DE102011002635A1 - Filtrationseinheit - Google Patents
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-
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-
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Abstract
Filtrationseinheit zur Fest-/Flüssigtrennung, insbesondere zur Aufkonzentrierung von Feststoffen, und/oder zur Abtrennung von Verunreinigungen aus Medien, insbesondere aus Abwässern, Prozesswässern oder Schlämmen, aufweisend mehrere parallel zueinander angeordnete, insbesondere kreisrunde, Filtermodule (12), wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Filtermodulen (12) wenigstens ein Störkörper (11) angeordnet ist, und wobei die Filtermodule (12) und/oder der wenigstens eine Störkörper (11) bezüglich einer Mittelachse der Filtermodule (12) drehbar gelagert sind, so dass eine Relativbewegung zwischen Filtermodulen (12) und Störkörper (11) bewirkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermodule (12) jeweils aus wenigstens zwei, vorzugsweise identischen, Filterelementen (14) bestehen, die lösbar miteinander verbunden sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtrationseinheit zur Fest-/Flüssigtrennung, insbesondere zur Aufkonzentrierung von Feststoffen, und/oder zur Abtrennung von Verunreinigungen aus Medien, insbesondere aus Abwässern, Prozesswässern oder Schlämmen.
- Der folgenden Beschreibung liegen die, insbesondere aus den
1 bis5 in Verbindung mit den nachstehenden Figurenbezeichnungen, ableitbaren Begriffsbestimmungen zugrunde. - Die Figuren zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Filtersegments, umfassend eine Membranplatte, -
2 eine schematische Darstellung eines Filterelements, umfassend mehrere Filtersegmente, -
3 eine schematische Darstellung eines Filtermoduls, umfassend mehrere Filterelemente, -
4 eine schematische Darstellung eines Filterpakets, umfassend mehrere Filtermodule, -
5 eine schematische Darstellung einer Filtrationseinheit, aufweisend ein Filterpaket, eine Welle mit Antrieb und einen Filtrationsbehälter inkl. Gestell, -
6 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Filtrationseinheit, -
7 ein erfindungsgemäßes Filterpaket, -
8 ein erfindungsgemäßes Filtermodul, -
9 ein erfindungsgemäßes Filterelement (offen dargestellt) mit zwei eingesetzten Filterelementen, -
10 ein Verbindungselement zum Verbinden zweier Filterelemente, und -
11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Filterelementabschnitts mit Verbindungselement. - Vorab sei erwähnt, dass in Figuren, die mehrere gleichartige Bauteile zeigen, teilweise nur eines von mehreren gleichartigen Bauteilen mit Bezugszeichen versehen ist, um eine gute Übersicht zu gewährleisten.
- Die Filtrationseinheit
1 (s.5 und6 ) beinhaltet mindestens ein Filterpaket5 (s.4 und7 ). Das Filterpaket5 setzt sich aus einem oder mehreren, parallel angeordneten Filtermodulen12 (s.3 und8 ) zusammen. Jedes Filtermodul12 besteht aus mindestens zwei oder mehreren Filterelementen14 (s.2 und9 ), die in einer Ebene liegen und miteinander verbunden sind. Jedes Filterelement14 besteht aus zwei miteinander verbundenen, planparallelen Fixierrahmen16 , die ein oder mehrere Filtersegmente19 (s.1 und9 ) beinhalten. - Aufbau:
- Die Filtrationseinheit
1 besteht aus folgenden Anlagenkomponenten: - a) Filtrationsbehälter
2 mit Behälterdeckel3 und Grundplatte4b - b) Filterpaket
5 mit Permeatsammelleisten6 und Fixiervorrichtung (umfassend Fixierleisten7 und/oder Fixierstangen8 ) - c) Welle
9 mit Antrieb10 und Störkörpern11 - a) Filtrationsbehälter mit Deckel und Grundplatte
- Der Filtrationsbehälter
2 besteht aus einem Kreiszylinder, der auf beiden Stirnseiten jeweils einen Flanschring besitzen kann. Über die Flanschverbindungen wird der Filtrationsbehälter2 auf der einen Seite mit der Grundplatte4 verbunden, auf der anderen Seite wird er durch einen Behälterdeckel3 abgeschlossen. Beide Flanschringe sind entweder mit einer Nut ausgestattet, in der sich zur Abdichtung ein O-Ring befindet oder es befindet sich eine Flachdichtung zwischen Deckel- und Behälterflansch. - Sowohl im Behälterdeckel
3 als auch in der Grundplatte4 können sich mehrere Anschlüsse zur Substratzu- und abfuhr befinden. Die Permeatablaufstutzen sind beispielsweise nur an der Grundplatte4 angebracht. Der Behälterdeckel3 beinhaltet vorzugsweise ein Lagergehäuse samt Lagerung für die rotierende Welle9 . - b) Filterpaket
- Das Filterpaket
5 setzt sich aus einem oder mehreren, parallel angeordneten Filtermodulen12 zusammen. Um im Bereich der beiden äußeren Filteroberflächen identische Strömungsverhältnisse wie im Inneren des Filterpakets5 zu schaffen, kann das Filterpaket5 auf beiden Stirnseiten von einer Abdeckplatte13 abgeschlossen werden. Diese Abdeckplatten13 weisen vorzugsweise den gleichen Abstand zu den Filtermodulen12 auf, wie auch die einzelnen Filtermodule12 zueinander. - Die Filtermodule
12 bestehen aus mindestens zwei miteinander verbundenen Filterelementen14 , die in einer Ebene liegen. Vorzugsweise werden für die Filterelemente14 zwei L-förmige Halbkreise verwendet, die so angeordnet werden, dass sie ein kreisförmiges Filtermodul12 ergeben. Sie können am äußeren Rand mit zwei gegenüberliegenden, parallelen Verbindungselementen15 (z. B. mit Hilfe von Spannschrauben) miteinander verbunden werden. - Im Bereich der Verbindungselemente
15 kann die Geometrie der Filterelemente14 geradlinig verlaufen, um einen parallelen Kräfteverlauf zu gewährleisten. Gleichzeitig können die beiden Filterelemente14 durch diese Verbindungselemente15 an zwei Fixierleisten7 verspannt werden. Jede Fixierleiste7 ist beispielsweise mit der Grundplatte4 verbunden und mit einer rutschfesten Schicht z. B. Moosgummistreifen ummantelt, die das Filterelement14 gegen Verrutschen sichert und mögliche Vibrationen abfängt. - Zusätzliche Stabilität bekommt das gesamte Filterpaket
5 in einer Weiterbildung durch zwei oder mehr Fixierstangen8 , die jeweils durch die beiden Hälften des Filterpakets5 gesteckt und mit der Grundplatte4 verbunden werden. Am oberen Ende besitzen die beiden Fixierstangen8 vorzugsweise jeweils ein Gewinde mit Fixiermutter, wodurch das gesamte Filterpaket5 zusätzlich gegen unzulässige Bewegungen abgesichert wird. - Jedes Filterelement
14 beinhaltet ein oder mehrere Filtersegmente19 , die zwischen zwei planparallelen Fixierrahmen16 durch beispielsweise Schraubverbindungen17 zusammengehalten werden. Vorzugsweise wenden die beiden Fixierrahmen16 durch Senkschrauben miteinander verschraubt, so dass die Rotation der Störkörper11 reibungslos erfolgen kann. - Um einen definierten Abstand der beiden Fixierrahmen
16 zu gewährleisten, können bei jeder Schraubverbindung17 so genannte Fixierrahmenabstandshalter18 eingesetzt werden. Sie bestehen z. B. aus einem kurzen Rohrstück, das über die Schraubverbindung17 gesteckt wird. Das Rohrstück wird durch gleichmäßiges Anziehen der Schraubverbindung17 zwischen die zwei Fixierrahmen16 eingespannt und gewährleistet somit an jeder Stelle einen konstanten Abstand der beiden Fixierrahmen16 . - Werden als Filterelemente
14 zwei L-förmige Halbkreise verwendet, können hierfür zwei rechteckige Filtersegmente19 zum Einsatz kommen, die ebenfalls in L-Form angeordnet sind. Dadurch wird nach Zusammensetzen zweier Filterelemente14 zum Filtermodul12 der Anteil der Filterfläche, der von den rotierenden Störkörpern11 überstrichen wird, maximal. - Durch eine formveränderliche Schicht, vorzugsweise aus Streifendichtung
20 , die beidseitig kontinuierlich oder in regelmäßigen Abständen am Rand des Filtersegments19 aufgebracht ist, kann ein direkter Kontakt von Fixierrahmen16 und Filtersegment19 vermieden werden. Gleichzeitig wird dadurch das Filtersegment19 zwischen den beiden Fixierrahmen16 fixiert. Auch die Filtersegmente19 können von mehreren Schraubverbindungen17 umgeben sein, die die beiden Fixierrahmen16 miteinander verbinden. Auch sie besitzen vorzugsweise so genannte Fixierrahmenabstandshalter18 in Form von kurzen Röhrchen, welche die Schraubverbindungen17 umgeben. - Im radialen Spalt zwischen den Fixierrahmenabstandshaltern
18 der Schraubverbindungen17 und dem Filtersegment19 befindet sich vorzugsweise pro Schraubverbindung17 ebenfalls eine variable Schicht, z. B. ein Stück Streifendichtung, die ein Verrutschen des Filtersegments19 unterbindet und einen direkten Kontakt der Fixierrahmenabstandshalter18 mit dem Filtersegment19 verhindert. - Ein oder mehrere Fixiernasen
21 an beiden Fixierrahmen16 , die in einer Weiterbildung der Erfindung vorhanden sein können, verhindern ein Herausfallen der Filtersegmente19 . Vorzugsweise sind die Stellen, an denen am Filtersegment19 eine formveränderliche Schicht Streifendichtung20 aufgebracht ist und die Stellen, wo das Filtersegment19 die Fixiernase21 des Fixierrahmens16 berühren, identisch. - Um den Abstand der rotierenden Störkörper
11 zum Filtersegment19 so gering wie möglich zu halten, liegen die Fixiernasen21 vorzugsweise in der gleichen Ebene wie der jeweilige Fixierrahmen16 und ergeben sich direkt aus der Geometrie des Fixierrahmens16 . - Mehrere im Filterpaket
5 integrierte Modulabstandshalter22 , vorzugsweise drei Stück pro Filterelement14 , können vorgesehen sein und gewährleisten einen konstanten Abstand zwischen den einzelnen Filtermodulen12 . Die integrierten Fixierrahmenabstandshalter18 bestehen vorzugsweise aus einem kurzen Zylinderstück, das im Übergang vom größeren Durchmesser auf den kleineren Durchmesser gestuft ausgebildet ist. Der Modulabstandshalter22 wird mit dem kleinen Durchmesser voran in eine Bohrung gesteckt (Spielpassung), die sich in einem Schraubblech befinden kann. Das Schraubblech befindet sich zwischen den beiden Fixierrahmen16 und wird durch Schraubverbindungen befestigt. An den zwei der drei verwendeten Schraubblechen, die sich gegenüberliegen, befindet sich auch die Spannvorrichtung des Filterelements14 mit den Verbindungselementen15 . - Radial um das Filtermodul
12 verteilt befinden sich vorzugsweise vier so genannte Permeatsammelleisten6 , die über die Grundplatte4 mit den Permeatablaufstutzen verbunden sind. Sie bestehen beispielsweise jeweils aus einem mit T-Stücken ausgestatteten, oben verschlossenen Rohr und sind über Verschraubungen mit den Permeatschläuchen23 der einzelnen Filtersegmente19 verbunden. Der Bereich, wo der Permeatschlauch23 mit der Schlauchtülle des Filtersegments19 verbunden ist, kann durch zwei Schutzprofile24 gesäumt werden, um im Falle eines Schlauchknickes eine Momentwirkung auf die Tüllenverbindung zu vermeiden. Die Schutzprofile24 sind vorzugsweise mit den Fixierrahmen16 des Filterelements14 fest verschraubt. - c) Welle mit Antrieb und Störkörper
- Im Zentrum des Filterpakets
5 befindet sich im gezeigten Beispiel eine Welle9 , die vorzugsweise einmal in der Grundplatte4 und ein weiteres Mal im Behälterdeckel3 gelagert ist. Sie wird von einem Antrieb10 , der an der Grundplatte4 oder am Behälterdeckel3 montiert ist, angetrieben. Die Abdichtung erfolgt vorzugsweise auf beiden Seiten über Radialwellendichtringe. Zusätzlich können abgedichtete Lagergehäuse verwendet werden. - Auf der Welle
9 befinden sich gerade oder gebogene Störkörper11 , die z. B. um 180° versetzt auf der Welle9 angeordnet sind und sich parallel zur gesamten Filterfläche erstrecken. Die Querschnittgeometrie der Störkörper11 kann radial variieren. Da der Radius der Störkörper11 stets größer ist als der Radius, den die Aussparungen im Fixierrahmen16 aufweisen, können die Störkörper11 zu keiner Zeit die Filteroberfläche berühren. - Im Übrigen ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind sämtliche Kombinationen der beschriebenen Einzelmerkmale, wie sie in den Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Figuren gezeigt oder beschrieben sind und soweit eine entsprechende Kombination technisch möglich bzw. sinnvoll erscheint, Gegenstand der Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Filtrationseinheit
- 2
- Filtrationsbehälter
- 3
- Behälterdeckel
- 4
- Grundplatte
- 5
- Filterpaket
- 6
- Permeatsammelleiste
- 7
- Fixierleiste
- 8
- Fixierstange
- 9
- Welle
- 10
- Antrieb
- 11
- Störkörper
- 12
- Filtermodul
- 13
- Abdeckplatte
- 14
- Filterelement
- 15
- Verbindungselement
- 16
- Fixierrahmen
- 17
- Schraubverbindung
- 18
- Fixierrahmenabstandshalter
- 19
- Filtersegment
- 20
- Streifendichtung
- 21
- Fixiernase
- 22
- Modulabstandshalter
- 23
- Permeatschlauch
- 24
- Schutzprofil
Claims (15)
- Filtrationseinheit zur Fest-/Flüssigtrennung, insbesondere zur Aufkonzentrierung von Feststoffen, und/oder zur Abtrennung von Verunreinigungen aus Medien, insbesondere aus Abwässern, Prozesswässern oder Schlämmen, aufweisend mehrere parallel zueinander angeordnete, insbesondere kreisrunde, Filtermodule (
12 ), wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Filtermodulen (12 ) wenigstens ein Störkörper (11 ) angeordnet ist, und wobei die Filtermodule (12 ) und/oder der wenigstens eine Störkörper (11 ) bezüglich einer Mittelachse der Filtermodule (12 ) drehbar gelagert sind, so dass eine Relativbewegung zwischen Filtermodulen (12 ) und Störkörper (11 ) bewirkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermodule (12 ) jeweils aus wenigstens zwei, vorzugsweise identischen, Filterelementen (14 ) bestehen, die lösbar miteinander verbunden sind. - Filtrationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterelemente (
14 ) jeweils zwei miteinander verbundene, parallel zueinander angeordnete Fixierrahmen (16 ) aufweisen, zwischen denen ein oder mehrere benachbarte Filtersegmente (19 ) geklemmt sind. - Filtrationseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterelemente (
14 ) und/oder die Fixierrahmen (16 ) eine im Wesentlichen L-förmige Form aufweisen. - Filtrationseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filtermodul (
12 ) aus zwei L-förmigen Filterelementen (14 ) besteht und die jeweiligen senkrecht und waagrecht verlaufenden Schenkel der L-förmigen Filterelemente (14 ) parallel zueinander angeordnet sind und eine Welle (9 ) umschließen, mit deren Hilfe die Filtermodule (12 ) oder der wenigstens eine Störkörper (11 ) antreibbar sind. - Filtrationseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierrahmen (
16 ) Fixiernasen aufweisen, die in Richtung der Filtersegmente (19 ) ausgerichtet sind und eine Anlagefläche für die Filtersegmente (19 ) bilden. - Filtrationseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Fixierrahmen (
16 ) und den Filtersegmenten (19 ) zumindest teilweise eine formveränderliche Schicht, beispielsweise in Form von Streifendichtungen (20 ), angeordnet ist, um einen direkten Kontakt zwischen Fixierrahmen (16 ) und Filtersegmenten (19 ) zu vermeiden. - Filtrationseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterelemente (
14 ), insbesondere im äußeren Bereich, Aussparungen aufweisen, mit denen sie an Fixierleisten (7 ) befestigt sind, die sich senkrecht zur Mittelachse der Filtrationseinheit (1 ) erstrecken. - Filtrationseinheit nach dem der vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierleisten (
7 ) jeweils eine flexible Ummantelung aufweisen, um ein Verrutschen der Filterelemente (14 ) bezüglich der Fixierleisten (7 ) zu verhindern. - Filtrationseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermodule (
12 ) Durchbrechungen aufweisen, durch die sich korrespondierende Fixierstangen (8 ) erstrecken, um die Filtermodule (12 ) in bezüglich der Mittelachse der Filtrationseinheit (1 ) radialer Richtung zu führen. - Filtrationseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Fixierrahmen (
16 ) eines Filterelements (14 ) mit Hilfe von Schraubverbindungen (17 ), insbesondere in Form von Senkkopfschrauben, miteinander verbunden sind. - Filtrationseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Fixierrahmen (
16 ) Fixierrahmenabstandshalter (18 ), insbesondere in Form von kurzen Rohrstücken, angeordnet sind, die einen definierten Abstand zwischen benachbarten Fixierrahmen (16 ) sicherstellen und bevorzugt um die Schraubverbindungen (17 ) der Fixierrahmen (16 ) angeordnet sind. - Filtrationseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Filterelemente (
14 ) mit Hilfe von im äußeren Bereich der Filtermodule (12 ) angeordneten Verbindungselementen (15 ) lösbar miteinander verbunden sind. - Filtrationseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Filtermodulen (
12 ) Modulabstandshalter (22 ), insbesondere in Form von Bolzen, angeordnet sind, die einen definierten Abstand zwischen jeweils benachbarten Filtermodulen (12 ) sicherstellen. - Filtrationseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Filtermodulen (
12 ) Permeatsammelleisten (6 ) zugeordnet sind, die mit Permeatschläuchen (23 ) der Filtersegmente (19 ) verbunden sind, wobei die Permeatschläuche (23 ) wenigstens teilweise durch Schutzprofile (24 ) gesäumt sind. - Filtrationseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermodule (
12 ) ein Filterpaket (5 ) bilden, das zwischen zwei Abdeckplatten (13 ) angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen Abdeckplatte (13 ) und benachbartem Filtermodul (12 ) dem Abstand zwischen einzelnen Filtermodulen (12 ) untereinander entspricht.
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Cited By (1)
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-
2011
- 2011-01-13 DE DE201110002635 patent/DE102011002635A1/de not_active Withdrawn
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