in einem Spritzgussverfahren hergestellt sein. Die Befestigungsschraube kann Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung sein. Ebenso können das erste Bauteil und/oder das zweite Bauteil Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung sein.
  • Das erste Befestigungselement hält das zweite Bauteil zwischen sich und dem zweiten Befestigungselement. Im Zusammenwirken mit einer Befestigungsschraube kann das erste Bauteil dann an dem zweiten Bauteil befestigt werden. Das zweite Befestigungselement stellt dabei eine Mutter bzw. ein Käfigteil dar. Das erste Befestigungselement besitzt einen sich von dem radialen Flansch erstreckenden Schaftabschnitt, der zumindest abschnittsweise im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist. Ausgehend von dem rechteckigen Abschnitt kann der Schaftabschnitt des ersten Befestigungselements zu seinem freien Ende hin beispielsweise hohlzylindrisch ausgebildet sein. Das erste Befestigungselement besitzt eine sich durch den radialen Flansch und den Schaftabschnitt hindurch erstreckende Durchgangsöffnung, in die die Befestigungsschraube eingeführt wird.
  • Im in die Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils eingesetzten Zustand befindet sich insbesondere der rechteckige Abschnitt des Schaftabschnitts des ersten Befestigungselements in der Durchgangsöffnung, so dass das erste Befestigungselement in der Durchgangsöffnung im Wesentlichen nicht drehbar ist. Hierzu kann der Querschnitt der Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils beispielsweise nur geringfügig größer sein als der Querschnitt des rechteckigen Abschnitts des Schaftabschnitts. Das zweite Befestigungselement wird zumindest abschnittsweise in der ersten Drehposition von dem ersten Befestigungselement aufgenommen. Die Befestigungsschraube wird anschließend durch das erste Bauteil und den radialen Flansch hindurch in die axiale Bohrung des zweiten Befestigungselements eingeschraubt. Die Befestigungsschraube kann ein Außengewinde besitzen. Die axiale Bohrung kann ein entsprechendes Innengewinde besitzen. Es ist jedoch auch denkbar, dass sich ein solches Innengewinde erst im Zuge des Einschraubens der Befestigungsschraube ausbildet. Wird die Befestigungsschraube in die axiale Bohrung des zweiten Befestigungselements eingeschraubt, wird zunächst das zweite Befestigungselement durch das aufgebrachte Drehmoment in die durch die Anschlagmittel vorgegebene zweite Drehposition gedreht. Das erste Befestigungselement kann aufgrund seiner drehfesten Aufnahme in der Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils dieser Drehbewegung nicht folgen. Wird in der zweiten Drehposition die Befestigungsschraube weiter in die axiale Bohrung eingeschraubt, kann das zweite Befestigungselement aufgrund der Anschlagmittel der Drehbewegung der Schraube nicht mehr folgen. Es kommt mithin zu einem Anziehen des zweiten Befestigungselements gegen das erste Befestigungselement. Dabei wird auch die Schraube mit ihrem Kopf gegen das erste Bauteil gedrückt, welches hierdurch wiederum den Flansch auf das zweite Bauteil drückt. Dadurch kommt es zu einer dichtenden Anlage der Dichtfläche des Flansches an dem zweiten Bauteil. Die Dichtfläche des radialen Flansches ist insbesondere die dem Schaftabschnitt zugewandte Seite des radialen Flansches. Dies kann insbesondere die Unterseite des Flansches sein. Die Dichtfläche umgibt die Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils insbesondere vollständig. Gleichzeitig werden im Zuge des vollständigen Einschraubens der Befestigungsschraube in die axiale Bohrung die zweite und dritte Dichtfläche gegeneinander in dichtende Anlage gebracht. Die axiale Bohrung des zweiten Befestigungselements kann darüber hinaus eine Sackbohrung sein. Sie kann also eine geschlossene Bodenfläche besitzen.
  • Durch die Dichtflächen wird erfindungsgemäß erreicht, dass Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, insbesondere von außen nicht durch die Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils hindurch treten kann. Dadurch wird in konstruktiv und montagetechnisch einfacher Weise eine Abdichtung der Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils erreicht. Gleichzeitig werden im Betrieb hohe Haltekräfte erreicht und die Vorrichtung erlaubt einen hohen Toleranzausgleich hinsichtlich unterschiedlicher Bauteildicken.
  • Nach einer Ausgestaltung kann das zweite Befestigungselement einen zumindest abschnittsweise in dem Schaftabschnitt des ersten Befestigungselements aufgenommenen, die axiale Bohrung aufweisenden Bohrungsabschnitt besitzen. Die zweite Dichtfläche kann eine Innenfläche des Schaftabschnitts des ersten Befestigungselements sein und die dritte Dichtfläche kann eine Außenfläche des Bohrungsabschnitts des zweiten Befestigungselements sein. Der Bohrungsabschnitt kann beispielsweise einen hohlzylindrischen Abschnitt besitzen, der in den beispielsweise ebenfalls hohlzylindrisch ausgebildeten Schaftabschnitt des ersten Befestigungselements einsetzbar bzw. einschiebbar ist. Dabei werden die zweite und dritte Dichtfläche aneinander gedrückt, so dass keine Flüssigkeit zwischen den Dichtflächen hindurchtreten kann. Die zweite Dichtfläche ist dann insbesondere die Innenseite des hohlzylindrischen Abschnitts des Schaftabschnitts des ersten Befestigungselements. Die dritte Dichtfläche ist dann insbesondere die Außenseite des hohlzylindrischen Abschnitts des Bohrungsabschnitts des zweiten Befestigungselements. Zusätzlich zu dem hohlzylindrischen Abschnitt kann der Bohrungsabschnitt des zweiten Befestigungselements noch einen im Querschnitt rechteckigen Abschnitt aufweisen. Seine Kontur kann derart ausgestaltet sein, dass sie in der ersten Drehposition im Wesentlichen innerhalb der Kontur des rechteckigen Abschnitts des ersten Befestigungselements liegt. In der zweiten Drehposition kann die Kontur des zweiten Befestigungselements, insbesondere seines Bohrungsabschnitts, dagegen außerhalb der Kontur des rechteckigen Abschnitts des ersten Befestigungselements liegen.
  • Es können weiterhin vorläufige Verbindungsmittel vorgesehen sein, mit denen erstes und zweites Befestigungselement vor dem Einschrauben der Befestigungsschraube vorläufig miteinander verbindbar sind. Die vorläufigen Verbindungsmittel können eine Rastverbindung umfassen. Weiterhin kann die Rastverbindung mindestens einen an dem Schaftabschnitt ausgebildeten Rastvorsprung, vorzugsweise mehrere an dem Schaftabschnitt ausgebildete Rastvorsprünge, umfassen. Durch derartige vorläufige Verbindungsmittel wird eine Verliersicherung beim Transport erreicht. Es kann entsprechend mindestens eine Rastaufnahme, insbesondere mehrere Rastaufnahmen, an dem zweiten Befestigungselement, z. B. an dem Bohrungsabschnitt des zweiten Befestigungselements, vorgesehen sein. Im vorläufig miteinander verbundenen Zustand verrasten die Rastvorsprünge und -aufnahmen miteinander.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung können Haltemittel vorgesehen sein, mit denen das erste Befestigungselement im durch die Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils gesteckten Zustand vorläufig an dem zweiten Bauteil gehalten wird. Die Haltemittel können Rastmittel umfassen. Entsprechend können die Haltemittel einen oder mehrere Rastvorsprünge umfassen, die beispielsweise an dem Bohrungsabschnitt des zweiten Befestigungselements vorgesehen sind. Die Haltemittel dienen als Verliersicherung beispielsweise bei einer Über-Kopf-Montage der Vorrichtung.
  • Die Anschlagmittel können an dem ersten Befestigungselement und/oder an dem zweiten Befestigungselement ausgebildete Anschlagrippen umfassen. Die Anschlagrippen können beispielsweise an dem Schaftabschnitt des ersten Befestigungselements vorgesehen sein. Es ist auch möglich, dass zusätzlich oder alternativ Anschlagrippen an dem zweiten Befestigungselement, z. B. an dem Bohrungsabschnitt ausgebildet sind. Die Anschlagrippen schlagen in der zweiten Drehposition des zweiten Befestigungselements aneinander, so dass eine weitere Drehung über die zweite Drehposition hinaus unmöglich ist.
  • Nach einer besonders praxisgemäßen Ausgestaltung kann das zweite Befestigungselement zwischen der ersten und zweiten Drehposition um 30° bis 60°, vorzugsweise um etwa 45° drehbar sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 ein erstes Befestigungselement einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 das Befestigungselement aus 1 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 das Befestigungselement aus 1 in einer Ansicht von unten,
  • 4 ein zweites Befestigungselement einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 5 das Befestigungselement aus 4 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 6 das Befestigungselement aus 4 in einer Ansicht von oben,
  • 7 die Befestigungselemente aus den 1 bis 6 in einem vorläufig miteinander verbundenen Zustand in einer perspektivischen Ansicht,
  • 8 die Darstellung aus 7 in einer weiteren perspektivischen Ansicht,
  • 9 die Befestigungselemente aus den 7 und 8 in einem ersten Montagezustand in einer perspektivischen Ansicht,
  • 10 die Befestigungselemente aus den 7 und 8 in einem weiteren Montagezustand in einer perspektivischen Ansicht,
  • 11 die Befestigungselemente aus den 7 und 8 in einem weiteren Montagezustand in einer perspektivischen Ansicht,
  • 12 die Befestigungselemente aus den 7 und 8 in einem weiteren Montagezustand in einer perspektivischen Ansicht,
  • 13 die Befestigungselementen aus den 7 und 8 in einem ersten Montagezustand in einer perspektivischen Ansicht,
  • 14 die Befestigungselemente aus den 7 und 8 in einem zweiten Montagezustand in einer perspektivischen Ansicht,
  • 15 die Darstellung aus 14 in einer seitlichen Ansicht,
  • 16 die Darstellung aus 14 in einer Ansicht von unten,
  • 17 die Darstellung aus 14 in einer vertikalen Schnittansicht.
  • Soweit nicht anderes angegeben ist, bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände. In den 1 bis 3 ist ein erstes Befestigungselement 10 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Das erste Befestigungselement 10 besitzt an einem Ende einen radialen Flansch 12, von dem ausgehend sich ein Schaftabschnitt 14 erstreckt. Der Schaftabschnitt 14 besitzt an seinem dem radialen Flansch 12 zugewandten Ende einen im Querschnitt rechteckigen Abschnitt 16. Weiterhin besitzt der Schaftabschnitt 14 einen sich zu seinem freien Ende hin erstreckenden hohlzylindrischen Abschnitt 18. Der radiale Flansch 12 besitzt im Querschnitt eine kreisförmige Ausgestaltung mit einer zentralen, im Querschnitt ebenfalls kreisförmigen Bohrung 20, welche sich auch durch den hohlzylindrischen Abschnitt 18 des Schaftabschnitts 14 erstreckt. Die dem Schaftabschnitt 14 zugewandte Unterseite des radialen Flansches 12 bildet eine erste Dichtfläche 22. In Axialrichtung des Schaftabschnitts 14 sind an der Außenseite des hohlzylindrischen Abschnitts 18 in dem gezeigten Beispiel vier einander paarweise gegenüberliegend angeordnete Anschlagrippen 24 vorgesehen. Am freien Ende des Schaftabschnitts 14 ist an den Anschlagrippen 24 jeweils ein Rastvorsprung 26 ausgebildet. Die Innenfläche des hohlzylindrischen Abschnitts 18 des Schaftabschnitts 14 des ersten Befestigungselements 10 bildet eine zweite Dichtfläche. Das erste Befestigungselement 10 besteht in dem dargestellten Beispiel aus Kunststoff und ist einstückig in einem Spritzgussverfahren hergestellt worden.
  • In den 4 bis 6 ist ein zweites Befestigungselement 28 der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Das zweite Befestigungselement 28 besitzt einen Bohrungsabschnitt 30, der einen zentralen hohlzylindrischen Abschnitt 32 aufweist. Der hohlzylindrische Abschnitt 32 begrenzt eine axiale Bohrung 34. In dem gezeigten Beispiel besitzt der hohlzylindrische Abschnitt 32 an seiner in 4 unteren Seite einen geschlossenen Boden 36, so dass die axiale Bohrung 34 eine Sackbohrung ist. Der Bohrungsabschnitt 30 weist darüber hinaus einen den hohlzylindrischen Abschnitt 32 umgebenden Käfigabschnitt 38 auf, der im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist. Die Kontur des Käfigabschnitts 38 entspricht dabei im Wesentlichen der Kontur des rechteckigen Abschnitts 16 des Schaftabschnitts 14 des ersten Befestigungselements 10. Der Käfigabschnitt 38 besitzt in dem gezeigten Beispiel vier im Bereich der Ecken des durch den Käfigabschnitt 38 gebildeten Rechtecks ausgeformte Anschlagrippen 40. Darüber hinaus ist an den dem Eintritt der axialen Bohrung zugewandten Enden zweier gegenüberliegender Ecken des rechteckigen Abschnitts 38 jeweils ein elastischer Rastvorsprung 42 vorgesehen. Die äußere Umfangsfläche des hohlzylindrischen Abschnitts 32 des Bohrungsabschnitts 30 bildet eine dritte Dichtfläche. Das zweite Befestigungselement 28 besteht in dem dargestellten Beispiel aus Kunststoff und ist ebenfalls einstückig in einem Spritzgussverfahren hergestellt worden.
  • In den 7 und 8 sind die Befestigungselemente 10 und 28 aus den 1 bis 6 in einem vorläufig miteinander verbundenen Zustand gezeigt. Dazu wurde das zweite Befestigungselement 28 mit seinem hohlzylindrischen Abschnitt 32 in einer ersten Drehposition in den hohlzylindrischen Abschnitt 18 des ersten Befestigungselements 10 eingeschoben. In dieser ersten Drehposition liegt der rechteckige Abschnitt 38 des zweiten Befestigungselements 28 im Wesentlichen innerhalb der Kontur des rechteckigen Abschnitts 16 des ersten Befestigungselements 10. Die zweite und dritte Dichtfläche des ersten bzw. zweiten Befestigungselements 10, 28 werden dabei dichtend aneinander gedrückt. In den 7 und 8 ist weiter zu erkennen, dass die Rastvorsprünge 26 in der vorläufig verbundenen Stellung an jeweils einer Unterkante 44 des rechteckigen Abschnitts 38 des zweiten Befestigungselements 28 verrasten. Hierdurch wird die vorläufige Verbindung zwischen den Befestigungselementen 10 und 28 gewährleistet.
  • In dem vorläufig miteinander verbundenen Zustand werden die Befestigungselemente 10, 28 gemeinsam in eine im Querschnitt rechteckige Durchgangsöffnung 46 eines zweiten Bauteils 48, beispielsweise eines Karosserieteils eines Automobils, eingesetzt, wie in den 9 und 10 gezeigt. Die Rastvorsprünge 42 führen dabei zu einer Vorverastung an der Bauteilöffnung 46 und damit einer Verliersicherung der Vorrichtung, beispielsweise bei einer Über-Kopf-Montage. Insbesondere werden die Rastvorsprünge 42 beim Einsetzen in die Bauteilöffnung 46 zunächst nach innen gedrückt und bewegen sich nach Durchtritt durch die Bauteilöffnung wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, so dass die Vorrichtung anschließend nicht aus der Bauteilöffnung 46 herausfallen kann.
  • Wie in 11 gezeigt, wird anschließend ein erstes Bauteil 50, welches ebenfalls eine Durchgangsöffnung 52 aufweist, auf die Oberseite des radialen Flansches 12 derart aufgesetzt, dass die Durchgangsöffnung 52 des ersten Bauteils mit der Bohrung 20 des radialen Flansches 12 fluchtet. Anschließend wird durch die Durchgangsöffnung 52 des ersten Bauteils 50 hindurch eine Befestigungsschraube 54 in die axiale Bohrung 34 des zweiten Befestigungselements 28 eingeschraubt. Im dargestellten Beispiel besitzt die Befestigungsschraube 54 ein Außengewinde 56 und einen Schraubenkopf 58. Die axiale Bohrung 34 besitzt in dem gezeigten Beispiel ein Innengewinde. Die Einschraubbewegung ist in den 12 und 13 durch den Pfeil 60 veranschaulicht. Wie in 13 zu erkennen, kommt es dabei zunächst zu einer Drehung des zweiten Befestigungselements 28 gegenüber dem drehfest in der Bauteilöffnung 46 gehaltenen ersten Befestigungselement 10. Die Drehung erfolgt bis zu einer zweiten Drehposition, die durch das Anschlagen der Anschlagrippen 40 des zweiten Befestigungselements 28 an den Anschlagrippen 24 des ersten Befestigungselements 10 definiert ist. In dem dargestellten Beispiel wird das zweite Befestigungselement 28 zwischen der ersten und zweiten Drehposition um etwa 45° gedreht. Nach Erreichen der zweiten Drehposition wird die Befestigungsschraube 54 weiter in die axiale Bohrung 34 eingeschraubt. Dadurch werden die Befestigungselemente 10, 28 gegeneinander gezogen, wobei die Eckabschnitte des rechteckigen Abschnitts 38 des zweiten Befestigungselements 28 in entsprechende Aufnahmen 62 des rechteckigen Abschnitts 16 des ersten Befestigungselements 10 eintreten.
  • Der vollständig in die axiale Bohrung 34 eingeschraubte Zustand der Befestigungsschraube 54 und damit der endgültig montierte Zustand der Vorrichtung ist in den 14 bis 17 gezeigt. Es ist zu erkennen, dass sich der Kopf 58 der Befestigungsschraube dabei auf das erste Bauteil 50 anlegt und dieses somit gegen den Flansch 12 presst, der hierdurch wiederum mit seiner als Dichtfläche ausgebildeten Unterseite 22 auf die Oberfläche des zweiten Bauteils 48 gedrückt wird. Wie insbesondere in der Schnittansicht der 17 zu erkennen, bilden die durch die Unterseite 22 des Flansches 12 gebildete erste Dichtfläche, die durch die Innenfläche des hohlzylindrischen Abschnitts 18, die gleichzeitig die Begrenzung der Durchgangsöffnung 20 ist, gebildete zweite Dichtfläche sowie die durch die Außenseite des hohlzylindrischen Abschnitts 32 gebildete dritte Dichtfläche in dem endgültig montierten Zustand eine Abdichtung, die ein Durchtreten von Flüssigkeit durch die Durchgangsöffnung 46 des zweiten Bauteils 48 verhindert. Dazu umgibt die Unterseite 22 des Flansches 12 die Durchgangsöffnung 46 an ihrer Oberseite vollständig, so dass keine Flüssigkeit von außen in die Durchgangsöffnung 46 des zweiten Bauteils 48 gelangen kann. Gleichzeitig stellt der dichtende Kontakt zwischen der zweiten und dritten Dichtfläche sicher, dass auch durch die Durchgangsöffnung 52 des ersten Bauteils 50 möglicherweise eintretende Flüssigkeit nicht durch die Durchgangsöffnung 46 des zweiten Bauteils 48 hindurch in den Innenraum des zweiten Bauteils 48 gelangen kann. Die gegenüber dem ersten Befestigungselement 10 um ca. 45° verdrehten Ecken des rechteckigen Abschnitts 38 des zweiten Befestigungselements erhöhen dabei noch die Halteflächen und damit die Haltekraft im Betrieb.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005032699 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines ersten Bauteils mit einer Durchgangsöffnung an einem zweiten Bauteil mit einer im Querschnitt im Wesentlichen rechteckigen Durchgangsöffnung, umfassend – ein erstes Befestigungselement (10), das an einem Ende einen radialen Flansch (12) aufweist und einen Schaftabschnitt (14) mit zumindest abschnittsweise rechteckigem Querschnitt, der in die Durchgangsöffnung (46) des zweiten Bauteils (48) einsetzbar ist, wobei sich der Flansch (12) gegen eine Oberfläche des zweiten Bauteils (48) anlegt, und – ein zweites Befestigungselement (28), welches eine axiale Bohrung (34) aufweist zur Aufnahme einer durch die Durchgangsöffnung (52) des an den Flansch (12) des ersten Befestigungselements (10) angelegten ersten Bauteils (50) sowie durch den Flansch (12) des ersten Befestigungselements (10) geführten Befestigungsschraube (54), – wobei das zweite Befestigungselement (28) zumindest teilweise von dem ersten Befestigungselement (10) axial beweglich aufgenommen ist und Anschlagmittel zwischen dem ersten und zweiten Befestigungselement (10, 28) vorgesehen sind, wobei mittels Einschrauben der Befestigungsschraube (54) in die axiale Bohrung (34) des zweiten Befestigungselements (28) das zweite Befestigungselement (28) im ersten Befestigungselement (10) von einer ersten Drehposition in eine durch die Anschlagmittel vorgegebene zweite Drehposition verdrehbar ist, in der das zweite Befestigungselement (28) bei einem weiteren Einschrauben der Befestigungsschraube (54) gegen das erste Befestigungselement (10) gezogen wird, so dass sich ein Kopf (58) der Befestigungsschraube (54) gegen das erste Bauteil (50) anlegt und dieses gegen den Flansch (12) des ersten Befestigungselements (10) andrückt, dadurch gekennzeichnet, – dass die an der Oberfläche des zweiten Bauteils (48) anliegende Fläche des radialen Flansches (12) des ersten Befestigungselements (10) eine erste Dichtfläche (22) ist, die bei vollständig eingeschraubter Befestigungsschraube (54) dicht an der die Durchgangsöffnung (46) des zweiten Bauteils (48) umgebenden Oberfläche anliegt, und – dass das erste Befestigungselement (10) eine zweite Dichtfläche und das zweite Befestigungselement (28) eine dritte Dichtfläche besitzt, wobei die zweite und dritte Dichtfläche bei vollständig eingeschraubter Befestigungsschraube (54) dicht aneinander anliegen, – wobei die Dichtflächen bei vollständig eingeschraubter Befestigungsschraube (54) einen Durchtritt von Flüssigkeit zumindest durch die Durchgangsöffnung (46) des zweiten Bauteils (48) verhindern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement (28) einen zumindest abschnittsweise in dem Schaftabschnitt (14) des ersten Befestigungselements (10) aufgenommenen, die axiale Bohrung (34) aufweisenden Bohrungsabschnitt (30) besitzt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dichtfläche eine Innenfläche des Schaftabschnitts (14) ist und, dass die dritte Dichtfläche eine Außenfläche des Bohrungsabschnitts (30) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorläufige Verbindungsmittel vorgesehen sind, mit denen das erste und zweite Befestigungselement (10, 28) vor dem Einschrauben der Befestigungsschraube (54) vorläufig miteinander verbindbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorläufigen Verbindungsmittel eine Rastverbindung umfassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5 und nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung mindestens einen an dem Schaftabschnitt (14) ausgebildeten Rastvorsprung (26) umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Haltemittel vorgesehen sind, mit denen das erste Befestigungselement (10) im durch die Durchgangsöffnung (46) des zweiten Bauteils (48) gesteckten Zustand vorläufig an dem zweiten Bauteil (48) gehalten wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel Rastmittel (42) umfassen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel an dem ersten Befestigungselement (10) und/oder an dem zweiten Befestigungselement (28) ausgebildete Anschlagrippen (24, 40) umfassen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement (28) zwischen der ersten und zweiten Drehposition um 30° bis 60°, vorzugsweise um etwa 45°, drehbar ist.
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