DE102011009836A1 - Verfahren zum hersteller- und typunabhängigen Unschädlichmachen von pyrotechnischen Aktuatoren im Fahrzeug - Google Patents

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Dipl.-Ing. oec. Böttger Joachim
Dipl.-Ing. Thomas (FH) Hausotte
Dr.-Ing. Scheunert Ullrich
Dipl.-Ing. Pätzold Axel
Arndt Vogel
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AUTOMOTIVE RESEARCH GmbH
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Abstract

Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das sichere, gefahrlose und vollständige Unschädlichmachen einer beliebigen Anzahl von pyrotechnischen Aktuatoren und anderen Insassenschutzeinrichtungen hersteller- und typunabhängig ermöglicht. Dafür wird eine im Fahrzeug vorhandene, geeignete Schnittstelle genutzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum sicheren und vollständigen Unschädlichmachen von pyrotechnischen Aktuatoren und anderen Insassenschutzeinrichtungen. Das Verfahren ermöglicht das hersteller- und fahrzeugtypunabhängige Unschädlichmachen dieser Aktuatoren und anderen Insassenschutzeinrichtungen über eine im Fahrzeug befindliche geeignete Schnittstelle.
  • Die Verwertung von Altfahrzeugen erfordert, dass vor der Demontage oder Verschrottung die Airbags, Gurtstraffer und gegebenenfalls weitere pyrotechnische Aktuatoren sowie andere Insassenschutzsysteme im Fahrzeug vollständig und sicher ausgelöst und/oder ausgebaut werden müssen. Gleiche Anforderungen bestehen oft vor der Reparatur von Unfallfahrzeugen. Das Unschädlichmachen dieser pyrotechnischen Aktuatoren, das Abtrennen der Batterieklemmen und auch das Unschädlichmachen anderer Insassenschutzeinrichtungen erfolgt derzeit mit Verfahren, die von den Herstellern typ- und fahrzeugabhängig entwickelt wurden und dem Verwerter oder der Werkstatt vorgegeben werden, mindestens jedoch einen Rückgriff auf die fahrzeugbezogene Codierung erfordern. Diese Vorgehensweise ist für die Altautoverwertung oder einen unfallfolgenbedingten Ausbau der Airbags und anderer Insassenschutzeinrichtungen zeitaufwendig und kostenintensiv, da unterschiedliche Einrichtungen für das Unschädlichmachen im Fahrzeug oder nach dem Ausbau vorgehalten werden müssen und gegebenenfalls zusätzliche Rückfragen beim Hersteller erforderlich werden.
  • Die Erfindung beruht auf der Möglichkeit, die im Fahrzeug vorhandenen und geeigneten Schnittstellen zu nutzen, um hersteller- und fahrzeugtypunabhängig ein gefahrloses Unschädlichmachen sämtlicher pyrotechnischer Aktuatoren und auch anderer Insassenschutzeinrichtungen sowie das mögliche Abtrennen der Batterieklemmen durchzuführen. Das Verfahren erfordert deshalb keine gesonderten Hardwareschnittstellen wie Anschlussstecker oder sonstige Empfangs- oder Sendeeinrichtungen im Fahrzeug. Die Kenntnis fahrzeugspezifischer Codierungen ist nicht erforderlich. Aufwendige Rückfragen beim Hersteller zu fahrzeugindividuellen Daten oder Merkmalen, wie z. B. Codesignale oder – nummern entfallen damit.
  • Die Zündeinrichtung für die pyrotechnischen Aktuatoren und anderen Insassenschutzeinrichtungen basiert auf einem handelsüblichen Laptop, Computer oder einem vergleichbaren Gerät, dass an eine geeignete Schnittstelle im Fahrzeug angeschlossen wird. Eine variable Nutzung der Schnittstelle sowohl für die Zündung als auch für die Fahrzeuganalyse kann durch eine beliebige über die Software anpassbare Konfiguration im angeschlossenen Rechner erreicht werden. Die Zündung kann drahtlos oder drahtgebunden über die für die Zündauslösung vorgesehene Fahrzeugschnittstelle erfolgen. Ein nur auf den Nutzer, z. B. Altautoverwerter, bezogener und registrierter Sicherheitscode mit Passwortschutz gewährleistet, dass eine Auslösung der Zündung nur durch Zugriffsberechtigte mit einer Zulassung z. B. zur Airbag-Zündung erfolgen kann. Damit wird einerseits ein gefahrloses Unschädlichmachen gewährleistet und andererseits eine missbräuchliche Nutzung oder ungewollte Fehlbedienung ausgeschlossen.
  • Mit diesem Verfahren kann gleichzeitig eine Systemanalyse zu den pyrotechnischen Aktuatoren, Batterien und zu anderen Insassenschutzeinrichtungen bezüglich Vorhandensein, Anzahl, Aktivierungszustand und Auslösezustand durchgeführt werden. Auf dieser Grundlage kann eine rechnergestützte oder manuelle Festlegung einer optimierten Zündfolge für die einzelnen pyrotechnischen Aktuatoren und das abschließende Abtrennen der Batterieklemmen vorgenommen werden. Durch diese optimierte Zündfolge wird ein weitgehend gefahrloses Unschädlichmachen gewährleistet, da die beim Zünden eines Airbags oder anderer pyrotechnischer Aktuatoren freigesetzte Energie auf eine für Bediener und Fahrzeug ungefährliche Größe beschränkt werden kann. Damit entfallen auch zusätzliche Sicherheitseinrichtungen in den Arbeitsräumen. Mit der Systemanalyse vor und nach Abschluss der Zündfolge kann zudem die Vollständigkeit des Unschädlichmachens aller pyrotechnischer Aktuatoren und anderer Insassenschutzeinrichtungen sicher nachgeprüft werden.
  • Die Gefahr, dass auf Grund ihrer Anordnung im Fahrzeug bei der Zündung einzelner Insassenschutzeinrichtungen oder Aktuatoren wiederverwendbare oder für das werkstofflich reine Recycling vorgesehene Bauteile zerstört oder beschädigt werden, kann mit der optimierten Zündfolge ausgeschlossen werden. Durch die optimierte Zündfolge kann das Unschädlichmachen der pyrotechnischen Aktuatoren und anderen Insassenschutzeinrichtungen in einer beliebig vorgegebenen Reihenfolge einzeln oder gleichzeitig in unterschiedlicher Anzahl zeitversetzt erfolgen. In die Systemanalyse nach Abschluss des Unschädlichmachens ist eine Dokumentationsfunktion integriert, die das vollständige Unschädlichmachen aller pyrotechnischer Aktuatoren und auch anderer Insassenschutzeinrichtungen erfasst und rechtssicher dokumentiert.
  • Damit ergibt sich ein einfaches, universell anwendbares und typ- und herstellerunabhängiges Verfahren, dass flexibel und nicht standortgebunden zum Unschädlichmachen von pyrotechnischen Aktuatoren und anderer Insassenschutzeinrichtungen im Fahrzeug angewandt werden kann.

Claims (9)

  1. Verfahren für das sichere, gefahrlose und vollständige, vor allem aber hersteller- und typunabhängige Unschädlichmachen einer beliebigen Anzahl von pyrotechnischen Aktuatoren und anderen Insassenschutzeinrichtungen über eine im Fahrzeug vorhandene, geeignete Schnittstelle.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine verfahrensspezifische Zündeinrichtung nicht erforderlich ist. Das Verfahren ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Unschädlichmachen über einen angeschlossen Rechner oder eine vergleichbare Geräteeinheit erfolgt, die drahtlos oder drahtgebunden mit der Fahrzeugschnittstelle verbunden ist, ausgelöst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es neben dem Unschädlichmachen eine Nutzung für Systemanalyse und Dokumentationsfunktionen beinhaltet und rechnergestützt eine flexible Anpassung an fahrzeugspezifische Merkmale ermöglicht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass kein fahrzeug- oder herstellerspezifischer Code erforderlich ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine missbräuchliche oder fehlerhafte Nutzung durch einen nutzerspezifischen Code ausgeschlossen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Unterstützungsfunktionen für den Anwender zur Festlegung einer zum zeitlichen Ablauf, zur Zündfolge bezüglich der Anordnung der pyrotechnischen Aktuatoren im Fahrzeug und zur Minimierung der freigesetzten Energie optimierten Zündreihenfolge (automatisch oder manuell) vorhanden sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass über die festgelegte und optimierte Zündreihenfolge sowohl ein komplettes oder schrittweises, aber auch selektives Unschädlichmachen der pyrotechnischen Aktuatoren und anderen Insassenschutzeinrichtungen einschließlich von Zusatzfunktionen, wie z. B. Zünden einzelner Airbags oder das Abtrennen von Batterieklemmen durchgeführt werden kann.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass eine gleichzeitige Eignung zur Zustandsprüfung der pyrotechnischen Aktuatoren, von Batterien und anderen Insassenschutzeinrichtungen hinsichtlich Vorhandensein, Anzahl, Aktivierungs- und Auslösezustand gegeben ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Dokumentationsfunktion entsprechend Anspruch 3 integriert werden kann, die den Ist-Zustand, die vom System vorgegebene Arbeitsabfolge und die Ergebnisse der durchgeführten Zündvorgänge erfasst.
DE201110009836 2011-01-31 2011-01-31 Verfahren zum hersteller- und typunabhängigen Unschädlichmachen von pyrotechnischen Aktuatoren im Fahrzeug Withdrawn DE102011009836A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753058A1 (de) * 1997-11-29 1999-07-01 Telefunken Microelectron Entsorgungsgerät und Verfahren zur Entsorgung für Insassenschutzeinrichtung mit pyrotechnischen Zündern
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DE10260475A1 (de) * 2002-12-21 2004-07-08 Adam Opel Ag Verfahren zur Entsorgung von Kraftfahrzeug-Insassenschutzeinrichtungen sowie Vorrichtung hierfür

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