DE102010049940A1 - Linear wirkendes Spannelement - Google Patents
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Abstract
Description
- Gegenstand der Erfindung ist ein linear wirkendes, als Spannelement eingesetztes Federelement eines Zugmitteltriebs, mit dem ein Zugmittel, insbesondere ein Riemen gezielt vorgespannt werden kann. Das Federelement umfasst ein einen Zylinder bildendes Gehäuse, in dem ein Kolben linear verschiebbar geführt ist. Das Gehäuse und der Kolben schließen jeweils ein Anlenkauge ein, über das das Federelement mit einer Umgebungskonstruktion verbunden ist. Das Federelement weist ein zwischen dem Gehäuse und dem Kolben eingesetztes, eine Spreizkraft bewirkendes Federmittel auf und umfasst weiterhin eine Hubbegrenzung.
- Gebiet der Erfindung
- Linear wirkende Federelemente werden in Zugmitteltrieben eingesetzt, um eine konstante Vorspannung von Zugmitteln, insbesondere Endlosriemen in Zugmitteltrieben wie einem Aggregatetrieb und/oder einem Steuertrieb einer Brennkraftmaschinen zu gewährleisten.
- Die Offenlegungsschrift
WO 2009/074 566 A1 - Aus der
JP 53 12 240 A - Der Aufbau des linear wirkenden Spannelementes gemäß der
DE 10 2004 054 636 A1 umfasst ein ortsfest positioniertes, schwenkbar angeordnetes Basiselement, dass mit einem drehfesten, axialbeweglichen Verschiebeteil in Verbindung steht. Dabei ist das Verschiebeteil mittelbar oder unmittelbar, insbesondere über eine Spannrolle mit dem Zugmittel verbunden. Weiterhin schließt das Spannelement ein koaxial zu dem Verschiebeteil angeordnetes und mittels einer Drehfeder und/oder einer Druckfeder drehbelastetes Drehwellenteil ein, welches sich an einem Grundelement und über ein Bewegungsgewinde an dem Verschiebeteil abstützt. Dabei übernimmt das Federmittel gleichzeitig die Funktion einer mechanischen Dämpfung des Zugmitteltriebs. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gewichts- und kostenoptimiertes, linear wirkendes Federelement zu schaffen, bei dem ein Führungsbereich zwischen den relativ zueinander beweglichen Bauteilen weitestgehend abgedichtet ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabenstellung wird durch ein Federelement gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Federelement umfasst zur Bildung einer Hubbegrenzung einen im Gehäuse bzw. Zylinder lagefixiert eingesetzten Haltestift der formschlüssig in eine Längsführung des Kolbens eingreift. Dieser Haltestifteinbau, vermeidet eine äußere Öffnung in dem Gehäuse und damit einen Eintrag von Verunreinigungen in einen Führungsbereich zwischen dem Kolben und Zylinder. Der Haltestift bewirkt eine definierte, die Montage vorteilhaft vereinfachte Lageorientierung zwischen dem Kolben und dem Gehäuse bzw. Zylinder. Weiterhin stellt sich durch den Haltestift eine Verliersicherung der Bauteile Kolben und Zylinder im vormontierten Zustand des Federelements ein.
- Mit dem erfindungsgemäßen linear wirkenden Federmittel sind Spannfunktionen realisierbar, die einem hydraulischen Spannelement entsprechen, unter Berücksichtung geringerer Dämpfungseigenschaften. Zur Realisierung einer erhöhten Dämpfung bietet es sich z. B. an, das erfindungsgemäße Federmittel mit einem schwenkbaren, eine Drehpunktsdämpfung einschließenden. Hebel zu kombinieren. Das Federelement gemäß der Erfindung bietet für Riementriebe, bei denen aufgrund spezifischer Systembedingungen die Dämpfungsfunktion hydraulischer Spannelemente nicht erforderlich ist, eine kostengünstige Alternative. Vorteilhaft schließt das erfindungsgemäße Spannelement dazu eine mit einem hydraulischen Spannelement übereinstimmende Anlenkgeometrie ein, die eine vollständige Austauschbarkeit hinsichtlich Bauraum und Adaption dieser Spannelemente ermöglicht. Zur Realisierung eines kostengünstigen und gewichtsoptimierten Federelements sind zumindest die Bauteile Gehäuse und Kolben aus einem Kunststoff hergestellt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 11.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Kolben über eine formschlüssig und/oder kraftschlüssig an dem Kolben befestigte Führungsbuchse in dem Zylinder geführt ist. Bedarfsabhängig kann eine umlaufend geschlossen oder geschlitzt ausgeführte Führungsbuchse bzw. Gleitbuchse eingesetzt werden. Als Werkstoff für die Führungsbuchse eignet sich ein Polyamid wie beispielsweise PA 66 H, wobei der Buchstabe H eine hohe Temperaturbeständigkeit definiert.
- Für das Federelement eignet sich bevorzugt eine Druckfeder als Federmittel, das kolbenseitig an einem Federteller und gehäuseseitig an einem gestuften Abschnitt abgestützt ist.
- Vorteilhaft sind mit Ausnahme von Buchsen der Anlenkauge, alle Bauteile des Federelementes aus Kunststoff hergestellt. Als Werkstoff wird dazu bevorzugt PA 66 mit einem Glasfaseranteil ≥ 35% eingesetzt. Ein Haltestift aus PA 66 mit einem bevorzugt hohen Glasfaseranteil bietet eine wirksame Schnalzsicherung, die auch bei einem Zugmittelriss eine Hubbegrenzung des Federelementes gewährleistet. Alternativ zu einem Haltestift aus Kunststoff schließt die Erfindung weiterhin einen Haltestift aus Stahl ein, wozu bevorzugt eine Wälzkörpernadel eines handelsüblichen Zylinderrollenlagers oder Nadellagers einsetzbar ist.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind einzelne aus Kunststoff hergestellt Bauteile des Federelements mit weiteren Bauteilen aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium kombiniert. Die Werkstoffauswahl einzelner Bauteile erfolgt dabei insbesondere unter Berücksichtigung der geforderten Festigkeit und Verschleißbeständigkeit.
- Als Maßnahme zur Gewichtsoptimierung und Erzielung einer optimalen geometrischen Gestaltung, insbesondere hinsichtlich der Rundheit und Geradheit des Kolbens bildet dieser bevorzugt ein weitestgehend kreuzförmiges Querschnittsprofil. Das kreuzförmige Profil erstreckt sich vorteilhaft von einem Federteller des Kolbens bis zu einem zylindrischen Ansatz des Kolbens, der einer Längsführung für den Haltestift vorangestellt ist. An dem zylindrischen Ansatz des Kolbens schließt sich in Richtung des Federtellers zeigend, ein längenbegrenzt durchmesserreduzierter Abschnitt an, der zur Aufnahme der Führungsbuchse oder Gleitbuchse bestimmt ist, über die der Kolben an der Innenwandung des Zylinders bzw. des Gehäuses geführt ist.
- Die Innenwandung des Zylinders bzw. des Gehäuses schließt zumindest eine Längsnut ein. Bevorzugt sind umfangsverteilt mehrere symmetrisch angeordnete Längsnuten vorgesehen, die sich axial zumindest über den Hubbereich des Kolbens erstrecken. Die Längsnuten bewirken eine Entlüftung und vermeiden ein Luftpolster zwischen Kolben und Gehäuse in einer zusammengepressten Position des Federelementes. Gleichzeitig stellt sich durch die Längsnuten eine wirksame Wärmeabfuhr ein.
- Vorzugsweise in Verbindung mit einem separaten Werkzeug kann bei der Montage das erfindungsgemäße Federelement bis zu einer Blockanlage der Federwindungen zusammengedrückt werden. Zur Arretierung dieser Position kann ein weiterer Stift axial versetzt zu dem Haltestift zusätzlich in eine Öffnung des Gehäuses eingesetzt werden, an dem sich gleichzeitig ein Steg der Längsführung des Kolbens abstützt. Die zusammengedrückte, arretierte Position ermöglicht eine vereinfachte Montage des Zugmittels.
- Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwischen dem Gehäuse und dem Federteller des Kolbens ein elastisches, das Federmittel umschließendes Bauteil vorgesehen ist. Dazu eignet sich bevorzugt eine balgartig ausgebildete, jeweils endseitig an den entsprechenden Bauteilen befestigte Hülse, die einen Längenausgleich einschließt. Dadurch stellt sich eine gegenüber Umwelteinflüssen geschützte Einbaulage des Federmittels ein, wodurch gleichzeitig der Eintrag von Verunreinigungen in den Führungsbereich zwischen Kolben und Zylinder verhindert wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei Zeichnungen näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen. Es zeigen:
-
1 in einer Ansicht ein erfindungsgemäßes Spannelement; -
2 in einem ersten Längsschnitt das Spannelement gemäß1 ; -
3 in einem zweiten Längsschnitt das Spannelement gemäß1 . - Detallierte Beschreibung der Zeichnungen
- Die
1 zeigt ein Federelement1 in einer Ansicht, dass ein einen Zylinder bildendes Gehäuse2 umfasst, in dem ein Kolben3 linear verschiebbar geführt ist. Im Einbauzustand sind das Federelement1 und der Kolben3 über Anlenkaugen4 ,5 beispielsweise mit einem ortsfesten Maschinenteil und einer Spannvorrichtung verbunden. Zwischen dem Gehäuse2 und dem Kolben3 ist ein als Schrauben-Druckfeder ausgebildetes Federmittel6 eingesetzt, das kolbenseitig über ein erstes Federende an einem einstückig mit dem Kolben3 verbundenen Federteller7 und mit dem weiteren Federende an einem gestuften Abschnitt8 des Gehäuses2 abgestützt ist. - In
2 ist das Federelement1 in einem Längsschnitt abgebildet, wodurch der Aufbau des Kolbens3 verdeutlicht wird, der über eine den Kolben3 lokal umschließende Führungsbuchse9 an einer Innenwandung10 des Gehäuses2 geführt ist. Das Federelement1 umfasst eine Hubbegrenzung23 , bestehend aus einem Haltestift11 , der in gegenüberliegende Öffnungen12 des Gehäuses2 eingesetzt ist und gleichzeitig in eine Längsführung13 des Kolbens3 eingreift. Der Haltestift11 bewirkt außerdem eine Lageorientierung zwischen dem Gehäuse2 und dem Kolben3 . Eine Länge „S” der Längsführung13 definiert einen maximalen Hub des Kolbens3 . Zur Bildung eines Gleitlagers ist in jedem Anlenkauge4 ,5 jeweils eine Buchse18 ,19 eingesetzt. - Die
3 zeigt das Federelement1 in einer weiteren, gegenüber der2 um 90 Grad versetzten Schnittdarstellung, wodurch die Gestaltung des Kolbens3 deutlich wird, der zwischen dem Federteller10 und einem zylindrischen Ansatz14 ein kreuzförmiges Querschnittsprofil aufweist. Der Kolben3 ist von dem Ansatz14 ausgehend über eine längenbegrenzte Zone radial abgesetzt, zur Aufnahme der Führungsbuchse9 . Das Gehäuse2 bildet an der Innenwandung10 Längsnuten, die eine Entlüftung und damit verbesserte Wärmeabfuhr des Zylinders bzw. des Gehäuses2 bewirken. Das Federmittel6 ist gemäß3 bis zu einer Blockanlage der Federwindungen zusammengepresst, wodurch sich die kürzeste Länge des Federelements6 einstellt. Zur Arretierung dieser Position ist ein Stift15 vorgesehen, der axial versetzt zu dem Haltestift11 in eine Querbohrung16 des Gehäuses2 eingesetzt ist und dabei so in die Längsführung13 eingreift, dass ein die Längsführung13 begrenzender Steg17 an dem Haltestift11 abgestützt ist. Das durch den Stift15 in der zusammengepressten Position arretierte Federelement1 vereinfacht die Montage des Zugmittels und bewirkt gleichzeitig eine wirksame Verliersicherung aller Bauteile des Federelementes1 . Weiterhin ist zwischen dem Gehäuse2 und dem Federteller7 ein elastisches Bauteil21 , insbesondere ein aus Kunststoff hergestellter Balg vorgesehen. Damit kann eine gegenüber Umwelteinflüssen geschützte Einbaulage des Federmittels6 sicherstellt und gleichzeitig wirksam ein Eintritt von Verunreinigungen in einen Führungsbereich22 zwischen dem Gehäuse2 und dem Kolben3 verhindert werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Federelement
- 2
- Gehäuse
- 3
- Kolben
- 4
- Anlenkauge
- 5
- Anlenkauge
- 6
- Federmittel
- 7
- Federteller
- 8
- Abschnitt
- 9
- Führungbuchse
- 10
- Innenwandung
- 11
- Haltestift
- 12
- Öffnung
- 13
- Längsführung
- 14
- Ansatz
- 15
- Stift
- 16
- Querbohrung
- 17
- Steg
- 18
- Buchse
- 19
- Buchse
- 20
- Längsnut
- 21
- Bauteil
- 22
- Führungsbereich
- 23
- Hubbegrenzung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2009/074566 A1 [0003]
- JP 5312240 A [0004]
- DE 102004054636 A1 [0005]
Claims (11)
- Linear wirkendes, als Spannelement eingesetztes Federelement (
1 ) eines Zugmitteltriebs, mit dem ein Zugmittel gezielt vorgespannt werden kann, bestehend aus einem einen Zylinder bildenden Gehäuse (2 ), in dem ein Kolben (3 ) linear verschiebbar geführt ist und das Gehäuse (2 ) und der Kolben (3 ) jeweils ein Anlenkauge (4 ,5 ) einschließen, über die das Federelement (1 ) mit einer Umgebungskonstruktion verbunden ist und ein Federmittel (6 ) zwischen dem Gehäuse (2 ) und dem Kolben (3 ) eine Spreizkraft ausübt und das Federmittel (1 ) weiterhin eine Hubbegrenzung (23 ) einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (2 ) und Kolben (3 ) als Hubbegrenzung (23 ) und zur Lageorientierung dieser Bauteile ein Haltestift (11 ) in einer Öffnung (12 ) des Gehäuses (2 ) lagefixiert eingesetzt ist und der weiterhin formschlüssig in eine Längsführung (12 ) des Kolbens (3 ) eingreift. - Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
3 ) zumindest bereichsweise von einer Führungsbuchse (9 ) umschlossen ist, über die der Kolben (3 ) in dem Gehäuse (2 ) geführt ist. - Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Federmittel (
6 ) eine Druckfeder eingesetzt ist, die kolbenseitig an einem Federteller (7 ) und gehäuseseitig an einem gestuften Abschnitt (8 ) abgestützt ist. - Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bauteile des Federelements (
1 ) mit Ausnahme von Buchsen (18 ,19 ) der Anlenkaugen (4 ,5 ) und des Federmittels (6 ) aus Kunststoff hergestellt sind. - Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile Kolben (
3 ), Gehäuse (2 ), Führungshülse (9 ) und Haltestift (11 ) aus PA 66 mit einem Glasfaseranteil ≥ 35% hergestellt sind. - Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Bauteile des Federelements (
1 ) aus Kunststoff hergestellt sind, die mit weiteren Bauteilen aus Leichtmetall kombiniert sind. - Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Haltestift (
11 ) für die Hubbegrenzung (23 ) eine Wälzkörpernadel eines handelsüblichen Zylinderrollenlagers oder Nadellagers eingesetzt ist. - Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
3 ) ein weitestgehend kreuzförmiges Querschnittsprofil aufweist. - Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
3 ) an einer Innenwandung (10 ) des Gehäuses (2 ) geführt ist, die zumindest eine Längsnut (20 ) aufweist. - Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zusammengepressten Position das Federelement (
1 ) in Verbindung mit einem separaten Stift (15 ) arretierbar ist, der in eine Querbohrung (16 ) des Gehäuses (2 ) eingesetzt ist und in die Längsführung (12 ) des Kolbens (3 ) eingreift. - Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (
2 ) und dem Federteller (7 ) des Kolbens (3 ) ein elastisches, das Federmittel (6 ) umschließendes Bauteil (21 ) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201010049940 DE102010049940A1 (de) | 2010-10-28 | 2010-10-28 | Linear wirkendes Spannelement |
Applications Claiming Priority (1)
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DE201010049940 DE102010049940A1 (de) | 2010-10-28 | 2010-10-28 | Linear wirkendes Spannelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102010049940A1 true DE102010049940A1 (de) | 2012-05-03 |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108194590A (zh) * | 2016-12-08 | 2018-06-22 | 王仁法 | 用于汽车皮带传动***的张紧装置及其应用 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPH05312240A (ja) | 1992-05-08 | 1993-11-22 | Bando Chem Ind Ltd | ベルト駆動装置 |
DE102004054636A1 (de) | 2004-08-05 | 2006-03-16 | Ina-Schaeffler Kg | Linearspanner |
WO2009074566A1 (de) | 2007-12-10 | 2009-06-18 | Schaeffler Kg | Mechanisches federelement für zugmitteltriebe |
-
2010
- 2010-10-28 DE DE201010049940 patent/DE102010049940A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
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