DE102010044339A1 - Horizontal verstellbare Kopfstütze - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstütze, deren Kopfanlagefläche in Richtung des Kopfes eines Fahrzeuginsassen und davon weg verstellbar ist, mit mindestens einer Haltestange.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstütze, deren Kopfanlagefläche in Richtung des Kopfes eines Fahrzeuginsassen und davon weg verstellbar ist, mit mindestens einer Haltestange.
  • Derartige Kopfstützen sind hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt. Die Verstellung der Kopfanlagefläche in Richtung des Kopfes eines Fahrzeuginsassen bzw. davon weg wird dabei insbesondere zu Komfort- aber auch zu Sicherheitszwecken vorgenommen. Im Fahrzeugbau besteht fortlaufend das Bedürfnis, derartige Bauteile einfacher und kostengünstig herzustellen.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kopfstütze zur Verfügung zu stellen, die einfach und kostengünstig herstellbar jedoch in ihrer Funktionsweise sicher ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Kopfstütze, deren Kopfanlagefläche in Richtung des Kopfes eines Fahrzeuginsassen und davon weg verstellbar ist, mit mindestens einer Haltestange, wobei an der Haltestange eine Exzenterscheibe drehbar vorgesehen ist, die sich bei der Verstellung der Kopfanlagefläche dreht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstütze die insbesondere an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes vorgesehen ist. Derartige Kopfstützen sind vorzugsweise höhen- und oftmals auch in ihrem Winkel zu Komfortzwecken verstellbar. Der Fahrzeugsitz, an dem die erfindungsgemäße Kopfstütze angeordnet ist, kann einer oder mehreren Personen Platz bieten. Es kann sich demnach auch um eine Sitzbank handeln.
  • Erfindungsgemäß weist diese Kopfstütze eine Kopfanlagefläche auf, die in Richtung des Hinterkopfes des Sitzinsassen vorgesehen ist und die in Richtung des Kopfes des Sitzinsassen und davon weg verstellbar vorgesehen ist. D. h. der Abstand zwischen der Kopfanlagefläche und dem Hinterkopf des Fahrzeuginsassen kann wahlweise vergrößert bzw. verkleinert werden. Die erfindungsgemäße Kopfstütze ist an mindestens einer vorzugsweise jedoch an zwei Haltestangen beispielsweise an der Rücklehne des Fahrzeugsitzes oder an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist an der Haltestange nun drehbar eine Exzenterscheibe vorgesehen, die sich bei der Verstellung der Kopfanlagefläche dreht, d. h. wenn der Sitzinsasse die Kopfanlagefläche verstellt, dreht sich die Exzenterscheibe und die Kopfanlagefläche kann beispielsweise in ihrer neuen Position fixiert werden. Der Fachmann versteht, dass die Exzenterscheibe auch angetrieben werden kann, um die Kopfanlagefläche zu verstellen. Vorzugsweise hat die Exzenterscheibe einen kreisförmigen Querschnitt. Vorzugsweise entspricht der Durchmesser der kreisförmigen Exzenterscheibe im wesentlichen dem Verstellweg der Kopfanlagefläche. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung der Haltestange mit der Exzenterscheibe nicht in der Mittellinie der Exzenterscheibe, die parallel zu der Verstellrichtung verläuft, um ein ungewolltes Blockieren des Verstellmechanismus zu vermeiden.
  • Vorzugsweise ist die Exzenterscheibe schwimmend in einem Rahmen der Kopfstütze gelagert. Insbesondere ist die Exzenterscheibe jeweils schwimmend an einer Basisplatte des Rahmens der Kopfstütze gelagert. Besonders bevorzugt ist dafür pro Exzenterscheibe ein vorzugsweise rein linear verstellbarer Schlitten vorgesehen, der insbesondere in einer im Rahmen vorgesehen Führung bewegbar ist.
  • Vorzugsweise weist die Kopfstütze Arretierungsmittel auf, mittels derer die Kopfanlagefläche in der jeweils gewünschten Position arretierbar ist.
  • Vorzugsweise wirken diese Arretierungsmittel mit der Exzenterscheibe zusammen und verhindern deren Drehung, insbesondere in eine Drehrichtung, so dass sich die Kopfanlagefläche aus der gewählten Position insbesondere vom Kopf des Sitzinsassen weg nicht in unerwünschter Weise wegbewegt werden kann. Dies ist insbesondere in einer Unfallsituation, beispielsweise bei einem Heckaufprall, von großer Bedeutung.
  • Vorzugsweise weist die Exzenterscheibe ein oder mehrere Form- und/oder Kraftschlussmittel auf, das mit dem Arretierungsmittel zusammenwirkt. Bei diesem Form- und/oder Kraftschlussmittel kann es sich um einen Schlitz oder um eine Stufe, eine Ein-, Ausbuchtung oder dergleichen handeln.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 5 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Kopfstütze.
  • 2 zeigt die Verstellung der erfindungsgemäßen Kopfstütze.
  • 3 zeigt das Arretierungsmittel der erfindungsgemäßen Kopfstütze.
  • 4 zeigt die Höhenverstellung der erfindungsgemäßen Kopfstütze.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Kopfstütze mit dem abgedeckten Verstellmechanismus.
  • In 1 ist ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Kopfstütze dargestellt. Diese weist einen Rahmen 2 auf, der von einem Polster und/oder einem Bezug zumindest teilweise umgeben ist. Eine Seite dieses Rahmens stellt die Kopfanlagefläche 12 dar, die in Richtung des Kopfes des Sitzinsassen gerichtet ist. Wie durch den Pfeil dargestellt kann dieser Rahmen oder Teile dieses Rahmens in Richtung des Kopfes des Sitzinsassen (nicht dargestellt) und davon weg bewegt werden. Dafür weist die erfindungsgemäße Kopfstütze jeweils zwei kreisförmige Exzenterscheiben 4 auf, die jeweils drehbar an einer der Haltestangen der Kopfstütze vorgesehen ist, mittels derer der Rahmen der Kopfstütze beispielsweise mit der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes verbunden wird. Die Verbindung der Exzenterscheibe mit der Haltestange erfolgt so, dass es in keiner der beiden Extremstellungen der Exzenterscheibe zu einem ungewollten Blockieren des Verstellmechanismus kommen kann. Die Exzenterscheibe 4 ist schwimmend in dem Rahmen 2 vorgesehen. Dafür weist die erfindungsgemäße Kopfstütze pro Exzenterscheibe einen Schlitten 3 auf, der sich bei der Verstellung des Rahmens der Kopfstütze senkrecht zu der Verstellrichtung der Kopfanlagefläche innerhalb des Rahmens bewegt. In dem vorliegenden Fall ist der Schlitten schwimmend an der Basisplatte 7 der Kopfstütze vorgesehen.
  • In 2 wird nun die Verstellung des Rahmens in Richtung des Kopfs des Sitzinsassen dargestellt. 2a zeigt die Stellung des Rahmens 2 in seiner hintersten Stellung (1. Extremstellung). Wird nun, wie durch den Pfeil dargestellt, der Rahmen von dem Fahrzeugsitzinsassen nach vorne gezogen, dreht sich die linke Exzenterscheibe im und die rechte Exzenterscheibe gegen den Uhrzeigersinn. Dabei bewegen sich die Schlitten 3, in denen die Exzenterscheiben 4 gelagert sind, aufeinander zu. in 2b ist die Mittelstellung des Rahmens der Kopfstütze dargestellt. Es ist deutlich zu erkennen, dass in dieser Stellung der Abstand zwischen den Schlitten 3 bzw. zwischen den Exzenterscheiben 4 minimal ist. In dieser Darstellung ist auch deutlich zu erkennen, dass die Exzenterscheibe 4 Form- und/oder Kraftschlussmittel 4.1 aufweist, die in dem vorliegenden Fall treppenförmig gestaltet sind. Diese Form- und/oder Kraftschlussmittel wirken mit einem Arretierungsmittel, das in der vorliegenden Figur nicht dargestellt jedoch näher anhand der 3 erläutert wird, zusammenwirkt. Durch die treppenförmige Gestaltung der Form- und/oder Kraftschlussmittel ist es möglich die Kopfanlagefläche in Richtung des Sitzinsassen ohne ein Lösen des Arretierungsmittels zu verstellen. Vom Sitzinsassen weg kann der Rahmen jedoch nur dann verschoben werden, wenn das Arretierungsmittel gelöst wird. Diese Sicherung ist insbesondere in einer Unfallsituation, beispielsweise bei einem Heckaufprall, von Nöten. 2c zeigt nun die Stellung der Kopfstütze bei der die Kopfanlagefläche 12 dem Kopf des Sitzinsassen am nächsten ist (2. Extremstellung). Die Exzenterscheiben wurden im Vergleich zu den Darstellungen gemäß 2a und 2b weiter verdreht und die Schlitten sind wieder voneinander weggerückt, so dass sich der ursprüngliche Abstand (vergleiche 2a) wieder eingestellt hat. Die Schlitten bewegen sich in einer Führung die in einer Basisplatte 1 des Rahmens vorgesehen ist. Durch die Anordnung der Löcher für die Haltestangen in der Exzenterscheibe kommt es in keiner der beiden Extremstellungen zu einem Blockieren des Verstellmechanismus.
  • 3 zeigt die Ausführungsform der Kopfstütze gemäß 2, wobei in dem vorliegenden Fall der Verstellmechanismus durch eine Abdeckplatte 9 abgedeckt ist. In dieser Abdeckplatte 9 ist eine Ausnehmung, hier ein Schlitz 9.1, vorgesehen, der jeweils eine Haltestange 5 der Kopfstütze aufnimmt. Desweiteren ist in dieser Figur das Arretierungsmittel 10 zu sehen, das hier an der Abdeckplatte 9 vorgesehen ist und das mit den Form- und/oder Kraftschlussmitteln 4.1 zusammenwirkt. Dieses Arretierungsmittel 10 ist mittels einer Handhabe 11 lösbar, so dass der Rahmen der Kopfstütze von einer vorgerückten in eine rückwärtigere Stellung verbracht werden kann.
  • 4 verdeutlicht, dass der Rahmen 2 der Kopfstütze auch höhenverstellbar ist, dafür sind an mindestens einer der Haltestangen Form- und/oder Kraftschlussmittel vorgesehen, die mit Rastmitteln, die an dem Rahmen 2 angeordnet sind, zusammenwirken und den Rahmen 2 in der jeweils gewählten Höhenposition arretieren. Diese Arretierung kann mit derselben Handhabe 11 wie die horizontale Verstellung gelöst werden.
  • 5 zeigt den Rahmen der erfindungsgemäßen Kopfstütze fertig montiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kopfstütze
    2
    Rahmen
    3
    Schlitten
    4
    Exzenterscheibe
    4.1
    Kraft- und/oder Formschlussmittel
    5
    Haltestange, Kopfstützhaltestange
    5.1
    Form- und/oder Kraftschlussmittel an der Haltestange
    6
    Polster, Bezug
    7
    Basisplatte
    8
    Verbindungselement
    9
    Abdeckplatte
    9.1
    Ausnehmung in der Abdeckplatte, Schlitz
    10
    Rastmittel
    11
    Handhabe
    12
    Kopfanlagefläche
    13
    Mittellinie

Claims (6)

  1. Kopfstütze (1), deren Kopfanlagefläche (12) in Richtung des Kopfes eines Fahrzeuginsassen und davon weg verstellbar ist, mit mindestens einer Haltestange (5), dadurch gekennzeichnet, dass an der Haltestange (5) eine Exzenterscheibe (4) drehbar vorgesehen ist, die sich bei der Verstellung der Kopfanlagefläche (12) dreht.
  2. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterscheibe (4) schwimmend an einem Rahmen (2) der Kopfstütze gelagert ist.
  3. Kopfstütze (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterscheibe (4) in einem Schlitten (3) gelagert ist.
  4. Kopfstütze (1) nach der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Arretierungsmittel (10) aufweist.
  5. Kopfstütze (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsmittel (10) mit der Exzenterscheibe zusammenwirkt und deren Drehung, insbesondere in eine Drehrichtung, blockiert.
  6. Kopfstütze (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterscheibe ein Form- und/oder Kraftschlussmittel (4.1) aufweist, das mit dem Arretierungsmittel (10) zusammenwirkt.
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