DE102010051231A1 - Türspiegel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Türspiegel für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, bei dem eine Variation eines Spaltes zwischen einer unterseitigen Wand eines Gehäuses und einem Sockelabschnitt einer Türspiegelbasis nicht mehr auftritt. Bei diesem Türspiegel für ein Kraftfahrzeug kann auch dann, wenn ein Fehler infolge einer Verwindung oder Zusammenziehung oder dergleichen in einem unteren Gehäuse nach dem Formen bzw. Gießen auftritt, wenn der Rahmen und die Welle präzise drehbar zusammengebaut sind, da eine untere Endfläche eines Wellenunterbringungsabschnittes, der an dem Rahmen vorgesehen ist, der drehbar mit det der Türspiegelbasis befestigt ist, in Kontakt mit dem Umfangskantenabschnitt eines Öffnungsabschnittes in der inneren Fläche einer unterseitigen Wand des unteren Gehäuses ist, das Gehäuse an dem Rahmen befestigt werden, ohne dass ein Fehler hinsichtlich der Positionsbeziehung zwischen dem Umfangskantenabschnitt des Öffnungsabschnittes des unteren Gehäuses und der Welle auftritt.

Description

  • Verweis auf verwandte Anmeldung
  • Die Offenbarung der am 25. Februar 2010 eingereichten japanischen Patentanmeldung mit der Nummer JP 2010-040634 wird mit Beschreibung, Zeichnung und Zusammenfassung hiermit durch Verweis in Gänze aufgenommen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen Türspiegel für ein Kraftfahrzeug, der an einer vorderseitigen Tür befestigt ist.
  • Allgemeines zum Hintergrund der Erfindung
  • Zu den Technologien aus dem Stand der Technik zählt auf diesem Gebiet das offengelegte japanische Patent mit der Nummer 2009-241618 . Der in diesem Amtsblatt bzw. dieser Druckschrift beschriebene Türspiegel für ein Kraftfahrzeug beinhaltet eine Türspiegelbasis, die an einer vorderseitigen Tür befestigt ist, eine Welle, deren unteres Ende an einem Sockelabschnitt der Türspiegelbasis mittels einer Schraube befestigt ist, einen aus Harz bestehenden Rahmen, der in Bezug auf die Welle drehbar ist und einen Kippmechanismus des Spiegels und dergleichen befestigt, und ein aus Harz bestehendes, schalenförmiges Gehäuse, an dem der Rahmen befestigt ist und durch das die Welle hindurchgeht. Da ein Spalt zwischen dem Sockelabschnitt der Türspiegelbasis und einem Umfangskantenabschnitt eines Öffnungsabschnittes mit einer Ausbildung in dem Gehäuse derart, dass die Welle vorsteht, vorhanden ist, ist eine Rippe an einer Position entsprechend dem Spalt an dem unteren Ende der Welle ausgebildet, um ein durch diesen Spalt verursachtes Windgeräusch zu verringern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Auch wenn das Gehäuse mittels der Schraube an dem drehbar mit der Welle verbundenen Rahmen befestigt ist, kann die Positionsbeziehung zwischen dem Umfangskantenabschnitt des in dem Gehäuse ausgebildeten Öffnungsabschnittes und der Welle aufgrund eines Fehlers infolge einer Verwindung, Zusammenziehung und dergleichen nach dem Formen bzw. Gießen des Rahmens und des Gehäuses leicht gestört sein. Im Ergebnis besteht ein Problem dahingehend, dass dann, wenn die Welle an der Türspiegelbasis befestigt ist, der Spalt zwischen dem Umfangskantenabschnitt des in einer unterseitigen Wand des Gehäuses ausgebildeten Öffnungsabschnittes und dem Sockelabschnitt der Türspiegelbasis leicht variiert werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Türspiegel für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, bei dem eine Variation des Spaltes zwischen der unterseitigen Wand des Gehäuses und dem Sockelabschnitt der Türspiegelbasis nicht mehr auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Türspiegel für ein Kraftfahrzeug, der beinhaltet: eine Türspiegelbasis, eine Welle, die an einem Sockelabschnitt der Türspiegelbasis befestigt ist, einen Rahmen, der in Bezug auf die Welle drehbar ist, und ein schalenförmiges Gehäuse, an dem der Rahmen befestigt ist und das einen Öffnungsabschnitt aufweist, der eine Verbindung zwischen der Welle und der Türspiegelbasis ermöglicht, und sich um eine Drehachse der Welle dreht, wobei der Öffnungsabschnitt in einer unterseitigen Wand des Gehäuses ausgebildet ist, ein die Welle umgebender Wellenunterbringungs abschnitt an dem Rahmen ausgebildet ist und ein Umfangskantenabschnitt des Öffnungsabschnittes an der inneren Fläche der unterseitigen Wand in Kontakt mit einer unteren Endfläche des Wellenunterbringungsabschnittes des Rahmens gebracht ist.
  • Bei diesem Türspiegel für ein Kraftfahrzeug kann auch dann, wenn ein Fehler infolge einer Verwindung, Zusammenziehung oder dergleichen nach dem Formen bzw. Gießen in dem Gehäuse auftritt, wenn der Rahmen und die Welle präzise drehbar zusammengebaut sind, da die untere Endfläche des Wellenunterbringungsabschnittes, der an dem Rahmen vorgesehen ist, der drehbar mit der Welle verbunden ist, die an der Türspiegelbasis befestigt ist, in Kontakt mit dem Umfangskantenabschnitt des Öffnungsabschnittes in der inneren Fläche der unterseitigen Wand des Gehäuses gebracht ist, das Gehäuse an dem Rahmen befestigt werden, ohne dass ein Fehler hinsichtlich der Positionsbeziehung zwischen dem Umfangskantenabschnitt des Öffnungsabschnittes des Gehäuses und der Welle auftritt. Daher kann dann, wenn die Welle an der Türspiegelbasis befestigt ist, eine Variation des Spaltes zwischen der unterseitigen Wand des Gehäuses und dem Sockelabschnitt der Türspiegelbasis schwerlich auftreten, wodurch das äußere Erscheinungsbild des Türspiegels verbessert wird und die Abstimmung der Abmessungen bei der Herstellung des Türspiegels vereinfacht wird.
  • Darüber hinaus wird vorgezogen, wenn ein radial vorstehender Vorsprungsabschnitt zum Crimpen und Befestigen an dem unteren Teil des Wellenunterbringungsabschnittes vorgesehen ist und ein Crimp- und Befestigungsabschnitt, in den der Vorsprungsabschnitt eintritt und der die obere Fläche des Vorsprungsabschnittes in einer Richtung der Drehachse der Welle presst, an dem Gehäuse vorgesehen ist.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung kann aufgrund dessen, dass die untere Endfläche des Wellenunterbringungsabschnittes des Rahmens leicht in Kontakt mit dem Umfangskantenabschnitt des Öffnungsabschnittes des Gehäuses gebracht werden kann, das Gehäuse leicht mit dem Rahmen zusammengebaut werden.
  • Darüber hinaus wird vorgezogen, wenn an dem unteren Teil des Wellenunterbringungsabschnittes ein radial vorstehender Vorsprungsabschnitt zur Bewegungsbeschränkung vorgesehen ist; und ein Positionierabschnitt, mit dem eine vordere Endfläche des Vorsprungsabschnittes zur Bewegungsbeschränkung in einer Bewegungsrichtung hiervon in Kontakt gebracht ist, an dem Gehäuse vorgesehen ist.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung kann dann, wenn die untere Endfläche des Wellenunterbringungsabschnittes des Rahmens in Kontakt mit dem Umfangskantenabschnitt des Öffnungsabschnittes des Gehäuses gebracht wird, der Rahmen an dem Gehäuse positioniert werden. Im Ergebnis kann die Handhabbarkeit beim Zusammenbau des Rahmens mit dem Gehäuse verbessert werden.
  • Darüber hinaus wird vorgezogen, wenn der Crimp- und Befestigungsabschnitt und der Positionierabschnitt derart angeordnet sind, dass sie den Öffnungsabschnitt umgeben; und der integral an dem Rahmen ausgebildete Wellenunterbringungsabschnitt sich um die Drehachse dreht, hierdurch bewirkt, dass der Vorsprungsabschnitt zum Crimpen und Befestigen in den Crimp- und Befestigungsabschnitt eintritt, und den Vorsprungsabschnitt zur Bewegungsbeschränkung in Kontakt mit dem Positionierabschnitt bringt.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung kann dann, wenn bewirkt worden ist, dass der Rahmen in das schalenförmige Gehäuse eintritt, bewirkt werden, dass der Vorsprungsabschnitt zum Crimpen und Befestigen des Rahmens in den Crimp- und Befestigungsabschnitt des Gehäuses dadurch eintritt, dass der Rahmen um den Wellenunterbringungsabschnitt des Rahmens gedreht wird, wobei der Vorsprungsabschnitt zur Bewegungsbeschränkung des Rahmens in Kontakt mit dem Positionierabschnitt des Gehäuses gebracht werden kann. Ein derartiger Drehvorgang des Rahmens ist in demjenigen Fall von großem Nutzen, in dem bewirkt wird, dass der Rahmen durch einen offenen Abschnitt des schalenförmigen Gehäuses eintritt.
  • Darüber hinaus wird vorgezogen, wenn ein in der Drehachsenrichtung vorstehender, zylindrischer Erhebungsabschnitt an dem Rahmen in der Umgebung des Wellenunterbringungsabschnittes vorgesehen ist, ein Erhebungsaufnahmeabschnitt, in den der untere Endabschnitt des Erhebungsabschnittes eintritt, an der inneren Fläche der unterseitigen Wand des Gehäuses vorgesehen ist, und ein buchsenartiger Schraubenabschnitt, in den eine durch die unterseitige Wand hindurchgehende Schraube eingeschraubt ist, an dem Erhebungsabschnitt angeordnet ist; ein Schraubendurchgangsloch, durch das die Schraube hindurchgeht, an der unterseitigen Wand zur Kommunikation mit dem Erhebungsaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, und der Erhebungsaufnahmeabschnitt von einem aufrecht um das Schraubendurchgangsloch herum installierten Wandabschnitt gebildet ist; und der Wandabschnitt eine vordere Wand, die an der stromaufwärtigen Seite befindlich ist, und eine hintere Wand, die an der stromabwärtigen Seite in Drehrichtung des Wellenunterbringungsabschnittes befindlich ist, beinhaltet, die hintere Wand höher als die vordere Wand ausgebildet ist, und ein an der unterseitigen Wand ausgebildeter Führungsabschnitt eine geneigte Fläche aufweist, an der eine untere Endfläche des Erhebungsabschnittes nach oben hin zu einer oberseitigen Fläche der vorderen Wand während einer Drehung des Wellenunterbringungsabschnittes gleitet.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung wird während eines Drehvorganges um den Wellenunterbringungsabschnitt des Rahmens in dem schalenförmigen Gehäuse die untere Endfläche des Erhebungsabschnittes derart bewegt, dass sie die geneigte Oberfläche hinauf gleitet, woraufhin der Erhebungsabschnitt in den Erhebungsaufnahmeabschnitt fällt, nachdem er an der vorderen Wand vorbeigelaufen ist, und darin eingepasst wird. Zu diesem Zeitpunkt wird aufgrund dessen, dass die Bewegung des Rahmens durch die hintere Wand beschränkt ist, die Positionierung des Rahmens an dem Gehäuse ermöglicht, wodurch die Handhabbarkeit beim Zusammenbau des Rahmens mit dem Gehäuse verbessert wird. Wie vorstehend ausgeführt worden ist, kann der Erhebungsabschnitt, der zum festen Befestigen des Wellenunterbringungsabschnittes des Rahmens an dem Gehäuse verwendet wird, effektiv eingesetzt werden, und es kann die Positionierung des Rahmens an dem Gehäuse leicht erreicht werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann eine Variation des Spaltes zwischen dem Umfangskantenabschnitt des Öffnungsabschnittes mit einer Ausbildung in dem Gehäuse derart, dass die Welle vorsteht, und dem Sockelabschnitt der Türspiegelbasis nicht mehr auftreten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Türspiegels für ein Kraftfahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Türspiegels.
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines wesentlichen Teiles des Türspiegels.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Gehäuses.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Rahmens.
  • 6 ist eine vergrößerte Unteransicht eines wesentlichen Teiles des Rahmens.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Rahmens.
  • 8 ist eine vergrößerte Planansicht des wesentlichen Teiles des Rahmens.
  • 9(1) und 9(2) sind Ansichten, die 8(1) beziehungsweise 8(2) entsprechen.
  • 10(3) bis 10(5) sind Ansichten, die 8(3) bis 8(5) entsprechen.
  • 11A ist eine Planansicht zur Darstellung eines Zustandes, bevor ein an dem Rahmen vorgesehener Vorsprungsabschnitt in einen in dem Gehäuse vorgesehenen Ausnehmungsabschnitt eingepasst ist, während 11B eine Planansicht zur Darstellung eines Zustandes ist, nachdem der an dem Rahmen vorgesehene Vorsprungsabschnitt in den in dem Gehäuse vorgesehenen Ausnehmungsabschnitt eingepasst ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Türspiegels für ein Kraftfahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung wird nachstehend detailliert unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet der Türspiegel 1 für ein Kraftfahrzeug eine aus Harz bestehende Türspiegelbasis 2, die einen Sockelabschnitt 2b aufweist, der sich horizontal von einem an einer vorderen Tür mittels eines Bolzens bzw. einer Schraube angebrachten Basisabschnitt 2a aus erstreckt, und einen Türspiegelhauptkörper 3, der an dem Sockelabschnitt 2b der Türspiegelbasis 2 montiert ist. Der Türspiegelhauptkörper 3 verfügt über eine Welle 4, deren unteres Ende an dem Sockelabschnitt 2b der Türspiegelbasis 2 mittels einer Schraube 19 befestigt ist, einen aus Harz bestehenden Rahmen 7, der einen Kippmechanismus eines Spiegels 6 und dergleichen befestigt und in Bezug auf die Welle 4 drehbar ist, und ein aus Harz bestehendes, schalenförmiges Gehäuse 8, an dem der Rahmen 7 befestigt ist und durch das die Welle 4 hindurchgeht. Ein unterer Endabschnitt 4a der Welle 4 ist in einen in dem Sockelabschnitt 2b ausgebildeten Ausnehmungsabschnitt 2c eingepasst und darin mittels der Schraube 19 befestigt.
  • Das Gehäuse 8 ist vertikal in zwei Teile geteilt, nämlich ein oberes Gehäuse 9 und ein unteres Gehäuse 10. In dem Gehäuse 8 ist eine Öffnung 8a, durch die ein Spiegel 6 zugänglich ist, vorgesehen, und es ist ein Gehäuserahmen 18, der mit dem Gehäuse 8 gepasst ist, um die Öffnung 8a herum angebracht. An dem unteren Gehäuse 10 ist eine sich im Wesentlichen horizontal erstreckende unterseitige Wand 10a vorgesehen, und die Welle 4 steht von der unterseitigen Wand 10a aus vor. Ein an dem Rahmen 7 vorgesehenes Montierstück 7a ist in Kontakt mit einem (nicht gezeigten) Vorsprungsabschnitt an einer inneren Wand des Gehäuses 8 angebracht, wobei durch Einschrauben der Schraube, die durch ein Schraubeneinführloch 7b, das in dem Montierstück 7a ausgebildet ist, in den Vorsprungsabschnitt des Gehäuses 8 eingeführt ist, das Gehäuse 8 an dem Rahmen 7 befestigt ist.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt ist, ist in der unterseitigen Wand 10a des unteren Gehäuses 10 zu dem Zweck, eine Verbindung zwischen der Welle 4 und der Türspiegelbasis 2 zu ermöglichen, ein Öffnungsabschnitt 11 ausgebildet, der ein Hindurchgehen der Welle 4 möglich macht. Der Rahmen 7 beinhaltet einen zylindrischen Wellenunterbringungsabschnitt 12, der die Welle 4 umgibt, und einen Rahmenhauptkörper 17, der integral mit dem Wellenunterbringungsabschnitt 12 geformt bzw. gegossen ist, radial von dem Wellenunterbringungsabschnitt 12 aus vorsteht und einen Kippmechanismus des Spiegels 6 und dergleichen befestigt, wobei das Montierstück 7a, das den Rahmen 7 an dem Gehäuse 8 befestigt, an dem Rahmenhauptkörper 17 ausgebildet ist.
  • An der inneren Fläche der unterseitigen Wand 10a ist ein Umfangskantenabschnitt P des Öffnungsabschnittes 11 in Kontakt mit einer unteren Endfläche 12a (schattierter Abschnitt in 6) des Wellenunterbringungsabschnittes 12 in dem Rahmen 7 gebracht. Die untere Endfläche 12a des Wellenunterbringungsabschnittes 12 ist auf den Umfangskantenabschnitt P des Öffnungsabschnittes 11 gecrimpt und zudem darin positioniert.
  • Bei dem Türspiegel 1 für ein Kraftfahrzeug kann auch dann, wenn ein Fehler infolge einer Verwindung, Zusammenziehung oder dergleichen in dem unteren Gehäuse 10 nach dem Formen bzw. Gießen auftritt, wenn der Rahmen 7 und die Welle 4 präzise drehbar zusammengebaut sind, da die untere Endfläche 12a des Wellenunterbringungsabschnittes 12, der an dem Rahmen 7 vorgesehen ist, der drehbar mit der Welle 4 verbunden ist, die an dem Sockelabschnitt 2b der Türspiegelbasis 2 befestigt ist, in Kontakt mit dem Umfangskantenabschnitt P des Öffnungsabschnittes 11 in der inneren Fläche der unterseitigen Wand 10a des unteren Gehäuses 10 ist, das Gehäuse 8 an dem Rahmen 7 befestigt werden, ohne dass ein Fehler hinsichtlich der Positionsbeziehung zwischen dem Umfangskantenabschnitt P des Öffnungsabschnittes 11 des unteren Gehäuses 10 und der Welle 4 auftreten würde. Daher kann, wenn die Welle 4 an dem Sockelabschnitt 2b der Türspiegelbasis 2 befestigt ist, eine Variation eines Spaltes H zwischen der unterseitigen Wand 10a des unteren Gehäuses 10 und dem Sockelabschnitt 2b der Türspiegelbasis 2 schwerlich auftreten, wodurch das äußere Erscheinungsbild des Türspiegels 1 verbessert werden kann und die Abstimmung der Abmessungen bei der Herstellung des Türspiegels 1 erleichtert wird.
  • Wie in 4 bis 10 gezeigt ist, sind an dem unteren Teil des Wellenunterbringungsabschnittes 12 radial vorstehende erste bis vierte Vorsprungsabschnitte 13, 14, 15 und 16 zum Crimpen und Befestigen vorgesehen. Entsprechend diesen sind an der inneren Wandoberfläche des unteren Gehäuses 10 erste bis vierte Crimp- und Befestigungsabschnitte 23, 24, 25 und 26 vorgesehen, in die die ersten bis vierten Vorsprungsabschnitte 13, 14, 15 und 16 zum Crimpen und Befestigen eintreten. Die ersten bis vierten Crimp- und Befestigungsabschnitte 23, 24, 25 und 26 sind derart angeordnet, dass sie den Öffnungsabschnitt 11 umgeben.
  • Der erste Vorsprungsabschnitt 13 zum Crimpen und Befestigen und der zweite Vorsprungsabschnitt 14 zum Crimpen und Befestigen weisen die Form eines Pyramidenstumpfes auf, wobei an einer oberen Fläche des ersten Vorsprungsabschnittes 13 zum Crimpen und Befestigen eine erste geneigte Fläche 13a vorgesehen ist, die eine nach unten verlaufende Neigung von der stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite in einer Richtung (Pfeil A) aufweist, in der der Wellenunterbringungsabschnitt 12 um eine Drehachse L während des Zusammenbaus gedreht wird, und auf ähnliche Weise an einer oberen Fläche des zweiten Vorsprungsabschnittes 14 zum Crimpen und Befestigen eine zweite geneigte Fläche 14a vorgesehen ist, die eine nach unten verlaufende Neigung von der stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite in einer Richtung (Pfeil A) aufweist, in der der Wellenunterbringungsabschnitt 12 um die Drehachse L während des Zusammenbaus gedreht wird. Zudem sind an den oberen Teilen der dritten und vierten Vorsprungsabschnitte 15 und 16 zum Crimpen und Befestigen sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Crimpflächen 15a und 16a ausgebildet.
  • In dem ersten Crimp- und Befestigungsabschnitt 23, der ein Paar mit dem ersten Vorsprungsabschnitt 13 zum Crimpen und Befestigen bildet, ist ein Ausnehmungsabschnitt 23a vorgesehen, der den ersten Vorsprungsabschnitt 13 zum Crimpen und Befestigen unterbringt, wobei an der inneren Fläche einer oberen Wand 23b zur Bildung eines oberen Teiles des Ausnehmungsabschnittes 23a eine dritte geneigte Fläche 23c ausgebildet ist, die in Kontakt mit der ersten geneigten Fläche 13a des ersten Vorsprungsabschnittes 13 zum Crimpen und Befestigen gebracht wird, wenn der erste Vorsprungsabschnitt 13 zum Crimpen und Befestigen in Richtung des Pfeiles A bewegt wird, wobei die erste geneigte Fläche 13a und die dritte geneigte Fläche 23c im Wesentlichen dieselben Neigungswinkel aufweisen.
  • In dem zweiten Crimp- und Befestigungsabschnitt 24, der ein Paar mit dem zweiten Vorsprungsabschnitt 14 zum Crimpen und Befestigen bildet, ist ein Ausnehmungsabschnitt 24a vorgesehen, der den zweiten Vorsprungsabschnitt 14 zum Crimpen und Befestigen unterbringt, wobei an der inneren Fläche einer oberen Wand 24b zur Bildung eines oberen Teiles des Ausnehmungsabschnittes 24a eine vierte geneigte Fläche 24c ausgebildet ist, die in Kontakt mit der zweiten geneigten Fläche 14a des zweiten Vorsprungsabschnittes 14 zum Crimpen und Befestigen gebracht wird, wenn der zweite Vorsprungsabschnitt 14 zum Crimpen und Befestigen in Richtung des Pfeiles A bewegt wird, wobei die zweite geneigte Fläche 14a und die vierte geneigte Fläche 24c im Wesentlichen dieselben Neigungswinkel aufweisen.
  • Der dritte Crimp- und Befestigungsabschnitt 25, der ein Paar mit dem dritten Vorsprungsabschnitt 15 zum Crimpen und Befestigen bildet, ist in Form eines umgedrehten L ausgebildet, dessen eine Endseite geöffnet ist, um den dritten Vorsprungsabschnitt 15 zum Crimpen und Befestigen unterzubringen. Der dritte Crimp- und Befestigungsabschnitt 25 verfügt über eine sich im Wesentlichen horizontal erstreckende obere Wand 25a, wobei die innere Fläche der oberen Wand 25a auf die Crimpfläche 15a des dritten Vorsprungsabschnittes 15 zum Crimpen und Befestigen gecrimpt wird, wenn der dritte Vorsprungsabschnitt 15 zum Crimpen und Befestigen in Richtung des Pfeiles A bewegt wird.
  • Der vierte Crimp- und Befestigungsabschnitt 26, der ein Paar mit dem vierten Vorsprungsabschnitt 16 zum Crimpen und Befestigen bildet, ist in Form eines umgedrehten L ausgebildet, dessen eine Endseite geöffnet ist, um den vierten Vorsprungsabschnitt 16 zum Crimpen und Befestigen unterzubringen. Der vierte Crimp- und Befestigungsabschnitt 26 verfügt über eine sich im Wesentlichen horizontal erstreckende obere Wand 26a, wobei die innere Fläche der oberen Wand 26a auf die Crimpfläche 16a des vierten Vorsprungsabschnittes 16 zum Crimpen und Befestigen gecrimpt wird, wenn der vierte Vorsprungsabschnitt 16 zum Crimpen und Befestigen in Richtung des Pfeiles A bewegt wird.
  • Darüber hinaus wirkt der dritte Vorsprungsabschnitt 15 zum Crimpen und Befestigen als Vorsprungsabschnitt zur Bewegungsbeschränkung, wobei an dem oberen Teil des dritten Vorsprungsabschnittes 15 zum Crimpen und Befestigen beziehungsweise zur Bewegungsbeschränkung eine Endfläche in der Richtung (Pfeil A) zum Drehen des Wellenunterbringungsabschnittes 12 um die Drehachse L während des Zusammenbaus als Kontaktfläche 15b ausgebildet ist und diese Kontaktfläche 15b derart ausgebildet ist, dass sie von einer äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Wellenunterbringungsabschnittes 12 aus vorsteht.
  • In dem Positionierabschnitt (Crimp- und Befestigungsabschnitt) 25, der ein Paar mit dem Vorsprungsabschnitt 15 zur Bewegungsbeschränkung (zum Crimpen und Befestigen) bildet, ist eine distale Endfläche in der durch den Pfeil A bezeichneten Richtung der oberen Wand 25a mit einer im Wesentlichen horizontalen Erstreckung als kontaktbereite Fläche 25b ausgebildet, wobei diese kontaktbereite Fläche 25b an der Kontaktfläche 15b des Vorsprungsabschnittes 15 zur Bewegungsbeschränkung anliegt, wenn der Vorsprungsabschnitt 15 zur Bewegungsbeschränkung in der durch den Pfeil A bezeichneten Richtung bewegt wird.
  • Nachdem bewirkt worden ist, dass der Rahmen 7 in das schalenförmige Gehäuse 8 eintritt, wie in 11A und 11B gezeigt ist, wird der Wellenunterbringungsabschnitt 12 des Rahmens 7 in der durch den Pfeil B bezeichneten Richtung gedreht, um so zu bewirken, dass die Vorsprungsabschnitte 13, 14, 15 und 16 zum Crimpen und Befestigen des Rahmens 7 in die Crimp- und Befestigungsabschnitte 23, 24, 25 und 26 des Gehäuses 8 eintreten, wobei die Kontaktfläche 15b des Vorsprungsabschnittes 15 zur Bewegungsbeschränkung (zum Crimpen und Befestigen) des Rahmens 7 in Kontakt mit der kontaktbereiten Fläche 25b des Positionierabschnittes (Crimp- und Befestigungsabschnittes) 25 des Gehäuses 8 gebracht wird.
  • Im Ergebnis werden, wie in 9(1) und 9(2) sowie in 10(3) bis 10(5) gezeigt ist, die Vorsprungsabschnitte 13 und 14 zum Crimpen und Befestigen in der durch den Pfeil C bezeichneten Richtung durch die geneigten Flächen 23c und 24c der Crimp- und Befestigungsabschnitte 23 und 24 gepresst, wobei die Vorsprungsabschnitte 15 und 16 zum Crimpen und Befestigen in der durch den Pfeil C bezeichneten Richtung durch die oberen Wände 25a und 26a der Crimp- und Befestigungsabschnitte 25 und 26 gepresst werden. Im Ergebnis wird die untere Endfläche 12a des Wellenunterbringungsabschnittes 12 fest an den Umfangskantenabschnitt P des Öffnungsabschnittes 11 gecrimpt. Sodann wird der auch zum Crimpen und Befestigen dienende Vorsprungsabschnitt 15 zur Bewegungsbeschränkung in Kontakt mit der kontaktbereiten Fläche 25b des Positionierabschnittes 25 mit gleichfalls vorhandener Wirkung als Crimp- und Befestigungsabschnitt gebracht und in der durch den Pfeil D bezeichneten Richtung angehalten.
  • Bei der vorstehenden Ausgestaltung kann der Zusammenbau des Gehäuses 8 mit dem Rahmen 7 leicht durchgeführt werden, und es wird die Handhabbarkeit verbessert.
  • Der Drehvorgang des Rahmens 7 ist in demjenigen Fall von großem Nutzen, in dem ein Vorgang wie beispielsweise derjenige, bei dem bewirkt wird, dass der Rahmen 7 durch die Öffnung 8a des schalenförmigen Gehäuses eintritt, stattfindet.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt ist, ist an dem Rahmenhauptkörper 17 ein zylindrischer Erhebungsabschnitt 30, der in Richtung der Drehachse L vorsteht, in der Umgebung des Wellenunterbringungsabschnittes 12 vorgesehen. An der inneren Fläche der unterseitigen Wand 10a des unteren Gehäuses 10 ist ein Erhebungsaufnahmeabschnitt 31 vorgesehen, in den ein unterer Endabschnitt des Erhebungsabschnittes 30 eintritt, wobei an dem Erhebungsabschnitt 30 ein buchsenartiger Schraubenabschnitt 30a vorgesehen ist, an dem eine durch die unterseitige Wand 10a hindurchgehende Schraube 32 angeschraubt ist. In der unterseitigen Wand 10a ist ein Schraubendurchgangsloch 10d, durch das die Schraube 32 hindurchgeht, zur Kommunikation mit dem Erhebungsaufnahmeabschnitt 31 vorgesehen. Der Erhebungsaufnahmeabschnitt 31 ist zwischen dem ersten Crimp- und Befestigungsabschnitt 23 und dem zweiten Crimp- und Befestigungsabschnitt 24 angeordnet und wird von einem Wandabschnitt 33 gebildet, der aufrecht um das Schraubendurchgangsloch 10d herum installiert ist.
  • Der Wandabschnitt 33 beinhaltet einen lineare vordere Wand 33a, die an der stromaufwärtigen Seite befindlich ist, und eine bogenförmige hintere Wand 33b, die an der stromabwärtigen Seite in Drehrichtung des Wellenunterbringungsabschnittes 12 befindlich ist, wobei die hintere Wand 33b höher als die vordere Wand 33a ausgebildet ist. An der unterseitigen Wand 10a ist ein rippenförmiger Führungsabschnitt 44 ausgebildet, wobei der Führungsabschnitt 44 eine geneigte Fläche 44a aufweist, an der eine untere Endfläche 30b des Erhebungsabschnittes 30 nach oben hin zu einer oberseitigen Fläche 33c der vorderen Wand 33a während einer Drehung des Wellenunterbringungsabschnittes 12 gleitet.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung bewegt sich in dem schalenförmigen Gehäuse 8 dann, wenn der Drehvorgang um den Wellenunterbringungsabschnitt 12 des Rahmens 7 stattfindet, wie in 9 gezeigt ist, die untere Endfläche 30b des Erhebungsabschnittes 30 derart, dass sie an der geneigten Fläche 44a hinauf gleitet, woraufhin der Erhebungsabschnitt 30 an der vorderen Wand 33a vorbeiläuft und sodann in den Erhebungsaufnahmeabschnitt 31 fällt und darin eingepasst wird. Zu diesem Zeitpunkt wird aufgrund dessen, dass die Bewegung des Rahmens 7 durch die hintere Wand 33b beschränkt ist, das Positionieren des Rahmens 7 an dem Gehäuse 8 ermöglicht, wodurch die Handhabbarkeit beim Zusammenbau des Rahmens 7 mit dem Gehäuse 8 verbessert wird.
  • Anschließend wird in der Umgebung des Umfangskantenabschnittes P des Öffnungsabschnittes 11 das Gehäuse 8 an dem Rahmen 7 mittels der Schraube 32 befestigt, wobei die Anwendung der Schraube 32 zum Crimpen und Halten sowie zum Positionieren und Halten der unteren Endfläche 12a des Wellenunterbringungsabschnittes 12 an dem Umfangskantenabschnitt P des Öffnungsabschnittes 11 beiträgt. Wie vorstehend erläutert worden ist, wird die effektive Verwendung des Erhebungsabschnittes 30 gefördert, um den Wellenunterbringungsabschnitt 12 des Rahmens 7 an dem Gehäuse 8 fest zu befestigen, und es kann eine Positionierung des Rahmens 7 an dem Gehäuse 8 leicht erreicht werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. So ist beispielsweise die Welle 4 bei einem Beispiel als Abschnitt zur Durchdringung des Öffnungsabschnittes 11 zur Ermöglichung einer Verbindung zwischen der Welle 4 und der Türspiegelbasis 2 dargestellt. Es kann jedoch auch ein Abschnitt, der in der vertikalen Richtung von dem Sockelabschnitt 2a der Türspiegelbasis 2 aus vorsteht, den Öffnungsabschnitt 11 durchdringen.
  • Der Türspiegel für ein Kraftfahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung kann von einem beliebigen Typ sein, sei es nun der manuell betätigte Typ oder der elektrisch betätigte Typ.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türspiegel für ein Kraftfahrzeug
    2
    Türspiegelbasis
    2a
    Sockelabschnitt
    4
    Welle
    7
    Rahmen
    8
    Gehäuse
    10
    unteres Gehäuse
    10a
    unterseitige Wand des Gehäuses
    10d
    Schraubendurchgangsloch
    11
    Öffnungsabschnitt
    12
    Wellenunterbringungsabschnitt
    12a
    untere Endfläche des Wellenunterbringungsabschnittes
    13, 14, 15, 16
    Vorsprungsabschnitt zum Crimpen und Befestigen
    15
    Vorsprungsabschnitt zur Bewegungsbeschränkung
    23, 24, 25, 26
    Crimp- und Befestigungsabschnitt
    25
    Positionierabschnitt
    30
    Erhebungsabschnitt
    31
    Erhebungsaufnahmeabschnitt
    32
    Schraube
    33
    Wandabschnitt
    33a
    vordere Wand
    33b
    hintere Wand
    44
    Führungsabschnitt
    44a
    geneigte Fläche
    L
    Drehachse
    H
    Spalt
    P
    Umfangskantenabschnitt des Öffnungsabschnittes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-040634 [0001]
    • JP 2009-241618 [0003]

Claims (5)

  1. Türspiegel für ein Kraftfahrzeug, umfassend: eine Türspiegelbasis; eine Welle, die an einem Sockelabschnitt der Türspiegelbasis befestigt ist; einen Rahmen, der in Bezug auf die Welle drehbar ist; und ein schalenförmiges Gehäuse, an dem der Rahmen befestigt ist und das einen Öffnungsabschnitt aufweist, der eine Verbindung zwischen der Welle und der Türspiegelbasis ermöglicht, und sich um eine Drehachse der Welle dreht, wobei: der Öffnungsabschnitt in einer unterseitigen Wand des Gehäuses ausgebildet ist; ein die Welle umgebender Wellenunterbringungsabschnitt an dem Rahmen ausgebildet ist; und ein Umfangskantenabschnitt des Öffnungsabschnittes an der inneren Fläche der unterseitigen Wand in Kontakt mit einer unteren Endfläche des Wellenunterbringungsabschnittes des Rahmens gebracht ist.
  2. Türspiegel für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei: ein radial vorstehender Vorsprungsabschnitt zum Crimpen und Befestigen an dem unteren Teil des Wellenunterbringungsabschnittes vorgesehen ist; und ein Crimp- und Befestigungsabschnitt, in den der Vorsprungsabschnitt eintritt und der die obere Fläche des Vorsprungsabschnittes in einer Richtung der Drehachse der Welle presst, an dem Gehäuse vorgesehen ist.
  3. Türspiegel für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei: an dem unteren Teil des Wellenunterbringungsabschnittes ein radial vorstehender Vorsprungsabschnitt zur Bewegungsbeschränkung vorgesehen ist; und ein Positionierabschnitt, mit dem eine vordere Endfläche des Vorsprungsabschnittes zur Bewegungsbeschränkung in einer Bewegungsrichtung hiervon in Kontakt gebracht wird, an dem Gehäuse vorgesehen ist.
  4. Türspiegel für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, wobei: der Crimp- und Befestigungsabschnitt und der Positionierabschnitt derart angeordnet sind, dass sie den Öffnungsabschnitt umgeben; und der integral an dem Rahmen ausgebildete Wellenunterbringungsabschnitt sich um die Drehachse dreht, hierdurch bewirkt, dass der Vorsprungsabschnitt zum Crimpen und Befestigen in den Crimp- und Befestigungsabschnitt eintritt, und den Vorsprungsabschnitt zur Bewegungsbeschränkung in Kontakt mit dem Positionierabschnitt bringt.
  5. Türspiegel für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, wobei: ein in der Drehachsenrichtung vorstehender zylindrischer Erhebungsabschnitt an dem Rahmen in der Umgebung des Wellenunterbringungsabschnittes vorgesehen ist, ein Erhebungsaufnahmeabschnitt, in den der untere Endabschnitt des Erhebungsabschnittes eintritt, an der inneren Fläche der unterseitigen Wand des Gehäuses vorgesehen ist und ein buchsenartiger Schraubenabschnitt, in den eine durch die unterseitige Wand hindurchgehende Schraube eingeschraubt ist, an dem Erhebungsabschnitt angeordnet ist; ein Schraubendurchgangsloch, durch das die Schraube hindurchgeht, an der unterseitigen Wand zur Kommunikation mit dem Erhebungsaufnahmeabschnitt vorgesehen ist und der Erhebungsaufnahmeabschnitt von einem aufrecht um das Schraubendurchgangsloch herum installierten Wandabschnitt gebildet wird; und der Wandabschnitt eine vordere Wand, die auf der stromaufwärtigen Seite befindlich ist, und eine hintere Wand, die auf der stromabwärtigen Seite in der Drehrichtung des Wellenunterbringungsabschnittes befindlich ist, beinhaltet, die hintere Wand höher als die vordere Wand ausgebildet ist und ein an der unterseitigen Wand ausgebildeter Führungsabschnitt eine geneigte Fläche aufweist, an der eine untere Endfläche des Erhebungsabschnittes nach oben hin zu einer oberseitigen Fläche der vorderen Wand während einer Drehung des Wellenunterbringungsabschnittes gleitet.
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