DE102010049355A1 - Abdeckeinrichtung für ein Dach eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Abdeckeinrichtung für ein Dach eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung für ein Dach eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für ein Panoramadach, mit einer Abdeckbahn (10) zum Abdecken zumindest eines Abschnittes (101) des Daches (100), einem freien Endbereich (11) der Abdeckbahn (10), der zum Abdecken jenes Abschnittes (101) entlang des Daches (100) aus einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest ein Leuchtmittel (30) zum Beleuchten eines Innenraumes (I) des Kraftfahrzeuges (2) an dem freien Endbereich (11) der Abdeckbahn (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung für ein Dach eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für ein Panoramadach, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Abdeckeinrichtung, z. B. in Form eines Rollos, dient zur Beschattung eines Innenraumes eines Kraftfahrzeuges und weist üblicherweise eine Abdeckbahn zum Abdecken zumindest eines lichtdurchlässigen Abschnittes des Daches auf sowie einen freien Endbereich der Abdeckbahn, der zum Abdecken jenes Abschnittes vom Innenraum her entlang des Daches aus einer ersten Position in eine zweite Position verfahrbar ist, so dass die Abdeckbahn in der ersten Position des freien Endbereiches den besagten Abschnitt freigibt und in der zweiten Position des freien Endbereiches jenen Abschnitt abdeckt.
  • Problematisch an solchen Panoramaglasdächern ist, dass sich einerseits aufgrund der großen Glasdurchsichtsfläche das Vorsehen von Beleuchtungseinrichtungen (z. B. in Form von Leselampen) am Dach sehr schwierig gestaltet und andererseits an der Glasdurchsichtsfläche vorgesehene Beleuchtungen durch die Abdeckeinrichtung verdeckt werden könnten.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Abdeckeinrichtung bereitzustellen, die dennoch eine variable Beleuchtung ermöglicht.
  • Dieses Problem wird durch eine Abdeckeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass zumindest ein Leuchtmittel zum Beleuchten des Innenraumes des Kraftfahrzeuges an dem freien Endbereich der Abdeckbahn angeordnet ist. Ggf. kann eine Mehrzahl an Leuchtmitteln an dem besagten freien Endbereich oder auch abseits des freien Endbereiches angeordnet werden.
  • Das mindestens eine Leuchtmittel, das insbesondere als Leselampe für einen Fond des Kraftfahrzeuges ausgebildet sein kann, kann somit durch Bewegen (Öffnen und Schließen) der Abdeckbahn individuell positioniert werden und an einen einen Kraftfahrzeugsitz oder eine Kraftfahrzeugbank belegenden Insassen angepasst werden, und zwar auch bei deutlich veränderbaren Sitzpositionen (z. B. bei Fondliegesitzen).
  • Hierdurch wird eine Beleuchtungsqualität und -variabilität ermöglicht, die bisher in bzw. bei Panoramaglasdächern aus Bauraumgründen nicht möglich war.
  • Vorzugsweise ist an dem freien Endbereich der Abdeckbahn, der sich bevorzugt längs der Fahrzeugquerachse erstreckt, ein Spriegel vorgesehen, der sich ebenfalls bevorzugt entlang der Fahrzeugquerachse erstreckt, und der insbesondere die flexible Abdeckbahn an ihrem freien Endbereich aussteift und zum Positionieren und ggf. Spannen der Abdeckbahn dient. Hierzu kann der Spriegel mit je einem freien Ende in einer entlang der Fahrzeuglängsachse erstreckten Führungsschiene geführt sein, wobei sich insbesondere die beiden Führungsschienen entlang der Fahrzeugquerachse einander gegenüberliegen und jeweils entlang eines zugeordneten Dachholmes verlaufen. Über den Spriegel kann der freie Endbereich bzw. die Abdeckbahn manuell verfahren werden oder mittels eines geeigneten Antriebs (z. B. Elektromotor).
  • Bevorzugt ist das mindestens eine Leuchtmittel am Spriegel angeordnet, wobei das mindestens eine Leuchtmittel insbesondere in den Spriegel integriert sein kann. Hierbei kann der Spriegel einen Innenraum aufweisen, in dem das mindestens eine Leuchtmittel angeordnet sein kann. Ggf. können weitere Komponenten einer Beleuchtung in dem Spriegel angeordnet sein, wie z. B. eine das mindestens eine Leuchtmittel mit einer Spannungsquelle verbindende Zuleitung. Bei Abdeckeinrichtungen/Rollos (insbesondere unter Dächern in Form von Panoramaglasdächern) wird der Spriegel typischerweise aus Aluminium, insbesondere aus Aluminium-Strangpressprofilen gefertigt, um die bei solchen Abdeckeinrichtungen wirkenden Spannkräfte stabil halten zu können. Natürlich können auch mehrere Leuchtmittel am freien Endbereich (Spriegel) bzw. an der Abdeckbahn vorgesehen sein. Insbesondere kann es sich bei dem mindestens einen Leuchtmittel bzw. der Mehrzahl an Leuchtmitteln um eine entsprechende Anzahl an LEDs handeln.
  • Bevorzugt weist die Abdeckeinrichtung eine Wickelwelle auf, auf die die Abdeckbahn aufgewickelt ist, wobei die Abdeckbahn beim Bewegen des freien Endbereiches aus der ersten Position in die zweite Position von der Wickelwelle abgewickelt wird, und wobei die Abdeckbahn beim Bewegen des freien Endbereiches aus der zweiten Position in die erste Position auf die Wickelwelle aufgewickelt wird. Hierbei verläuft die Wickelwelle vorzugsweise längs erstreckt entlang der Fahrzeugquerachse.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine Leuchtmittel so am freien Endbereich der Abdeckbahn angeordnet, dass es – bezogen auf einen bestimmungsgemäß in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Abdeckeinrichtung – Licht in Richtung auf den Kraftfahrzeugboden abgibt.
  • Dabei ist das mindestens eine Leuchtmittel zum direkten Beleuchten des Innenraumes des Kraftfahrzeuges (bezogen auf einen bestimmungsgemäß in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Abdeckeinrichtung) in der zweiten Position entlang der Fahrzeuglängsachse bevorzugt auf Höhe eines Kraftfahrzeugsitzes angeordnet bzw. so, dass der Innenraum im Bereich vor einem den Kraftfahrzeugsitz bestimmungsgemäß belegenden Insassen direkt durch das Leuchtmittel beleuchtet wird. In dieser Einstellung dient das mindestens eine Leuchtmittel z. B. als Fondleselampe.
  • Weiterhin weist die Abdeckeinrichtung zumindest ein Reflexionsmittel auf, z. B. in Form eines planen Spiegels, das zum indirekten Beleuchten des Innenraumes des Kraftfahrzeuges (bezogen auf einen bestimmungsgemäß in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Abdeckeinrichtung) in der ersten Position des freien Endbereiches der Abdeckbahn entlang der vertikalen Fahrzeugachse unterhalb des mindestens einen Leuchtmittels angeordnet ist (und diesem entlang der vertikalen Fahrzeugachse gegenüberliegt), so dass insbesondere vom Leuchtmittel abgegebenes Licht durch das Reflexionsmittel in Richtung auf das Dach des Kraftfahrzeuges reflektiert wird. In der eingefahrenen Spriegelposition (freier Endbereich in der ersten Position) überwiegt somit eine indirekte Dachbeleuchtung (ambientes Licht).
  • Die Beleuchtung kann somit zwischen Fondleselampe und indirektem Licht variabel eingestellt werden.
  • Bevorzugt ist der freie Endbereich der Abdeckbahn – bezogen auf einen bestimmungsgemäß in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Abdeckeinrichtung – entlang der Fahrzeuglängsachse aus der ersten Position in Richtung auf das Kraftfahrzeugheck in die zweite Position verfahrbar, so dass sich das mindestens eine Leuchtmittel bei einem in der zweiten Position befindlichen freien Endbereich entlang der Fahrzeuglängsachse im Wesentlichen auf Höhe eines hinteren Kraftfahrzeugsitzes befindet. Hierbei kann es sich natürlich auch um eine Rückbank im Fond des Kraftfahrzeuges handeln. Dabei erstreckt sich die Abdeckbahn insbesondere entlang der Fahrzeuglängsachse oberhalb des besagten hinteren Kraftfahrzeugsitzes (z. B. zwischen einer B- und einer C-Säule des Kraftfahrzeuges) und deckt den besagten lichtdurchlässigen Abschnitt des Daches ab.
  • In einer Variante der Erfindung weist die Abdeckeinrichtung eine weitere Abdeckbahn zum Abdecken zumindest eines weiteren Abschnittes des Daches auf, mit einem freien Endbereich der weiteren Abdeckbahn, der zum Abdecken jenes weiteren Abschnittes entlang des Daches aus einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist, wobei zumindest ein Leuchtmittel zum Beleuchten des Innenraumes des Kraftfahrzeuges an dem freien Endbereich der weiteren Abdeckbahn angeordnet ist. Hierbei können die weitere Abdeckbahn und die diesbezüglichen Komponenten ebenfalls gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 (siehe auch oben) ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist der freie Endbereich der weiteren Abdeckbahn – bezogen auf einen bestimmungsgemäß in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Abdeckeinrichtung – entlang der Fahrzeuglängsachse aus der ersten Position in Richtung auf die Kraftfahrzeugfront in die zweite Position bewegbar, wobei sich das mindestens eine Leuchtmittel des freien Endbereiches der weiteren Abdeckbahn bei einem in der zweiten Position befindlichen freien Endbereich der weiteren Abdeckbahn entlang der Fahrzeuglängsachse auf Höhe eines vorderen Kraftfahrzeugsitzes befindet (z. B. Fahrersitz oder Beifahrersitz). Dabei erstreckt sich die weitere Abdeckbahn insbesondere entlang der Fahrzeuglängsachse oberhalb des besagten vorderen Kraftfahrzeugsitzes (z. B. zwischen einer A- und einer C-Säule des Kraftfahrzeuges) und deckt den besagten lichtdurchlässigen weiteren Abschnitt des Daches ab. Dabei können die beiden lichtdurchlässigen Abschnitte zusammengenommen den gesamten lichtdurchlässigen Bereich des Daches (Panoramadaches) bilden. Allerdings können die beiden besagten Abschnitte auch lediglich einen Teil des gesamten lichtdurchlässigen Bereiches des Daches bilden.
  • Bevorzugt weist die Abdeckeinrichtung eine weitere Wickelwelle auf, auf die die weitere Abdeckbahn aufgewickelt ist, wobei insbesondere die weitere Abdeckbahn beim Bewegen des freien Endbereiches der weiteren Abdeckbahn aus der ersten Position in die zweite Position von der weiteren Wickelwelle abgewickelt wird, und wobei die weitere Abdeckbahn beim Bewegen jenes freien Endbereiches aus der zweiten Position in die erste Position auf die weitere Wickelwelle aufgewickelt wird, und wobei insbesondere die weitere Wickelwelle – bezogen auf einen bestimmungsgemäß in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Abdeckeinrichtung – längs erstreckt entlang der Fahrzeugquerachse verläuft.
  • Vorzugsweise sind die beiden Wickelwellen parallel zueinander angeordnet und liegen einander entlang der Fahrzeuglängsachse gegenüber, so dass sie entlang der Fahrzeuglängsachse zwischen den beiden freien Endbereichen der Abdeckbahnen angeordnet sind. Hierbei sind die beiden Wickelwellen vorzugsweise unterhalb des Daches (bezogen auf die vertikale Fahrzeugachse) am Dach angeordnet, und zwar insbesondere im Bereich der B-Säule.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen mittels der nachfolgenden Figurenbeschreibungen eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische, ausschnitthafte Schnittansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer Abdeckeinrichtung für ein Dach des Kraftfahrzeuges zur Beschattung eines Innenraumes des Kraftfahrzeuges;
  • 2 eine schematische, ausschnitthafte Schnittansicht eines Details der 1; und
  • 3 eine weitere schematische, ausschnitthafte Schnittansicht eines Details der 1.
  • 1 zeigt im Zusammenhang mit den 2 und 3 eine Abdeckeinrichtung 1 für ein Dach 100, insbesondere Panoramaglasdach, eines Kraftfahrzeuges 2, die zum Beschatten eines Innenraumes 1 des Kraftfahrzeuges 2 dient. Hierzu weist die Abdeckeinrichtung 1 eine flächige, flexible Abdeckbahn 10 auf, die dazu ausgebildet ist, entlang eines lichtdurchlässigen Abschnittes 101 des Daches 100 verfahren zu werden, um jenen Abschnitt 101 bei Bedarf vom Innenraum I her abzudecken, sowie eine flächige, flexible weitere Abdeckbahn 20, die dazu ausgebildet ist, entlang eines weiteren lichtdurchlässigen Abschnittes 102 des Daches 100 verfahren zu werden, um diesen bei Bedarf vom Innenraum I her abzudecken. Hierdurch kann vom Außenraum her auf das Dach 100 fallendes Sonnenlicht variabel abgeschirmt werden.
  • Die beiden Abdeckbahnen 10, 20 weisen jeweils einen freien Endbereich 11, 21 auf, der entlang der Fahrzeugquerachse y verläuft. Dabei sind jene freien Endbereiche 11, 21 jeweils mit einem Spriegel 50, 60 versehen, bei dem es sich um ein entlang der Fahrzeugquerachse y längs erstrecktes Element handelt. Die beiden freien Endbereiche 11, 21 bzw. Abdeckbahnen 10, 20 sind jeweils aus einer ersten Position, in der die zugeordneten Abschnitte 101, 102 des Daches 100 jeweils nicht durch die Abdeckbahnen 10, 20 abgedeckt sind, in eine zweite Position bewegbar, in der die Abdeckbahnen 10, 20 den jeweils zugeordneten Abschnitt 101, 102 des Daches 100 vom Innenraum I her verdecken. Hierbei sind die beiden Abdeckbahnen 10, 20 entlang der vertikalen Fahrzeugachse z dicht unterhalb des Daches 100 angeordnet und erstrecken sich jeweils entlang der Erstreckungsebene des Daches 100 (im Wesentlichen x-y-Ebene).
  • Dabei ist die eine Abdeckbahn 10 bzw. der freie Endbereich 11 jener Abdeckbahn 10 entlang der Fahrzeuglängsachse x (die sich von der Vorderachse zur Hinterachse des Kraftfahrzeuges 2 erstreckt) aus der ersten Position in Richtung auf das Fahrzeugheck in die zweite Position bewegbar, wobei sie sich in der zweiten Position entlang der vertikalen Fahrzeugache z über einer Rückbank 90 (hintere Kraftfahrzeugsitze 90) erstreckt und somit eine jene Rückbank 90 belegende Person P vor dem ggf. durch den Abschnitt 101 des Daches 100 in den Innenraum I eintretenden Sonnenlicht abschirmt.
  • Demgegenüber ist die weitere Abdeckbahn 20 bzw. der freie Endbereich 21 jener weiteren Abdeckbahn 20 entlang der Fahrzeuglängsachse x aus der ersten Position in Richtung auf die Fahrzeugfront in die zweite Position bewegbar, wobei sie sich in der zweiten Position entlang der vertikalen Fahrzeugache z über vorderen Kraftfahrzeugsitzen 91 erstreckt (Fahrer- und Beifahrersitz), so dass sie eine einen vorderen Kraftfahrzeugsitz 91 belegende Person P' vor dem ggf. durch den weiteren Abschnitt 102 des Daches 100 in den Innenraum I eintretenden Sonnenlicht abschirmt.
  • In jeden der beiden Spriegel 50, 60 ist zumindest ein Leuchtmittel 30, 40 integriert, insbesondere in Form einer LED. Es können natürlich auch mehrere solcher Leuchtmittel entlang der Spriegel 50, 60 in die Spriegel 50, 60 integriert sein. Vorzugsweise sind die beiden Leuchtmittel 30, 40 in einem von dem jeweiligen Spriegel 50, 60 umgebenden Innenraum des Spriegels 50, 60 angeordnet, wobei an dem jeweiligen Spriegel 50, 60 vorzugsweise eine dem Kraftfahrzeugboden zugewandte Öffnung vorgesehen ist, durch die hindurch durch die Leuchtmittel 30, 40 erzeugtes Licht entlang der vertikalen Fahrzeugachse z abgestrahlt werden kann. Ggf. kann in dem jeweiligen Spriegel 50, 60 ein Reflektor angeordnet sein, so dass das durch das jeweilige Leuchtmittel 30, 40 erzeugte Licht (vorwiegend) in einen vordefinierbaren Raumwinkelbereich abgestrahlt werden kann. Ggf. kann das jeweilige Leuchtmittel 30, 40 auch entlang der vertikalen Fahrzeugachse z aus der jeweils zugeordneten Öffnung des entsprechenden Spriegels 50, 60 hinausragen.
  • Zum Verstauen eines Abdeckbahnenvorrats sind die beiden Abdeckbahnen 10, 20 jeweils auf eine Wickelwelle 70, 80 aufgewickelt. Wird nun der jeweilige freie Endbereich 11, 21 bzw. Spriegel 50, 60 einer Abdeckbahn 10, 20 aus der zurückgezogenen ersten Position in die ausgezogene zweite Position bewegt, wird die betreffende Abdeckbahn 10, 20 von der zugeordneten Wickelwelle 70, 80 abgewickelt. Beim Zurückbewegen in die erste Position wird die jeweilige Abdeckbahn 10, 20 wieder auf die Wickelwelle 70, 80 in einer Aufwickelrichtung aufgewickelt. Dabei sind die beiden Wickelwellen 70, 80 bevorzugt in die Aufwickelrichtung vorgespannt.
  • Zum Verfahren der beiden Abdeckbahnen zwischen den ersten und den zweiten Positionen sind die Spriegel 50, 60 bevorzugt jeweils in entlang der Fahrzeuglängsachse x erstreckten Führungsschienen geführt, die entlang der Dachholme des Kraftfahrzeuges 2 verlaufen. Die beiden Spriegel 50, 60 weisen hierbei bevorzugt jeweils zwei freie Enden auf, die einander entlang der Fahrzeugquerachse y gegenüberliegen und jeweils in eine der Führungsschienen eingreifen. Die Abdeckbahnen 10, 20 können über ihren jeweiligen freien Endbereich 11, 21 bzw. Spriegel 50, 60 manuell verfahren werden oder mittels eines Antriebes (z. B. in Form eines Elektromotors), der an den freien Enden der Spriegel 50, 60 bspw. über Zugseile angreifen kann.
  • Die beiden Wickelwellen 70, 80 sind benachbart und parallel zueinander entlang der vertikalen Fahrzeugachse z kurz unterhalb des Daches 100 angeordnet, wobei die beiden Wickelwellen 70, 80 jeweils längs erstreckt entlang der Fahrzeugquerachse y verlaufen. Hierbei erstrecken sich die beiden Wickelwellen 70, 80 bevorzugt zwischen den B-Säulen des Kraftfahrzeuges 2. Zum Verkleiden der beiden Wickelwellen 70, 80 gegenüber dem Innenraum I weist die Abdeckeinrichtung 1 eine Verkleidung 200 auf, mit einem Boden 201, der eine dem Innenraum I zugewandte Außenseite 201a und eine der Außenseite 201a abgewandte Innenseite 201b aufweist, die den Wickelwellen 70, 80 zugewandt ist, wobei von zwei entlang der Fahrzeugquerachse y verlaufenden Rändern des Bodens 201, die einander entlang der Fahrzeuglängsachse x gegenüberliegen, je eine entlang der Fahrzeugquerachse y erstreckte Seitenwand 202, 203 der Verkleidung 200 in Richtung auf das Dach 100 abgeht, so dass die beiden Seitenwände 202, 203 zusammen mit dem Dach 200 je einen Spalt 204, 205 definieren, wobei der eine Spalt 204 dem Fahrzeugheck und der andere Spalt 205 der Fahrzeugfront zugewandt ist. Hierbei lässt sich die eine Abdeckbahn 10 aus dem dem Fahrzeugheck zugewandten Spalt 204 aus der ersten Position in die zweite Position aus der Verkleidung 200 heraus bewegen, und die weitere Abdeckbahn 20 lässt sich aus dem der Fahrzeugfront zugewandten Spalt 205 aus der ersten in die zweite Position aus der Verkleidung 200 heraus bewegen. D. h. in der ersten Position sind die beiden freien Endbereiche 11, 21 bzw. Spriegel 50, 60 der beiden Abdeckbahnen 10, 20 bevorzugt in einem durch die Verkleidung 200 definierten Innenraum der Verkleidung 200 angeordnet.
  • Hierbei ist in den Bereichen der beiden Spalte 204, 205 je ein Reflexionsmittel in Form eines Spiegels 31, 41 angeordnet, wobei sich die beiden Reflexionsmittel 31, 41 jeweils entlang der Fahrzeugquerachse y erstrecken und gegenüber der vertikalen Fahrzeugachse z geneigt sind. Dabei sind die freien Endbereiche 11, 21 der beiden Abdeckbahnen 10, 20 bzw. die jeweiligen Spriegel 50, 60 in den ersten Positionen jeweils so bezüglich der Reflexionsmittel 31, 41 angeordnet, dass durch das jeweilige Leuchtmittel 30, 40 entlang der vertikalen Fahrzeugachse z abgestrahltes Licht auf das darunterliegende Reflexionsmittel 31, 41 trifft und aufgrund dessen Neigung in Richtung auf das Dach (oder in Richtung auf andere Fahrzeugbereiche) reflektiert wird. Dies ist in der 2 schematisch anhand gestrichelter Pfeile gekennzeichnet. Hierdurch wird in der ersten Position einer Abdeckbahn 10, 20 eine indirekte Innenraumbeleuchtung realisiert.
  • Im Unterscheid dazu sind die beiden freien Endbereiche 11, 21 der beiden Abdeckbahnen 10, 20 bzw. deren Spriegel 50, 60 in der zweiten Position außerhalb der Verkleidung 200 angeordnet, so dass die Leuchtmittel direkt Licht entlang der vertikalen Fahrzeugachse z in den Innenraum I abgeben können. Hierbei ist der Spriegel 50 der einen Abdeckbahn 10 in der zweiten Position vorzugsweise entlang der Fahrzeuglängsachse x in etwa auf Höhe der Rückbank 90 angeordnet, so dass das das mittels des Leuchtmittels 30 ausgestrahlte Licht vorzugsweise den Innenraum I vor dem die Rückbank 90 belegenden Insassen P direkt ausleuchtet (vergleiche 1 und 3). Das Leuchtmittel 30 stellt in dieser Position also bspw. eine Fondleselampe dar.
  • In der gleichen Weise ist das Leuchtmittel 40 des Spriegels 60 der weiteren Abdeckbahn 20 in der zweiten Position ebenfalls entlang der Fahrzeuglängsachse x in etwa auf Höhe eines vorderen Kraftfahrzeugsitzes 91 angeordnet, so dass das Leuchtmittel 40 den Innenraum I vor einer einen vorderen Kraftfahrzeugsitz 91 belegenden Person P' (z. B. Beifahrer) direkt ausleuchten kann. Natürlich können entlang der Spriegel 50 bzw. 60 eine der Anzahl der Personen, die die Rückbank (hintere Kraftfahrzeugsitze) 90 bzw. die vorderen Kraftfahrzeugsitze 91 bestimmungsgemäß belegen können, entsprechende Anzahl an Leuchtmitteln 30, 40 vorgesehen sein, die sich entlang der Fahrzeuglängsachse y jeweils auf Höhe des zugeordneten vorderen bzw. hinteren Kraftfahrzeugsitzes 90, 91 befinden.
  • Durch variables Positionieren des jeweiligen Spriegels 50, 60 bzw. freien Endbereiches 11, 21 zwischen der jeweiligen ersten und zweiten Position kann das jeweilige Leuchtmittel 30, 40 natürlich variabel (kontinuierlich) entlang der Fahrzeuglängsachse x verfahren/eingestellt werden, um eine Vielzahl unterschiedlicher Lichtstimmungen zu erzeugen bzw. um die Leuchtmittel exakt an eine Person P, P' anzupassen.
  • Des Weiteren kann eine erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung 1 lediglich eine der vorstehend beschriebenen Abdeckbahnen 10, 20 und hiermit zusammenwirkende Komponenten aufweisen (etwa im Fond des Kraftfahrzeuges 2) oder bei größeren Kraftfahrzeugen mehr als zwei Abdeckbahnen.

Claims (10)

  1. Abdeckeinrichtung für ein Dach eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für ein Panoramadach, mit einer Abdeckbahn (10) zum Abdecken zumindest eines Abschnittes (101) des Daches (100), einem freien Endbereich (11) der Abdeckbahn (10), der zum Abdecken jenes Abschnittes (101) entlang des Daches (100) aus einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist, so dass die Abdeckbahn (10) in der ersten Position des freien Endbereiches (11) den besagten Abschnitt (101) freigibt und in der zweiten Position des freien Endbereiches (11) jenen Abschnitt (101) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Leuchtmittel (30) zum Beleuchten eines Innenraumes (I) des Kraftfahrzeuges (2) an dem freien Endbereich (11) der Abdeckbahn (10) angeordnet ist.
  2. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Endbereich (11) ein Spriegel (50) vorgesehen ist, wobei das mindestens eine Leuchtmittel (30) am Spriegel (50) angeordnet ist, und wobei das mindestens eine Leuchtmittel (30) insbesondere in den Spriegel (50) integriert ist.
  3. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (1) eine Wickelwelle (70) aufweist, auf die die Abdeckbahn (10) aufwickelbar ist und von der die Abdeckbahn (10) abwickelbar ist, wobei die Abdeckbahn (10) beim Bewegen des freien Endbereiches (11) aus der ersten Position in die zweite Position von der Wickelwelle (70) abgewickelt wird, und wobei die Abdeckbahn (10) beim Bewegen des freien Endbereiches (11) aus der zweiten Position in die erste Position auf die Wickelwelle (70) aufgewickelt wird, und wobei insbesondere die Wickelwelle (70) bezogen auf einen bestimmungsgemäß in ein Kraftfahrzeug (2) eingebauten Zustand der Abdeckeinrichtung (1) längs erstreckt entlang der Fahrzeugquerachse (y) verläuft.
  4. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Leuchtmittel (31) so am freien Endbereich (11) der Abdeckbahn (10) angeordnet ist, dass es bezogen auf einen bestimmungsgemäß in ein Kraftfahrzeug (2) eingebauten Zustand der Abdeckeinrichtung (1) Licht in Richtung auf den Kraftfahrzeugboden abgibt.
  5. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Leuchtmittel (30) bezogen auf einen bestimmungsgemäß in ein Kraftfahrzeug (2) eingebauten Zustand der Abdeckeinrichtung (1) in der zweiten Position entlang der Fahrzeuglängsachse (x) auf Höhe eines Kraftfahrzeugsitzes (90) angeordnet ist.
  6. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (1) zumindest ein Reflexionsmittel (31) aufweist, das bezogen auf einen bestimmungsgemäß in ein Kraftfahrzeug (2) eingebauten Zustand der Abdeckeinrichtung (1) in der ersten Position entlang der vertikalen Fahrzeugachse (z) unterhalb des mindestens einen Leuchtmittels (30) angeordnet ist, so dass insbesondere vom Leuchtmittel (30) abgegebenes Licht durch das Reflexionsmittel (31) in Richtung auf das Dach (100) des Kraftfahrzeuges (2) reflektiert wird.
  7. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endbereich (11) der Abdeckbahn (10) bezogen auf einen bestimmungsgemäß in ein Kraftfahrzeug (2) eingebauten Zustand der Abdeckeinrichtung (1) entlang der Fahrzeuglängsachse (x) aus der ersten Position in Richtung auf das Kraftfahrzeugheck in die zweite Position bewegbar ist, so dass das mindestens eine Leuchtmittel (30) in der zweiten Position des freien Endbereiches (11) entlang der Fahrzeuglängsachse (x) auf Höhe eines hinteren Kraftfahrzeugsitzes (90) angeordnet ist.
  8. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (1) eine weitere Abdeckbahn (20) zum Abdecken zumindest eines weiteren Abschnittes (102) des Daches (100) aufweist, mit einem freien Endbereich (21) der weiteren Abdeckbahn (20), der zum Abdecken jenes weiteren Abschnittes (20) entlang des Daches (100) aus einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist, wobei zumindest ein Leuchtmittel (40) zum Beleuchten des Innenraumes (I) des Kraftfahrzeuges (2) an dem freien Endbereich (21) der weiteren Abdeckbahn (20) angeordnet ist.
  9. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endbereich (21) der weiteren Abdeckbahn (20) bezogen auf einen bestimmungsgemäß in ein Kraftfahrzeug (2) eingebauten Zustand der Abdeckeinrichtung (1) entlang der Fahrzeuglängsachse (x) aus der ersten Position in Richtung auf die Kraftfahrzeugfront in die zweite Position bewegbar ist, so dass das mindestens eine am freien Endbereich (21) der weiteren Abdeckbahn (20) angeordnete Leuchtmittel (40) in der zweiten Position entlang der Fahrzeuglängsachse (x) auf Höhe eines vorderen Kraftfahrzeugsitzes (91) angeordnet ist.
  10. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 3 und nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (1) eine weitere Wickelwelle (80) aufweist, auf die die weitere Abdeckbahn (20) aufwickelbar ist und von der die weitere Abdeckbahn (20) abwickelbar ist, wobei die beiden Wickelwellen (70, 80) bezogen auf einen bestimmungsgemäß in ein Kraftfahrzeug (2) angeordneten Zustand der Abdeckeinrichtung (1) benachbart zueinander angeordnet sind, so dass sie entlang der Fahrzeuglängsachse (x) zwischen den beiden freien Endbereichen (11, 21) der Abdeckbahnen (10, 20) angeordnet sind.
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