DE102010049513B4 - Verbrennungskraftmaschine mit Arbeits- und Hilfszylindern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Verbrennungskraftmaschinen, die nach dem Viertaktverfahren arbeiten, bei denen zur Erhöhung des Wirkungsgrads und für die Erzielung eines Downsizings zwei, drei oder vier Arbeitszylindern (17) während ihres Verdichtungstakts für ihre Aufladung durch einen Hilfszylinder (18) nacheinander zusätzliche Verbrennungsluft, alternativ ein Kraftstoff-Luftgemisch sowie auch ein Gemisch aus Abgas und Verbrennungsluft zugeführt wird. Für eine erweiterte Expansion wird nach dem erfolgten Verbrennungsvorgang des Kraftstoff-Luftgemisches während des Expansionstakts der Arbeitszylinder (17) aus den Arbeitszylindern (17) nacheinander das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch dem Hilfszylinder (18) während seines nachfolgenden Expansionstakts zugeführt, wodurch zusätzliche Arbeit geleistet wird. Durch dieses Arbeitsverfahren auf einfache Weise mechanische Lader und Einrichtungen für eine Abgasrückführung ersetzt und es wird der Einsatz aufwändiger Bauteile vermieden, die etwa für Wechselhubmotoren erforderlich sind. Weiterhin sind die Hilfszylinder (18) und auch die Arbeitszylinder (17) auf einfache Weise auf eine Drucklufterzeugung zu schalten, um Bremsvorgänge sowie Startvorgänge, Anfahrvorgänge und Fahrvorgänge für ein Fahrzeug herbeiführen zu können. Hierbei wird für die Erzielung der Bremsvorgänge durch die Hilfszylinder (18) und auch durch die Arbeitszylinder (17) Druckluft nach dem Zweitaktverfahren erzeugt, die in einem Drucklufttank (25) gespeichert und dem Drucklufttank (25) für Startvorgänge, Anfahrvorgänge und Fahrvorgänge entnommen wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verbrennungskraftmaschinen, die nach dem Viertaktverfahren arbeiten, bei denen zur Erhöhung des Wirkungsgrads und für die Erzielung eines Downsizings (einer Verminderung der Baugröße und des Gewichts der Verbrennungskraftmaschine bei einer etwa gleichen Leistungsabgabe) zwei, drei oder vier Arbeitszylindern für ihre Aufladung durch einen Hilfszylinder nacheinander zusätzliche Verbrennungsluft zugeführt wird und nach dem erfolgten Verbrennungsvorgang für eine erweiterte Expansion des verbrannten Kraftstoff-Luftgemisches der Arbeitszylinder aus den Arbeitszylindern nacheinander das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch dem Hilfszylinder zugeführt wird, wodurch zusätzliche Arbeit geleistet wird. Durch diese Arbeitsverfahren werden auf einfache Weise mechanische Lader und Einrichtungen für eine Abgasrückführung ersetzt und es wird die Herstellung aufwändiger Bauteile vermieden, die etwa für Wechselhubmotoren erforderlich sind.
  • Eine Verbesserung der Abgaswerte kann bei den Verbrennungskraftmaschinen durch im Sechstaktverfahren arbeitende Hilfszylinder erzielt werden, die in ihrem fünften Arbeitstakt ein Gemisch aus verbranntem Kraftstoff-Luftgemisch und Arbeitsluft ansaugen und in ihrem sechsten Takt das Gemisch aus verbranntem Kraftstoff-Luftgemisch und Arbeitsluft den Arbeitszylindern vor ihrem Verbrennungsvorgang zuführen.
  • Für die Verbrennungskraftmaschinen können in vorteilhafter Weise Abgasturbolader und eine Ladeluftkühleinrichtung vorgesehen werden, wobei auch die Einlassventile der Arbeits- und Hilfszylinder nach dem Atkinson- oder Millerverfahren gesteuert werden können.
  • Bei den Verbrennungskraftmaschinen, bei denen durch einen Hilfszylinder nacheinander zwei Arbeitszylinder beaufschlagt werden, können für die Erzielung eines Massenausgleichs und einer gleichmäßigen Zündfolge die Kurbelzapfen der Kolben der Arbeitszylinder zum einen um 180°/180° und zum anderen um 0°/360° versetzt sein. Bei den um 180°/180° versetzten Kurbelzapfen der Kolben der Arbeitszylinder ergibt sich eine Zündfolge von 180°/540° und bei den um 180°/180° versetzten Kurbelzapfen der Kolben der Arbeitszylinder ergibt sich eine Zündfolge von 360°/360° bei einer aus zwei Arbeitszylindern gebildeten Arbeitseinrichtung. Bei dem Erfindungsgegenstand mit der Zündfolge von 180°/540° wird ein Massenausgleich und eine gleichmäßige Zündfolge bei einer entsprechenden Anordnung von vier Zylindern erzielt, wobei sich eine Zündfolge von 4 × 180° ergibt.
  • Bei den Verbrennungskraftmaschinen, bei denen durch einen Hilfszylinder nacheinander drei Arbeitszylinder von einem Hilfszylinder beaufschlagt werden, können für die Erzielung eines Massenausgleichs und einer gleichmäßigen Zündfolge die Kurbelzapfen der Kolben der Arbeitszylinder um 3 × 120° versetzt werden, wobei sich eine Zündfolge von 3 × 240° ergibt.
  • Bei den Verbrennungskraftmaschinen, bei denen durch einen Hilfszylinder nacheinander vier Arbeitszylinder von einem Hilfszylinder beaufschlagt werden, können für die Erzielung eines Massenausgleichs und einer gleichmäßigen Zündfolge die Kurbelzapfen der Kolben der Arbeitszylinder um 4 × 90° versetzt werden, wobei sich eine Zündfolge von 4 × 180° ergibt.
  • Bei einer durch einen Hilfszylinder nach dem Viertaktverfahren erfolgenden Beaufschlagung von zwei Arbeitszylindern wird der Kolben des Hilfszylinders zu den Kolben der Arbeitszylinder mit der zweifachen Drehzahl angetrieben, da in dem für die Durchführung des Viertaktverfahrens erforderlichen Drehwinkel von 720° 2 × 4 = 8 Arbeitstakte von dem Kolben des Hilfszylinders durchgeführt werden müssen.
  • Bei einer durch einen Hilfszylinder nach dem Sechstaktverfahren erfolgenden Beaufschlagung von zwei Arbeitszylindern, bei denen eine zusätzliche, etwa aus Arbeitsluft, verbranntem Kraftstoff-Luftgemisch oder ein Gemisch aus verbranntem Kraftstoff-Luftgemisch und Verbrennungsluft bestehende Einspeisung erfolgt, wird der Kolben des Hilfszylinders zu den Kolben der Arbeitszylinder mit der dreifachen Drehzahl angetrieben, da in dem für die Durchführung des Viertaktverfahrens erforderlichen Drehwinkel von 720° 2 × 6 = 12 Arbeitstakte von dem Kolben des Hilfszylinders durchgeführt werden müssen.
  • Bei einer durch einen Hilfszylinder nach dem Viertaktverfahren erfolgenden Beaufschlagung von drei Arbeitszylindern wird der Kolben des Hilfszylinders zu den Kolben der Arbeitszylinder mit der dreifachen Drehzahl angetrieben, da in dem für die Durchführung des Viertaktverfahrens erforderlichen Drehwinkel von 720° 3 × 4 = 12 Arbeitstakte von dem Kolben des Hilfszylinders durchgeführt werden müssen.
  • Bei einer durch einen Hilfszylinder nach dem Viertaktverfahren erfolgenden Beaufschlagung von vier Arbeitszylindern wird der Kolben des Hilfszylinders zu den Kolben der Arbeitszylinder mit der vierfachen Drehzahl angetrieben, da in dem für die Durchführung des Viertaktverfahrens erforderlichen Drehwinkel von 720° 4 × 4 = 16 Arbeitstakte von dem Kolben des Hilfszylinders durchgeführt werden müssen.
  • Der Antrieb der Kolben der Hilfszylinder erfolgt über eine separate Kurbelwelle, die über ein Zahnradgetriebe, einen Kettentrieb oder Zahnriementrieb von der Kurbelwelle der Arbeitszylinder angetrieben wird. Für eine Veränderung der Steuerzeiten erfolgt der Antrieb der Kurbelwelle der Hilfszylinder über einen Phasenversteller. Durch einen Phasenversteller kann das Füllvolumen in den Arbeitszylindern stufenlos verändert werden, wodurch eine variable Verdichtung erzielt wird. Durch die hier erfolgende variable Verdichtung kann der Wirkungsgrad der Verbrennungskraftmaschine separat für jeden Last- und Drehzahlbereich auf einen optimalen Wert eingestellt werden, wobei auch das Verdichtungsverhältnis bei Ottomotoren für eine Selbstzündung des Kraftstoff-Luftgemisches angepasst werden kann. Weiterhin kann das Verdichtungsverhältnis bei Dieselmotoren in vorteilhafter Weise für die Erzielung einer Verschleißverminderung soweit auf einen Wert vermindert werden, bei dem noch eine Selbstzündung des Kraftstoff-Luftgemisches sichergestellt ist.
  • Während der Hubraum der Arbeitszylinder wie auch der Hubraum der Arbeitszylinder einander gleich sein sollten, kann der Hubraum der Hilfszylinder in der Größe des Hubraums der Arbeitszylinder, größer oder kleiner als der Hubraum der Hilfszylinder vorgesehen werden, wobei hier sowohl der Durchmesser der Zylinder als auch der Hub der Kolben verändert werden können.
  • Wie die nach dem Viertaktverfahren arbeitenden Kolben der Arbeitszylinder führen die Kolben der Hilfszylinder, die das Viertakt- oder Sechstaktverfahren entsprechend der Anzahl ihrer zu beaufschlagenden Arbeitszylinder mehrfach durchführen, auch nacheinander während des Ansaugens und des Verdichtens der Verbrennungsluft die kühlenden und während der Expansion und des Ausstoßens des verbrannten Kraftstoff-Luftgemisches die aufheizenden Arbeitstakte durch, wobei die thermische Belastung der Kolben der Hilfszylinder durch den Entfall des anfänglichen Verbrennungsvorgangs des Kraftstoff-Luftgemisches insgesamt geringer als die thermische Belastung der Kolben der Arbeitszylinder ist. Durch die hierbei auch vorhandene geringere Druckbelastung der Kolben und ihrer Hilfszylinder, können die Kolben und ihre Hilfszylinder leichter ausgeführt und hierdurch auch problemlos mit höheren Drehzahlen betrieben werden.
  • Durch entsprechende Anordnungen der aus Arbeits- und Hilfszylindern gebildeten Arbeitseinrichtungen lassen sich vielzylindrige Motoren herstellen, wobei auch die Zylinderachsen in einer Reihe, v-förmig und sternförmig angeordnet werden können. Ausführungen als Boxermotoren sind hier auch möglich.
  • Weiterhin sind die Hilfszylinder auf einfache Weise auf eine Drucklufterzeugung zu schalten, um Bremsvorgänge sowie Startvorgänge, Anfahrvorgänge und Fahrvorgänge für ein Fahrzeug herbeiführen zu können. Hierbei wird für die Erzielung der Bremsvorgänge durch die Hilfszylinder und bei einer entsprechenden Steuerung der Ventile der Arbeitszylinder auch durch die Arbeitszylinder Druckluft erzeugt, die über ein in den Zylinderköpfen durch eine Motorsteuerung geöffnetes Absperrventil, über eine Rohrleitung und über ein durch mittels der Motorsteuerung geregeltes Drosselventil in einen Drucklufttank eingespeist wird. Die gespeicherte Druckluft wird für die Startvorgänge der Verbrennungskraftmaschine, für die Anfahrvorgänge und für die Fahrvorgänge eines Fahrzeugs über das mittels der Motorsteuerung geregelte Drosselventil dem Drucklufttank entnommen und über die Rohrleitung sowie über das mittels der Motorsteuerung geöffnete Absperrventil dem Hilfszylinder und den Arbeitszylindern zugeführt. Mittels des Drosselventils kann für die Herstellung einer erhöhten Bremsleistung der Durchflussquerschnitt des Drosselventils vermindert werden und kann für die Regelung des Druckluftstroms während der Startvorgänge, Anfahrvorgänge und Fahrvorgänge der Durchflussquerschnitt des Drosselventils verändert werden, wobei mittels des Drosselventils auch der Druckluftstrom in den und aus dem Drucklufttank abgesperrt werden kann. Die Drucklufterzeugung und der Druckluftantrieb können durch entsprechend schaltbare Ventilsteuerungen in den Hilfszylindern und Arbeitszylindern nach dem Zweitaktverfahren erfolgen.
  • In der Patentschrift AT 397 838 B ist eine Verbrennungskraftmaschine beschrieben, dessen Konstruktion der Konstruktion des Erfindungsgegenstandes ähnelt. Auch hier werden zwei Arbeitszylinder durch einen Hilfszylinder beaufschlagt, wobei dieser Hilfszylinder nur für eine erweiterte Expansion und nicht für eine zusätzliche Einspeisung zusätzlicher Verbrennungsluft in die Arbeitszylinder eingesetzt wird. Weiterhin wird auch hier der Kolben des Hilfszylinders von einer eigenen Kurbelwelle jedoch mit einem zu der Drehzahl der Kurbelwellen der Arbeitszylinder abweichenden Drehzahlverhältnis angetrieben, wobei hier ein Phasenversteller nicht vorgesehen ist.
  • In 1 ist in einem Querschnitt ein Arbeitszylinder von mehreren hintereinander angeordneten Arbeitszylindern mit einem Hilfszylinder dargestellt.
  • In 2 ist in einem Querschnitt ein Arbeitszylinder von mehreren hintereinander angeordneten Arbeitszylindern mit einem Hilfszylinder dargestellt, der mit einem Drucklufttank verbunden ist.
  • In 3 sind in einer Draufsicht zwei Arbeitszylinder dargestellt, die von einem Hilfszylinder beaufschlagt werden.
  • In 4 sind in einer Draufsicht drei Arbeitszylinder dargestellt, die von einem Hilfszylinder beaufschlagt werden.
  • In 5 sind in einer Draufsicht vier Arbeitszylinder dargestellt, die von einem Hilfszylinder beaufschlagt werden.
  • In 6 sind Kolben-Stellungsbilder mit einem Hilfskolben dargestellt, der zwei Arbeitszylinder beaufschlagt, deren Zündzeitpunkte um 180°/540° versetzt sind.
  • In 7 sind Kolben-Stellungsbilder mit einem Hilfskolben dargestellt, der zwei Arbeitszylinder beaufschlagt, deren Zündzeitpunkte um 360°/360° versetzt sind.
  • In 8 sind Kolben-Stellungsbilder mit einem Hilfskolben dargestellt, der zwei Arbeitszylinder beaufschlagt, deren Zündzeitpunkte um 360°/360° versetzt sind, in deren Arbeitszylinder eine Zusatzeinspeisung mit einem Gemisch aus verbranntem Kraftstoff-Luftgemisch und Verbrennungsluft vorgenommen wird.
  • In 9 sind Kolben-Stellungsbilder mit einem Hilfskolben dargestellt, der drei Arbeitszylinder beaufschlagt, deren Zündzeitpunkte um 3 × 240° versetzt sind.
  • In 10.1 und 1.2 sind Kolben-Stellungsbilder mit einem Hilfskolben dargestellt, der vier Arbeitszylinder beaufschlagt, deren Zündzeitpunkte um 4 × 180° versetzt sind.
  • Der in 1 dargestellte Erfindungsgegenstand ist in einem Querschnitt dargestellt und weist mehrere hintereinander angeordnete Arbeitszylinder 1 mit je einem Kolben 2 und weist bei Bedarf mehrere hintereinander angeordnete Hilfszylinder 3 mit je einem Kolben 4 auf, wobei die Pleuel 5 der Kolben 2 der Arbeitszylinder 1 durch eine Kurbelwelle 6 angetrieben werden und die Pleuel 7 der Kolben 4 der Hilfszylinder 3 durch eine gesonderten Kurbelwelle 8 angetrieben werden.
  • Hierbei werden durch einen Hilfszylinder 3 zwei, drei oder vier Arbeitszylinder 1 nacheinander mittels Verbrennungsluft aufgeladen und nachfolgend wird aus den Arbeitszylindern 1 nacheinander das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch für eine erweiterte Expansion in die Hilfszylinder 3 eingespeist.
  • Die Kurbelwelle 6 des Kolbens 2 des Arbeitszylinders treibt die Kurbelwelle 8 des Kolbens 4 des Hilfszylinders hier über Zahnräder 9 und 10 mit einer höheren Drehzahl an, da die Kolben 4 der Hilfszylinder 3 bei einer Beaufschlagung von zwei, drei oder vier Arbeitszylindern 1 ihr Arbeitsverfahren entsprechend der Anzahl der zu beaufschlagenden Arbeitszylinder 1 während einer für die Durchführung des Viertaktverfahrens erforderlichen Drehung von 720° sämtliche Arbeitstakte der Kolben 2 der Arbeitszylinder durchführen müssen.
  • Das größere Zahnrad 9 ist für eine Veränderung des Füllungsgrads und hiermit auch für eine Veränderung des Verdichtungsverhältnisses als Phasenversteller 11 ausgebildet oder eines der beiden Zahnräder 9 und 10 überträgt die Drehbewegungen über einen mit ihnen verbundenen Phasenversteller 11.
  • Da die Arbeitszylinder 1 und der Hilfszylinder 3 in der axialen Richtung ihrer Kurbelwellen 6 oder 8 gegeneinander versetzt angeordnet sind, wird eine Berührung zwischen den unteren Enden der Pleuel 5 und 7 während ihrer Drehbewegung vermieden.
  • Die Arbeitszylinder 1 und die Hilfszylinder 3 sind über einen Verbindungskanal 12 miteinander verbunden, wobei die Verbindungskanäle 12 durch ein in dem Zylinderkopf 13 der Arbeitszylinders 1 angeordnetes Ventil 14 und durch ein in dem Zylinderkopf 15 des Hilfszylinders 3 angeordnetes Ventil 16 verschlossen werden können. Das in dem Zylinderkopf 15 des Hilfszylinders 3 angeordnete Ventil 16 wird nur benötigt, wenn in den Hilfszylinder 3 Druckluft erzeugt oder der Kolben 4 des Hilfszylinders 3 mittels Druckluft angetrieben werden soll, da durch das geschlossene Ventil 16 ein kompakter Verdichtungsraum im Hilfszylinder 3 hergestellt wird.
  • In 2 ist der Erfindungsgegenstand der 1 in einem Querschnitt mit mehreren hintereinander angeordneten Arbeitszylindern 17 und bei Bedarf mit mehreren hintereinander angeordneten Hilfszylindern 18 dargestellt, wobei die Arbeitszylinder 17 mit dem Hilfszylinder 18 über einen Verbindungskanal 19 verbunden sind. Während der Durchführungen von Bremsvorgängen erzeugen die Hilfszylinder 18 und die Arbeitszylinder 17 mittels Umschaltungen ihrer Ventilsteuerung im Zweitakt Druckluft, wobei die Druckluft über mittels einer Motorsteuerung 20 geöffnete, in den Zylinderköpfen 21 der Hilfszylinder 18 angeordnete Absperrventile 22, hiernach über Rohrleitungen 23 und über ein mittels der Motorsteuerung 20 regelbares Drosselventil 24 in einen Drucklufttank 25 eingespeist wird und die Druckluft für Startvorgänge, Anfahrvorgänge und Fahrvorgänge dem Drucklufttank 25 über das durch die Motorsteuerung 20 regelbare Drosselventil 24 entnommen wird und mittels der Rohrleitungen 23 über die mittels der Motorsteuerung 20 geöffneten Absperrventile 22 den Hilfszylindern 18 und über die Verbindungskanäle 19 den Arbeitszylindern 17 für ihren im Zweitakt erfolgenden Antrieb zugeführt wird.
  • Der in 3 dargestellte Erfindungsgegenstand weist in einer Draufsicht vier in einer Reihe angeordnete Arbeitszylinder 26, 27, 28 und 29 auf, von denen jeweils zwei Arbeitszylinder von jeweils einem Hilfszylinder 30 und 31 beaufschlagt werden, wobei hier der Hilfszylinder 30 mit den Arbeitszylindern 26 und 27 und der Hilfszylinder 31 mit den Arbeitszylindern 28 und 29 über Verbindungskanäle 32 verbunden sind.
  • Die Hilfszylinder 30 und 31 sind über jeweils eine Rohrleitung 33 mit einem Drucklufttank 34 verbunden, wobei Druckluft durch die Rohrleitung 33 über ein im Zylinderkopf 35 der Hilfszylinder 30 und 31 angeordnetes, schaltbares Absperrventil 36 und über ein am Drucklufttank 34 angeordnetes, regelbares Drosselventil 37 in den Drucklufttank 34 eingespeist und in umgekehrter Richtung dem Drucklufttank 34 für die Einspeisung in die Hilfszylinder 30 und 31 die Druckluft wieder entnommen werden kann.
  • Gemäß der 3 können gemäß der vorgegebenen Anordnung auch Zweizylinder-, Sechszylinder-, Achtzylinder-Motoren usw. hergestellt werden.
  • Der in 4 dargestellte Erfindungsgegenstand weist in einer Draufsicht drei v-förmig angeordnete Arbeitszylinder 38, 39 und 40 auf, von denen die drei Arbeitszylinder 38, 39 und 40 von einem Hilfszylinder 41 beaufschlagt werden. Die Kolben der drei Arbeitszylinder 38, 39 und 40 sind über ihre Pleuel mit einer gemeinsamen Kurbelwelle 42 verbunden, wobei der Kolben des Hilfszylinders 41 über sein Pleuel mit einer eigenen Kurbelwelle 43 verbunden ist und beide Kurbelwellen 42 und 43 über Zahnräder 44 und 45 und über einen Phasenversteller 46 miteinander verbunden sind. Um für die Arbeitszylinder 38, 39 und 40 nur eine Kurbelwelle bereitstellen zu können, ist es hierbei vorteilhaft, die Längsachsen der Arbeitszylinder 38, 39 und 40 auf die Drehachse ihrer Kurbelwelle 42 zu richten, um die Schrägstellung der Pleuel gering zu halten und hierdurch die Kolbenseitenkräfte ebenfalls gering zu halten. Bei einer vorhandenen V-Schrägstellung der Arbeitszylinder 38, 39 und 40 ist die Anordnung von Einzelzylinderköpfen vorteilhaft. Der Hilfszylinder 41 ist mit den Arbeitszylindern 38, 39 und 40 über Verbindungskanäle 47 verbunden.
  • Gemäß der 4 können auch Sechszylinder-, Neunzylinder-, Zwölfzylinder-Motoren usw. hergestellt werden.
  • Der in 5 dargestellte Erfindungsgegenstand weist in einer Draufsicht einen zentral angeordneten Hilfszylinder 48 auf, der von vier Arbeitszylindern 49, 50, 51 und 52 umgeben ist, wobei der Hilfszylinder 48 über Verbindungskanäle 53 mit den Arbeitszylindern 49, 50, 51 und 52 verbunden ist. Hierbei weisen die Arbeitszylinder 49, 50, 51 und 52 jeweils eine eigene Kurbelwelle 54 und 55 auf, wobei auch der Hilfszylinder 48 eine eigene Kurbelwelle 56 aufweist. Die Kurbelwellen 54, 55 und 56 sind über Zahnräder 57, 58 und 59 sowie über zwei Phasenversteller 60 und 61 miteinander verbunden.
  • Gemäß der 5 können auch Achtzylinder-, Zwölfzylinder-, Sechszehnzylinder-Motoren usw. hergestellt werden.
  • In 610 sind Kolben-Stellungsbilder der Kolben 2 der Arbeitszylinder 1 und des Kolbens 4 des Hilfszylinders 3 dargestellt.
  • Die in Ihrem Stellungsbild mit Z bezeichneten Arbeitszylinder leiten in dieser Position den Verbrennungsvorgang ein.
  • Die gebogenen Pfeile zeigen die Einspeiserichtung von einem Arbeitszylinder in einen Hilfszylinder an, wobei verbranntes Kraftstoff-Luftgemisch Arbeit leistend in den Hilfszylinder eingespeist wird oder zeigen die Einspeiserichtung von einem Hilfszylinder in einen Arbeitszylinder an, wobei Verbrennungsluft in den Hilfszylinder eingespeist wird.
  • In 6 sind die hier vorhandenen zwei Arbeitszylinder 1 mit A11 und A12 bezeichnet, wobei der Hilfszylinder mit H11 bezeichnet ist. Die Kolben 2 der beiden Arbeitszylinder 1 sind mit K11 und K12 bezeichnet, wobei der Kolben 4 des Hilfszylinders 3 mit K13 bezeichnet ist.
  • Hierbei werden die zwei Arbeitszylinder A11 und A11 mit ihren Kolben K11 und K12 von einem Hilfszylinder H11 mit seinem Kolben K13 beaufschlagt. In den Kolben-Stellungsbildern sind die Positionen der Kolben K11 und K12 der zwei Arbeitszylinder A11 und A12 in 90°-Drehwinkelabständen dargestellt, wobei die Position des Kolbens K13 des Hilfszylinders H11 in einem 180°-Drehwinkelabstand dargestellt ist. Die Kolben K11 und K12 werden in einem Drehwinkelabstand von 180°/180° von ihrer Kurbelwelle angetrieben, wobei der Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A12 gegenüber dem Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A11 um 180°/540° versetzt ist. Während die Kolben K11 und K12 in den Arbeitszylindern A11 und A12 das Viertaktverfahren innerhalb eines Drehwinkels von 720° durchführen, wird der Kolben K13 des Hilfszylinders H11, da der Kolben K13 des Hilfszylinders H11 beide Arbeitszylinder A11 und A12 gemäß des Viertaktverfahrens auch innerhalb des Drehwinkels von 720° beaufschlagt, gegenüber den Kolben K11 und K12 der Arbeitszylinder A11 und A12 mit der zweifachen Drehzahl angetrieben.
  • Fig. 6 Kolben-Stellungsbild A11, A12 und H11 im Drehwinkel 0°.
    • – Der Kolben K11 des Arbeitszylinders A11 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, im Bereich seines Zündzeitpunkts, am Beginn seines Expansionstakts.
    • – Der Kolben K12 des Arbeitszylinders A12 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts.
    • – Der Kolben K13 des Hilfszylinders H11 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts, bei dem die Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H11 in den Arbeitszylinder A12 eingespeist wird.
  • Fig. 6 Kolben-Stellungsbild A1 und A2 im Drehwinkel 90°, H1 im Drehwinkel 180°.
    • – Der Kolben K11 des Arbeitszylinders A11 hat etwa einen halben Hub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K12 des Arbeitszylinders A12 hat etwa einen halben Hub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K13 des Hilfszylinders H11 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts mit Beendigung der Einleitung der Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H11 in den Arbeitszylinder A12, am Beginn seines Expansionstakts, bei dem das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem Arbeitszylinder A11 in seinen Hilfszylinder H11 eingespeist wird.
  • Fig. 6 Kolben-Stellungsbild A11 und A12 im Drehwinkel 180°, H11 im Drehwinkel 360°.
    • – Der Kolben K11 des Arbeitszylinders A11 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
    • – Der Kolben K12 des Arbeitszylinders A12 befindet sich in seinem oberen Totpunkt, am Ende seines Verdichtungstakts, im Bereich seines Zündzeitpunkts, am Beginn seines Expansionstakts.
    • – Der Kolben K13 des Hilfszylinders H11 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
  • Fig. 6 Kolben-Stellungsbild A11 und A12 im Drehwinkel 270°, H11 im Drehwinkel 540°.
    • – Der Kolben K11 des Arbeitszylinders A11 hat etwa einen halben Hub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K12 des Arbeitszylinders A12 hat etwa einen halben Hub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K13 des Hilfszylinders H11 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Expansionstakts, bei dem das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem Arbeitszylinder A12 in seinen Hilfszylinder H11 eingespeist wird.
  • Fig. 6 Kolben-Stellungsbild A11 und A12 im Drehwinkel 360°, H11 im Drehwinkel 720°.
    • – Der Kolben K11 des Arbeitszylinders A11 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
    • – Der Kolben K12 des Arbeitszylinders A12 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
    • – Der Kolben K13 des Hilfszylinders H11 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
  • Fig. 6 Kolben-Stellungsbild A11 und A12 im Drehwinkel 450°, H11 im Drehwinkel 900°.
    • – Der Kolben K11 des Arbeitszylinders A11 hat etwa einen halben Hub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K12 des Arbeitszylinders A12 hat etwa einen halben Hub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K13 des Hilfszylinders H11 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
  • Fig. 6 Kolben-Stellungsbild A11 und A12 im Drehwinkel 540°, H11 im Drehwinkel 1080°
    • – Der Kolben K11 des Arbeitszylinders A11 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts.
    • – Der Kolben K12 des Arbeitszylinders A12 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
    • – Der Kolben K13 des Hilfszylinders H11 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts, bei dem die Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H11 in den Arbeitszylinder A11 eingespeist wird.
  • Fig. 6 Kolben-Stellungsbild A11 und A12 im Drehwinkel 630°, H11 im Drehwinkel 1260°.
    • – Der Kolben K11 des Arbeitszylinders A11 hat etwa einen halben Hub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K12 des Arbeitszylinders A12 hat etwa einen halben Hub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K13 des Hilfszylinders H11 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
  • Weiter wie Kolben-Stellungsbild 720° = 0°.
  • Durch den beim obigen Arbeitsverfahren zwischen den beiden Arbeitszylindern A11 und A12 vorhandenen Zündabstand von 180°/540° können für die Herstellung eines 4-Zylinder-Reihenmotors zwei weitere Arbeitszylinder mit ihrem Hilfszylinder angeordnet werden, wobei für die Herstellung des Massenausgleichs, die Kurbelwelle der Arbeitszylinder, wie üblich, an ihren Außenseiten zwei in einem gleichen Drehwinkel angeordnete Kurbelzapfen und in ihrer Mitte, gegenüber den Kurbelzapfen der Außenseiten um 180° versetzte Kurbelzapfen aufweist. Für die Herstellung einer gleichmäßigen Zündfolge kann in üblicher Weise eine Zündfolge in den Zylindern 1 2, 4, 3 oder 1, 3, 4, 2 vorgesehen werden.
  • Der Kolben K13 des Hilfszylinders H11 führt, wenn sich der Kolben K11 des Arbeitszylinders A11 oder der Kolben K12 des Arbeitszylinders A12 zwischen dem Ende seines Verdichtungstakts im Bereich seines Zündzeitpunkts und dem Beginn seines Expansionstakts befindet, in dem zugehörigen, benachbarten Arbeitszylinder A11 oder A12, der sich hierbei nicht im Bereich seines Zündzeitpunkts befindet, einen Ansaugtakt und nachfolgend einen Verdichtungstakt oder einen Expansionstakt und nachfolgend einen Ausstoßtakt aus, sodass durch die Durchführung dieser Arbeitstakte für den im dem Bereich seines Zündzeitpunkts befindlichen Arbeitszylinder A11 oder A12 in vorteilhafter Weise ein Verstellbereich für den Phasenversteller in einem großen Drehwinkel hergestellt wird.
  • Wie aus den Kolben-Stellungsbildern der 6 ersichtlich, führt der Kolben K13 des Hilfszylinders H11 die Arbeitstakte Ansaugen und Verdichten der Ansaugluft wie auch die Arbeitstakte Expansion und Ausstoßen des verbrannten Kraftstoff-Luftgemisches zweimal hintereinander aus.
  • Fig. 7
  • In 7 sind die hier zwei vorhandenen Arbeitszylinder 1 mit A21 und A22 bezeichnet, wobei der Hilfszylinder mit H21 bezeichnet ist. Die Kolben 2 der Arbeitszylinder 1 sind mit K21 und K22 bezeichnet, wobei der Kolben 4 des Hilfszylinders 3 mit K23 bezeichnet ist.
  • Hierbei werden die zwei Arbeitszylinder A21 und A21 mit ihren Kolben K21 und K22 von einem Hilfszylinder H21 mit seinem Kolben K23 beaufschlagt. In den Kolben-Stellungsbildern sind die Positionen der Kolben K21 und K22 der zwei Arbeitszylinder A21 und A22 in 90°-Drehwinkelabständen dargestellt, wobei die Position des Kolbens K23 des Hilfszylinders H21 in einem 180°-Drehwinkelabstand dargestellt ist. Die Kolben K21 und K22 werden in einem Drehwinkelabstand von 0°/360° von ihrer Kurbelwelle angetrieben, wobei der Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A21 gegenüber dem Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A22 um 360°/360° versetzt ist. Während die Kolben K21 und K22 in den Arbeitszylindern A21 und A22 das Viertaktverfahren innerhalb eines Drehwinkels von 720° durchführen, wird der Kolben K23 des Hilfszylinders H12, da der Kolben K23 des Hilfszylinders H21 beide Arbeitszylinder A21 und A22 gemäß des Viertaktverfahrens auch innerhalb des Drehwinkels von 720° beaufschlagt, gegenüber den Kolben K21 und K22 der Arbeitszylinder A21 und A22 mit der zweifachen Drehzahl angetrieben.
  • Fig. 7 Kolben-Stellungsbild A20, A22 und H12 im Drehwinkel 0°.
    • – Der Kolben K21 des Arbeitszylinders A21 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, im Bereich seines Zündzeitpunkts, am Beginn seines Expansionstakts.
    • – Der Kolben K22 des Arbeitszylinders A22 befindet sich auch in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtrakts.
    • – Der Kolben K23 des Hilfszylinders H21 befindet sich auch in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, am Beginn seines Expansionstakts, bei dem das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem Arbeitszylinder A21 in seinen Hilfszylinder H21 eingespeist wird. Um für den Verbrennungsprozess im Arbeitszylinder A21 einen kompakten, abgeschlossenen Verbrennungsraum in einem ausreichenden Drehwinkel bereitstellen zu können, verschließt das im Zylinderkopf angeordnete Ventil den zu dem Hilfszylinder H21 führenden Verbindungskanal in einem ausreichenden Drehwinkel bevor der Kolben K23 des Hilfszylinders H21 seinen oberen Totpunkt erreicht hat, wodurch die Einleitung der Verbrennungsluft oder des Kraftstoff-Luftgemisches aus dem Hilfszylinder H21 in den Arbeitszylinder A21 oder A22 vorzeitig unterbrochen wird und öffnet den zu dem Hilfszylinder H21 führenden Verbindungskanal für die Einleitung des verbrannten Kraftstoffluftgemisches aus dem Arbeitszylinder A21 oder A22 in den Hilfszylinder H23 in einem ausreichenden Drehwinkel nach dem oberen Totpunkt des Kolbens K23 des Hilfszylinders H21 und des betreffenden Kolbens K21 oder K22 der Arbeitszylinder A21 oder A22.
  • Fig. 7 Kolben-Stellungsbild A21 und A22 im Drehwinkel 90°, H21 im Drehwinkel 180°.
    • – Der Kolben K21 des Arbeitszylinders A21 hat etwa einen halben Hub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K22 des Arbeitszylinders A22 hat etwa einen halben Hub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K23 des Hilfszylinders H21 befindet sich in seinem unteren Totpunkt, am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
  • Fig. 7 Kolben-Stellungsbild A21 und A22 im Drehwinkel 180°, H21 im Drehwinkel 360°.
    • – Der Kolben K21 des Arbeitszylinders A21 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
    • – Der Kolben K22 des Arbeitszylinders A22 befindet sich in seinem unteren Totpunkt, am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts.
    • – Der Kolben K23 des Hilfszylinders H21 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
  • Fig. 7 Kolben-Stellungsbild A21 und A22 im Drehwinkel 270°, H21 im Drehwinkel 540°.
    • – Der Kolben K21 des Arbeitszylinders A21 hat etwa einen halben Hub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K22 des Arbeitszylinders A22 hat etwa einen halben Hub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K23 des Hilfszylinders H21 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts, bei dem die Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H21 in den Arbeitszylinder A22 eingespeist wird.
  • Fig. 7 Kolben-Stellungsbild A21 und A22 im Drehwinkel 360°, H21 im Drehwinkel 720°.
    • – Der Kolben K21 des Arbeitszylinders A21 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
    • – Der Kolben K22 des Arbeitszylinders A22 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, im Bereich seines Zündzeitpunkts, am Beginn seines Expansionstakts.
    • – Der Kolben K23 des Hilfszylinders H21 befindet sich in seinem Oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, am Beginn seines Expansionstakts, bei dem das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem Arbeitszylinder A22 in seinen Hilfszylinder H21 eingespeist wird.
  • Fig. 7 Kolben-Stellungsbild A21 und A22 im Drehwinkel 450°, H21 im Drehwinkel 900°.
    • – Der Kolben K21 des Arbeitszylinders A21 hat etwa einen halben Hub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K22 des Arbeitszylinders A22 hat etwa einen halben Hub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K23 des Hilfszylinders H21 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
  • Fig. 7 Kolben-Stellungsbild A21 und A22 im Drehwinkel 540°, H21 im Drehwinkel 1080°.
    • – Der Kolben K21 des Arbeitszylinders A21 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts.
    • – Der Kolben K22 des Arbeitszylinders A22 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
    • – Der Kolben K23 des Hilfszylinders H21 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
  • Fig. 7 Kolben-Stellungsbild A21 und A22 im Drehwinkel 630°, H21 im Drehwinkel 1260°.
    • – Der Kolben K21 des Arbeitszylinders A21 hat etwa einen halben Hub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K22 des Arbeitszylinders A22 hat etwa einen halben Hub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K23 des Hilfszylinders H21 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts, bei dem die Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H21 in den Arbeitszylinder A21 eingespeist wird.
  • Weiter wie Kolben-Stellungsbild 720° = 0°.
  • In 8 sind die hier vorhandenen zwei Arbeitszylinder 1 mit A31 und A32 bezeichnet, wobei der Hilfszylinder mit H31 bezeichnet ist.
  • Hierbei werden die zwei Arbeitszylinder A31 und A32 mit ihren Kolben K31 und K32 von einem Hilfszylinder H31 mit seinem Kolben K33 beaufschlagt. In den Kolben-Stellungsbildern sind die Positionen der Kolben K31 und K32 der zwei Arbeitszylinder A31 und A32 in 60°-Drehwinkelabständen dargestellt, wobei die Position des Kolbens K33 des Hilfszylinders H31 in einem 180°-Drehwinkelabstand dargestellt ist. Die Kolben K31 und K32 werden in einem Drehwinkelabstand von 0°/360° von ihrer Kurbelwelle angetrieben, wobei der Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A31 gegenüber dem Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A32 um 240°/480° versetzt ist. Da die Kolben K31 und K32 der Arbeitszylinder A31 und A32 während des Drehwinkels von 720° jeweils vier Arbeitstakte durchführen, muss der nach dem Sechstaktverfahren arbeitende Kolben K33 des Hilfszylinders H31 2 × 6 = 12 Arbeitstakte während des Drehwinkels von 720° durchführen, so dass der Kolben K33 des Hilfszylinders H31 gegenüber den Kolben K31 und K32 der Arbeitszylinder A31 und A32 mit der dreifachen Drehzahl angetrieben wird.
  • Hierbei können die Arbeitstakte des Kolbens K33 des Hilfszylinders H31 auch um +/–60° versetzt sein, wobei dieser Versatz auch durch einen Phasenversteller hergestellt werden kann.
  • Fig. 8 Kolben-Stellungsbild A31, A32 und H31 im Drehwinkel 0°.
    • – Der Kolben K31 des Arbeitszylinders A31 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, im Bereich seines Zündzeitpunkts, am Beginn seines Expansionstakts.
    • – Der Kolben K32 des Arbeitszylinders A32 befindet sich auch in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
    • – Der Kolben K33 des Hilfszylinders H31 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Zusatz-Anaugtakts, am Beginn seines Zusatz-Verdichtungstakts bei dem Verbrennungsluft, verbranntes Kraftstoff-Luftgemisch oder ein Gemisch aus verbranntem Kraftstoff-Luftgemisch und Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H31 in den Arbeitszylinder A32 eingespeist werden.
  • Fig. 8 Kolben-Stellungsbild A31 und A32 im Drehwinkel 60°, H31 im Drehwinkel 180 °.
    • – Der Kolben K31 des Arbeitszylinders A31 hat etwa einen Drittelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K32 des Arbeitszylinders A32 hat etwa einen Drittelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K33 des Hilfszylinders H31 befindet sich in seinem oberen Totpunkt, am Ende seines Zusatz-Verdichtungstakts, am Beginn seines Expansionstakts, bei dem das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem Arbeitszylinder A31 in seinen Hilfszylinder H31 eingespeist wird.
  • Fig. 8 Kolben-Stellungsbild A31 und A32 im Drehwinkel 120°, H31 im Drehwinkel 360°.
    • – Der Kolben K31 des Arbeitszylinders A31 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K32 des Arbeitszylinders A32 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K33 des Hilfszylinders H31 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
  • Fig. 8 Kolben-Stellungsbild A31 und A32 im Drehwinkel 180°, H31 im Drehwinkel 540°.
    • – Der Kolben K31 des Arbeitszylinders A31 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
    • – Der Kolben K32 des Arbeitszylinders A32 befindet sich auch in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts.
    • – Der Kolben K33 des Hilfszylinders H31 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
  • Fig. 8 Kolben-Stellungsbild A31 und A32 im Drehwinkel 240°, H31 im Drehwinkel 720°.
    • – Der Kolben K31 des Arbeitszylinders A31 hat etwa einen Drittelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K32 des Arbeitszylinders A32 hat etwa einen Drittelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K33 des Hilfszylinders H31 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts, bei dem Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H31 in den Arbeitszylinder A32 eingespeist wird.
  • Fig. 8 Kolben-Stellungsbild A31 und A32 im Drehwinkel 300°, H31 im Drehwinkel 900°.
    • – Der Kolben K31 des Arbeitszylinders A31 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K32 des Arbeitszylinders A32 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K33 des Hilfszylinders H31 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, am Beginn seines Zusatz-Ansaugtakts.
  • Fig. 8 Kolben-Stellungsbild A31 und A32 im Drehwinkel 360°, H31 im Drehwinkel 1080°.
    • – Der Kolben K31 des Arbeitszylinders A31 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
    • – Der Kolben K32 des Arbeitszylinders A32 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, im Bereich seines Zündzeitpunkts, am Beginn seines Expansionstakts.
    • – Der Kolben K33 des Hilfszylinders H31 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Zusatz-Ansaugtakts, am Beginn seines Zusatz-Verdichtungstakts, bei dem Verbrennungsluft, verbranntes Kraftstoff-Luftgemisch oder ein Gemisch aus verbranntem Kraftstoff-Luftgemisch und Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H31 in den Arbeitszylinder A31 eingespeist werden.
  • Fig. 8 Kolben-Stellungsbild A31 und A32 im Drehwinkel 420°, H31 im Drehwinkel 1260°.
    • – Der Kolben K31 des Arbeitszylinders A31 hat etwa einen Drittelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K32 des Arbeitszylinders A32 hat etwa einen Drittelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K33 des Hilfszylinders H31 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Zusatz-Verdichtungstakts, zu Beginn seines Expansionstakts, bei dem das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem Arbeitszylinder A32 in seinen Hilfszylinder H31 eingespeist wird.
  • Fig. 8 Kolben-Stellungsbild A31 und A32 im Drehwinkel 480°, H31 im Drehwinkel 1440°.
    • – Der Kolben K31 des Arbeitszylinders A31 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K32 des Arbeitszylinders A32 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K33 des Hilfszylinders H31 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
  • Fig. 8 Kolben-Stellungsbild A31 und A32 im Drehwinkel 540°, H31 im Drehwinkel 1620°.
    • – Der Kolben K31 des Arbeitszylinders A31 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts.
    • – Der Kolben K32 des Arbeitszylinders A32 befindet sich auch in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
    • – Der Kolben K33 des Hilfszylinders H31 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
  • Fig. 8 Kolben-Stellungsbild A31 und A32 im Drehwinkel 600°, H31 im Drehwinkel 1800°.
    • – Der Kolben K31 des Arbeitszylinders A31 hat etwa einen Drittelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K32 des Arbeitszylinders A32 hat etwa einen Drittelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K33 des Hilfszylinders H31 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts, bei dem Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H31 in den Arbeitszylinder A31 eingespeist wird.
  • Fig. 8 Kolben-Stellungsbild A31 und A32 im Drehwinkel 660°, H31 im Drehwinkel 1980°.
    • – Der Kolben K31 des Arbeitszylinders A31 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K32 des Arbeitszylinders A32 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K33 des Hilfszylinders H31 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, am Beginn seines Zusatz-Ansaugtakts.
  • Weiter wie Kolben-Stellungsbild 720° = 0°.
  • In 9 sind die hier vorhandenen drei Arbeitszylinder 1 mit A41, A42 und A43 bezeichnet, wobei der Hilfszylinder mit H41 bezeichnet ist Die Kolben 2 der Arbeitszylinder 1 sind mit K41, K42 und K43 bezeichnet, wobei der Kolben 4 des Hilfszylinders 3 mit K44 bezeichnet ist.
  • Hierbei werden die drei Arbeitszylinder A41, A42 und A43 mit ihren Kolben K41, K42 und K43 von einem Hilfszylinder H41 mit seinem Kolben K44 beaufschlagt. In den Kolben-Stellungsbildern sind die Positionen der Kolben K41, K42 und K43 der drei Arbeitszylinder A41, A42 und A43 in 60°-Drehwinkelabständen dargestellt, wobei die Position des Kolbens K44 des Hilfszylinders H41 in einem 180° Drehwinkelabstand dargestellt ist. Die Kolben K41, K42 und K43 der drei Arbeitszylinder A41, A42 und A43 werden in einem Drehwinkelabstand von 3 × 120° von ihrer Kurbelwelle angetrieben. Hierbei sind der Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A41 gegenüber dem Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A42, der Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A42 gegenüber dem Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A43 und der Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A43. gegenüber dem Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A41 um 240° versetzt. Während die Kolben K41, K42 und K43 in den Arbeitszylindern A41, A42 und A43 das Viertaktverfahren innerhalb eines Drehwinkels von 720° durchführen, wird der Kolben K44 des Hilfszylinders H41, da der Kolben K44 des Hilfszylinders H41 die drei Arbeitszylinder A41, A42 und A43 gemäß des Viertaktverfahrens auch innerhalb des Drehwinkels von 720° beaufschlagt, gegenüber den Kolben K41, K42 und K43 der Arbeitszylinder A41 und A42 mit der dreifachen Drehzahl angetrieben.
  • Fig. 9 Kolben-Stellungsbild A41, A42, A43 und H41 im Drehwinkel 0°.
    • – Der Kolben K41 des Arbeitszylinders A41 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, im Bereich seines Zündzeitpunkts, am Beginn seines Expansionstakts.
    • – Der Kolben K42 des Arbeitszylinders A42 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K43 des Arbeitszylinders A43 hat etwa einen Drittelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K44 des Hilfszylinders H41 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
  • Fig. 9 Kolben-Stellungsbild A41, A42, A43 im Drehwinkel 60°, H41 im Drehwinkel 180°.
    • – Der Kolben K41 des Arbeitszylinders A41 hat etwa einen Drittelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K42 des Arbeitszylinders A42 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts.
    • – Der Kolben K43 des Arbeitszylinders A43 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K44 des Hilfszylinders H41 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts, bei dem Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H41 in den Arbeitszylinder A42 eingespeist wird.
  • Fig. 9 Kolben-Stellungsbild A41 und A42 im Drehwinkel 120°, H41 im Drehwinkel 360°.
    • – Der Kolben K41 des Arbeitszylinders A41 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K42 des Arbeitszylinders A42 hat etwa einen Drittelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K43 des Arbeitszylinders A43 befindet sich in seinem oberen Totpunkt, am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugakts.
    • – Der Kolben K44 des Hilfszylinders H41 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, am Beginn seines Expansionstakts, bei dem das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem Arbeitszylinder A41 in seinen Hilfszylinder H41 eingespeist wird.
  • Fig. 9 Kolben-Stellungsbild A41 und A42 im Drehwinkel 180°, H41 im Drehwinkel 540°.
    • – Der Kolben K41 des Arbeitszylinders A41 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
    • – Der Kolben K42 des Arbeitszylinders A42 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K43 des Arbeitszylinders A43 hat etwa einen Drittelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K44 des Hilfszylinders H41 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
  • Fig. 9 Kolben-Stellungsbild A41 und A42 im Drehwinkel 240°, H41 im Drehwinkel 720°.
    • – Der Kolben K41 des Arbeitszylinders A41 hat etwa einen Drittelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K42 des Arbeitszylinders A42 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, im Bereich seines Zündzeitpunkts, am Beginn seines Expansionstakts.
    • – Der Kolben K43 des Arbeitszylinders A43 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K44 des Hilfszylinders H41 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
  • Fig. 9 Kolben-Stellungsbild A41 und A42 im Drehwinkel 300°, H41 im Drehwinkel 900°.
    • – Der Kolben K41 des Arbeitszylinders A41 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K42 des Arbeitszylinders A42 hat etwa einen Drittelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K43 des Hilfszylinders H41 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts.
    • – Der Kolben K44 des Hilfszylinders H41 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts bei dem Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H41 in den Arbeitszylinder A43 eingespeist wird.
  • Fig. 9 Kolben-Stellungsbild A41 und A42 im Drehwinkel 360°, H41 im Drehwinkel 1080°.
    • – Der Kolben K41 des Arbeitszylinders A41 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
    • – Der Kolben K42 des Arbeitszylinders A42 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K43 des Arbeitszylinders A43 hat etwa einen Drittelhub seines seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K44 des Hilfszylinders H41 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, am Beginn seines Expansionstakts, bei dem das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem Arbeitszylinder A42 in seinen Hilfszylinder H41 eingespeist wird.
  • Fig. 9 Kolben-Stellungsbild A41 und A42 im Drehwinkel 420°, H41 im Drehwinkel 1260°.
    • – Der Kolben K41 des Arbeitszylinders A41 hat etwa einen Drittelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K42 des Arbeitszylinders A42 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
    • – Der Kolben K43 des Arbeitszylinders A43 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K44 des Hilfszylinders H41 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
  • Fig. 9 Kolben-Stellungsbild A41 und A42 im Drehwinkel 480°, H41 im Drehwinkel 1440°.
    • – Der Kolben K41 des Arbeitszylinders A41 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K42 des Arbeitszylinders A42 hat etwa einen Drittelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K43 des Arbeitszylinders A43 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, im Bereich seines Zündzeitpunkts, am Beginn seines Expansionstakts.
    • – Der Kolben K44 des Hilfszylinders H41 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
  • Fig. 9 Kolben-Stellungsbild A41 und A42 im Drehwinkel 540°, H41 im Drehwinkel 1620°.
    • – Der Kolben K41 des Arbeitszylinders A41 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts.
    • – Der Kolben K42 des Arbeitszylinders A42 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K43 des Arbeitszylinders A43 hat etwa einen Drittelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K44 des Hilfszylinders H41 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts bei dem Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H41 in den Arbeitszylinder A43 eingespeist wird.
  • Fig. 9 Kolben-Stellungsbild A41 und A42 im Drehwinkel 600°, H41 im Drehwinkel 1800°.
    • – Der Kolben K41 des Arbeitszylinders A41 hat etwa einen Drittelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K42 des Arbeitszylinders A42 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
    • – Der Kolben K43 des Arbeitszylinders A43 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K44 des Hilfszylinders H41 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, am Beginn seines Expansionstakts, bei dem das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem Arbeitszylinder A43 in seinen Hilfszylinder H41 eingespeist wird.
  • Fig. 9 Kolben-Stellungsbild A41 und A42 im Drehwinkel 660°, H41 im Drehwinkel 1980°.
    • – Der Kolben K41 des Arbeitszylinders A41 hat etwa einen Zweidrittelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K42 des Arbeitszylinders A42 hat etwa einen Drittelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K43 des Arbeitszylinders A43 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
    • – Der Kolben K44 des Hilfszylinders H41 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
  • Weiter wie Kolben-Stellungsbild 720° = 0°.
  • In 10.1 und 10.2 sind die hier vorhandenen vier Arbeitszylinder 1 mit A51, A52, A53 und A54 bezeichnet, wobei der Hilfszylinder mit H51 bezeichnet ist. Die Kolben 2 der Arbeitszylinder 1 sind mit K51, K52, K53 und K54 bezeichnet, wobei der Kolben 4 des Hilfszylinders 3 mit K55 bezeichnet ist.
  • Hierbei werden die vier Arbeitszylinder A51, A52, A53 und A54 mit ihren Kolben K51, K52, K53 und K54 von einem Hilfszylinder H51 mit seinem Kolben K55 beaufschlagt. In den Kolben-Stellungsbildern sind die Positionen der Kolben K51, K52, K53 und K54 der drei Arbeitszylinder A51, A52, A53 und A54 in 45°-Drehwinkelabständen dargestellt, wobei die Position des Kolbens K55 des Hilfszylinders H31 in einem 180°-Drehwinkelabstand dargestellt ist. Die Kolben K51, K52, K53 und K54 der Arbeitszylinder A51, A52, A53 und A54 werden in einem Drehwinkelabstand von 2 × (180°/180°) von ihrer Kurbelwelle angetrieben, wobei der Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A51 gegenüber dem Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A53, der Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A53 gegenüber dem Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A54, der Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A54 gegenüber dem Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A52 und der Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A52 gegenüber dem Zündzeitpunkt des Arbeitszylinders A51 um 180° versetzt sind. Während die Kolben K51, K52, K53 und K54 in den Arbeitszylindern A51, A52, A53 und A54 das Viertaktverfahren innerhalb eines Drehwinkels von 720° durchführen, wird der Kolben K55 des Hilfszylinders H51, da der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 die vier Arbeitszylinder A51, A52, 53 und A54 gemäß des Viertaktverfahrens auch innerhalb des Drehwinkels von 720° beaufschlagt, gegenüber den Kolben K55, K52, K53 und K54 der Arbeitszylinder A51, A52, A53 und A54 mit der vierfachen Drehzahl angetrieben.
  • In 10.1 sind in den Kolben-Stellungsbildern die Positionen der zu den Arbeitszylindern A51, A52, A53 und A54 gehörenden Kolben K51, K52, K53 und K54 vom Drehwinkel 0° bis zum Drehwinkel 315° und die Positionen des zu dem Hilfszylinder H51 gehörenden Kolbens K55 vom Drehwinkel 0° und bis zum Drehwinkel 1260° dargestellt.
  • In 10.2 sind in den Kolben-Stellungsbildern die Positionen der zu den Arbeitszylindern A51, A52, A53 und A54 gehörenden Kolben K51, K52, K53 und K54 vom Drehwinkel 360° bis zum Drehwinkel 675° und die Positionen des zu dem Hilfszylinder H51 gehörenden Kolbens K55 vom Drehwinkel 1440° und bis zum Drehwinkel 2700° dargestellt.
  • Fig. 10.1 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 und H51 im Drehwinkel 0°
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, im Bereich seines Zündzeitpunkts, am Beginn seines Expansionstakts.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 befindet sich in seinem unteren Totpunkt, am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 befindet sich in seinem unteren Totpunkt, am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
  • Fig. 10.1 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 im Drehwinkel 45°, H1 im Drehwinkel 180°.
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 hat etwa einen Viertelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 hat etwa einen Viertelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 hat etwa einen Viertelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 hat etwa einen Viertelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts, bei dem Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H51 in den Arbeitszylinder A53 eingespeist wird.
  • Fig. 10.1 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 im Drehwinkel 90°, H1 im Drehwinkel 360°.
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 hat etwa einen halben Hub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 hat etwa einen halben Hub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 hat etwa einen halben Hub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 hat etwa einen halben Hub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, bei dem Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H51 in den Arbeitszylinder A53 eingespeist wurde, am Beginn seines Expansionstakts, bei dem das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem Arbeitszylinder A51 in seinen Hilfszylinder H51 eingespeist wird.
  • Fig. 10.1 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 im Drehwinkel 135°, H1 im Drehwinkel 540°.
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
  • Fig. 10.1 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 im Drehwinkel 180°, H1 im Drehwinkel 720°.
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 befindet sich in seinem unteren Totpunkt, am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 befindet sich in seinem oberen Totpunkt, am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 befindet sich in seinem oberen Totpunkt, am Ende seines Verdichtungstakts, im Bereich seines Zündzeitpunkts, am Beginn seines Expansionstakts.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 befindet sich in seinem unteren Totpunkt, am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
  • Fig. 10.1 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 im Drehwinkel 225°, H1 im Drehwinkel 900°.
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 hat etwa einen Viertelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 hat etwa einen Viertelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 hat etwa einen Viertelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 hat etwa einen Viertelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts, bei dem Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H51 in den Arbeitszylinder A54 eingespeist wird.
  • Fig. 10.1 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 im Drehwinkel 270°, H1 im Drehwinkel 1080°.
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 hat etwa einen halben Hub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 hat etwa einen halben Hub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 hat etwa einen halben Hub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 hat etwa einen halben Hub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, bei dem Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H51 in den Arbeitszylinder A54 eingespeist wurde, am Beginn seines Expansionstakts, bei dem das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem Arbeitszylinder A53 in seinen Hilfszylinder H51 eingespeist wird.
  • Fig. 10.1 Fig. 10.2 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 im Drehwinkel 315°, H51 im Drehwinkel 1260°.
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
  • Fig. 10.2 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 im Drehwinkel 360°, H51 im Drehwinkel 1440°
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 befindet sich in seinem unteren Totpunkt, am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 befindet sich in seinem unteren Totpunkt, am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, im Bereich seines Zündzeitpunkts, am Beginn seines Expansionstakts.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
  • Fig. 10.2 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 im Drehwinkel 405°, H1 im Drehwinkel 1620°.
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 hat etwa einen Viertelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 hat etwa einen Viertelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 hat etwa einen Viertelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 hat etwa einen Viertelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts, bei dem Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H51 in den Arbeitszylinder A52 eingespeist wird.
  • Fig. 10.2 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 im Drehwinkel 450°, H1 im Drehwinkel 1800°.
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 hat etwa einen halben Hub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 hat etwa einen halben Hub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 hat etwa einen halben Hub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 hat etwa einen halben Hub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, bei dem Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H51 in den Arbeitszylinder A52 eingespeist wurde, am Beginn seines Expansionstakts, bei dem das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem Arbeitszylinder A54 in seinen Hilfszylinder H51 eingespeist wird.
  • Fig. 10.2 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 im Drehwinkel 495°, H1 im Drehwinkel 1980°.
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
  • Fig. 10.2 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 im Drehwinkel 540°, H1 im Drehwinkel 2160°.
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 befindet sich in seinem unteren Totpunkt, am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 befindet sich in seinem oberen Totpunkt, befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, im Bereich seines Zündzeitpunkts, am Beginn seines Expansionstakts.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 befindet sich in seinem oberen Totpunkt, am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 befindet sich in seinem unteren Totpunkt, am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Ausstoßtakts, am Beginn seines Ansaugtakts.
  • Fig. 10.2 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 im Drehwinkel 585°, H1 im Drehwinkel 2340°.
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 hat etwa einen Viertelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 hat etwa einen Viertelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 hat etwa einen Viertelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 hat etwa einen Viertelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Ansaugtakts, am Beginn seines Verdichtungstakts, bei dem Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H51 in den Arbeitszylinder A51 eingespeist wird.
  • Fig. 10.2 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 im Drehwinkel 630°, H1 im Drehwinkel 2520°.
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 hat etwa einen halben Hub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 hat etwa einen halben Hub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 hat etwa einen halben Hub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 hat etwa einen halben Hub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem oberen Totpunkt am Ende seines Verdichtungstakts, bei dem Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder H51 in den Arbeitszylinder A51 eingespeist wurde, am Beginn seines Expansionstakts, bei dem das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem Arbeitszylinder A52 in seinen Hilfszylinder H51 eingespeist wird.
  • Fig. 10.2 Kolben-Stellungsbild A51, A52, A53, A54 im Drehwinkel 675°, H1 im Drehwinkel 2700°.
    • – Der Kolben K51 des Arbeitszylinders A51 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K52 des Arbeitszylinders A52 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Expansionstakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K53 des Arbeitszylinders A53 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Ansaugtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K54 des Arbeitszylinders A54 hat etwa einen Dreiviertelhub seines Ausstoßtakts durchgeführt.
    • – Der Kolben K55 des Hilfszylinders H51 befindet sich in seinem unteren Totpunkt am Ende seines Expansionstakts, am Beginn seines Ausstoßtakts.
  • Weiter wie Kolben-Stellungsbild 720° = 0°.

Claims (10)

  1. Hubkolben-Verbrennungskraftmaschinen mit nach dem Viertaktverfahren arbeitenden Arbeitszylindern, die mit nach dem Vier- oder Sechstaktverfahren arbeitenden Hilfszylindern über ventilgesteuerte Verbindungskanäle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, drei oder vier Arbeitszylinder (1) von einem Hilfszylinder (3) beaufschlagt werden, der zum einen in die Arbeitszylinder (1) für eine Aufladung der Verbrennungskraftmaschine zusätzliche Verbrennungsluft, ein zusätzliches Kraftstoff-Luftgemisch oder ein Gemisch aus Abgas und Arbeitsluft einspeist und hiernach zum anderen für eine erweiterte Expansion den Arbeitszylindern (1) verbranntes Kraftstoff-Luftgemisch entnimmt, wobei der Kolben (4) des Hilfszylinders (3) von einer gesonderten Kurbelwelle (8) angetrieben wird, die von der mit den Kolben (2) der Arbeitszylinder (1) verbundenen Kurbelwelle (6) über einen Phasenversteller (11) mittels eines Zahnradtriebs, Kettentriebs oder Zahnriementriebs mit der zwei-, drei- oder vierfachen Drehzahl angetrieben wird.
  2. 2 Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Durchführungen von Bremsvorgängen die Hilfszylinder (18) und die Arbeitszylinder (17) mittels Umschaltungen ihrer Ventilsteuerung nach dem Zweitaktverfahren Druckluft erzeugen, die Druckluft über mittels einer Motorsteuerung (20) geöffnete, in den Zylinderköpfen (21) der Hilfszylinder (18) geordnete Absperrventile (22) in eine Rohrleitung (23 strömt und von der Rohrleitung (23) über ein mittels der Motorsteuerung (20) regelbares Drosselventil (24) in einen Drucklufttank (25) eingespeist wird, wonach die Druckluft für Startvorgänge, Anfahrvorgänge und Fahrvorgänge dem Drucklufttank (25) über das durch die Motorsteuerung (20) regelbare Drosselventil (24) entnommen wird und mittels der Rohrleitung (23) über die mittels der Motorsteuerung (20) geöffneten Absperrventile (22) den Hilfszylindern (18) und über die Verbindungskanäle (19) den Arbeitszylindern (17) für ihren nach dem Zweitaktverfahren erfolgenden Antrieb zugeführt wird.
  3. 3, 4 und 5 Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Arbeitseinheiten, die zwei Arbeitszylinder (26) und (27) und einen Hilfszylinder (29) aufweisen, bei der die Zündzeitpunkte der Arbeitszylinder (26) und (27) um 180°/540° versetzt sind, zu einer Verbrennungskraftmaschine mit vier in einer Reihe angeordneten Arbeitszylindern (25, 26, 27 und 28) ausgebildet sind, bei der in üblicher Weise die Kurbelzapfen der Kolben der beiden äußeren Arbeitszylinder gegenüber den Kurbelzapfen der Kolben der beiden inneren Arbeitszylinder um 180° versetzt sind und hierdurch mit den für Viertakt-Reihenmotoren üblichen Zündfolgen 1 – 3 – 4 – 2 oder 1 – 2 – 4 – 3 betrieben werden können, wobei mittels der in einer Reihe angeordneten Zylinder auch Zweizylinder-, Sechszylinder-, Achtzylinder-Motoren usw hergestellt werden können, sowie die Anordnung der Zylinder auch v-förmig oder sternförmig angeordnet werden können und die Verbrennungskraftmaschinen auch als Boxermotoren ausgebildet sein können.
  4. 6 Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aus zwei Arbeitszylindern (A11 und A12) und einem Hilfszylinder (H11) gebildeten Arbeitseinheit, bei der die Zündzeitpunkte der Arbeitszylinder (A11 und A12) um 180°/540° versetzt sind, der Kolben (K13) des Hilfszylinders (H11) die Verbrennungsluft oder das Kraftstoff-Luftgemisch beginnt einzuspeisen, wenn der Kolben (K13) des Hilfszylinders (H11) und der Kolben (K11 oder K12) des zuerst einen Verbrennungsvorgang durchführenden Arbeitszylinders (A11 oder A12) sich etwa in ihren unteren Totpunkten befinden, die Einspeisung der Verbrennungsluft oder des Kraftstoff-Luftgemisches beendet wird, wenn der Kolben (K13) des Hilfszylinders (H11) sich etwa in seinem oberen Totpunkt befindet, während hierbei der entsprechende Kolben (K11 oder K12) des Arbeitszylinders (A11 oder A12) etwa einen halben Hub seines Verdichtungstakts durchgeführt hat, nach dem erfolgten Verbrennungsvorgang das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem einen Verbrennungsvorgang durchführenden Zylinder (A11 oder A12) in den Hilfszylinder (H11) eingespeist wird, wenn der Kolben (K11 oder K12) des einen Verbrennungsvorgang durchführenden Arbeitszylinders (A11 oder A12) etwa einen halben Hub seines Expansionstakts durchgeführt hat, wobei der Kolben (K13) des Hilfszylinders (H11) sich hierbei etwa in seinem oberen Totpunkt befindet und die Einspeisung des verbrannten Kraftstoff-Luftgemisches in den Hilfszylinder (H11) beendet wird, wenn der Kolben (A11 oder A12) des Arbeitszylinders (K11 oder K12) und der Kolben (K13) des Hilfszylinders (H11) sich etwa in ihrem unteren Totpunkt befinden.
  5. 7 Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aus zwei Arbeitszylindern (A21 und A22) und einem Hilfszylinder (H21) gebildeten Arbeitseinheit, bei der die Zündzeitpunkte der Arbeitszylinder um 360°/360° versetzt sind, der Kolben (K23) des Hilfszylinders (H21) die Verbrennungsluft oder das Kraftstoff-Luftgemisch dann beginnt mittels seines Verdichtungstakts in einen der zwei Arbeitszylinder (A21 und A22) einzuspeisen, wenn der Kolben (K23) des Hilfszylinders (H21) sich etwa in seinem unteren Totpunkt befindet und der Kolben (K21 oder K22) des betreffenden Arbeitszylinders (A21 oder A22) etwa einen halben Hub seines Verdichtungstakts durchgeführt hat, wobei die Einspeisung der Verbrennungsluft oder des Kraftstoff-Luftgemisches beendet wird, wenn der Kolben (K23) des Hilfszylinders (H21) und der Kolben (K21 oder K22) des Arbeitszylinders (A21 oder A22) sich etwa in ihrem oberen Totpunkt befinden, nach dem Verbrennungsvorgang das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem einen Verbrennungsvorgang durchführenden Zylinder (A21 oder A22) in den Hilfszylinder (H21) eingespeist wird, wenn der Kolben (K23) des Hilfszylinders (H21) und der Kolben (K21 oder K22) des einen Verbrennungsvorgang durchführenden Arbeitszylinders (A21 oder A22) sich etwa in seinem oberen Totpunkt befindet, wobei die Einspeisung des verbrannten Kraftstoff-Luftgemisches aus dem einen Verbrennungsvorgang durchführenden Zylinder (A21 oder A22) in den Hilfszylinder (H21) etwa dann beendet wird, wenn der Kolben (K23) des Hilfszylinders (H21) sich etwa in seinem unteren Totpunkt befindet und der Kolben (K21 oder K22) des betreffenden Arbeitszylinders (A21 oder A22) etwa einen halben Hub seines Expansionstakts durchgeführt hat.
  6. Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung eines kompakten, abgeschlossenen Verbrennungsraums während des Verbrennungsvorgangs ein im Zylinderkopf des Arbeitszylinders (A21 oder A22) angeordnetes Ventil den zu dem Hilfszylinder (H21) führenden Verbindungskanal in einem ausreichenden Drehwinkel vor der Einleitung des Verbrennungsvorgangs verschließt, wodurch die Einleitung der Verbrennungsluft oder des Kraftstoff-Luftgemisches aus dem Hilfszylinder (H21) in den Arbeitszylinder (A21 oder A22) vorzeitig unterbrochen wird, und hiernach das im Zylinderkopf des Arbeitszylinders (A21 oder A22) angeordnete, zu dem Hilfszylinder (H21) über den Verbindungskanal führende Ventil nach der Einleitung des Verbrennungsvorgangs für die Einleitung des verbrannten Kraftstoffluftgemisches aus dem Arbeitszylinder (A21 oder A22) in den Hilfszylinder (H23) den Verbindungskanal in einem ausreichenden Drehwinkel öffnet.
  7. 8 Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aus zwei Arbeitszylindern (A31 und A32) und einem Hilfszylinder (H31) gebildeten Arbeitseinheit, bei der die Zündzeitpunkte der Arbeitszylinder um 360°/360° versetzt sind, der Kolben (K33) des Hilfszylinders (H31) die Verbrennungsluft oder das Kraftstoff-Luftgemisch dann beginnt mittels seines Verdichtungstakts in einen der zwei Arbeitszylinder (A31 oder A32) einzuspeisen, wenn der Kolben (H33) des Hilfszylinders (H31) sich etwa in seinem unteren Totpunkt befindet und der Kolben (K31) oder (K32) des zugehörigen Arbeitszylinders (A31 oder A32) etwa einen Drittelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt hat, wobei die Einspeisung der Verbrennungsluft oder des Kraftstoff-Luftgemisches beendet wird, wenn der Kolben (K33) des Hilfszylinders (H31) sich etwa in seinem oberen Totpunkt befindet und der Kolben (K31 oder K32) des zugehörigen Arbeitszylinders (A31 oder A32) etwa einen Zweidrittelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt hat, nach dem Verbrennungsvorgang das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus dem einen Verbrennungsvorgang durchführenden Arbeitszylinder (A31) oder (A32) in den Hilfszylinder (H31) eingespeist wird, wenn der Kolben (K31 oder K32) des einen Verbrennungsvorgang durchführenden Arbeitszylinders (A31) oder (A32) etwa einen Drittelhub seines Expansionstakts durchgeführt hat, während der Kolben (K33) des Hilfszylinders (H31) sich hierbei etwa in seinem oberen Totpunkt befindet, wobei die Einspeisung des verbrannten Kraftstoff-Luftgemisches in den Hilfszylinder (H31) dann beendet wird, wenn der Kolben (K31) oder (K32) des zugehörigen Arbeitszylinders (A31 oder A32) etwa einen Zweidrittelhub seines Expansionstakts durchgeführt hat und der Kolben (K33) des Hilfszylinders (H31) sich etwa in seinem unteren Totpunkt befindet.
  8. Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (K33) des Hilfszylinders (H31) mittels eines Zwischen-Verdichtungstakts Verbrennungsluft, Abgas oder ein Gemisch aus Abgas und Verbrennungsluft aus seinem Hilfszylinder (H31) in den keinen Verbrennungsvorgang durchführenden Arbeitszylinder (A31 oder A32) einzuspeisen beginnt, wenn der zugehöriger Kolben (K31 oder K32) sich etwa in seinem oberen Totpunkt befindet und der Kolben (K33) des Hilfszylinders (H31) sich etwa in seinem unteren Totpunkt befindet, die Einspeisung der Verbrennungsluft, des Abgases oder des Gemischs aus Abgas und Verbrennungsluft beendet wird, wenn der Kolben (K33) des Hilfszylinders (H31) sich etwa in seinem oberen Totpunkt befindet und der zugehöriger Kolben (K31 oder K32) des keinen Verbrennungsvorgang durchführenden Arbeitszylinders (A31 oder A32) einen Drittelhub seines Ansaugtakts durchgeführt hat, wodurch in vorteilhafter Weise die Ventile des Zylinderkopfs des einen Verbrennungsvorgang durchführenden Zylinders (A31 oder A32) während seines Verbrennungsvorgangs in einem großen Drehwinkelbereich geschlossen gehalten werden können, hierdurch ein kompakter, für die Verbrennung günstiger Verbrennungsraum gebildet werden kann und der Füllungsgrad des Arbeitszylinders und hierbei das Verdichtungsverhältnis auch bei Ottomotoren für eine Selbstzündung durch einen Phasenversteller in einem großen Drehwinkel eingestellt werden können.
  9. 9 Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aus drei Arbeitszylindern (A41, A42, A43) und einem Hilfszylinder (H41) gebildeten Arbeitseinheit, bei der die Zündzeitpunkte der Arbeitszylinder um 3 × 240° versetzt sind, der Kolben (K44) des Hilfszylinders (H41) die Verbrennungsluft oder das Kraftstoff-Luftgemisch dann beginnt mittels seines Verdichtungstakts in einen der drei Arbeitszylinder einzuspeisen, wenn der Kolben (K44) des Hilfszylinders (H41) und der Kolben (K41, K42 oder K43) des zugehörigen Arbeitszylinders (A41, A42 oder A43) sich etwa in ihrem unteren Totpunkt befinden, wobei die Einspeisung der Verbrennungsluft oder des Kraftstoff-Luftgemisches in den Hilfszylinders (H41) beendet wird, wenn der Kolben (K44) des Hilfszylinders (H41) sich etwa in seinem oberen Totpunkt befindet, während hierbei der Kolben (K41, K42 oder K43) des betreffenden Arbeitszylinders (A41, A42 oder A43) etwa einen Drittelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt hat, nach dem Verbrennungsvorgang das verbrannte Kraftstoffluftgemisch aus einem der drei einen Verbrennungsvorgang durchführenden Arbeitszylinder (A41, A42 oder A43) in den Hilfszylinder (H41) eingespeist wird, wenn der Kolben (K44) des Hilfszylinders (H41) sich hierbei etwa in seinem oberen Totpunkt befindet, während der Kolben (K41, K42 oder K43) des betreffenden Arbeitszylinders (A41, A42 oder A43) etwa einen Zweidrittelhub seines Expansionstakts durchgeführt hat, wobei die Einspeisung in den Hilfszylinder (H41) beendet wird, wenn der Kolben (K44) des Hilfszylinders (H41) und der Kolben (K41, K42 oder K43) des betreffenden Arbeitszylinders (A41, A42 oder A43) sich etwa in ihrem unteren Totpunkt befinden.
  10. 10 Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aus vier Arbeitszylindern (A51, A52, A53, A54) und einem Hilfszylinder (H51) gebildeten Arbeitseinheit, bei der die Zündzeitpunkte der Arbeitszylinder um 4 × 180° versetzt sind, der Kolben (K55) des Hilfszylinders (H51) die Verbrennungsluft oder das Kraftstoff-Luftgemisch mittels seines etwa von seinem unteren Totpunkt beginnenden Verdichtungstakts beginnt in einen der vier Arbeitszylinder (A51, A52, A53 oder A54) einzuspeisen, wenn der Kolben (K51, K52, K53 oder K54) des zugehörigen Arbeitszylinders (A51, A52, A53 oder A54) etwa einen Viertelhub seines Verdichtungstakts durchgeführt hat, wobei die Einspeisung der Verbrennungsluft oder des Kraftstoff-Luftgemisches in einen der vier Arbeitszylinder (A51, A52, A53 oder A54) beendet wird, wenn der Kolben (K55) des Hilfszylinders (H51) sich etwa in seinem oberen Totpunkt befindet und der Kolben (K51, K52, K53 oder K54) des zugehörigen Arbeitszylinders (A51, A52, A53 oder A54) etwa einen halben Hub seines Verdichtungstakts durchgeführt hat, wobei nach der Einleitung des Verbrennungsvorgangs erst dann das verbrannte Kraftstoff-Luftgemisch aus einem der vier einen Verbrennungsvorgang durchführenden Arbeitszylinder (A51, A52, A53 oder A54) in den Hilfszylinder (H51) eingespeist wird, wenn der Kolben (K55) des Hilfszylinders (H51) sich etwa in seinem oberen Totpunkt befindet und der Kolben (K51, K52, K53 oder K54) des betreffenden Arbeitszylinders (A51, A52, A53 oder A54) etwa einen halben Hub seines Expansionstakts durchgeführt hat, und die Einspeisung in den Hilfszylinder (51) dann beendet wird, wenn der Kolben (K55) des Hilfszylinders (H51) sich etwa in seinem unteren Totpunkt befindet und der Kolben (K51, K52, K53 oder K54) des betreffenden Arbeitszylinders (A51, A52, A53 oder A54) etwa einen Dreivierteltakt seines Expansionstakts durchgeführt hat.
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