DE102011003111A1 - Farbauftraggerät - Google Patents

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DE102011003111A1
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paint applicator
handle
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DE201110003111
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English (en)
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Dirk Beisheim
Joao Jorge Bergner
Sieghard Amann
Dominik Maurer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Farbauftraggerät (10) mit einer Pumpe, einem die Pumpe antreibenden Antriebsmotor, einem die Pumpe und den Antriebsmotor aufnehmenden Gehäuse (12), einer an die Pumpe angeschlossenen Saugleitung (14), einem einen Griffbereich (16) aufweisenden Handteil (18), das eine Farbauftragwalze (20) aufnimmt und einen Farbverteiler (22) umfasst, der ihm zugeführte Farbe an die Farbauftragwalze (20) abgibt, und einer die Pumpe und das Handteil (18) miteinander verbindenden Druckleitung (24), wobei an dem Handteil (18) mehrere die Druckleitung (24) optional aufnehmende Leitungsführungen (60, 62, 64) vorgesehen sind, welche die aus dem Farbverteiler (22) geführte Druckleitung (24) in unterschiedliche Richtungen leiten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Farbauftraggerät mit einer Pumpe, einem die Pumpe antreibenden Antriebsmotor, einem die Pumpe und den Antriebsmotor aufnehmenden Gehäuse, einer an die Pumpe angeschlossenen Saugleitung, einem einen Griffbereich aufweisenden Handteil, dass eine Farbauftragwalze aufnimmt und einen Farbverteiler umfasst, der ihm zugeführte Farbe an die Farbauftragwalze abgibt, und einer die Pumpe und das Handteil miteinander verbindenden Druckleitung.
  • Derartige Farbauftraggeräte, die häufig auch als elektrische Farbroller bezeichnet werden, sind im Stand der Technik bekannt. Sie werden in erster Linie dazu eingesetzt, bei Renovierungs- und Instandhaltungsarbeiten große Flächen zu streichen, wobei insbesondere dünnflüssige Dispersionsfarben, Latexfarben, mit Wasser verdünnbare Grundierungen, Lacke, Öle und Holzschutzmittel auf Wasserbasis verarbeitet werden.
  • Ein Nachteil bekannter Farbauftraggeräte der eingangs genannten Art besteht darin, dass die zum Farbverteiler des Handteils führende Saugleitung im Bereich des Handteils einer das Handteil haltenden Person häufig störend im Weg ist, was die Handhabung erschwert.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Farbauftraggerät der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Handteil ohne störende äußere Einflüsse bequem gehalten werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Farbauftraggerät der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass an dem Handteil mehrere, die Druckleitung optional aufnehmende Leitungsführungen vorgesehen sind, die die aus dem Farbverteiler geführte Druckleitung in unterschiedliche Richtungen leiten. Ein wesentlicher Vorteil derartiger Leitungsführungen besteht darin, dass die Druckleitung an dem Handteil definiert geführt und befestigt ist, so dass sie die Handhabung des Handteils nicht behindert, Darüber hinaus ist die Druckleitung vor äußeren Einflüssen geschützt. Dank der Mehrzahl von Leitungsführungen, die ausgehend von dem Farbverteiler in unterschiedliche Richtungen weisen, kann die Druckleitung von dem Benutzer zudem manuell in derjenigen Leitungsführung angeordnet werden, in der sie den Benutzer bei den geplanten Streicharbeiten am wenigsten beeinträchtigt. Mit anderen Worten ist die Führung der Druckleitung im Bereich des Handteils von dem Bediener an den nachfolgenden Arbeitsgang anpassbar.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind zumindest drei Leitungsführungen vorgesehen, wobei eine erste Leitungsführung in eine erste Richtung weist, insbesondere in Längsrichtung des Griffbereiches, und die anderen beiden Leitungsführungen ausgehend von dieser ersten Richtung bogenförmig auseinanderdriften. Entsprechend stehen dem Bediener drei Möglichkeiten zur Verfügung, die aus dem Farbverteiler herausgeführte Druckleitung an dem Handteil anzuordnen, und zwar mittig oder seitlich nach rechts oder nach links. Eine seitliche Führung der Druckleitung ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn auch der Farbvorratsbehälter in Bezug auf den Benutzer seitlich steht. Die mittige Führung der Druckleitung in Längsrichtung des Griffbereiches kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn an dem Handteil eine stabförmige Handteilverlängerung angeordnet ist, um es dem Bediener zu ermöglichen, mit der Farbwalze außerhalb seiner natürlichen Reichweite liegende Flächen zu streichen. In diesem Fall ist es meist sehr angenehm, wenn die Druckleitung zumindest teilweise entlang der Handteilverlängerung geführt ist. Hierzu können an der Handteilverlängerung weitere Druckleitungshalteclipse oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Bevorzugt sind die Leitungsführungen als Nuten ausgebildet. Entsprechend kann die Druckleitung bereichsweise in dem Handteil versenkt werden, so dass sie nicht störend vorsteht.
  • Vorteilhaft weisen die Nuten zumindest einen Klemmvorsprung zur Fixierung der darin aufgenommenen Druckleitung auf. Entsprechend kann sich die Druckleitung nicht ohne weiteres aus der vom Benutzer gewählten Leitungsführung lösen.
  • Ein weiteres Problem bekannter Farbauftraggeräte der eingangs genannten Art besteht darin, dass solche Farbauftraggeräte, die nicht über einen integrierten Farbvorratsbehälter verfügen, stets unabhängig vom Farbvorratsbehälter transportiert werden müssen. Dies ist insbesondere dann sehr lästig, wenn der Farbvorratsbehälter und das Farbauftraggerät nach Streichen einer Teilfläche immer wieder um einige Meter bewegt werden müssen. Wenn hingegen ein integraler Farbvorratsbehälter vorgesehen ist, so muss dieser mit Farbe auf- und auch nachgefüllt werden. Beim Umschütten der Farbe kommt es jedoch häufig zu Verschmutzungen, was nicht wünschenswert ist.
  • Vor dem Hintergrund dieser Problematik besteht eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Farbauftraggerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen einfachen Transport von Farbauftraggerät und Farbvorratsbehälter ermöglicht, ohne dass ein Auffüllen des Farbvorratsbehälters durch Umschütten von Farbe erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Farbauftraggerät der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuse eine am Rand eines externen Farbvorratsbehälters positionierbare Einhängeeinrichtung aufweist. Mit Hilfe einer solchen Einhängeeinrichtung können der externe Farbvorratsbehälter und das Farbauftraggerät miteinander verbunden werden, so dass ein gemeinsamer Transport dieser Komponenten möglich ist. Hierdurch wird die Handhabung des Farbauftraggerätes stark vereinfacht. Dank der Verwendung eines externen Farbvorratsbehälters ist darüber hinaus ein Umschütten von Farbe überfüssig. Ist ein externer Farbvorratsbehälter leer, so muss er lediglich durch einen vollen Farbvorratsbehälter ausgetauscht werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Einhängeeinrichtung einen hakenartig ausgebildeten Einhängbügel, der einfach über den Rand eines externen Farbvorratsgehälter gestülpt werden kann.
  • Vorteilhaft ist der Einhängbügel mit einem zur Aufnahme eines Vorratsbehälterhenkels ausgebildeten Aufnahmeschlitz versehen. Entsprechend verhindert der durch den Aufnahmeschlitz geführte Vorratsbehälterhenkel ein Verrutschen des Einhängbügels entlang des Rands des externen Farbvorratsbehälters.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist an dem Gehäuse ein Standfuß vorgesehen. Ein solcher Standfuß gewährleistet ein freies Stehen des Farbauftraggerätes.
  • Vorteilhaft ist eine Verstell- und Arretiereinrichtung vorgesehen, die zum Variieren und Arretieren eines Abstandes zwischen der Einhängeinrichtung und dem Standfuß ausgebildet ist. Entsprechend kann die Position des Standfußes an die Höhe des externen Farbvorratsbehälters derart angepasst werden, dass der Standfuß und der Farbvorratsbehälterboden auf gleichem Niveau angeordnet sind und entsprechend gemeinsam auf einem Untergrund abgestellt werden können. Die Verstell- und Arretiereinrichtung kann beispielsweise linear ineinander geführte Bauteile aufweisen, die in Stufen oder stufenlos in verschiedenen Stellungen arretierbar sind, beispielsweise unter Verwendung eines verstellbaren Rastgesperres oder eines kontinuierlich verstellbaren Reibgetriebes. Derartige Verstell- und Arretiereinrichtungen sind im Stand der Technik in unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt, weshalb auf diese nicht näher eingegangen werden soll.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Farbauftraggeräte der eingangs genannten Art besteht darin, dass insbesondere die Saugleitung und die Druckleitung nach erfolgtem Einsatz des Farbauftraggerätes getrennt gelagert bzw. verstaut werden müssen. Bei unsachgemäßer Handhabung können die Leitungen ferner geknickt und beschädigt werden.
  • Ausgehend von dieser Problematik besteht eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Farbauftraggerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein Beschädigen der Leitungen während der Lagerung des Gerätes sicher verhindert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Farbauftraggerät der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass an dem Gehäuse zumindest eine Aufwickelfläche zum Aufwickeln der Saugleitung und/oder der Druckleitung und/oder eines Stromkabels definiert ist, die sich insbesondere entlang des Gehäuseumfangs erstreckt. Entsprechend können die Leitungen ordnungsgemäß verstaut werden, ohne dass die Gefahr einer unsachgemäßen Handhabung gegeben ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind mehrere, durch zumindest eine Trennwand unterteilte Aufwickelflächen vorgesehen. Entsprechend können separate Aufwickelflächen für die Saugleitung, die Druckleitung und/oder das Stromkabel definiert werden.
  • Bevorzugt ist an dem Gehäuse ein Standfuß vorgesehen. Ein solcher Standfuß gewährleistet ein freies Stehen des Farbauftraggerätes.
  • Noch ein weiterer Nachteil bekannter Farbauftraggeräte der eingangs genannten Art besteht darin, dass während Streichpausen ein Ablegen des Handteils meist problematisch ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Farbauftraggerät der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest eine das Handteil definiert aufnehmende Handteilablage vorgesehen ist. Entsprechend steht dem Bediener stets eine ordnungsgemäße Handteilablage zur Verfügung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist die Handteilablage eine Aussparung auf, die an einen Abschnitt des Handteil formangepasst ist, oder umgekehrt. Auf diese Weise wird ein sicherer Halt des Handteils in der Handteilablage gewährleistet.
  • Die Aussparung weist vorteilhaft winklig zueinander angeordnete Flächen auf, die eine relative Drehbewegung zwischen Handteil und Handteilablage verhindern. Entsprechend kann das Handteil in einer definierten Position abgelegt werden, die das Handteil nicht ohne weiteres verlassen kann.
  • Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung ist eine Handteilablage an einer separat vorgesehenen Halteeinrichtung ausgebildet, die eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen am Rand eines Farbvorratsbehälters aufweist. Somit kann die an der Farbwalze noch vorhandene Farbe zurück in den Farbvorratsbehälter tropfen, wenn das Handteil auf der Handteilablage ruht.
  • Bevorzugt weist die Halteeinrichtung eine Leitungsführung zur optionalen Aufnahme der Saugleitung auf, so dass auch die Saugleitung definiert in den Farbvorratsbehälter geführt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Handteilablage am Gehäuse ausgebildet sein.
  • Zum Betätigen bekannter Farbauftraggeräte der eingangs genannten Art weisen diese mindestens einen Betätigungsschalter auf, der am Gehäuse oder am Handteil angeordnet ist. Bei einer derartigen Anordnung ist der Betätigungsschalter jedoch nicht in allen Streichsituationen gut erreichbar, beispielsweise wenn an dem Handteil eine Handteilverlängerung angeordnet ist.
  • Ausgehend von dieser Problematik besteht eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Farbauftraggerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Betätigung und Ansteuerung der Pumpe in jeder Arbeitssituation bequem und einfach erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Farbauftraggerät der eingangs genannten Art, das eine Handteilverlängerung aufweist, die zur Verlängerung des Handteils lösbar an diesem befestigbar ist, wobei das Farbauftraggerät dadurch gekennzeichnet ist, dass eine separate Fernbedienung zur Betätigung und/oder zur Regelung der Pumpe vorgesehen ist, und dass sowohl an dem Handteil als auch an der Handteilverlängerung eine die Fernbedienung definiert aufnehmende Fernbedienungshalterung zur optionalen Anordnung der Fernbedienung ausgebildet ist. Mit anderen Worten kann die Fernbedienung wahlweise an dem Handteil oder an der Handteilverlängerung angeordnet werden. Alternativ kann die Fernbedienung auch separat vom Benutzer mitgeführt werden. Entsprechend ist die Positionierung der Fernbedienung an jede denkbare Arbeitssituation optimal anpassbar, wodurch eine sehr gute Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Farbauftraggerätes erzielt wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird die Fernbedienungshalterung jeweils durch eine im Handteil und in der Handteilverlängerung vorgesehene Aufnahmemulde gebildet, in der die Fernbedienung insbesondere rastend aufnehmbar ist, wobei auch andere Befestigungsmechanismen denkbar sind. Das Vorsehen von Aufnahmemulden ist dahingehend von Vorteil, dass die Fernbedienung nicht übermäßig vom Handteil bzw. von der Handteilverlängerung vorsteht.
  • Bevorzugt ist die nach außen weisende Fläche der in eine der Fernbedienungshalterungen aufgenommenen Fernbedienung an die Außenkontur benachbarter Flächen des Handteils und/oder der Handteilverlängerung zumindest teilweise formangepasst. Somit geht die Fernbedienung in den formangepassten Bereichen nahtlos in das Handteil bzw. die Handteilverlängerung über.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist die Fernbedienung zumindest einen Betätigungsschalter auf, insbesondere einen Druckschalter. Ein solcher Druckschalter lässt sich sehr einfach bedienen.
  • Vorteilhaft weist die Fernbedienung eine autarke Stromversorgung auf, insbesondere in Form von Batterien oder Akkumulatoren, wodurch die Handhabbarkeit der Fernbedienung weiter erleichtert wird.
  • Ferner sind Farbauftraggeräte der eingangs genannten Art bekannt, deren Handteil mit einer im Wesentlichen stabförmig und ggf. teleskopartig ausgebildeten Handteilverlängerung auf Wunsch des Benutzers verlängerbar ist. Mit solchen Griffverlängerungen können Flächen bearbeitet werden, die nicht in der natürlichen Reichweite des Benutzers liegen und entsprechend nur mit Hilfe von Leitern zugänglich sind. Derartige Handteilverlängerungen erfordern normalerweise eine Zweihandbedienung. Hierzu ist zweckmäßigerweise an einem freien Ende der Griffverlängerung ein entsprechender Griff ausgebildet. Die andere Hand umfasst dann die Handteilverlängerung in einer anderen, näher am Handteil liegenden Position.
  • Ein Nachteil bei der Verwendung solcher Handteilverlängerungen besteht darin, dass die zweite Hand, die nicht den Griff der Handteilverlängerung umfasst, die Handteilverlängerung nicht ergonomisch greifen kann, was insbesondere bei längerer Bedienung des Farbauftraggerätes als unangenehm empfunden wird und zur frühzeitigen Ermüdung des Benutzers oder gar zu Verkrampfungen der Hand führen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei dem Einsatz der bekannten Handteilverlängerungen die Druckleitung nicht ausreichend geführt und befestigt ist. Damit besteht die Gefahr, dass die Druckleitung geknickt, verdreht oder gequetscht wird. Derartige Beschädigungen der Druckleitung können mit Unterbrechungen der Farbförderung oder gar einen vollständigen Ausfall des Farbauftraggerätes nach sich ziehen.
  • Bezogen auf diese Problematik besteht eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Farbauftraggerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine gut handhabbare Handteilverlängerung aufweist, die derart ausgebildet ist, dass die Gefahr einer Beschädigung der Druckleitung gering ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Farbauftraggerät der eingangs genannten Art mit einer im Wesentlichen stabförmig ausgebildeten Handteilverlängerung, die zur Verlängerung des Handteils lösbar an diesem befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Handteilverlängerung an ihrem einen freien Ende ein Kupplungsteil, das mit einem korrespondierenden, am freien Ende des Handteils angeordneten Kupplungsteil eine lösbare Verbindung bildet, an ihrem anderen freien Ende einen eine Grifffläche definierenden Hauptgriff und einen eine Grifffläche definierenden Nebengriff aufweist, wobei sich zwischen dem Kupplungsteil, dem Nebengriff und dem Hauptgriff eine Verbindungsstange und eine in dieser geführte Teleskopstange erstrecken. Dank der Anordnung eines Nebengriffes kann die Handteilverlängerung von einem Benutzer definiert und bequem gegriffen werden, wodurch die Handhabung des erfindungsgemäßen Farbauftraggerätes wesentlich verbessert wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist das Kupplungsteil der Handteilverlängerung einen Konus auf, der in einer Aussparung des Kupplungsteils des Handteils einsetzbar und im eingesetzten Zustand durch ein Sicherungselement fixierbar ist, insbesondere in Form eines Querstiftes oder einer Schraube. Eine derartige Ausbildung der Kupplungsteile zeichnet sich insbesondere durch ihren einfachen Aufbau und ihre gute Handhabbarkeit aus. Alternativ können natürlich auch andere bekannte Kupplungsteile verwendet werden.
  • Die Teleskopstange ist bevorzugt verdrehsicher in der Verbindungsstange geführt, so dass die Verbindungsstange und die Teleskopstange stets definiert zueinander ausgerichtet sind.
  • Der Nebengriff weist vorteilhaft eine Reibungskopplung auf, mit der eine Relativposition der Verbindungsstange und der in dieser geführten Teleskopstange arretierbar ist, wobei die Reibungskopplung bevorzugt einen Klemmkonus aufweist, der durch eine Drehbewegung des Nebengriffes betätigbar ist. Eine derartige Reibungskopplung hat sich als besonders praktikabel erwiesen.
  • Gemäße einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist an dem Nebengriff eine Leitungsführung ausgebildet, insbesondere in Form einer sich in Längsrichtung des Nebengriffes erstreckenden Nut, die bevorzugt zumindest einen Klemmvorsprung zur Fixierung der darin aufgenommenen Druckleitung aufweist. Entsprechend kann die Druckleitung in der Nut versenkt werden, so dass sie den Benutzer beim Umgreifen des Nebengriffes nicht behindert. Der zumindest eine Klemmvorsprung sorgt dabei für die Fixierung. Alternativ oder zusätzlich kann eine Leitungsführung in Form zumindest eines die Verbindungsstange oder die Teleskopstange umgreifenden Leitungshalters vorgesehen sein, der insbesondere axial verschiebbar und bevorzugt arretierbar ausgebildet ist. Zur Arretierung kann beispielsweise eine Feder oder dergleichen dienen, die für eine gewisse Schwergängigkeit der Verschieberichtung des Leitungshalters sorgt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden. Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Farbauftraggerätes unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich.
  • Darin ist
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses eines Farbauftraggerätes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Gehäuses;
  • 35 Draufsichten eines Handteils des Farbauftraggerätes, die mögliche Führungen einer Saugleitung entlang des Handteils zeigen; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Farbauftraggerätes, das an einem externen Farbvorratsbehälter angeordnet ist.
  • 7 eine perspektivische Draufsicht des mit einer Handteilverlängerung versehenen Handteils; und
  • 8 eine perspektivische Unteransicht des mit der Handteilverlängerung. versehenen Handteils.
  • Die 1 bis 8 zeigen ein Farbauftraggerät 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beziehungsweise einzelne Komponenten desselben. Das Auftragsgerät 10 wird in erster Linie dazu eingesetzt, bei Renovierungs- und Instandhaltungsarbeiten große Flächen zu streichen, wobei beispielsweise dünnflüssige Dispersionsfarben, Latexfarben, mit Wasser verdünnbare Grundierungen, Lacke, Öle und Holzschutzmittel auf Wasserbasis als Arbeitsmedium verarbeitet werden. Das Farbauftraggerät 10 umfasst eine Pumpe zum Fördern des Arbeitsmediums und einen die Pumpe antreibenden Antriebsmotor, wobei die Pumpe und der Antriebsmotor in üblicher Weise in einem Gehäuse 12 aufgenommen und in den Figuren nicht näher dargestellt sind. Ferner weist das Farbauftraggerät 10 eine an die Pumpe angeschlossene Saugleitung 14, ein einen Griffbereich 16 aufweisendes Handteil 18, das eine Farbauftragwalze 20 aufnimmt und einen Farbverteiler 22 umfasst, der das ihm zugeführte Arbeitsmedium an die Farbauftragwalze 22 abgibt, und eine die Pumpe und das Handteil 18 miteinander verbindende Druckleitung 24 auf.
  • Das Gehäuse 12 ist zur Aufnahme der Pumpe und des Antriebsmotors im Wesentlichen kastenartig ausgebildet und weist im oberen Bereich einen Handgriff 26 auf, der zum Transport des Farbauftraggerätes 10 von einem Bediener leicht gegriffen werden kann. An dem Gehäuse 12 ist beabstandet zum Gehäuseboden ein Standfuß 28 vorgesehen, der eine Verstell- und Arretiereinrichtung 30 aufnimmt. Die Verstell- und Arretiervorrichtung 30 umfasst vorliegend zwei linear ineinander geführte Bauteile 32 und 34, wobei das Bauteil 32 einteilig mit dem Standfuß 28 ausgebildet ist. Das Bauteil 34 ist stufenlos entlang des Bauteils 32 auf- und abwärts bewegbar und stufenlos in verschiedenen Stellungen an diesem arretierbar. Zu diesem Zweck ist ein nicht näher dargestelltes Reibgetriebe vorgesehen. Der Aufbau solcher Verstell- und Arretiereinrichtungen ist im Stand der Technik hinlänglich bekannt, weshalb hierauf nachfolgend nicht näher eingegangen wird. Am oberen Ende des Bauteils 34 ist eine Einhängeinrichtung 36 angeformt, die es ermöglicht, das Gehäuse 12 an einem Rand eines externen Farbvorratsbehälters 38 zu positionieren, wie es in 6 gezeigt ist und nachfolgend noch näher beschrieben wird. Die Einhängeinrichtung 36 umfasst einen hakenartig ausgebildeten Einhängbügel 40, der einfach über den Rand eines Vorratsbehälters 38 gestülpt werden kann. An dem Einhängbügel ist ein Aufnahmeschlitz 42 ausgebildet, der in demjenigen Zustand, in dem die Einhängeinrichtung 36 mit dem Rand eines Farbvorratsbehälters 38 in Eingriff ist, einen Vorratsbehälterhenkel 44 aufnehmen kann. Am Umfang des Gehäuses 12 sind zwei Aufwickelflächen 46 und 48 ausgebildet, die sich jeweils entlang des Gehäuseumfangs erstrecken und durch eine Trennwand 50 teilweise voneinander getrennt sind. Die Aufwickelflächen. 46 und 48 dienen zum Aufwickeln der Saugleitung 14 einerseits und der Druckleitung 24 andererseits, wenn das Farbauftraggerät 10 nicht in Betrieb ist. Zur Stromversorgung des Farbauftraggerätes 10 dient ein Stromkabel 52, das aus dem Gehäuse 12 herausgezogen und durch Betätigung des Druckknopfes 54 in bekannter Weise wieder in das Gehäuse 12 eingezogen werden kann. Alternativ kann das Stromkabel 52. aber auch einfach auf eine der Aufwickelflächen 46 oder 48 aufgewickelt werden. Zum Ein- und Ausschalten der Pumpe bzw. des Antriebsmotors ist das Gehäuse 12 mit einem Ein-Aus-Schalter 56 versehen.
  • Das Handteil 18 besteht aus dem Griffbereich 16 und einem Walzenträgergehäuse 58, das einteilig an den Griffbereich 16 angebunden ist und den nicht im Detail dargestellten Farbverteiler 22 einerseits und die Farbauftragwalze 20 andererseits hält. Der Farbverteiler 22 ist mit der Druckleitung 24 gekoppelt, so dass der Farbauftragwalze 20 über die Druckleitung 24 und den Farbverteiler 22 ein Arbeitsmedium zugeführt werden kann. An der Oberseite des Handteils 18 sind insgesamt drei die Druckleitung 24 optional aufnehmende Leitungsführungen 60, 62 und 64 vorgesehen, die ausgehend von dem Farbverteiler 22 in unterschiedliche Richtungen weisen. Die erste Leitungsführung 60 erstreckt sich in Längsrichtung des Griffbereiches 16 durchgehend bis zu dessen freiem Ende. Die anderen beiden Leitungsführungen 62 und 64 driften von der ersten Leitungsführung 60 bogenförmig auseinander. Entsprechend stehen dem Bediener drei Möglichkeiten zur Verfügung, die aus dem Farbverteiler 22 herausgeführte Druckleitung 24 an dem Handteil 18 anzuordnen bzw. festzulegen, und zwar mittig, seitlich nach rechts oder seitlich nach links, wie es in den 3 bis 5 dargestellt ist. Jede Leitungsführung 60, 62 und 64 ist als Nut ausgebildet, so dass die Druckleitung 24 bereichsweise in dem Handteil 18 versenkt werden kann und nicht störend vorsteht. Die Nuten sind mit der Form der Druckleitung 24 derart abgestimmt, dass die Führungshand des Benutzers die Druckleitung 24 zusätzlich in der entsprechenden Nut hält, ohne dass die Druckleitung 24 gequetscht und die Führungshand unangenehmen Druckbelastungen ausgesetzt ist. Ferner weist jede Nut einen oder mehrere Klemmvorsprünge 66 zur Fixierung der darin aufgenommenen Druckleitung 24 auf.
  • Wie es in den 7 und 8 dargestellt ist, umfasst das Farbauftraggerät ferner eine im Wesentlichen stabförmig ausgebildete Handteilverlängerung 68, die zur optionalen Verlängerung des Handteils 18 lösbar an diesem befestigt werden kann. Die Handteilverlängerung 68 weist an ihrem einen freien Ende ein Kupplungsteil 70 auf, das mit einem korrespondierenden, am freien Ende des Handteils 18 angeordneten Kupplungsteil 72 eine lösbare Verbindung bildet. Die Kupplungsverlängerung 68 der Handteilverlängerung 68 umfasst einen nicht näher dargestellten Konus, der in eine ebenfalls nicht näher dargestellte Aussparung des Kupplungsteils 72 des Handteils 18 einsetzbar und im eingesetzten Zustand durch ein Sicherungselement 74 fixierbar ist, das vorliegend durch eine Schraube gebildet wird. An dem anderen freien Ende der Handteilverlängerung 68 ist ein eine Grifffläche 76 definierender Hauptgriff 78 vorgesehen. Ferner umfasst die Handteilverlängerung 68 einen eine Grifffläche 80 definierenden Nebengriff 82, wobei sich zwischen dem Kupplungsteil 70, dem Nebengriff 82 und dem Hauptgriff 78 eine formschlüssig mit dem Hauptgriff 78 verbundene Verbindungsstange 84 und eine in dieser geführte Teleskopstange 86 erstrecken. Die Teleskopstange 86 ist verdrehsicher in der Verbindungsstange 84 geführt, was beispielsweise über eine spezielle Außenkontur der Teleskopstange 86 und eine korrespondierende Innenkontur der Verbindungsstange 84 realisiert werden kann. Der Nebengriff 82 ist an der Verbindungsstange 84 verdrehbar gehalten. In Längsrichtung kann er relativ zu Verbindungsstange 84 hingegen nicht bewegt werden. Er weist eine nicht näher dargestellte Reibungskopplung auf, mit der eine Relativposition der Verbindungsstange 84 und der in dieser geführten Teleskopstange 86 arretierbar ist, wobei die Reibungskopplung bevorzugt einen Klemmkonus aufweist, der durch eine Drehbewegung des Nebengriffs 82 in bekannter Weise betätigbar ist. An dem Hauptgriff 78 und an dem Nebengriff 82 ist jeweils eine als Nut ausgebildete Leitungsführung 88, 90 vorgesehen, wobei die Leitungsführungen 88 und 90 im Prinzip analog zur am Handteil 18 vorgesehenen Leitungsführung 60 ausgebildet sind. Darüber hinaus ist eine weitere Leitungsführung in Form eines die Teleskopstange 86 umgreifenden Leitungshalters 92 angeordnet, der axial verschiebbar an der Teleskopstange 86 und an dieser arretierbar ausgebildet ist. Die Leitungsführungen 88, 90 und 92 dienen dazu, die Druckleitung 24 wahlweise entlang der gesamten Handteilverlängerung 68 zu fixieren.
  • Zur Betätigung und zur Regelung der Pumpe ist eine separate Fernbedienung 84 vorgesehen, die einen Druckschalter 96 aufweist. Mit dem Druckschalter 96 lässt sich die Pumpe ein- und ausschalten und auf diese Weise der Farbvolumenstrom regeln. Drückt der Bediener den Druckschalter 96, so wird Farbgut gefördert. Lässt der Bediener den Druckschalter 96 los, so wird die Farbgutförderung unterbrochen. Die Fernbedienung 94 wird über eine autarke Stromversorgung in Form von Batterien oder Akkumulatoren gespeist.
  • Sowohl an dem Handteil 18 als auch an der Handteilverlängerung 68 ist eine die Fernbedienung 94 definiert aufnehmende Fernbedienungshalterung 98 ausgebildet, so dass die Fernbedienung 94 wahlweise an dem Handteil oder an der Handteilverlängerung 68 angeordnet werden kann. Alternativ kann die Fernbedienung 94 natürlich auch separat vom Benutzer mitgeführt werden. Die Fernbedienungshalterungen 98 sind jeweils durch eine im Handteil 18 und in der Handteilverlängerung 68 vorgesehene Aufnahmemulde 100 gebildet, in der die Fernbedienung 94 über eine nicht näher dargestellte Rastverbindung aufgenommen werden kann. Die nach außen weisende Fläche der in eine der Fernbedienungshalterungen 98 aufgenommenen Fernbedienung 94 ist an die Außenkontur benachbarter Flächen des Handteils 18 bzw. der Handteilverlängerung 68 formangepasst, so dass die Fernbedienung nahtlos in die benachbarten Bereiche des Handteils 18 bzw. der Handteilverlängerung 68 übergeht.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, weist das Farbauftraggerät 10 ferner eine das Handteil 18 definiert aufnehmende Handteilablage 102 auf, die integral mit einer Halteeinrichtung 104 ausgebildet ist. Die Handteilablage 102 umfasst eine Aussparung 106, die an die aufzunehmenden Abschnitte des Handteils 18 formangepasst ist. Genauer gesagt weist die Aussparung 106 winklig zueinander angeordnete Flächen auf, die eine relative Drehbewegung zwischen Handteil 18 und Handteilablage 102 verhindern, auch wenn dies vorliegend nicht im Detail dargestellt ist. Die Halteeinrichtung 104 umfasst eine hakenartig ausgebildete Befestigungseinrichtung 108, die einfach über den Rand eines Farbvorratsbehälters 38 gestülpt werden kann. In die Befestigungseinrichtung 108 ist eine weitere Leitungsführung 110 in Form einer Nut integriert, die zur Aufnahme der Saugleitung 14 dient.
  • Zur Inbetriebnahme des Farbauftraggerätes 10 werden zunächst die Saugleitung 14 und die Druckleitung 24 von den zugehörigen Aufwickelflächen 46 und 48 abgewickelt. Ferner wird das Stromkabel 52 aus dem Gehäuse 12 gezogen und der zugehörige Stecker in eine Steckdose gesteckt. Nunmehr wird, wie es in 6 gezeigt ist, das Gehäuse 12 mithilfe der Einhängeinrichtung 36 an dem Rand eines Farbvorratbehälters derart eingehängt, dass sich der Farbvorratsbehälterhenkel 44 durch Aufnahmeschlitz 42 erstreckt. Entsprechend kann sich die Einhängeinrichtung 36 nur noch bedingt entlang des Farbvorratsbehälterrands verschieben. Daraufhin wird der Abstand a zwischen dem Gehäuseboden und dem Standfuß 28 unter Betätigung der Verstell- und Arretiereinrichtung 30 derart eingestellt, dass der Standfuß 28 mit dem Untergrund in Kontakt kommt. Entsprechend ruhen sowohl der Farbvorratsbehälter 38 als auch das Gehäuse 12 sicher auf dem Untergrund. Nunmehr wird die Halteeinrichtung 104 mit der integrierten Handteilablage 102 an dem Rand des Farbvorratsbehalters 38 befestigt, indem die Befestigungseinrichtung 108 auf den Behälterrand aufgesteckt wird. Daraufhin wird die Saugleitung 14 an der Leitungsführung 110 der Befestigungseinrichtung 108 festgelegt und in den mit Farbe gefüllten Farbvorratsbehälter 38 getaucht. In Abhängigkeit von der durchzuführenden Tätigkeit kann sich nunmehr der Bediener entscheiden, ob er die Handteilverlängerung 68 an dem Handteil 18 anordnet oder nicht. Wird die Handteilverlängerung 68 nicht verwendet, so wird. die Fernbedienung 94 in die am Handteil 18 vorgesehene Fernbedienungshalterung 98 eingesetzt. Entsprechend kann die Fernbedienung 94 einfach vom Benutzer bedient werden, während dieser den Griffbereich 16 des Handteils 18 greift. Wird hingegen die Handteilverlängerung 68 verwendet, so wird die Fernbedienung 94 in die entsprechende Fernbedienungshalterung 68 der Handteilverlängerung 68 eingesetzt, so dass der Bediener diese bedienen kann, während er die Grifffläche 76 des Hauptgriffes 78 umfasst.
  • In Abhängigkeit von der durchzuführenden Arbeit kann der Bediener ferner diejenige Leitungsführung 60, 62 oder 64 des Handteils 18 auswählen, in der er die Druckleitung 24 anordnen will. Verwendet der Benutzer das Handteil 18 ohne die Handteilverlängerung 68, so wird er sich normalerweise für eine der Leitungsführungen 62 oder 64 entscheiden, welche die Druckleitung 24 zur einen oder zur anderen Seite des Handteils 18 führen. Am günstigsten ist meist diejenige Seite, auf der auch der Farbvorratsbehälter 38 in Bezug auf den Benutzer angeordnet ist. Wird hingegen die Handteilverlängerung 68 verwendet, so kann die Druckleitung 24 in der Leitungsführung 60 des Handteils 18, in dem Schlauchhalter 92 und in den jeweiligen Leitungsführungen 88 und 90 des Hauptgriffes 78 und des Nebengriffes 92 angeordnet werden. Entsprechend ist die Druckleitung 24 nicht störend im Weg und ist vor Beschädigungen geschützt.
  • Nunmehr kann der Bediener das Farbauftraggerät 10 durch Betätigen des Ein-Aus-Schalters 56 einschalten und unter Betätigung des Druckschalters 96 mit den Streicharbeiten beginnen.
  • In Arbeitspausen kann der Bediener das Handteil 18 – ggf. mit daran angeordneter Handteilverlängerung 68 – in der Handteilablage 102 ablegen. Auf der Farbauftragwalze 20 vorhandene Restfarbe kann dann zurück in den Farbvorratsbehälter 38 tropfen.
  • Nach dem fertig stellen einer zu streichenden Teilfläche kann die gesamte Anordnung einfach transportiert werden, indem der Benutzer den Vorratsbehälterhenkel 42 greift und den Farbvorratsbehälter 38 zusammen mit dem daran gehaltenen Farbauftraggerät 10 anhebt und trägt.
  • Dank der Leitungsführungen 60, 62, 64, 88 und 90 sowie des Schlauchhalters 92 kann die Führung der aus dem Farbverteiler 22 austretenden Druckleitung 24 an jede denkbare Arbeitssituation angepasst werden. Entsprechend ist sie dem Benutzer nicht störend im Weg und kann vor Beschädigungen geschützt werden.
  • Die an dem Gehäuse 12 vorgesehene Einhängeinrichtung 36 ist dahingehend vorteilhaft, dass das Gehäuse 12 zusammen mit dem Farbvorratsbehälter 38 transportiert werden kann. Ein Versetzen des Farbvorratsbehälters 38 und des Gehäuses 12 nach Fertigstellung einer zu streichenden Teilfläche stellt entsprechend kein Problem mehr dar.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Farbauftraggerätes 10 ist darin zu sehen, dass die Anordnung der Fernbedienung 94 durch die Mehrzahl von Fernbedienungshalterungen 98 ebenfalls an die durchzuführende Arbeit angepasst werden kann, wobei stets eine bequeme Handhabung sichergestellt ist.
  • Die Tatsache, dass an der Handteilverlängerung 68 nicht nur ein Hauptgriff 78 sondern auch ein Nebengriff 82 vorgesehen ist, führt dazu, dass der Bediener die Handteilverlängerung 68 stets mit beiden Händen ergonomisch greifen kann.
  • Dank der Aufwickelflächen 46 und 48 ist ein ordnungsgemäßes und problemloses Verstauen der Saugleitung 14 und der Druckleitung 24 möglich, ohne dass ein Abknicken oder eine sonstige Beschädigung der Leitungen zu befürchten ist.

Claims (27)

  1. Farbauftraggerät (10) mit einer Pumpe, einem die Pumpe antreibenden Antriebsmotor, einem die Pumpe und den Antriebsmotor aufnehmenden Gehäuse (12), einer an die Pumpe angeschlossenen Saugleitung (14), einem einen Griffbereich (16) aufweisenden Handteil (18), das eine Farbauftragwalze (20) aufnimmt und einen Farbverteiler (22) umfasst, der ihm zugeführte Farbe an die Farbauftragwalze (20) abgibt, und einer die Pumpe und das Handteil (18) miteinander verbindenden Druckleitung (24), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Handteil (18) mehrere die Druckleitung (24) optional aufnehmende Leitungsführungen (60, 62, 64) vorgesehen sind, welche die aus dem Farbverteiler (22) geführte Druckleitung (24) in unterschiedliche Richtungen leiten.
  2. Farbauftraggerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, zumindest drei Leitungsführungen (60, 62, 64) vorgesehen sind, wobei eine erste Leitungsführung (60) in eine erste Richtung weist, insbesondere in Längsrichtung des Griffbereiches (16), und die anderen beiden Leitungsführungen (62, 64) ausgehend von dieser ersten Richtung bogenförmig auseinander driften.
  3. Farbauftraggerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsführungen (60, 62, 64) als Nuten ausgebildet sind.
  4. Farbauftraggerät (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten zumindest einen Klemmvorsprung (66) zur Fixierung der darin aufgenommen Druckleitung (24) aufweisen.
  5. Farbauftraggerät (10), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Pumpe, einem die Pumpe antreibenden Antriebsmotor, einem die Pumpe und den Antriebsmotor aufnehmenden Gehäuse (12), einer an die Pumpe angeschlossenen Saugleitung (14), einem einen Griffbereich (16) aufweisenden Handteil (18), das eine Farbauftragwalze (20) aufnimmt und einen Farbverteiler (22) umfasst, der ihm zugeführte Farbe an die Farbauftragwalze (20) abgibt, und einer die Pumpe und das Handteil (18) miteinander verbindenden Druckleitung (24), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine am Rand eines externen Farbvorratsbehälters (38) positionierbare Einhängeeinrichtung (36) aufweist.
  6. Farbauftraggerät (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeinrichtung (36) einen hakenartig ausgebildeten Einhängbügel (40) umfasst, der insbesondere mit einem zur Aufnahme eines Henkels (44) eines Vorratsbehälters (38) ausgebildeten Aufnahmeschlitz (42) versehen ist.
  7. Farbauftraggerät (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (12) ein Standfuß (28) vorgesehen ist.
  8. Farbauftraggerät (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstell- und Arretiereinrichtung (30) vorgesehen ist, die zum Variieren und Arretieren eines Abstandes zwischen der Einhängeeinrichtung (36) und dem Standfuß (28) ausgebildet ist.
  9. Farbauftraggerät (10), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Pumpe, einem die Pumpe antreibenden Antriebsmotor, einem die Pumpe und den Antriebsmotor aufnehmenden Gehäuse (12), einer an die Pumpe angeschlossenen Saugleitung (14), einem einen Griffbereich (16) aufweisenden Handteil (18), das eine Farbauftragwalze (20) aufnimmt und einen Farbverteiler (22) umfasst, der ihm zugeführte Farbe an die Farbauftragwalze (20) abgibt, und einer die Pumpe und das Handteil (18) miteinander verbindenden Druckleitung (24), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (12) zumindest eine Aufwickelfläche (46, 48) zum Aufwickeln der Saugleitung (14) und/oder der Druckleitung (24) und/oder eines Stromkabels (52) definiert ist, die sich insbesondere entlang des Gehäuseumfangs erstreckt.
  10. Farbauftraggerät (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, durch zumindest eine Trennwand (50) unterteilte Aufwickelflächen (46, 48) vorgesehen sind.
  11. Farbauftraggerät (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (12) ein Standfuß (28) vorgesehen ist.
  12. Farbauftraggerät (10), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Pumpe, einem die Pumpe antreibenden Antriebsmotor, einem die Pumpe und den Antriebsmotor aufnehmenden Gehäuse (12), einer an die Pumpe angeschlossenen Saugleitung (14), einem einen Griffbereich (16) aufweisenden Handteil (18), das eine Farbauftragwalze (20) aufnimmt und einen Farbverteiler (22) umfasst, der ihm zugeführte Farbe an die Farbauftragwalze (20) abgibt, und einer die Pumpe und das Handteil (18) miteinander verbindenden Druckleitung (24), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine das Handteil (18) definiert aufnehmende Handteilablage (102) vorgesehen ist.
  13. Farbauftraggerät (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Handteilablage (102) eine Aussparung (106) aufweist, die an einen Abschnitt des Griffbereiches (16) des Handteils (18) formangepasst ist, oder umgekehrt.
  14. Farbauftraggerät (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (106) winklig zueinander angeordnete Flächen aufweist, die eine relative Drehbewegung zwischen Handteil (18) und Handteilablage (102) verhindern.
  15. Farbauftraggerät (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Handteilablage (102) an einer separat vorgesehenen Halteeinrichtung (104) ausgebildet ist, die eine Befestigungseinrichtung (108) zum Befestigen am Rand eines Farbvorratsbehälters (38) aufweist.
  16. Farbauftraggerät (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (104) eine Leitungsführung (110) zur optionalen Aufnahme der Saugleitung (14) aufweist
  17. Farbauftraggerät (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Handteilablage am Gehäuse (12) ausgebildet ist.
  18. Farbauftraggerät (10), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Pumpe, einem die Pumpe antreibenden Antriebsmotor, einem die Pumpe und den Antriebsmotor aufnehmenden Gehäuse (12), einer an die Pumpe angeschlossenen Saugleitung (14), einem einen Griffbereich (16) aufweisenden Handteil (18), das eine Farbauftragwalze (20) aufnimmt und einen Farbverteiler (22) umfasst, der ihm zugeführte Farbe an die Farbauftragwalze (20) abgibt, einer die Pumpe und das Handteil (18) miteinander verbindenden Druckleitung (24) und einer Handteilverlängerung (68), die zur Verlängerung des Handteils (18) lösbar an diesem befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Fernbedienung (94) zur Betätigung und/oder zur Regelung der Pumpe vorgesehen ist, und dass sowohl an dem Handteil (18) als auch an der Handteilverlängerung (68) eine die Fernbedienung (94) definiert aufnehmende Fernbedienungshalterung (98) zur optionalen Anordnung der Fernbedienung (94) ausgebildet ist.
  19. Farbauftraggerät (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienungshalterung (98) jeweils durch eine im Handteil (18) und in der Handteilverlängerung (68) vorgesehene Aufnahmemulde (100) gebildet wird, in der die Fernbedienung (94) insbesondere rastend aufnehmbar ist.
  20. Farbauftraggerät (10) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen weisende Fläche der in einer der Fernbedienungshalterungen (98) aufgenommenen Fernbedienung (94) and die Außenkontur benachbarter Flächen des Handteils (18) und/oder der Handteilverlängerung (68) zumindest teilweise formangepasst ist.
  21. Farbauftraggerät (10) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (94) zumindest einen Betätigungsschalter (96) aufweist, insbesondere einen Druckschalter.
  22. Farbauftraggerät (10) nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (94) eine autarke Stromversorgung aufweist, insbesondere in Form von Batterien oder Akkumulatoren.
  23. Farbauftraggerät (10), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Pumpe, einem die Pumpe antreibenden Antriebsmotor, einem die Pumpe und den Antriebsmotor aufnehmenden Gehäuse (12), einer an die Pumpe angeschlossenen Saugleitung (14), einem einen Griffbereich (16) aufweisenden Handteil (18), das eine Farbauftragwalze (20) aufnimmt und einen Farbverteiler (22) umfasst, der ihm zugeführte Farbe an die Farbauftragwalze (20) abgibt, einer die Pumpe und das Handteil (18) miteinander verbindenden Druckleitung (24) und einer im wesentlichen stabförmig ausgebildeten Handteilverlängerung (68), die zur Verlängerung des Handteils (18) lösbar an diesem befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Handteilverlängerung (68) an ihrem einen freien Ende ein Kupplungsteil (70), das mit einem korrespondierenden, am freien Ende des Handteils (18) angeordneten Kupplungsteil (72) eine lösbare Verbindung bildet, an ihrem anderen freien Ende einen eine Grifffläche (76) definierenden Hauptgriff (78) und einen eine Grifffläche (80) definierenden Nebengriff (82) aufweist, wobei sich zwischen dem Kupplungsteil (70), dem Nebengriff (82) und dem Hauptgriff (78) eine Verbindungsstange (84) und eine in dieser geführte Teleskopstange (86) erstrecken.
  24. Farbauftraggerät (10) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (70) der Handteilverlängerung (68) einen Konus aufweist, der in einer Aussparung des Kupplungsteils (72) des Handteils (18) einsetzbar und im eingesetzten Zustand durch ein Sicherungselement (74) fixierbar ist, insbesondere in Form eines Querstiftes oder einer Schraube.
  25. Farbauftraggerät (10) nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopstange (86) verdrehsicher in der Verbindungsstange (84) geführt ist.
  26. Farbauftraggerät (10) nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebengriff (82) eine Reibungskopplung aufweist, mit der eine Relativposition der Verbindungsstange (84) und der in dieser geführten Teleskopstange (86) arretierbar ist, wobei die Reibungskopplung bevorzugt einen Klemmkonus aufweist, der durch eine Drehbewegung des Nebengriffes (82) betätigbar ist.
  27. Farbauftraggerät (10) nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Nebengriff (82) eine Leitungsführung (88) ausgebildet ist, insbesondere in. Form einer sich in Längsrichtung des Nebengriffes (82) erstreckenden Nut, die bevorzugt zumindest einen Klemmvorsprung (66) zur Fixierung der darin aufgenommenen Druckleitung (24) aufweist, und/oder dass zumindest eine Leitungsführung (92) in Form zumindest eines die Verbindungsstange (84) oder die Teleskopstange (86) umgreifenden Leitungshalters vorgesehen ist, der insbesondere axial verschiebbar und bevorzugt arretierbar ausgebildet ist.
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