DE102010054247A1 - Verfahren zur Einstellung einer selbstnachstellenden Reibungskupplung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer selbstnachstellenden Reibungskupplung bestehend aus einem Gehäuse mit einer drehfest und axial begrenzt zu dieser verlagerbar angeordneten Anpressplatte, die von einer sich am Gehäuse abstützenden Tellerfeder mit von einem Ausrücksystem axial beaufschlagten, radial nach innen gerichteten Tellerfederzungen gegenüber einer gehäusefest angeordneten Gegendruckplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe axial verlagerbar ist, wobei ein Ausgleich einer sich infolge Reibbeschlagsverschleißes ändernde Position der Tellerfeder weggesteuert mittels eines die Anpressplatte dem Verschleiß axial nachführenden Verstellrings erfolgt, der von einem Ritzel angetrieben ist, das von einer im Verschleißfall einen Formschluss mit diesem bildenden Antriebsklinke gesteuert ist, die eine Axialbewegung der Anpressplatte nachbildet, wobei ein Hub der Antriebsklinke entlang des Ritzels mittels eines Steuerbolzens, der abhängig von einem Hub der Tellerfeder axial verlagert wird, gesteuert wird.
- Aus der
DE 10 2008 051 100 A1 ist eine selbstnachstellende Reibungskupplung bekannt, die nach dem weggesteuerten Prinzip arbeitet. Hierbei ist der Verstellring mit in Umfangsrichtung ansteigenden Rampen auf komplementär ausgebildeten Gegenrampen der Anpressplatte angeordnet und wird von der sich am Gehäuse abstützenden Tellerfeder gegen die Anpressplatte verspannt. An der Anpressplatte ist ein Spindeltrieb zum Drehantrieb des Verstellrings angeordnet, wobei ein mit dem Spindelantrieb gekoppeltes Ritzel von einer Antriebsklinke drehangetrieben wird, die in Zustellrichtung der Reibungskupplung an einer an einem am Gehäuse aufgenommenen Steuerbolzen vorgesehenen Anschlagfläche gegenüber dem Ritzel festgelegt und in Öffnungsrichtung der Anpressplatte entlang des Ritzels verlagerbar ist. Daraus ergibt sich im Normalbetrieb der Reibungskupplung über den Hub der Anpressplatte ohne Verschleiß ein Anlagekontakt der Antriebsklinke auf dem Außenumfang des außenverzahnten Ritzels. Hierbei wird der Steuerbolzen von der Tellerfeder axial beaufschlagt und nimmt die Antriebsklinke mit, so dass eine zu einem Einrasten der Antriebsklinke in der Verzahnung des Ritzels führende Relativbewegung dieser unterbleibt. Wandert die Anpressplatte bei jeweils geschlossener Reibungskupplung bei Verschleiß der Reibbeläge in Zustellrichtung, verlagert sich das Ritzel gegenüber der in diese Richtung axial fest am Steuerbolzen anschlagenden Antriebsklinke und diese rastet formschlüssig in die Verzahnung der Klinke ein. Beim nächsten Öffnen der Reibungskupplung bleibt die Antriebsklinke stehen und verdreht das sich zu dieser axial bewegende Ritzel und damit über den Spindeltrieb den Verstellring, so dass durch die Rampen und Gegenrampen der ursprüngliche Abstand der Tellerfeder zum Gehäuse wieder hergestellt wird und damit die Anpresskraft gegenüber der Anpressplatte und die axiale Position der Tellerfederzungen der Tellerfeder wieder an den Neuzustand angeglichen sind. - Die nicht vorveröffentliche
deutsche Patentanmeldung Nr. 10 2009 049 249.6 zeigt eine gattungsgemäße selbstnachstellende Reibungskupplung, bei der die Tellerfeder mittels eines Verstellrings an dem Gehäuse abgestützt ist, so dass die Tellerfeder bei Verschleiß mit der Anpressplatte in Zustellrichtung der Reibungskupplung mitgeführt wird und ein Verschleißausgleich zwischen Tellerfeder und Gehäuse stattfindet. Hierbei ist der Spindeltrieb mit dem Ritzel an dem Gehäuse und der an der Tellerfeder oder der Anpressplatte aufgenommenen Antriebsklinke angeordnet. Der Hub des Antriebsritzels wird mittel eines an der Tellerfeder oder der Anpressplatte angeordneten Steuerbolzens gesteuert. - Bei beiden Ausführungsformen einer weggesteuerten, selbstnachstellenden Reibungskupplung ergibt sich beispielsweise aus den vorgegeben Bauteiltoleranzen der Reibungskupplung, den Anpresskrafttoleranzen, der Toleranz der Dicke der belaggefederten Reibbeläge im verspannten Zustand, eine vorgegebene, toleranzbehaftete Einbausituation der Tellerfeder, aus der eine axiale toleranzbehaftete Stellung der Tellerfederzungen und eine toleranzbehaftete Anpresskraft der Tellerfeder am Arbeits- wie Betriebspunkt der Reibungskupplung in geschlossenem Zustand resultiert.
- Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung eines Verfahrens zur Montage zur Herstellung und Justage einer selbstnachstellenden Reibungskupplung mit einer weggesteuerten Nachstelleinrichtung vor dem Hintergrund einer toleranzunempfindlichen Anordnung der Tellerfeder bei Sicherstellung der Funktionsfähigkeit der Nachstelleinrichtung.
- Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Einstellung einer selbstnachstellenden Reibungskupplung bestehend aus einem Gehäuse mit einer drehfest und axial begrenzt zu dieser verlagerbar angeordneten Anpressplatte, die von einer sich am Gehäuse abstützenden Tellerfeder mit von einem Ausrücksystem axial beaufschlagten, radial nach innen gerichteten Tellerfederzungen gegenüber einer gehäusefest angeordneten Gegendruckplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe axial verlagerbar ist, gelöst, wobei ein Ausgleich einer sich infolge Reibbeschlagsverschleißes ändernde Position der Tellerfeder weggesteuert mittels eines die Anpressplatte dem Verschleiß axial nachführenden Verstellrings erfolgt, der von einem Ritzel angetrieben ist, das von einer im Verschleißfall einen Formschluss mit diesem bildenden Antriebsklinke gesteuert ist, die eine Axialbewegung der Anpressplatte nachbildet, ein Hub der Antriebsklinke entlang des Ritzels mittels eines Steuerbolzens, der abhängig von einem Hub der Tellerfeder axial verlagert wird, gesteuert wird, und zumindest eine Einstellgröße der Tellerfeder mittels einer Verdrehung des Verstellrings um einen vorgegebenen Winkelbetrag eingestellt wird.
- Durch ein Verdrehen des Verstellrings kann die zumindest eine Einstellgröße der Reibungskupplung eingestellt werden, indem der Abstand der Tellerfeder – je nach Ausführungsform – zu dem Gehäuse oder der Anpressplatte mittels der Rampenhöhe der Rampen und Gegenrampen eingestellt wird. Daraus ergibt sich die Lage der Tellerfeder zwischen der Anpressplatte und dem Gehäuse in Form eines Anstellwinkels zwischen Anpressplatte und Gehäuse und die axiale Position der Anlagefläche der Tellerfeder an dem Rampenring, so dass einerseits deren Anpresskraft im Betriebspunkt der Reibungskupplung eingestellt und somit das über die Reibungskupplung übertragbare Moment im Rahmen der Auslegung dieser und andererseits die axiale Lage der Tellerfederzungen vorgegeben werden kann.
- Zur Bestimmung der gewünschten Einstellgröße werden die Kenndaten der diese beeinflussenden Bauteile der Reibungskupplung ermittelt und entsprechend ausgewertet. Beispielsweise kann die Tellerfeder selbst bezüglich ihrer Kennlinie und Bauform wie beispielsweise eine axiale Position der Tellerfederzungen beziehungsweise der Zungenspitzen dieser, an das Betätigungssystem anliegt, im nicht eingebauten Zustand vermessen werden und daraus bei vorgegebener Anpresskraft und axialer Lage der Tellerfederzungen die notwendige Einbaulage vorgegeben werden.
- Nach dem erfinderischen Gedanken wird hierbei eine axiale Position einer von dem Steuerbolzen gegenüber der Antriebsklinke bereitgestellten Anschlagfläche während der Montage der Reibungskupplung abhängig von der zumindest einen Einstellgröße der Tellerfeder berücksichtigt, um die Funktion der Nachstelleinrichtung an die mittels der Einbaugröße optimierte Lage der Tellerfeder anzupassen. Dabei wird der die Anschlagfläche bereitstellende Steuerbolzen der Tellerfeder entsprechend nachgeführt.
- Im Weiteren kann zwischen der Tellerfeder und der Anschlagfläche an die erwünschten Anforderungen an das Nachstellverhalten des Verstellrings ein Spiel vorgegeben werden, das den zeitlichen Ablauf von Nachstellschritten des Verstellrings für einen ersten Betriebsabschnitt der Reibungskupplung beginnend im Neuzustand steuert. Wird beispielsweise ein großes Spiel vorgegeben, erfolgt die Kontaktierung des Steuerbolzens bei Betätigung der Reibungskupplung erst, nachdem die Tellerfeder das Spiel überwunden hat, wobei während des Aufbrauchs des Spiels eine Relativbewegung zwischen Ritzel und Antriebsklinke stattfindet, die zu einem früheren oder sofortigen Schalten der Nachstelleinrichtung führen kann, so dass gegebenenfalls vorhandene Setzverluste, die bevorzugt zu Beginn und in der ersten Betriebszeit der Reibungskupplung auftreten können, schnell ausgeglichen werden. Wird das Spiel klein gewählt oder vermieden, wird die Antriebsklinke bei einer Betätigungsbewegung früh mitgenommen, so dass eine Relativbewegung im Wesentlichen durch den Verschleiß der Reibbeläge erfolgt und daher der erste Nachstellschritt verzögert wird. Es versteht sich, dass das Spiel nach entsprechender Auslegung der Reibungskupplung zwischen den beschriebenen Extrempositionen eingestellt werden kann.
- Die Anschlagfläche für die Antriebsklinke kann axial eingestellt werden, indem beispielsweise der die Anschlagfläche enthaltende Steuerbolzen axial einstellbar in einer Aufnahme, beispielsweise einer gehäusefesten Aufnahme abhängig von der Einstellgröße positioniert und axial entgegen der Wirkung eines Energiespeichers zur Verlagerung der Anschlagfläche bei einer Betätigung der Reibungskupplung axial verlagerbar aufgenommen ist. Alternativ zu einer axial verlagerbaren Positionierung kann der Steuerbolzen stets an derselben Position aufgenommen sein und die Anschlagfläche mittels der Länge des Steuerbolzens an die Einstellgröße eingestellt werden. Hierzu können während der Montage der Reibungskupplung mehrere Steuerbolzen unterschiedlicher Länge zum Einbau bereitgehalten werden.
- Von dem erfinderischen Gedanken ist eine Reibungskupplung bestehend aus einem Gehäuse mit einer drehfest und axial begrenzt zu dieser verlagerbar angeordneten Anpressplatte umfasst, die von einer sich am Gehäuse abstützenden Tellerfeder mit von einem Ausrücksystem axial beaufschlagten, radial nach innen gerichteten Tellerfederzungen gegenüber einer gehäusefest angeordneten Gegendruckplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe axial verlagerbar ist, wobei ein Ausgleich einer sich infolge Reibbeschlagsverschleißes ändernde Position der Tellerfeder weggesteuert mittels eines die Anpressplatte dem Verschleiß axial nachführenden Verstellrings erfolgt, der von einem Ritzel angetrieben ist, das von einer im Verschleißfall einen Formschluss mit diesem bildenden Antriebsklinke gesteuert ist, die eine Axialbewegung der Anpressplatte nachbildet, wobei ein Hub der Antriebsklinke entlang des Ritzels mittels eines Steuerbolzens, der abhängig von einem Hub der Tellerfeder axial verlagert wird, gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Einstellgröße der Tellerfeder mittels einer Verdrehung des Verstellrings um einen vorgegebenen Winkelbetrag eingestellt ist.
- Die Erfindung wird anhand der in den
1 und2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert dabei zeigen: -
1 einen Teilschnitt durch eine Reibungskupplung mit einem zwischen Anpressplatte und Tellerfeder angeordneten Verstellring und -
2 einen Teilschnitt durch eine Reibungskupplung mit einem zwischen Gehäuse und Tellerfeder angeordneten Verstellring. -
1 zeigt einen Teilschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Reibungskupplung1 längs deren Drehachse2 , wobei nur eine Hälfte mit der Nachstelleinrichtung dargestellt ist. Die Reibungskupplung1 enthält das Gehäuse4 , in dem die Anpressplatte5 mittels in diesem Schnitt nicht ersichtlichen Blattfedern drehfest und axial verlagerbar aufgenommen ist. Weiterhin ist in dem Gehäuse4 die Tellerfeder6 mit den Tellerfederzungen7 aufgenommen, die von einem nicht dargestellten Ausrücksystem axial verlagert werden. Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist eine gedrückte Reibungskupplung1 , die bei einer Beaufschlagung der Tellerfederzungen7 durch Drücken ausgerückt wird. Hierzu ist die Tellerfeder6 mittels zweier Drahtringe8 ,9 am Gehäuse4 verschwenkbar durch nicht dargestellte, beide Ringe gegeneinander verspannende Niete unter Ausbildung eines zweiarmigen Hebels abgestützt, wobei der radial äußere Kraftrand10 die Anpressplatte5 gegenüber einer nicht dargestellten Anpressplatte unter Verspannung von ebenfalls nicht dargestellten Reibbelägen verspannt. Hierzu ist zwischen der Anpressplatte5 und der Tellerfeder6 der Verstellring11 verspannt, der mittels entsprechender in Umfangsrichtung angeordneter Rampen und zu diesen komplementären Gegenrampen der Anpressplatte5 bei Verdrehung den Abstand zwischen Anpressplatte5 und Tellerfeder6 vergrößert und damit eine bei Verschleiß abnehmende Dicke der Reibbeläge bei gleichbleibender Position der Tellerfeder6 kompensiert. Hierzu wird der Verstellring11 verschleißgesteuert mittels des an der Anpressplatte5 aufgenommenen Spindeltriebs verdreht, von dem lediglich das Ritzel12 mit der Außenverzahnung13 einsehbar ist. - Gehäuseseitig enthält die Nachstelleinrichtung
3 das Federelement14 , das am radial verlaufenden Deckelteil des Gehäuses4 angebracht ist und die axial umgelegte Antriebsklinke15 bildet, die gegen die Außenverzahnung13 des Ritzels12 radial verspannt ist. Die Anschlagfläche16 an dem Steuerbolzen17 begrenzt das vorgespannte Federelement14 in Richtung Anpressplatte, also in Zustellrichtung der Reibungskupplung1 . Der Steuerbolzen17 durchgreift das Federelement14 mittels des Kopfs18 die Anschlagfläche19 für das Federelement14 bildet. An seinem anderen Ende ist der Steuerbolzen17 axial begrenzt gegen den Anschlag20 verlagerbar im Gehäuse4 aufgenommen, so dass bei einer Beaufschlagung des Kopfes18 durch die Tellerfeder6 bei einem großen Ausrückweg der Reibungskupplung1 der Steuerbolzen17 axial entgegen der Vorspannkraft des Federelements14 verlagert wird, wodurch diese mitgenommen wird, sodass eine Relativverlagerung zwischen Ritzel12 und Antriebsklinke15 unterbleibt. Zwischen dem Kopf18 des Steuerbolzens und der Tellerfeder6 kann das Spiel21 eingestellt sein, so dass bei einer Betätigung der Reibungskupplung1 bis zum Aufbrauch des Spiels21 eine Relativverlagerung zwischen Ritzel12 und Antriebsklinke15 stattfindet, die bei Berührung von Kopf18 und Tellerfeder6 aufgehoben wird und eine gegebenenfalls stattfindende Nachstellung beendet wird. - Bei Verschleiß der Reibbeläge wandert die Anpressplatte
5 in Richtung der Gegendruckplatte, also von dem Gehäuse4 weg. Hierdurch stellt sich die Tellerfeder6 auf, wodurch die Tellerfederzungen7 ihre axiale Position ändern und die Anpresskraft der Tellerfeder6 gegenüber der Anpressplatte5 nachlässt. Zur Kompensation dieses Zustands wird an der Nachstelleinrichtung3 bei geschlossener oder sich schließender Reibungskupplung1 eine verschleißbedingte Relativverlagerung zwischen Ritzel12 und Antriebsklinke15 gebildet, die bei ausreichendem Verschleiß zu einem Einschnappen der Antriebsklinke15 in die Außenverzahnung13 des Ritzels unter Ausbildung eines Formschlusses führt. Beim nächsten Öffnen der Reibungskupplung1 verdreht die in diesem Umfang gegenüber dem Gehäuse4 steife Antriebsklinke15 das sich gegenüber dieser mit der Anpressplatte5 verlagernde Ritzel12 , wodurch dieses verdreht wird und damit den Spindelantrieb antreibt, der wiederum den Verstellring11 verdreht und die Rampenhöhe zwischen Tellerfeder6 und Anpressplatte5 erhöht und damit die axial infolge Verschleiß verminderte Dicke der Reibbeläge ausgleicht. Nach dem Nachstellvorgang schert die Antriebsklinke15 aus der Außenverzahnung13 aus und ein dem Neuzustand der Reibungskupplung1 entsprechender Zustand mit entsprechend gegenüber dem Gehäuse positionierter Tellerfeder6 liegt vor. - Nach dem erfinderischen Gedanken wird ein Verfahren zur Herstellung und Montage der Reibungskupplung
1 vorgeschlagen, bei dem unabhängig von Fertigungstoleranzen die Stellung der Tellerfeder6 bezüglich der axialen Positionierung der Tellerfederzungen7 beziehungsweise deren Anpresskraft über den Verstellring11 einstellbar ist, wobei die Nachstelleinrichtung3 einer entsprechenden Positionierung der Tellerfeder nachgeführt wird. Hierzu werden mit dem Ziel einer vorgegebenen axialen Position der Tellerfederzungen7 und/oder der Anpresskraft der Tellerfeder6 die Kenngrößen der Bauteile bestimmt. Beispielsweise werden die Geometrie und Kennlinie der Tellerfeder6 , die axiale Bauhöhe einer Baugruppe aus Gehäuse4 und Tellerfeder6 , die Dicke der Reibbeläge im vorgespannten Zustand und die Federkonstante der Belagfederung sowie die axial wirksame Höhe einer Baugruppe aus Anpressplatte5 und Verstellring11 ermittelt. Daraus ergibt sich bei einer gewünschten Anstellung der Tellerfeder6 in der Reibungskupplung1 zwischen Gehäuse4 und Anpressplatte5 ein Verdrehwinkel des Verstellrings11 , um den der Verstellring11 verdreht wird. - Im Anschluss wird die Nachstelleinrichtung
3 auf die Position der Tellerfeder6 abgestimmt, indem der Steuerbolzen17 gegenüber der Tellerfeder6 positioniert an dem Gehäuse4 aufgenommen wird. Dabei wird das Spiel21 festgelegt, um das Nachstellverhalten unmittelbar nach Inbetriebnahme der Reibungskupplung1 und einem nachfolgenden Betriebsintervall vorzugeben. Soll eine Nachstellung bereits kurz nach der Inbetriebnahme erfolgen, wird das Spiel21 klein ausgelegt, soll der erste Nachstellvorgang der Nachstelleinrichtung hinausgezögert werden, wird das Spiel groß, beispielsweise im Bereich einer Teilung der Außenverzahnung13 eingestellt. -
2 zeigt die um die Drehachse2 verdrehbare Reibungskupplung1a , wobei die an den Befestigungsöffnungen22 des Gehäuses4a fest aufgenommenen und die Kupplungsscheibe mit den zwischen Gegendruckplatte und Anpressplatte5a verspannbaren Reibbelägen nicht dargestellt sind. Die Anpressplatte5a ist mit dem Gehäuse4a mittels nicht dargestellter Blattfedern axial verlagerbar und drehfest verbunden, wobei die Blattfedern so vorgespannt sind, dass die Reibungskupplung im nicht verspannten Zustand der Anpressplatte5a geöffnet, der Reibschluss zwischen Gegendruckplatte und Anpressplatte5a und den Reibbelägen aufgehoben ist. Die Verspannung der Anpressplatte5a gegenüber der Gegendruckplatte entgegen der Wirkung der Blattfeder – und nach dem Kontakt mit den Reibbelägen auch entgegen der Wirkung der Belagfederung der Reibbeläge – und damit die Bildung des Reibschlusses erfolgt mittels der Tellerfeder6a , die axial flexibel gegenüber dem Gehäuse4a abgestützt ist und die Anpressplatte5a so vorspannt, dass bei einer Entlastung der Tellerfederzungen7a an deren Tellerfederspitzen die Reibungskupplung1a geschlossen ist. Bei einer axialen Beaufschlagung der Tellerfederzungen7a mittels eines Betätigungssystems in Richtung der Gegendruckplatte wird die Reibungskupplung1a geöffnet. - Die Reibungskupplung
1a weist zur Kompensation des Verschleißes der Reibbeläge die Nachstelleinrichtung3a auf, die den Differenzweg zwischen einem Normalzustand und einem Verschleißzustand der infolge Verschleißes nachlassenden Dicke der Reibbeläge in Richtung Gegendruckplatte wandernden Anpressplatte5a ausgleicht. Durch die Nachstelleinrichtung3a wird insbesondere der sich durch die Verspannung der Tellerfeder6a zwischen Gehäuse4a und Anpressplatte5a einstellende Anstellwinkel korrigiert, so dass die über den Ausrückweg festgelegte Kennlinie der Tellerfeder über Lebensdauer erhalten bleibt und daher über Lebensdauer ein konstantes Weg-/Kraft-Verhalten über den Betätigungsweg der Reibungskupplung wie Axialweg erzielt wird. - Die Nachstelleinrichtung
3a wird durch den Verstellring11a gebildet, der zwischen dem Gehäuse4a und der Tellerfeder6a angeordnet ist. Der Verstellring11a weist über den Umfang angeordnete Rampen23 auf, die mit im Gehäuse4a eingeprägten, komplementären Gegenrampen24 die Rampeneinrichtung25 bilden. Bei einer Verdrehung des Verstellrings11a wird die Tellerfeder6a axial gegen die Wirkung der Stützfeder26 , die sich an den Stufennieten27 des Gehäuses4a abstützt, verlagert und damit der Anpressplatte5a bei Verschleiß nachgeführt. - Die Steuerung des Verstellrings
11a erfolgt mittels des Spindeltriebs28 , der am Gehäuse4a fest angeordnet ist und aus einem mit dem Gehäuse4a fest verbundenen, eine Spindel aufnehmenden Halter gebildet ist, wobei auf der Spindel eine sich bei Verdrehung dieser axial verlagernde Spindelmutter, die vorzugsweise über eine Evolventenverbindung mit dem Verstellring11a verbunden ist, angeordnet ist. Auf der Spindel ist das Ritzel12a mit der Außenverzahnung13a angeordnet. Gegen die Außenverzahnung13a ist die Antriebsklinke15a des Federelements14a , das an der Tellerfeder6a fest aufgenommen wie vernietet ist und mittels der Stützfeder26 gegen diese vorgespannt ist. Das Federelement14a weist ferner den lediglich schematisch dargestellten Steuerbolzen17a auf, der für das Federelement14a die Anschlagsfläche16a gegenüber der Tellerfeder6a bildet und gegenüber dem Verstellring11a und damit gegenüber dem Gehäuse4a die Anschlagfläche19a ausbildet. - Die Nachstellung der Reibungskupplung
1a zur Kompensation eines Verschleißes der Reibbeläge erfolgt schrittweise. Im normalen Betriebszustand der neuen Reibungskupplung1a oder nach einer erfolgten Nachstellung um einen Nachstellschritt gleitet die Antriebsklinke15a während einer Bewegung der Anpressplatte5a zwischen dem Betriebspunkt bei vollständig geschlossener Reibungskupplung1a und geöffneter Reibungskupplung1a bis zum Aufbrauch des Spiels21a und wird danach über den restlichen Hub wie Axialweg der Anpressplatte5a an dem Verstellring11a festgelegt, so dass keine weitere Relativverlagerung von Antriebskline15a und Ritzel12a mehr stattfindet. Die Teilung der Außenverzahnung13a des Ritzels12a ist hierzu entsprechend ausgelegt. Wandert der Betriebspunkt der Anpressplatte5a bei Verschleiß der Reibbeläge um einen vorgegebenen Differenzweg in Richtung der Gegendruckplatte, rastet die Antriebsklinke15a in die Außenverzahnung13a formschlüssig ein, ein Verschleißzustand ist erkannt. Beim nächsten Öffnen der Reibungskupplung1a verlagert sich die Antriebsklinke15a mit der sich verschwenkenden Tellerfeder6a , wobei die in die Außenverzahnung13a eingerastete Antriebsklinke15a das Ritzel12a um einen vorgegebenen Winkel verdreht, bis die Anschlagfläche19a an dem Verstellring11a anschlägt und das Federelement14a gegenüber der Tellerfeder6a ausgelenkt wird. Die Verdrehung des Ritzels12a bewirkt ein Verdrehen der Spindel des Spindeltriebs28 und eine axiale Verlagerung der Spindelmutter, die ihrerseits den Verstellring11a um einen vorgegebenen Winkel verdreht, so dass die Rampeneinrichtung25 die Tellerfeder6a entgegen der Wirkung der Stützfeder26 an den neuen Betriebspunkt der Anpressplatte5a nachführt und der ursprüngliche Anstellwinkel der Tellerfeder6a zwischen Gehäuse4a und Anpressplatte5a wieder dem Neuzustand der Reibungskupplung1a entspricht. - Zur Einstellung der Tellerfeder
6a während der Montage wird entsprechend dem Verfahren für die Reibungskupplung1 der1 ein auf die Reibungskupplung1a angepasstes Verfahren angewendet, bei dem zur Vorgabe der axialen Position der Tellerfederzungen7a beziehungsweise der Anpresskraft der Tellerfeder6a der Verdrehwinkel des Verstellrings11a ermittelt wird, indem die Geometrie der Tellerfeder6a und deren Kennlinie vermessen wird. Daraus ergibt sich die nötige Einbaulage der Tellerfeder bei entsprechender Verdrehung des Verstellrings11a . Nach Ermittlung der Einbauhöhe der Tellerfeder erfolgt die Anpassung der Nachstelleinrichtung3a an die Einbaulage der Tellerfeder6a , indem ein eine entsprechende axiale Länge aufweisender Steuerbolzen17a eingebaut wird. Hierbei wird das gewünschte Nachstellverhalten der Nachstelleinrichtung3a berücksichtigt, indem ein entsprechendes Spiel21a zwischen dem Steuerbolzen17a und dem Verstellring11a vorgesehen wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Reibungskupplung
- 1a
- Reibungskupplung
- 2
- Drehachse
- 3
- Nachstelleinrichtung
- 3a
- Nachstelleinrichtung
- 4
- Gehäuse
- 4a
- Gehäuse
- 5
- Anpressplatte
- 5a
- Anpressplatte
- 6
- Tellerfeder
- 6a
- Tellerfeder
- 7
- Tellerfederzunge
- 7a
- Tellerfederzunge
- 8
- Drahtring
- 9
- Drahtring
- 10
- Kraftrand
- 11
- Verstellring
- 11a
- Verstellring
- 12
- Ritzel
- 12a
- Ritzel
- 13
- Außenverzahnung
- 13a
- Außenverzahnung
- 14
- Federelement
- 14a
- Federelement
- 15
- Antriebsklinke
- 15a
- Antriebsklinke
- 16
- Anschlagfläche
- 16a
- Anschlagfläche
- 17
- Steuerbolzen
- 17a
- Steuerbolzen
- 18
- Kopf
- 19
- Anschlagfläche
- 19a
- Anschlagfläche
- 20
- Anschlag
- 21
- Spiel
- 21a
- Spiel
- 22
- Befestigungsöffnung
- 23
- Rampe
- 24
- Gegenrampe
- 25
- Rampeneinrichtung
- 26
- Stützfeder
- 27
- Stufenniet
- 28
- Spindeltrieb
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008051100 A1 [0002]
- DE 102009049249 [0003]
Claims (9)
- Verfahren zur Einstellung einer selbstnachstellenden Reibungskupplung (
1 ,1a ) bestehend aus einem Gehäuse (4 ,4a ) mit einer drehfest und axial begrenzt zu dieser verlagerbar angeordneten Anpressplatte (5 ,5a ), die von einer sich am Gehäuse (4 ,4a ) abstützenden Tellerfeder (6 ,6a ) mit von einem Ausrücksystem axial beaufschlagten, radial nach innen gerichteten Tellerfederzungen (7 ,7a ) gegenüber einer gehäusefest angeordneten Gegendruckplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe axial verlagerbar ist, wobei ein Ausgleich einer sich infolge Reibbeschlagsverschleißes ändernde Position der Tellerfeder (6 ,6a ) weggesteuert mittels eines die Anpressplatte (5 ,5a ) dem Verschleiß axial nachführenden Verstellrings (11 ,11a ) erfolgt, der von einem Ritzel (12 ,12a ) angetrieben ist, das von einer im Verschleißfall einen Formschluss mit diesem bildenden Antriebsklinke (15 ,15a ) gesteuert wird, die eine Axialbewegung der Anpressplatte (5 ,5a ) nachbildet, wobei ein Hub der Antriebsklinke (15 ,15a ) entlang des Ritzels (12 ,12a ) mittels eines Steuerbolzens (17 ,17a ), der abhängig von einem Hub der Tellerfeder (6 ,6a ) axial verlagert wird, gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass während der Montage der Reibungskupplung (1 ,1a ) zumindest eine Einstellgröße der Tellerfeder (6 ,6a ) mittels einer Verdrehung des Verstellrings (11 ,11a ) um einen vorgegebenen Winkelbetrag eingestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Position einer von dem Steuerbolzen (
17 ,17a ) gegenüber der Antriebsklinke (15 ,15a ) bereitgestellten Anschlagfläche (16 ,16a ,19 ,19a ) während der Montage der Reibungskupplung abhängig von der zumindest einen Einstellgröße der Tellerfeder (6 ,6a ) eingestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einstellgröße eine vorgegebene axiale Position der Tellerfederzungen (
7 ,7a ) ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einstellgröße eine vorgegebene Anpresskraft der Tellerfeder (
6 ,6a ) gegenüber der Anpressplatte (5 ,5a ) bei geschlossener Reibungskupplung (1 ,1a ) ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anschlagfläche (
19 ,19a ) und der Tellerfeder (6 ,6a ) ein vorgegebenes Spiel (21 ,21a ) eingestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von dem eingestellten Spiel (
21 ) ein Nachstellverhalten des Verstellrings (11 ,11a ) vorgegeben wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (
16 ,19 ) axial mittels eines Steuerbolzens (17 ) eingestellt wird, der in einer Aufnahme in einer axial an die Einstellgröße angepassten Position aufgenommen wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (
16a ,19a ) mittels eines bezüglich seiner axialen Länge axial an die Einstellgröße angepassten Steuerbolzens (17a ) eingestellt wird. - Reibungskupplung (
1 ,1a ) bestehend aus einem Gehäuse (4 ,4a ) mit einer drehfest und axial begrenzt zu dieser verlagerbar angeordneten Anpressplatte (5 ,5a ), die von einer sich am Gehäuse (4 ,4a ) abstützenden Tellerfeder (6 ,6a ) mit von einem Ausrücksystem axial beaufschlagten, radial nach innen gerichteten Tellerfederzungen (7 ,7a ) gegenüber einer gehäusefest angeordneten Gegendruckplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe axial verlagerbar ist, wobei ein Ausgleich einer sich infolge Reibbeschlagsverschleißes ändernde Position der Tellerfeder (6 ,6a ) weggesteuert mittels eines die Anpressplatte (5 ,5a ) dem Verschleiß axial nachführenden Verstellrings (11 ,11a ) erfolgt, der von einem Ritzel (12 ,12a ) angetrieben ist, das von einer im Verschleißfall einen Formschluss mit diesem bildenden Antriebsklinke (15 ,15a ) gesteuert ist, die eine Axialbewegung der Anpressplatte (5 ,5a ) nachbildet, wobei ein Hub der Antriebsklinke (15 ,15a ) entlang des Ritzels (12 ,12a ) mittels eines Steuerbolzens (17 ,17a ), der abhängig von einem Hub der Tellerfeder (6 ,6a ) axial verlagert wird, gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Einstellgröße der Tellerfeder (6 ,6a ) mittels einer Verdrehung des Verstellrings (11 ,11a ) um einen vorgegebenen Winkelbetrag eingestellt ist.
Priority Applications (1)
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DE102010054247A DE102010054247A1 (de) | 2009-12-21 | 2010-12-13 | Verfahren zur Einstellung einer selbstnachstellenden Reibungskupplung |
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Patent Citations (1)
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DE102008051100A1 (de) | 2007-10-31 | 2009-05-07 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Reibungskupplung |
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