DE102011001707B4 - Karosseriebauteil und Kraftfahrzeug mit einem derartigen Karosseriebauteil - Google Patents

Karosseriebauteil und Kraftfahrzeug mit einem derartigen Karosseriebauteil Download PDF

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Abstract

Karosseriebauteil (1) eines Kraftfahrzeugs mit einem Außenbeplankungsteil (2) und einem damit verbundenen Innenteil (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Karosseriebauteil (1) als Heckklappe ausgebildet ist und dass das Außenbeplankungsteil (2) eine nach innen orientierte Verprägung (4) zur Aufnahme einer Bremsleuchte (5) aufweist, wobei das Innenteil (3) Aussparungen (6) zur Gewichtsreduzierung mit zum Außenbeplankungsteil (2) gerichteten und einen Flansch (7) aufweisenden Rändern (8) aufweist, die direkt am Außenbeplanungsteil (2) anliegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeuges mit einem Außenbeplankungsteil und einem damit verbundenen Innenteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einer derartigen Heckklappe ausgerüstetes Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 10 2006 015 411 A1 ist ein Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine Fronthaube, mit einem Außenbeplankungsteil, an welchem zur Aussteifung des Karosseriebauteils ein versteifendes Innenteil über Verbindungsflansche befestigt ist, bekannt. Die Verbindungsflansche des Innenteils sind dabei bereichsweise mit Beschnitten zur Verringerung der Steifigkeit des Karosseriebauteils versehen. Hierdurch soll die Nachgiebigkeit des Karosseriebauteils verbessert werden.
  • Aus der DE 10 2006 015 400 A1 ist ein weiteres Karosseriebauteil, beispielsweise eine Fronthaube, für ein Kraftfahrzeug bekannt, mit einem Außenbeplankungsteil, welches zur Aussteifung des Karosseriebauteils über Verbindungsflansche mit einem aussteifenden Innenteil verbunden ist. Das Innenteil umfasst dabei eine Mehrzahl von wannenartigen Vertiefungen, die in ihren Randbereichen über die zugehörigen Verbindungsflansche mit dem Außenbeplankungsteil zu kastenförmigen Versteifungsstrukturen verbunden sind. Diese kastenförmigen Versteifungsstrukturen sind im Bereich der Freischnitte partiell offen ausgebildet, um eine gewünschte Nachgiebigkeit realisieren zu können.
  • Aus der DE 10 2008 053 683 A1 ist ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Cabriolet, mit einer Heckklappe bekannt. Die Heckklappe weist hierbei zwei seitliche, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Finnenabschnitte auf, zwischen welchen eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufender und zumindest eine Leuchteinrichtung aufnehmender Brückenträger angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Karosseriebauteil der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein in Verbundbauweise ausgebildetes Karosseriebauteil alternativ aufzubauen. Das erfindungsgemäße Karosseriebauteil weist dabei ein Außenbeplankungsteil und ein damit verbundenes Innenteil auf, wobei das Innenteil zur Aussteifung des Außenbeplankungsteils ausgebildet ist. Das Außenbeplankungsteil weist darüber hinaus eine nach innen orientierte Verprägung zur Aufnahme einer Bremsleuchte auf, wogegen das Innenteil Aussparungen zur Gewichtsreduzierung mit zum Außenbeplankungsteil gerichteten und einen Flansch aufweisenden Rändern besitzt, die direkt am Außenbeplankungsteil anliegen. Das Innenteil ist somit über die Flansche der Ränder der Aussparungen direkt anliegend mit dem Außenbeplankungsteil verbunden, insbesondere verklebt, wodurch ein einerseits steifes und andererseits gewichtsreduziertes Karosseriebauteil, das zudem als Heckklappe ausgebildet ist, erreicht werden kann. Die Aussparungen sind darüber hinaus derart geformt bzw. angeordnet, dass ein optisch ansprechender Eindruck beim Öffnen der Heckklappe vermittelt wird. Durch das vorzugsweise Verkleben des Innenteils mit dem Außenbeplankungsteil kann eine Zunahme der Steifigkeit bei gleichzeitiger Reduzierung der Geräuschentwicklung erreicht werden, da die Klebenähte Schwingungen deutlich schlechter übertragen als beispielsweise Schraub- oder Schweißverbindungen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, wirkt zumindest ein Flansch eines Randes einer Aussparung des Innenteils mit der Verprägung des Außenbeplankungsteils zusammen. Dies erleichtert eine Montage des Innenteils am Außenbeplankungsteil, da der Flansch zugleich als Zentrierhilfe verwendet wird. Eine fehlerhafte oder schlecht sitzende Montage kann darüber hinaus ebenfalls vermieden werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Karosseriebauteils.
  • Entsprechend der 1, umfasst ein erfindungsgemäß als Heckklappe ausgebildetes Karosseriebauteil 1 eines im Übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeugs ein Außenbeplankungsteil 2 sowie ein damit verbundenes Innenteil 3. Das Karosseriebauteil 1 ist als Heckklappe ausgebildet. Das Außenbeplankungsteil 2 besitzt eine nach innen orientierte Verprägung 4 zur Aufnahme einer Bremsleuchte 5. Das Innenteil 3 hingegeben besitzt Aussparungen 6 zur Gewichtsreduzierung und liegt am Außenbeplankungsteil 2 über Flansche 7 an, die an zum Außenbeplankungsteil 2 hin gerichteten Rändern 8 der Aussparungen 6 umlaufend angeordnet sind.
  • Zumindest ein Flansch 7 eines Randes 8 einer Aussparung 6 wirkt dabei zentrierend mit der Verprägung 4 des Außenbeplankungsteils 2 zusammen, wodurch eine Montage der erfindungsgemäßen Heckklappe deutlich vereinfacht wird, sofern diese nicht ohnehin von Fertigungsrobotern zusammengebaut wird. Die Verprägung 4 ist dabei mittig bezogen auf eine Längsachse 9 des Karosseriebauteils 1, das heißt der Heckklappe, angeordnet.
  • Um einerseits eine zuverlässige Aussteifung des Karosseriebauteils 1 bewirken zu können, andererseits aber eine Geräuschentwicklung möglichst unterbinden bzw. minimieren zu können, ist das Innenteil 3 über die Flansche 7 der Aussparungen 6 mit dem Außenbeplankungsteil 2 verklebt. Derartige Verklebungen übertragen Schwingungen äußerst schlecht, was zur Reduzierung der Geräuschentwicklung beiträgt.
  • Zwischen dem Innenteil 3 und dem Außenbeplankungsteil 2 können zusätzlich Versteifungselemente 10 und/oder Halteelemente 11 angeordnet sein, wobei die Versteifungselemente 10 zugleich beispielsweise ein nicht näher gezeichnetes Scharnier halten können. Die anderen Versteifungs- bzw. Halteelemente 10, 11 dienen beispielsweise zum Halten der Bremsleuchte 5 oder zur Verstärkung im Bereich eines ebenfalls nicht gezeigten Deckelschlosses. Die Versteifungselemente 10 und/oder die Halteelemente 11 können dabei ebenfalls mit dem Innenteil 3 und/oder mit dem Außenbeplankungsteil 2 verklebt sein. Das Außenbeplankungsteil 2 und das Innenteil 3 können beispielsweise aus Blech ausgebildet sein, wobei für das Innenteil 3 zusätzlich weitere Werkstoffe, insbesondere faserverstärkte Kunststoffe zur Anwendung kommen können. Denkbar ist hierbei insbesondere der Einsatz von kohlefaserverstärkten Kunststoffen, die einerseits eine hohe Steifigkeit und andererseits ein geringes Gewicht aufweisen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Karosseriebauteil 1 kann eine zuverlässige und einfache Montage erreicht werden.

Claims (8)

  1. Karosseriebauteil (1) eines Kraftfahrzeugs mit einem Außenbeplankungsteil (2) und einem damit verbundenen Innenteil (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Karosseriebauteil (1) als Heckklappe ausgebildet ist und dass das Außenbeplankungsteil (2) eine nach innen orientierte Verprägung (4) zur Aufnahme einer Bremsleuchte (5) aufweist, wobei das Innenteil (3) Aussparungen (6) zur Gewichtsreduzierung mit zum Außenbeplankungsteil (2) gerichteten und einen Flansch (7) aufweisenden Rändern (8) aufweist, die direkt am Außenbeplanungsteil (2) anliegen.
  2. Karosseriebauteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Flansch (7) eines Randes (8) einer Aussparung (6) mit der Verprägung (4) des Außenbeplankungsteils (2) zusammen wirkt.
  3. Karosseriebauteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verprägung (4) bezogen auf eine Längsachse (9) mittig angeordnet ist.
  4. Karosseriebauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (3) über die Flansche (7) der Aussparungen (6) mit dem Außenbeplankungsteil (2) verklebt ist.
  5. Karosseriebauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innenteil (3) und dem Außenbeplankungsteil (2) Versteifungselemente (10) und/oder Halteelemente (11) angeordnet ist.
  6. Karosseriebauteil (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente (10) und/oder die Halteelemente (11) mit dem Innenteil (3) und/oder mit dem Außenbeplankungsteil (2) verclincht sind.
  7. Karosseriebauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (3) aus Blech oder aus Kunststoff, insbesondere aus faserverstärktem Kunststoff, ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug mit einem Karosseriebauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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