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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung
KR 10 2010 0 092 061 A , welche am 17. September 2010 beim Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme hierin mit aufgenommen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flügel- oder Drehschieberpumpe, welche an verschiedenen Arten von Vorrichtungen montiert werden/sein kann, einschließlich eines Getriebes und eines Motors, um Komponenten effizient mit Öl zu versorgen.
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Beschreibung verwandter Technik
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Aufgrund des hohen Preises von Öl sowie CO2-Emissionsproblemen besteht ein großes Interesse an der Entwicklung von umweltfreundlichen Fahrzeugen. Fortgeschrittene Automobilhersteller haben Forschungen angestellt, um dieses Ziel zu erfüllen.
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Insbesondere muss die Übertragungs- oder Getriebeeffizienz eines Getriebes von einem Motor essentiell verbessert werden, um den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren, wobei eine Hydraulikpumpe ein Hauptfaktor von Energieverlust sein kann.
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Seit kurzem wird eine Flügelpumpe angewandt, um einen Lastverlust einer Hydraulikpumpe zu reduzieren, und eine Kette, welche mit einem Motor verbunden ist, wird verwendet, um die Flügelpumpe indirekt anzutreiben.
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Dabei sind der Lärm und die Vibration stark, wenn die Kette verwendet wird, um die Flügel der Flügelpumpe zu rotieren, die Kettenkomponente muss hinzugefügt werden und Energie geht während der Leistungsversorgung verloren.
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Die in diesem Hintergrund-der-Erfindung-Abschnitt offenbarte Information dient lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollte nicht verstanden werden als eine Würdigung oder irgendeine Form von Vorschlag, dass diese Information den Stand der Technik bildet, der Fachleuten bereits bekannt ist.
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US 1,568,429 offenbart eine Drehkolbenvorrichtung, aufweisend ein Gehäuse und dessen Kopf, eine konzentrische Achse für das Gehäuse und einen exzentrischen, zylindrischen, starren Körper an der Achse und welcher zwischen das Gehäuse und dessen Kopf passt, einen Zylinder, welcher starr mit dem Gehäuse ist und welcher Kontakt mit einer Seite des besagten Körpers hat und welcher konzentrisch mit der Achse ist, ein System konzentrischer Rippen, welches starr mit dem Zylinder ist und welches radial zu der Achse verschiebbare Kolbenflügel aufweist und welches mit dem Exzenter in Eingriff ist, und ein Flügelhalteband an den äußeren Kanten der Flügel.
DE 10 2004 031 131 A1 offenbart eine Sperrflügelpumpe,
GB 640,856 offenbart Kreiskolbenpumpen und Motoren und
US 2,990,109 offenbart einen doppelwirkenden Rotationskompressor.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Flügel- oder Flügelzellenpumpe bereitzustellen, welche Vorteile hat hinsichtlich einer Reduktion des Energieverlusts, der Anzahl von Komponenten sowie des Lärms und der Vibration während der Leistungsversorgung und welche zudem effizient Öl pumpen kann.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Flügelpumpe nach Anspruch 1 bereit. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Flügelpumpe auf: einen ovalen, fixierten oder stationären Abschnitt, dessen Außenumfang oval ist, einen Rotationsring, der mit Abstand drehbar außerhalb des ovalen stationären Abschnitts angeordnet ist und in dem Flügelaussparungen oder Flügelschlitze mit einer vorbestimmten Tiefe entlang einem kreisförmigen Innenumfang des Rotationsrings in einem vorbestimmten Intervall zueinander geformt sind, Flügel oder Schaufeln oder Drehschieber, von denen jeweils ein Ende verschiebbar in einen zugehörigen Flügelschlitz eingebracht oder eingesteckt ist und von denen das andere Ende eine Außenfläche des ovalen stationären Abschnitts verschiebbar oder gleitend kontaktiert, ein elastisches Element, welches mit dem Rotationsring verbunden ist und die Flügel elastisch in Richtung zu dem ovalen stationären Abschnitt drückt, und einen Antriebsabschnitt, welcher mit dem Rotationsring verbunden ist und den Rotationsring drehbewegt, so dass Öl durch einen expandierenden Raum angesaugt wird, welcher geformt ist zwischen zumindest zwei der Flügel, und durch einen kleiner werdenden oder schrumpfenden Raum gefördert/ausgepumpt wird, welcher geformt ist zwischen zumindest zwei Flügeln.
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Ein Wellenloch ist durch einen zentralen oder mittleren Abschnitt des ovalen stationären Abschnitts geformt, und eine Getriebeeingangswelle ist drehbar durch bzw. in dem Wellenloch angeordnet.
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Das elastische Element kann ein Flügelring sein, dessen Innenumfang sequentiell das eine Ende der Flügel drückt, so dass das jeweilige andere Ende der Flügel die Außenfläche des ovalen stationären Abschnitts kontaktiert, wobei die Form des Flügelrings elastisch verformbar ist, um die Flügel kontinuierlich abzustützen, während der Rotationsring drehbewegt wird, um die Flügel in den Flügelschlitzen jeweils vor und zurück zu bewegen.
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Die Flügel können mit dem vorbestimmten Intervall in einer Rotationsrichtung des Rotationsrings angeordnet sein, und wenn einer der Flügel an einem ersten längsten bzw. am weitesten entfernten Punkt des ovalen stationären Abschnitts angeordnet ist, welches der längste bzw. am weitesten entfernte Punkt von einem Mittelpunkt sein kann, kann eine erste Saugkammer an einer Seite davon geformt sein und eine erste Zuführkammer kann auf der anderen Seite davon geformt sein.
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Einer der Flügel kann an einem zweiten längsten bzw. am weitesten entfernten Punkt des ovalen stationären Abschnitts angeordnet sein, welcher der längste bzw. am weitesten entfernte Punkt von einem Mittelpunkt sein kann, eine zweite Saugkammer kann auf einer Seite davon angeordnet bzw. geformt sein, und eine zweite Zuführkammer kann auf der anderen Seite davon geformt sein.
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Der Antriebsabschnitt ist ein Rotationsabschnitt eines Drehmomentwandlers eines Getriebes, und ein Schlüssel oder eine Feder, welche an einem seitlichen Endabschnitt des Rotationsabschnitts geformt ist, ist in eine Seitenfläche des Rotationsrings eingesetzt oder eingesteckt, so dass die Feder den Rotationsring dreht.
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Eine Flügelring-Montiernut kann an einer Seitenfläche des Rotationsrings geformt sein, um den Flügelring darin aufzunehmen.
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Ein fixierter Abschnitt einer Einwegkupplung, welcher verbunden sein kann mit einer Seite einer Einwegkupplung, kann an einer Seitenfläche des ovalen stationären Abschnitts angeordnet sein.
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Wie oben beschrieben wurde, wird der Rotationsring bei der Flügelpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung nicht mittels einer Kette drehbewegt, sondern mittels eines Rotationsabschnitts eines Drehmomentwandlers, so dass die Anzahl von Komponenten reduziert ist, der Lärm und die Vibration vermindert sind und die Leistungsversorgungseffizienz verbessert ist.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, welche im Detail ersichtlich sind aus oder dargelegt sind in der angehängten Zeichnung, welche hierin mit aufgenommen ist, und der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist eine schematische Querschnittsansicht (Breitenrichtung) einer Flügelpumpe gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine schematische Schnittansicht (Längsrichtung) einer Flügelpumpe gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine perspektivische teilweise Explosionsansicht einer Flügelpumpe gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Es sollte verständlich sein, dass die angehängte Zeichnung nicht notwendigerweise maßstabsgetreu ist, sondern eine etwas vereinfachte Wiedergabe von verschiedenen Merkmalen darstellt, welche illustrativ sind für die allgemeinen Prinzipien der Erfindung. Die speziellen Designmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierein offenbart ist, umfassend zum Beispiel spezifische Dimensionen, Orientierungen, Anordnungen und Formen werden zum Teil durch die im Besonderen beabsichtigte Anwendung und Verwendungsumgebung bestimmt.
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In den verschiedenen Figuren der Zeichnung beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im Folgenden wird im Detail Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in der angehängten Zeichnung dargestellt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung in Verbindung mit als Beispiel dienenden Ausführungsformen beschrieben wird, ist es verständlich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu dienen soll, die Erfindung auf diese als Beispiel dienenden Ausführungsformen zu beschränken. Vielmehr soll die Erfindung nicht nur die als Beispiel dienenden Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche in dem Geist und Umfang der Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche definiert ist, umfasst sein können.
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Im Folgenden wird eine als Beispiel dienende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die angehängte Zeichnung im Detail beschrieben.
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1 ist eine schematische Querschnittsansicht (Breitenrichtung) einer Flügelpumpe gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 1 weist eine Flügelpumpe 100 eine Getriebeeingangswelle 160, einen ovalen stationären Abschnitt 110, einen Flügel oder Schieber 150, einen Rotationsring 120 und einen Flügelring 140 auf.
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Ein Schnitt des ovalen stationären Abschnitts 110 ist oval, ein Wellenloch 112 mit einem vorbestimmten Innendurchmesser ist an einem Mittelpunkt in Längsrichtung des Abschnitts 110 geformt, und die Getriebeeingangswelle 160 ist durch das Wellenloch 112 hindurch angeordnet. Hier fällt der Mittelpunkt 175 des ovalen stationären Abschnitts 110 mit dem Rotationsmittelpunkt der Getriebeeingangswelle 160 zusammen.
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Ein vorbestimmter Spalt bzw. Abstand ist zwischen einem Außenumfang der Getriebeeingangswelle 160 und einem Innenumfang des Wellenlochs 112 geformt, und der ovale stationäre Abschnitt 110 und die Getriebeeingangswelle 160 sind separate Komponenten.
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Folglich hält der ovale stationäre Abschnitt 110 seine stationäre Position aufrecht, und die Getriebeeingangswelle 160 ist mit einer Kurbelwelle eines Motors verbunden, um hierdurch drehbewegt zu werden.
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Der Rotationsring 120 ist drehbar an einem bzw. um einen Mittelpunkt des ovalen stationären Abschnitts 110 angeordnet, und der Rotationsring 120 hat einen runden oder kreisförmigen Innenumfang. Folglich variiert die Distanz zwischen dem Innenumfang des Rotationsrings 120 und dem Außenumfang des ovalen stationären Abschnitts 110 kontinuierlich.
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Flügelschlitze sind an dem Innenumfang des Rotationsrings 120 geformt, und eine Längsrichtungs-Mittelachse eines Flügelschlitzes 130 führt zu einem Mittelpunkt 175 bzw. ist auf diesen gerichtet.
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Ein Ende des Flügels 150 ist in den Flügelschlitz 130 eingebracht, und das andere Ende des Flügels 150 kontaktiert die Außenfläche des ovalen stationären Abschnitts 110.
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Der Rotationsring 120 und der Flügel 150 rotieren zusammen, und der ovale stationäre Abschnitt 110 hält seine stationäre Position aufrecht.
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Während der Rotationsring 120 und der Flügel 150 drehbewegt werden, kontaktiert das andere Ende des Flügels 150 kontinuierlich die Außenfläche des ovalen stationären Abschnitts 110.
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Die Innenfläche des Flügelrings 140 kontaktiert den einen Endabschnitt der Flügel 150, um den jeweiligen Flügel 150 in Richtung zu der Außenfläche des ovalen stationären Abschnitts 110 hin zu drücken.
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Während der Rotationsring 120 rotiert wird, bewegt sich der jeweilige Flügel 150 entlang seines Flügelschlitzes 130 nach vorne und nach hinten, und der Flügelring 140 stützt den Flügel 150 gemäß der Bewegung des Flügels 150.
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Wie in 1 gezeigt ist, ist bei einer ovalen Außenfläche des ovalen stationären Abschnitts 110 jeweils ein Flügel 150 an einem ersten am weitesten entfernten Punkt 191, an einem zweiten am weitesten entfernten Punkt 192, an einem ersten am nähest gelegenen Punkt 181 und an einem zweiten am nähest gelegenen Punkt 182 angeordnet.
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Ferner ist zwischen dem ersten am weitesten entfernten Punkt 191 und dem ersten am nähest gelegenen Punkt 181, zwischen dem ersten am nähest gelegenen Punkt 181 und dem zweiten am weitesten entfernten Punkt 192, zwischen dem zweiten am weitesten entfernten Punkt 192 und dem zweiten am nähest gelegenen Punkt 182 sowie zwischen dem zweiten am nähest gelegenen Punkt 182 und dem ersten am weitesten entfernten Punkt 191 jeweils ein Flügel 150 angeordnet.
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Gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in einer Rotationsrichtung mit einer vorbestimmten Distanz dazwischen acht Flügelschlitze 130 geformt, wobei die genaue Anzahl zum Beispiel in Abhängigkeit von Auslegungs- oder Designspezifikationen variiert werden kann.
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Wenn der Rotationsring 120 zusammen mit dem Flügel 150 im Uhrzeigersinn rotiert, wird auf der rechten Seite des Flügels, welcher an dem ersten am weitesten entfernten Punkt 191 positioniert ist, eine erste Zuführ- oder Förderkammer 151 geformt, wobei auf der linken Seite eine erste Saugkammer 141 geformt wird.
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Während ein Raum der ersten Zuführkammer 151 verengt oder komprimiert wird, wird das Öl davon zu der Außenseite gepumpt, und während ein Raum der ersten Saugkammer 141 vergrößert oder expandiert wird, wird das Öl von der Außenseite angesaugt.
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Ferner wird auf der rechten Seite des Flügels 150, welcher an dem zweiten weitest entfernten Punkt 192 positioniert ist, eine zweite Saugkammer 152 geformt, wobei eine zweite Zuführ- oder Förderkammer 142 auf der linken Seite davon geformt ist.
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Während ein Raum der zweiten Förderkammer 142 komprimiert wird, wird das Öl zu der Außenseite gepumpt, und während ein Raum der zweiten Saugkammer 152 expandiert, wird das Öl von der Außenseite angesaugt.
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Wie oben beschrieben wurde, sind die erste Saugkammer 141 und die erste Förderkammer 151 um den ersten weitest entfernten Punkt 191 des ovalen stationären Abschnitts 110 herum geformt, und die zweite Saugkammer 152 und die zweite Förderkammer 142 sind um den zweiten weitest entfernten Punkt 192 herum geformt.
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2 ist eine schematische Schnittansicht (Längsrichtung) einer Flügel- oder Flügelzellenpumpe gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die Getriebeeingangswelle 160 ist an einem mittleren oder zentralen Abschnitt angeordnet, und der ovale stationäre Abschnitt 110, der Flügel 150, der Rotationsring 120 und der Flügelring 140 sind wie oben mit Bezug auf 1 beschrieben angeordnet.
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Eine Flügelring-Montiernut 240 ist an einer Seitenfläche des Rotationsrings 120 geformt, der Flügelring 140 ist in der Flügelring-Montiernut 240 angeordnet, und der Flügelring 140 kann sich in einer Richtung zum Mittelpunkt der Getriebeeingangswelle 160 bewegen.
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Folglich bewegt sich der Flügelring 140 entlang der Flügelring-Montiernut 240, um den Flügel 140 in Richtung der Außenfläche des ovalen stationären Abschnitts 110 zu drücken.
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Ein Pumpengehäuse 230 ist an einer Fläche des Rotationsrings 120 und an einer Seite des ovalen stationären Abschnitts 110 angeordnet, und das Pumpengehäuse 230 ist mit dem ovalen stationären Abschnitt 110 fixiert bzw. fest verbunden und ist bezüglich einer Seitenfläche des Rotationsrings 120 relativ bewegbar.
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Ferner ist auf der anderen Seitenfläche des ovalen stationären Abschnitts 110 ein Dichtabschnitt 210 fixiert/befestigt, und ein fixierter Abschnitt 220 einer Einwegkupplung erstreckt sich von dem Dichtabschnitt 210 in einer Längsrichtung der Getriebeeingangswelle 160. Der Drehmomentwandler-Einwegkupplung-fixierter-Abschnitt 220 ist um die Getriebeeingangswelle 160 herum entlang dem Außenumfang geformt, um mit einem Fixier- oder Befestigungsabschnitt einer Einwegkupplung verbunden zu werden.
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Ein Rotationsantriebsabschnitt 200 ist ein Rotationsteil eines Drehmomentwandlers, und ein Seitenendabschnitt des Rotationsantriebsabschnitts 200 ist in die andere Seitenfläche des Rotationsrings 120 eingesetzt, um den Rotationsring 120 zu rotieren.
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3 ist eine perspektivische teilweise Explosionsansicht einer Flügelpumpe gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 3 ist an dem Rotationsring 120 in einer Rotationsrichtung eine Schlüssel- bzw. Federnut 310 geformt, und ein Schlüssel bzw. eine Einsteckfeder 300 mit einer Vorsprung- und -Vertiefung-Form ist an einem Endabschnitt des Rotationsantriebsabschnitts 200 entsprechend der Federnut 310 geformt.
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Folglich wird der Rotationsring 120 über die Feder 300 des Rotationsantriebsabschnitts 200 drehbewegt.
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Wie oben beschrieben wurde, wird der Rotationsring 120 der Flügelpumpe nicht über eine Kette 300 angetrieben, sondern über den Rotationsantriebsabschnitt 200 eines Drehmomentwandlers, welcher direkt mit dem Motor verbunden ist, so dass die Anzahl von Komponenten reduziert ist, der Lärm und die Vibration reduziert sind und die Leistungsversorgungseffizienz verbessert ist.
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Zur leichteren Beschreibung und genauen Definitionen in den angehängten Ansprüchen sind die Ausdrücke „oben”, „unten”, „innen” und „außen” verwendet, um Merkmale der als Beispiel dienenden Ausführungsformen bezüglich der Positionen dieser Merkmale in den Figuren zu beschreiben.
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Die vorangehende Beschreibung von spezifischen als Beispiel dienenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Illustration und Beschreibung präsentiert. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die offenbarten genauen Formen beschränken, und selbstverständlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die als Beispiel dienenden Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um hierdurch Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene als Beispiel dienende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und zu verwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die hieran angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.