DE102010052816A1 - Erntevorsatz für eine Erntemaschine - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables

Abstract

Ein Erntevorsatz für eine Erntemaschine umfaßt einen Rahmen (1), der eine Rückwand (2) und eine Bodenwand (3) umfaßt. Um einen derartigen Erntevorsatz zu verbessern ist der Rahmen (1) als Strangguß-Profil ausgebildet (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Erntevorsatz für eine Erntemaschine mit einem Rahmen, der eine Rückwand und eine Bodenwand umfaßt. Der Erntevorsatz kann ferner eine oder zwei Seitenwände an seinen Enden aufweisen. Der Rahmen des Erntevorsatzes kann zur Aufnahme verschiedener Erntewerkzeuge dienen, insbesondere zur Aufnahme eines Schneidwerks. Der Erntevorsatz kann an einer Erntemaschine, insbesondere an einem Mähdrescher, befestigt sein. Er wird während des Erntebetriebs in einer Vorwärtsrichtung mittels einer landwirtschaftlichen Erntemaschine über ein Feld bewegt und dient zur Aufnahme bestimmter Erntefrüchte. Beispielsweise umfaßt der Erntevorsatz ein Schneidwerk, eine Haspel, einen Schneidbalken, Halmteiler und/oder Seitenschneider und/oder weitere benötigte Komponenten. Der Erntevorsatz ist vorzugsweise an der Frontseite einer Erntemaschine, insbesondere eines Mähdreschers, montierbar oder montiert. Er kann einen Maisadapter umfassen, wie er insbesondere bei einem Maishäcksler verwendet wird.
  • Grundsätzlich ist es in der Landmaschinenindustrie derzeit weitestgehend erwünscht immer breitere Erntevorsätze für selbstfahrende Erntemaschinen anzubieten, die es dem Landwirt ermöglichen, ein Feld in kürzerer Zeit und mit weniger Überfahrungen abzuernten. Die maximale Arbeitsbreite eines Erntevorsatzes ist jedoch aufgrund zunehmender Materialbelastung in Abhängigkeit der verwendeten Materialmenge hinsichtlich der Stabilität der Konstruktion beschränkt. Dabei spielen beispielsweise axiale Flächenträgheitsmomente eine wichtige Rolle, die ein Maß für den Widerstand des Querschnitts des Erntevorsatzes gegen Biegung darstellen. Weiterhin müssen auch angreifende Torsionskräfte bei der Dimensionierung des Erntevorsatzes berücksichtigt werden. Da eine Verbreiterung des Erntevorsatzes mit einer stetigen Zunahme des Eigengewichts verbunden ist, nehmen somit die Kräfte, die auf den Erntevorsatz wirken, insbesondere das Biegemoment, weiter zu.
  • Aus der DE 10 2004 008 342 A1 ist ein Erntevorsatz für einen Mähdrescher bekannt, der einen Rahmen umfaßt, an dem sich ein Querträger horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung erstreckt.
  • Aus der DE 32 45 372 C2 ist eine Erntebergungsvorrichtung für Erntemaschinen mit einer Aufnahmeplattform bekannt, die aus einem horizontal verlaufenden Boden, einer Rückwand und einer linken und rechten Seitenwand besteht.
  • Die DE 44 28 857 C1 offenbart einen Aufnahmetisch für Erntemaschinen, der innerhalb eines vorgegebenen Rasters baukastenartig für Erntemaschinen mit unterschiedlichen Arbeitsbreiten zu einer funktionsfähigen, kompakten Baugruppe zusammengestellt werden kann.
  • Aus der EP 1 453 372 B1 ist ein Schneidwerk für einen Mähdrescher bekannt, das einen Rahmen aufweist, der eine Rückwand, zwei Seitenwände und einen als Schneidtisch dienenden Boden umfaßt, die eine Wanne bilden. Der Boden setzt sich zur Anpassung der Schneidtischlänge an die jeweiligen Mähverhältnisse aus einem rahmenfesten hinteren Bodenteil und einem in Fahrtrichtung relativ zum Rahmen schiebeverstellbar geführten vorderen Bodenteil zusammen.
  • Die früher angemeldete, nicht vorveröffentlichte deutsche Patentanmeldung 10 2009 030 548.3 zeigt einen Erntevorsatz für eine Erntemaschine mit einem Rahmen, der eine Außenwandung aufweist, die einen Hohlraum bildet, wobei in dem Hohlraum mindestens eine Verstrebung angeordnet ist. Der Rahmen weist eine L-förmige Winkelform auf. Er kann mittels eines Metallgießverfahrens aus Aluminium gefertigt sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Erntevorsatz der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Rahmen ist als Strangguß-Profil ausgebildet. Dadurch, daß der Rahmen im Strangguß-Verfahren hergestellt ist, weist dieser Rahmen ein reduziertes Eigengewicht und/oder eine erhöhte Festigkeit auf. Der Erntevorsatz kann also bei einer bestimmten Arbeitsbreite im Vergleich zu vorbekannten Erntevorsätzen ein geringeres Gewicht aufweisen. Ferner ist es möglich, einen Erntevorsatz mit einer größeren Arbeitsbreite herzustellen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüche beschrieben.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen als Leichtmetall-Strangguß-Profil ausgebildet ist. Ein geeignetes Leichtmetall ist insbesondere Aluminium oder ein Leichtmetall, das Aluminium enthält.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine gekrümmte Verbindungswand zwischen der Rückwand und der Bodenwand. Die Verbindungswand dient zum Verbinden der Rückwand mit der Bodenwand. Vorteilhaft ist es, wenn die Rückwand gerade ist. Die Bodenwand ist vorzugsweise ebenfalls gerade. Sie kann allerdings gekrümmte Abschnitte aufweisen, insbesondere einen gekrümmten Endabschnitt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen aus mehreren Strangguß-Profil-Teilen zusammengesetzt ist. Die Strangguß-Profil-Teile sind miteinander verbunden. Sie können lösbar oder unlösbar miteinander verbunden sein. Vorteilhaft ist es, die Verbindungsstellen an denjenigen Stellen des Rahmens vorzusehen, an denen die Belastung, insbesondere die Biegebelastung, gering ist, vorzugsweise an den Stellen, an denen die Belastung, insbesondere die Biegebelastung, minimal ist. Insbesondere können die Verbindungsstellen an denjenigen Stellen des Rahmens vorgesehen sein, an denen die Finite-Elemente-Berechnung der Belastung, insbesondere der Biegebelastung, Minima aufweist.
  • Vorzugsweise sind die Strangguß-Profil-Teile miteinander verschweißt. Stattdessen oder zusätzlich können die Strangguß-Profil-Teile allerdings auch miteinander verklebt sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einer Strangguß-Profil-Rückwand, einer Strangguß-Profil-Bodenwand und einer gekrümmten Strangguß-Profil-Verbindungswand zusammengesetzt ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Strangguß-Profil und/oder die Strangguß-Profil-Rückwand und/oder die Strangguß-Profil-Bodenwand und/oder die Strangguß-Profil-Verbindungswand eine Vorderwand und eine Hinterwand aufweisen, die durch Verstrebungswände miteinander verbunden sind. Die Vorderwand und die Hinterwand verlaufen vorzugsweise parallel zueinander.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Verstrebungswände senkrecht zur Vorderwand und/oder zur Hinterwand verlaufen.
  • Stattdessen oder zusätzlich können die Verstrebungswände schräg zur Vorderwand und/oder zur Hinterwand verlaufen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn auch Verstrebungswände vorhanden sind, die senkrecht zur Vorderwand und/oder zur Hinterwand verlaufen. Die schräg zur Vorderwand und/oder zur Hinterwand verlaufenden Verstrebungswände verlaufen vorzugsweise in Form einer Zickzack-Linie.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist an dem Rahmen ein Führungsgehäuse für einen darin längsverschieblich gelagerten Boden vorgesehen. Das Führungsgehäuse kann mit dem Rahmen einstückig sein. Es kann allerdings auch an dem Rahmen lösbar oder unlösbar angebracht sein.
  • Der Boden ist vorzugsweise als Strangguß-Profil ausgebildet. Dabei kann der Boden diejenigen vorteilhaften Weiterbildungen aufweisen, die für den Rahmen beschrieben worden sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist an der Vorderseite des Rahmens ein Abdeckblech angebracht. Das Abdeckblech ist insbesondere an der Vorderwand des Strangguß-Profils angebracht. Es kann als Schutzblech für das Strangguß-Profil wirken. Das Abdeckblech ist vorzugsweise aus Stahl oder aus Edelstahl hergestellt. Es kann allerdings auch aus einem anderen verschleißfesten Material hergestellt sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Abdeckblech von dem Strangguß-Profil galvanisch getrennt ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Strangguß-Profil aus Aluminium besteht oder aus einem Material, das Aluminium enthält, und wenn das Abdeckblech aus Stahl oder Edelstahl hergestellt ist oder aus einem sonstigen Material, das Eisen enthält. In diesem Fall könnte das Strangguß-Profil durch die Berührung mit dem Schutzblech korrodieren. Zur galvanischen Trennung und/oder zum Korrosionsschutz kann das Stahlblech zumindest auf der dem Strangguß-Profil zugewandten Seite pulverbeschichtet sein. Es ist allerdings auch möglich, das Abdeckblech zumindest auf der dem Strangguß-Profil zugewandten Seite mit einer Lackschicht zu versehen, insbesondere durch Naßlackieren. Anstelle dieser Maßnahmen kann auch ein Klebstoff zwischen dem Strangguß-Profil und dem Abdeckblech angebracht sein. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Abdeckblech durch Verkleben an dem Strangguß-Profil befestigt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 einen Erntevorsatz in einer perspektivischen Ansicht von vorne,
  • 2 den Erntevorsatz gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht von hinten,
  • 3 den Erntevorsatz gemäß 1 und 2 in einer Ansicht von vorne,
  • 4 das Detail B aus 1 in einer vergrößerten Ansicht,
  • 5 einen Schnitt längs der Linie C-C in 3,
  • 6 einen Schnitt längs der Linie D-D in 3,
  • 7 das Detail F aus 5 in einer vergrößerten Ansicht,
  • 8 den Erntevorsatz gemäß 1 bis 7 mit einem Boden in einer perspektivischen Ansicht von vorne,
  • 9 den Erntevorsatz gemäß 8 in einer perspektivischen Ansicht von hinten,
  • 10 den Erntevorsatz gemäß 8 und 9 in einer Ansicht von hinten,
  • 11 einen Schnitt längs der Linie A-A in 10,
  • 12 einen Schnitt längs der Linie G-G in 10 und
  • 13 das Detail E aus 8 in einer vergrößerten Ansicht.
  • Der in 1 gezeigte Erntevorsatz für eine Erntemaschine, insbesondere für einen Mähdrescher, umfaßt einen Rahmen 1, der eine Rückwand 2 und eine Bodenwand 3 aufweist. Der Rahmen 1 weist eine L-förmige Winkelform auf. Die Rückwand 2 verläuft im wesentlichen in vertikaler Richtung, und die Bodenwand 3 verläuft im wesentlichen in horizontaler Richtung.
  • Die Längserstreckung des Rahmens 1 entspricht der Arbeitsbreite. Der Rahmen 1 weist an seinen Enden Seitenwände 4 auf.
  • In der Mitte des Rahmens 1 ist die Rückwand 2 mit einer Erhöhung 5 versehen. Die Erhöhung 5 verläuft in Verlängerung der Rückwand 2. Sie weist seitliche Abschrägungen 6 auf. Die seitlichen Abschrägungen 6 sind durch ein Deckblech 7 abgedeckt, wie auch aus 4 ersichtlich.
  • In der Mitte der Rückwand 2 ist ferner eine Durchgangsöffnung 8 vorgesehen, die beidseits von den Seitenwänden 2 sowie von der Bodenwand 3 und der Erhöhung 5 begrenzt ist. Die Durchgangsöffnung 8 kann zur Montage des Rahmens 1 an dem Erntefahrzeug dienen. Ferner kann das Erntegut durch die Durchgangsöffnung 3 von der Vorderseite des Rahmens 1 zum Erntefahrzeug gefördert werden. Zur Förderung des Ernteguts kann in dem Rahmen 1 eine Einzugsschnecke vorhanden sein (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • 2 zeigt den Rahmen 1 in einer perspektivischen Darstellung von hinten.
  • In 3 ist der Rahmen 1 in einer Ansicht von vorne dargestellt.
  • Der Rahmen 1 ist als Strangguß-Profil ausgebildet, wie insbesondere aus 5 und 6 ersichtlich. Es handelt sich um ein Leichtmetall-Strangguß-Profil aus Aluminium oder aus einem Werkstoff, der Aluminium enthält. Zwischen der Rückwand 2 und der Bodenwand 3 ist eine gekrümmte Verbindungswand 9 vorhanden. Durch die Verbindungswand 9 sind die Rückwand 2 und die Bodenwand 3 miteinander verbunden.
  • Der Rahmen 1 ist aus mehreren Strangguß-Profil-Teilen zusammengesetzt. Dabei handelt es sich um eine Strangguß-Profil-Rückwand 10, eine Strangguß-Profil-Bodenwand 11 und eine gekrümmte Strangguß-Profil-Verbindungswand 12, die miteinander verbunden, nämlich miteinander verschweißt sind.
  • Die Strangguß-Profil-Rückwand 10 weist eine Vorderwand 13 und eine Hinterwand 14 auf. Die Vorderwand 13 und die Hinterwand 14 verlaufen parallel zueinander. Sie sind durch Verstrebungswände 15 miteinander verbunden, die senkrecht zur Vorderwand 13 und zur Hinterwand 14 verlaufen. Die Verstrebungswände 15 sind voneinander beabstandet, wobei der Abstand benachbarter Verstrebungswände 15 jeweils gleich groß ist.
  • Ferner sind die Vorderwand 13 und die Hinterwand 14 durch weitere Verstrebungswände 16 miteinander verbunden, die schräg zur Vorderwand 13 und schräg zur Hinterwand 14 verlaufen. In jedem Feld zwischen zwei benachbarten Verstrebungswänden 15 ist eine schräg verlaufende Verstrebungswand 16 vorhanden, die jeweils diagonal durch dieses Feld verläuft. Die schräg verlaufenden Verstrebungswände 16 verlaufen in einer Zickzack-Linie.
  • Die Strangguß-Profil-Bodenwand 11 ist in ähnlicher Weise ausgestaltet. Sie weist eine Vorderwand 17 und eine Hinterwand 21 auf. Die Vorderwand 17 weist auf der der Verbindungswand 12 zugewandten Seite einen geraden Abschnitt 18 auf, der in Richtung von der Verbindungswand 12 weg in einen gekrümmten Abschnitt 19 und einen daran anschließenden weiteren geraden Endabschnitt 20 übergeht. Die Hinterwand 21 weist auf der der Verbindungswand 12 zugewandten Seite einen geraden Abschnitt 22 auf, der zu dem geraden Abschnitt 18 der Vorderwand 17 parallel verläuft. An den geraden Abschnitt 22 der Hinterwand 21 schließt sich ein im Winkel dazu verlaufender gerader Endabschnitt 23 an, dessen Ende mit dem Ende des geraden Endabschnitts 20 der Vorderwand 17 verbunden ist.
  • Die Vorderwand 17 und die Hinterwand 21 sind durch Verstrebungswände 24, 25 miteinander verbunden, die senkrecht zu den geraden Abschnitten 18, 20 der Vorderwand 17 verlaufen. Die äußeren Verstrebungswände 24 verlaufen auch senkrecht zu den geraden Abschnitten 22, 23 der Hinterwand 21. Die mittlere Verstrebungswand 25 verläuft im Winkel zum geraden Endabschnitt 23.
  • Ferner sind die Vorderwand 17 und die Hinterwand 21 durch weitere Verstrebungswände 26 miteinander verbunden, die schräg zur Vorderwand 17 und schräg zur Hinterwand 21 verlaufen.
  • Die Verbindungswand 12 weist eine Vorderwand 27 auf, die aus drei geraden Abschnitten besteht, die jeweils im Winkel zueinander verlaufen. Der erste gerade Abschnitt 28 fluchtet mit der Vorderwand 13 der Rückwand 10, der dritte gerade Abschnitt 30 fluchtet mit dem geraden Abschnitt 18 der Bodenwand 11. Der zweite gerade Abschnitt 29 verbindet den ersten geraden Abschnitt 28 mit dem dritten geraden Abschnitt 30.
  • Die Hinterwand 31 der Verbindungswand 12 weist die Form eines Kreissegments auf. Sie schließt sich an die Hinterwand 14 der Rückwand 10 und an die Hinterwand 22 der Bodenwand 11 jeweils tangential an.
  • Die Verbindungswand 12 weist eine erste Verstrebungswand 32 auf, die von der Verbindungsstelle der geraden Abschnitte 28, 29 der Vorderwand 27 zur Mitte der gekrümmten Hinterwand 31 verläuft. Sie weist ferner eine zweite Verstrebungswand 33 auf, die von der Verbindungsstelle der geraden Abschnitte 29, 30 der Vorderwand 27 zur Mitte der gekrümmten Hinterwand 31 verläuft. Ferner weist die Verbindungswand 12 eine weitere Verstrebungswand 34 auf, die von der Verbindungsstelle der geraden Abschnitte 29, 30 der Vorderwand 27 zur Hinterwand 31 verläuft, und eine weitere Verstrebungswand 35, die von dem der Bodenwand 11 zugewandten Ende des geraden Abschnitts 30 zu dem ebenfalls der Bodenwand 11 zugewandten Ende der Hinterwand 31 verläuft. Die Verstrebungswände 34, 35 verlaufen senkrecht zu dem geraden Abschnitt 30 und senkrecht zu der Hinterwand 31. In dem durch die Verstrebungswände 34, 35 begrenzten Feld sind weitere Verstrebungswände 36 angeordnet. Die Verstrebungswände 36 verlaufen schräg zu dem geraden Abschnitt 30 und schräg zu der Hinterwand 31. Sie sind ferner V-förmig angeordnet, wobei sich die Spitze des V in der Mitte der Verstrebungswand 34 befindet.
  • Das Strangguß-Profil 37 der Erhöhung 5 ist in ähnlicher Weise ausgestaltet wie die Strangguß-Profil-Rückwand 10, wie aus 6 ersichtlich. Es weist eine Vorderwand 38, eine Hinterwand 39, Verstrebungswände 40, die senkrecht zur Vorderwand 38 und zur Hinterwand 39 verlaufen, und Verstrebungswände 41, die schräg zur Vorderwand 38 und zur Hinterwand 39 verlaufen, auf. Die obere Abschlußwand 42 des Strangguß-Profils 37 verläuft schräg zur Vorderwand 38 und schräg zur Hinterwand 39, wobei die Schräge zur Seite der Bodenwand 11 hin weist.
  • 7 zeigt die Schweißverbindung zwischen der Verbindungswand 12 und der Bodenwand 11. Der gerade Abschnitt 30 und die Hinterwand 31 überragen die Verstrebungswand 35. Sie fluchten mit dem geraden Abschnitt 18 und dem geraden Abschnitt 22. Der gerade Abschnitt 30 und der gerade Abschnitt 18 sind auf Stoß zueinander positioniert. Die Schweißnaht 43 befindet sich an der Stoßstelle. Sie verbindet den geraden Abschnitt 30 mit dem geraden Abschnitt 18.
  • In entsprechender Weise sind die Hinterwand 31 und der gerade Abschnitt 22 auf Stoß zueinander positioniert. Die Schweißnaht 44 befindet sich an der Stoßstelle. Sie verbindet die Hinterwand 31 und den geraden Abschnitt 22.
  • Die Verstrebungswand 24 verbindet die Enden der geraden Abschnitte 18, 22. Von der Verstrebungswand 24 erstrecken sich Positionierabschnitte 45, 46 zu der Verbindungswand 12 hin. Sie weisen an ihren Enden Auflageköpfe auf, die an den Innenseiten des geraden Abschnitts 30 und der Hinterwand 31 anliegen. Auf diese Weise kann das Ende der Bodenwand 11 in das diesem zugewandte Ende der Verbindungswand 12 eingesteckt werden, bis die geraden Abschnitte 30, 18 und die Hinterwand 31 und der gerade Abschnitt 22 jeweils auf Stoß aneinander anliegen. Diese Montagebewegung wird durch die Köpfe der Positionierabschnitte 45, 46 geführt. Danach können die Schweißnähte 43, 44 angebracht werden.
  • 8 zeigt den Erntevorsatz gemäß 1 bis 7 mit einem zusätzlichen Boden 50. An dem Boden 50 ist ein Messerbalken 51 angebracht.
  • 9 zeigt den Rahmen in einer perspektivischen Darstellung von hinten, in 10 ist der Rahmen 1 in einer Ansicht von hinten dargestellt.
  • Wie aus 11 und 12 ersichtlich ist der Boden 50 in einem Führungsgehäuse 52 längsverschieblich gelagert. Der Boden 50 ist als Strangguß-Profil 62 ausgebildet. Er umfaßt ein vorderes Profilteil 53 und ein hinteres Profilteil 54. Die Profilteile 53, 54 sind aus Leichtmetall hergestellt, nämlich aus Aluminium oder aus einem Werkstoff, der Aluminium enthält. Sie weisen jeweils eine Vorderwand 55 und eine Hinterwand 56 auf, die parallel zueinander verlaufen. Die Vorderwand 55 und die Hinterwand 56 sind durch Verstrebungswände 57 miteinander verbunden, die senkrecht zur Vorderwand 55 und senkrecht zur Hinterwand 56 verlaufen. Die Verstrebungswände 57 sind voneinander beabstandet, wobei der Abstand benachbarter Verstrebungswände 57 jeweils gleich groß ist.
  • Die Profilteile 53, 54 sind miteinander verbunden, nämlich miteinander verschweißt.
  • Der Boden 50 weist Führungshülsen 58 auf, die in Führungszylindern 59 längsverschieblich gelagert sind. Die Führungszylinder 59 sind rahmenfest angeordnet. Sie sind an Wangen 60 befestigt, die ihrerseits an dem Rahmen 1 befestigt sind. Die Wangen 60 sind an der Rückwand 10 und an der Verbindungswand 12 befestigt.
  • An der Vorderseite des Rahmens 1 ist ein Abdeckblech 61 angebracht. Das Abdeckblech 61 ist von dem Strangguß-Profil 10, 11, 12 galvanisch getrennt.
  • Die Strangguß-Profile 10, 11, 12 erstrecken sich über die gesamte Arbeitsbreite, also über die gesamte Länge des Rahmens 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004008342 A1 [0003]
    • DE 3245372 C2 [0004]
    • DE 4428857 C1 [0005]
    • EP 1453372 B1 [0006]
    • DE 102009030548 [0007]

Claims (13)

  1. Erntevorsatz für eine Erntemaschine mit einem Rahmen (1), der eine Rückwand (2) und eine Bodenwand (3) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) als Strangguß-Profil ausgebildet ist.
  2. Erntevorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) als Leichtmetall-Strangguß-Profil ausgebildet ist.
  3. Erntevorsatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine gekrümmte Verbindungswand (9) zwischen der Rückwand (2) und der Bodenwand (3).
  4. Erntevorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus mehreren Strangguß-Profil-Teilen (10, 11, 12, 37) zusammengesetzt ist.
  5. Erntevorsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangguß-Profil-Teile (10, 11, 12, 37) miteinander verschweißt sind.
  6. Erntevorsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus einer Strangguß-Profil-Rückwand (10), einer Strangguß-Profil-Bodenwand (11) und einer gekrümmten Strangguß-Profil-Verbindungswand (12) zusammengesetzt ist.
  7. Erntevorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangguß-Profil und/oder die Strangguß-Profil-Rückwand (10) und/oder die Strangguß-Profil-Bodenwand (11) und/oder die Strangguß-Profil-Verbindungswand (12) eine Vorderwand (13, 17, 24) und eine Hinterwand (14, 21, 28) aufweisen, die durch Verstrebungswände (15, 16; 24, 25, 26; 32, 33, 34, 35, 36) miteinander verbunden sind.
  8. Erntevorsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungswände (15; 24, 25; 3235) senkrecht zur Vorderwand (13, 17, 24) und/oder senkrecht zur Hinterwand (14, 21, 28) verlaufen.
  9. Erntevorsatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungswände (16; 26; 36) schräg zur Vorderwand (13, 17, 24) und/oder schräg zur Hinterwand (14, 21, 28) verlaufen.
  10. Erntevorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (1) ein Führungsgehäuse (52) für einen darin längsverschieblich gelagerten Boden (50) vorgesehen ist.
  11. Erntevorsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (50) als Strangguß-Profil (62) ausgebildet ist.
  12. Erntevorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Rahmens (1) ein Abdeckblech (61) angebracht ist.
  13. Erntevorsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (61) von dem Strangguß-Profil (10, 11, 12) galvanisch getrennt ist.
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