DE102010043626A1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit daran angeordnetem Verstärkungsteil - Google Patents

Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit daran angeordnetem Verstärkungsteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit einem ersten Beschlagteil, das mit einem ersten Rahmenteil eines Fahrzeugsitzrahmens zu verbinden ist, und einem zweiten Beschlagteil, das mit einem zweiten Rahmenteil des Fahrzeugssitzrahmens zu verbinden ist, an dem ersten Beschlagteil um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und zum Verschwenken des ersten Rahmenteils relativ zum zweiten Rahmenteil gegenüber dem ersten Beschlagteil verstellbar ist. Dabei ist ein mit dem ersten Beschlagteil (31) verbundenes Verstärkungsteil (4, 4*) zum Verbinden des ersten Beschlagteils (31) des Beschlags (3) mit dem ersten Rahmenteil (1) vorgesehen, das einen Lagerabschnitt (43, 43*) aufweist, der das zweite Beschlagteil (32) gegen das erste Beschlagteil (31) einschließt, so dass das zweite Beschlagteil (32) über den Lagerabschnitt (43, 43*) an dem ersten Beschlagteil (4, 4*) gehalten ist, und ausgebildet ist, das erste Rahmenteil (1) zumindest abschnittsweise verstärkend zu überdecken, wenn das erste Rahmenteil (1) mit dem ersten Beschlagteil (31) verbunden ist. Auf diese Weise wird ein Beschlag geschaffen, der einerseits eine vorteilhafte Lagerung des zweiten Beschlagteils an dem ersten Beschlagteil schafft und andererseits, bei Reduzierung der erforderlichen Bauteile, eine günstige Verbindung des ersten Beschlagteils mit dem ersten Rahmenteil ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Beschlag für einen Fahrzeugsitz weist ein erstes Beschlagteil, das mit einem ersten Rahmenteil eines Fahrzeugsitzrahmens zu verbinden ist, und ein zweites Beschlagteil, das mit einem zweiten Rahmenteil des Fahrzeugssitzrahmens zu verbinden ist, auf. Das zweite Beschlagteil ist hierbei an dem ersten Beschlagteil um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert und zum Verschwenken des ersten Rahmenteils relativ zum zweiten Rahmenteil gegenüber dem ersten Beschlagteil verstellbar.
  • Der Beschlag dient zum schwenkbaren Verbinden zweier Rahmenteile eines Fahrzeugsitzes miteinander, also zum schwenkbaren Verbinden beispielsweise einer Rückenlehne mit einem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes. Hierzu wird der Beschlag mit seinem ersten Beschlagteil mit dem ersten Rahmenteil, das beispielsweise Bestandteil einer Rückenlehnenstruktur ist, und mit seinem zweiten Beschlagteil mit dem zweiten Rahmenteil, das beispielsweise Bestandteil einer schwenkbar mit der Rückenlehnenstruktur zu verbindenden Sitzteilstruktur ist, verbunden.
  • Ein solcher Beschlag kann als Drehbeschlag oder als Rastbeschlag ausgebildet sein. Bei Ausbildung des Beschlags als Drehbeschlag verwirklichen die beiden Beschlagteile beispielsweise ein Taumelgetriebe, bei dem, angetrieben durch einen am ersten Beschlagteil gelagerten, zum ersten Beschlagteil drehbaren Exzenter, das zweite Beschlagteil in eine taumelnde Drehbewegung relativ zum ersten Beschlagteil versetzt werden kann, um auf diese Weise das mit dem zweiten Beschlagteil verbundene, zweite Rahmenteil relativ zu dem mit dem ersten Beschlagteil verbundenen, ersten Rahmenteil zu verschwenken.
  • Ein Drehbeschlag dieser Art ist beispielsweise aus der DE 10 2008 028 105 A1 bekannt, bei der das erste Beschlagteil in Form eines eine Innenverzahnung tragenden Hohlrads und das zweite Beschlagteil in Form eines eine Außenverzahnung tragenden Innenrads ausgebildet ist und über einen Exzenter das Innenrad taumelnd relativ zum Hohlrad verdreht werden kann.
  • Die Erfindung betrifft jedoch ebenso einen Sitzrahmen mit einem als Rastbeschlag ausgebildeten Beschlag, wie er beispielsweise aus der DE 20 2008 003 706 U1 bekannt ist. Bei dem aus der DE 20 2008 003 706 U1 bekannten Rastbeschlag sind an einem ersten Beschlagteil Sperrriegel radial verschieblich angeordnet, die mit einer Verzahnung eines zum ersten Beschlagteil schwenkbar gelagerten zweiten Beschlagteils in Eingriff gebracht werden können, so dass in einem verriegelten Zustand die Beschlagteile nicht zueinander verschwenkt werden können, in einem entriegelten Zustand hingegen ein Verstellen der Beschlagteile zueinander möglich ist.
  • Der Beschlag dient zum schwenkbaren Verbinden der beiden Rahmenteile des Sitzrahmens miteinander. Sind über den Beschlag beispielsweise eine Rückenlehne und ein Sitzteil eines Fahrzeugsitzes miteinander gekoppelt, so müssen über den Beschlag große Kräfte – infolge der Belastung der Rückenlehne durch einen Fahrzeuginsassen aufgrund im normalen Betrieb wirkender Gewichtskräfte oder in einem Crashfall wirkender Belastungskräfte – abgeleitet und von der Rückenlehne über den Beschlag in das Sitzteil und darüber in die Fahrzeugkarosserie geleitet werden. Diese Belastungskräfte wirken vorwiegend als Drehmomente um die Schwenkachse des Beschlags – wobei die Rückenlehne als Hebel wirkt –, so dass im Bereich der Befestigungsstelle des Beschlags die Rahmenteile des Sitzrahmens so stabil ausgebildet werden müssen, dass die zwischen Beschlag und Rahmenteilen wirkenden Kräfte und Momente nicht zu einer abschnittsweisen Deformation oder gar Zerstörung der Rahmenteile führen können.
  • Einer solch starken, stabilen Ausbildung der Rahmenteile im Bereich der Anbindungsstelle des Beschlags steht jedoch der Wunsch nach einer Leichtbauweise des Fahrzeugsitzes entgegen, weil die Rahmenteile, wenn sie mit großer Materialstärke beispielsweise aus Stahl gefertigt werden, zwangsläufig auch ein großes Gewicht aufweisen.
  • Das zweite Beschlagteil ist schwenkbar an dem ersten Beschlagteil gelagert. Bei dem Drehbeschlag der DE 10 2008 028 105 A1 ist hierzu ein zusätzliches Bauteil in Form eines Halterings vorgesehen, der fest an dem ersten Beschlagteil angeordnet ist und das zweite Beschlagteil gegen das erste Beschlagteil einschließt. Das zweite Beschlagteil liegt hierbei mit seiner Außenverzahnung in einer Aufnahme in Form einer Vertiefung an dem ersten Beschlagteil ein und wird über den Haltering an dem ersten Beschlagteil gehalten. Das erste Beschlagteil ist dabei mit seiner äußeren, sich um die Schwenkachse des Beschlags erstreckenden Umfangsfläche mit einem Rahmenteil verschweißt, indem das erste Rahmenteil mit einem gekrümmten Bogenabschnitt an die zylindermantelförmige Umfangsfläche des ersten Beschlagteils angesetzt ist.
  • Bei einem aus der DE 100 21 403 A1 bekannten Drehbeschlag ist ein erstes Beschlagteil über ein das erste Beschlagteil an einer äußeren Umfangsfläche umgreifenden Schließring schwenkbar mit einem zweiten Beschlagteil verbunden. Der Schließring ist fest an dem ersten Beschlagteil angeordnet und lagert das zweite Beschlagteil schwenkbar an dem ersten Beschlagteil.
  • Einen ähnlichen Schließring verwendet auch ein aus der WO 2010/081508 A1 bekannter Drehbeschlag. Der Beschlag ist dabei so an einer Öffnung eines Rahmenteils angeordnet und mit dem Rahmenteil verschweißt, dass ein (zweites) Beschlagteil durch die Öffnung hindurchgreift, wobei das erste Rahmenteil im Bereich seiner Öffnung durch eine um die Öffnung umlaufende Pfalz verstärkt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag zur Verfügung zu stellen, der einerseits eine vorteilhafte Lagerung des zweiten Beschlagteils an dem ersten Beschlagteil schafft und andererseits, bei Reduzierung der erforderlichen Bauteile, eine günstige Verbindung des ersten Beschlagteils mit dem ersten Rahmenteil ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach ist bei einem Beschlag der eingangs genannten Art ein mit dem ersten Beschlagteil verbundenes Verstärkungsteil zum Verbinden des ersten Beschlagteils des Beschlags mit dem ersten Rahmenteil vorgesehen, das
    • – einen Lagerabschnitt aufweist, der das zweite Beschlagteil gegen das erste Beschlagteil einschließt, so dass das zweite Beschlagteil über den Lagerabschnitt an dem ersten Beschlagteil gehalten ist, und
    • – ausgebildet ist, das erste Rahmenteil zumindest abschnittsweise verstärkend zu überdecken, wenn das erste Rahmenteil mit dem ersten Beschlagteil verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dem Gedanken aus, in synergetischer Doppelverwendung ein Verstärkungsteil an dem Beschlag vorzusehen, das einerseits das zweite Beschlagteil schwenkbar an dem ersten Beschlagteil lagert und hierzu das zweite Beschlagteil gegen das erste Beschlagteil einschließt und das andererseits als Verstärkungsteil zur Verbindung des ersten Beschlagteils mit dem ersten Rahmenteil dient, um auf diese Weise die Anbindungsstelle des ersten Beschlagteils an dem ersten Rahmenteil so zu verstärken, das im Betrieb wirkende Belastungskräfte und -momente nicht zu einer Deformation des ersten Rahmenteils im Bereich der Anbindungsstelle des Beschlags führen können.
  • Durch die Doppelverwendung des Verstärkungsteils einerseits zur Lagerung des zweiten Beschlagteils an dem ersten Beschlagteil und anderseits zur Verbindung des ersten Beschlagteils mit dem ersten Rahmenteil wird ein zusätzliches Bauteil zur Lagerung des zweiten Beschlagteils an dem ersten Beschlagteil eingespart. Gleichzeitig wird eine günstige, feste Verbindung des ersten Beschlagteils mit dem ersten Rahmenteil über das Verstärkungsteil möglich.
  • Das Verstärkungsteil dient in einer synergetischen Doppelverwendung somit zum einen zum Anbinden des ersten Beschlagteils an das erste Rahmenteil und zum anderen zum Lagern des zweiten Beschlagteils an dem ersten Beschlagteil. Das Verstärkungsteil kann hierbei derart mit seinem Lagerabschnitt an dem ersten Beschlagteil angeordnet sein, dass das zweite Beschlagteil mit einem Lagerkranz in Richtung der Schwenkachse gesehen zwischen dem Lagerabschnitt und einer Bodenfläche des ersten Beschlagteils angeordnet ist, so dass das zweite Beschlagteil mit seinem Lagerkranz lagernd zwischen der Bodenfläche des ersten Beschlagteils und dem Lagerabschnitt des Verstärkungsteils gehalten ist.
  • Das Verstärkungsteil kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung einen Anlageabschnitt zum Verbinden des Verstärkungsteils mit dem ersten Rahmenteil und einen Bund zum Verbinden des Verstärkungsteils mit dem ersten Beschlagteil, der das erste Beschlagteil an einer sich um die Schwenkachse erstreckenden äußeren Umfangsfläche des ersten Beschlagteils umgibt, aufweisen. Das erste Beschlagteil des Beschlags, beispielsweise in Form eines zylindrischen Hohlrads eines Drehbeschlags mit einer kreiszylindermantelförmigen Umfangsfläche, wird über das Verstärkungsteil mit einem Rahmenteil eines Fahrzeugsitzes verbunden, so dass eine indirekte Anbindung des ersten Beschlagteils an das erste Rahmenteil geschaffen wird. Das Verstärkungsteil dient hierbei der Verbindung des ersten Beschlagteils mit dem ersten Rahmenteil und überdeckt, in mit dem ersten Rahmenteil verbundenem Zustand, das erste Rahmenteil abschnittsweise, so dass das erste Rahmenteil im Bereich der Anbindungsstelle des Beschlags gezielt verstärkt ist und über den Beschlag abgeleitete Belastungskräfte und -momente abgestützt werden. Mittels des Verstärkungsteils wird damit das erste Rahmenteil im Bereich der Anbindungsstelle des Beschlags verstärkt, insbesondere in solchen Bereichen, in denen das erste Rahmenteil durch an dem Beschlag angreifende Momente belastet ist.
  • Durch Verwendung des Verstärkungsteils wird eine Leichtbauweise des ersten Rahmenteils beispielsweise unter Verwendung eines Metallblechs dünner Materialstärke möglich, wobei dieses erste Rahmenteil gezielt durch das Verstärkungsteil im Bereich der Anbindungsstelle des Beschlags verstärkt ist.
  • Der Lagerabschnitt kann dann beispielsweise in Form einer Lasche oder in Form eines umlaufenden Rings vom Bund des Verstärkungsteils radial zur Schwenkachse nach innen vorstehen, so dass durch den Bund und den vom Bund radial nach innen vorstehenden Lagerabschnitt eine Aufnahme für das erste Beschlagteil geschaffen wird, in der das erste Beschlagteil zusammen mit dem zweiten Beschlagteil angeordnet werden kann, so dass in montiertem Zustand das zweite Beschlagteil zwischen dem ersten Beschlagteil und dem Lagerabschnitt des Verstärkungsteils gehalten ist.
  • Der Anlageabschnitt des Verstärkungsteils kann sich beispielsweise in einer Ebene quer zur Schwenkachse erstrecken, während der Bund sich in Richtung der Schwenkachse von dem Anlageabschnitt erstreckt. Der Anlageabschnitt dient zur Verbindung des Verstärkungsteils mit dem ersten Rahmenteil, während der Bund das Verstärkungsteil mit dem ersten Beschlagteil verbindet. Der Bund kann hierbei eine Öffnung umschließen, in der das erste Beschlagteil angeordnet ist, so dass der Bund das erste Beschlagteil umfänglich umgibt und das erste Beschlagteil an dem Verstärkungsteil hält.
  • Das erste Rahmenteil, mit dem der Beschlag zu verbinden ist, weist in einer konkreten Ausgestaltung einen sich in einer Ebene quer zur Schwenkachse erstreckenden Flächenabschnitt mit einer daran angeordneten Öffnung auf, die von dem Beschlag durchgriffen wird. Der Beschlag kann hierbei mit dem ersten Beschlagteil (beispielsweise in Form eines zylindrischen Hohlrads eines Drehbeschlags) an dem Bund des Verstärkungsteils angeordnet und von dem Bund umgeben sein, wobei der Bund des Verstärkungsteils sich durch die Öffnung des ersten Rahmenteils hindurch erstreckt. Der Bund, der beispielsweise nach Art eines Durchzugs einstückig in das Verstärkungsteil eingeformt ist, liegt somit innerhalb der Öffnung des ersten Rahmenteils, während der Anlageabschnitt des Verstärkungsteils an einer Seite des ersten Rahmenteils anliegt und mit dem ersten Rahmenteil verbunden, beispielsweise verschweißt ist.
  • Der Anlageabschnitt ist dabei so ausgebildet, das erste Rahmenteil zumindest abschnittsweise im Bereich des die Öffnung des ersten Rahmenteils umgebenden Randabschnitts zu überdecken, so dass durch den Anlageabschnitt und den Bund die Anbindungsstelle des Beschlags an das erste Rahmenteil verstärkt ist.
  • Der Beschlag kann an dem Verstärkungsteil vormontiert werden und zusammen mit dem Verstärkungsteil an dem ersten Rahmenteil angeordnet, beispielsweise mit dem ersten Rahmenteil verschweißt werden. Der Beschlag kann hierbei zusammen mit dem Verstärkungsteil von einem Beschlaghersteller gefertigt und an einen Fahrzeugsitzhersteller ausgeliefert werden.
  • Dadurch, dass der Beschlag über das Verstärkungsteil an dem ersten Rahmenteil angeordnet und somit indirekt an dem ersten Rahmenteil zu befestigen ist, kann die Lage des Beschlags relativ zum ersten Rahmenteil so angepasst werden, dass der Masseschwerpunkt des Beschlags in der Ebene des Flächenabschnitts des ersten Rahmenteils angeordnet ist, der Masseschwerpunkt des Beschlags somit fluchtend mit der Erstreckungsebene des Flächenabschnitts ist. Dies kann die Krafteinleitung und -ableitung von Belastungskräften und -momenten über den Beschlag weiter verbessern.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Verstärkungsteil so beschaffen und ausgebildet sein, dass es zusammen mit dem ersten Rahmenteil einen Hohlraum einschließt. Das Verstärkungsteil kann hierzu beispielsweise einen ersten Anlageabschnitt, der mit einem sich quer zur Schwenkachse erstreckenden Flächenabschnitt des ersten Rahmenteils zu verbinden ist, einen zweiten Anlageabschnitt, der mit einem in Richtung der Schwenkachse von dem Flächenabschnitt vorstehenden Randabschnitt des ersten Rahmenteils zu verbinden ist, und einen Verbindungsabschnitt, der den Bund des Verstärkungsteils mit dem ersten und zweiten Anlageabschnitt verbindet, aufweisen. Über den ersten Anlageabschnitt und den zweiten Anlageabschnitt kann das Verstärkungsteil somit an dem ersten Rahmenteil festgelegt werden, wobei das erste Rahmenteil beispielsweise einen in Richtung der Schwenkachse vorstehenden, umgestellten Randabschnitt aufweisen kann, an dem der zweite Anlageabschnitt anzubringen ist. Der Verbindungsabschnitt erstreckt sich, in mit dem ersten Rahmenteil verbundenem Zustand, flächig zwischen diesen Anlageabschnitten und dem Bund des Verstärkungsteils mit Abstand (gesehen in Richtung der Schwenkachse) vom Flächenabschnitt des ersten Rahmenteils, so dass zwischen dem Verbindungsabschnitt des Verstärkungsteils und dem Flächenabschnitt des ersten Rahmenteils ein Hohlraum geschaffen wird.
  • Durch Ausbildung des Verstärkungsteils zum Schaffen des Hohlraums kann die Stabilität des ersten Rahmenteils im Bereich der Anbindungsstelle des Beschlags weiter verbessert werden. Durch Anbringen des Verstärkungsteils an dem ersten Rahmenteil wird dann eine drei-dimensionale Struktur (unter Einschließung eines Hohlraums) geschaffen, die gezielt der Abstützung und Aufnahme von Belastungskräften und -momenten angepasst ist und das erste Rahmenteil so im Bereich der Anbindungsstelle des Beschlags abstützt und versteift, dass es infolge auch großer Belastungskräfte nicht zu Deformationen des ersten Rahmenteils im Bereich dieser Anbindungsstelle des Beschlags kommen kann.
  • Aufgrund der Verstärkung durch das Verstärkungsteil wird auch möglich, eine Befestigungsstelle zum Anbinden einer weiteren Funktionskomponente des Fahrzeugsitzes – beispielsweise eine Befestigungsstelle für einen Airbag, einen Bowdenzug, einen Gurtanbindungspunkt oder dergleichen – an dem Verstärkungsteil anzuordnen.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Beschlags in Form eines Drehbeschlags zur um eine Schwenkachse schwenkbaren Verbindung eines ersten Rahmenteils mit einem zweiten Rahmenteil eines Sitzrahmens;
  • 2 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Beschlags mit einem Verstärkungsteil, im Querschnitt quer zur Schwenkachse;
  • 3A eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines über ein Verstärkungsteil mit einem ersten Rahmenteil verbundenen Beschlags, im Querschnitt quer zur Schwenkachse;
  • 3B eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 3A;
  • 4A eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiel eines über ein Verstärkungsteil mit einem ersten Rahmenteil verbundenen Beschlags, im Querschnitt quer zur Schwenkachse;
  • 4B eine gesonderte Ansicht des Verstärkungsteils gemäß 4A und
  • 4C eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 4A;
  • 4D eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß 4A und
  • 5 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines über ein Verstärkungsteil mit einem ersten Rahmenteil verbundenen Beschlags, im Querschnitt quer zur Schwenkachse.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Explosionsansicht ein erstes Rahmenteil 1 und ein zweites Rahmenteil 2, die jeweils Bestandteil eines Sitzrahmens eines Fahrzeugsitzes sind. Das erste Rahmenteil 1 kann hierbei beispielsweise Bestandteil einer Rückenlehnestruktur des Fahrzeugsitzes sein, während das zweite Rahmenteil 2 beispielsweise Bestandteil einer Sitzteilstruktur ist. Die Rückenlehnenstruktur ist um eine Schwenkachse S schwenkbar mit der Sitzteilstruktur verbunden, um die Neigung einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gegenüber einem Sitzteil des Fahrzeugssitzes entsprechend den Bedürfnissen eines Sitzbenutzers anpassen zu können.
  • Zur schwenkbaren Verbindung der Rückenlehnenstruktur mit der Sitzteilstruktur ist das erste Rahmenteil 1 über einen Beschlag 3 schwenkbar mit dem zweiten Rahmenteil 2 verbunden. Der Beschlag 3 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Drehbeschlag ausgebildet und weist ein erstes Beschlagteil 31 in Form eines zylindrischen Hohlrads mit einer kreiszylindermantelförmigen Umfangsfläche 310 und einer Innenverzahnung 312 sowie ein zweites Beschlagteil 32 in Form eines Innenrads mit einer Außenverzahnung 320 auf. Das zweite Beschlagteil 32 steht über seine Außenverzahnung 320 mit der Innenverzahnung 312 des ersten Beschlagteils 31 in Eingriff, wobei sich die Zähnezahl der Außenverzahnung 320 und der Innenverzahnung 312 unterscheiden und auch der Durchmesser der Innenverzahnung 320 derart kleiner ist als der Durchmesser der Außenverzahnung 312, dass das zweite Beschlagteil 32 mit seiner Außenverzahnung 320 an der Innenverzahnung 312 des ersten Beschlagteils 31 zur Verwirklichung eines Exzentergetriebes abrollen kann.
  • In einer zylindrischen Aufnahmeöffnung 321 des zweiten Beschlagteils 32 ist ein aus zwei Exzenterelementen 34, 35 bestehender Exzenter angeordnet. Die Exzenterelemente 34, 35 sind an einem Zapfen 311 des ersten Beschlagteils 31 drehbar gelagert, sind über ein Federelement 37 gegeneinander vorgespannt und stehen über eine Betätigungsplatte 36 mit einem Antriebselement 38 in Wirkverbindung, das über einen Zapfen 381 an einer inneren, zentralen Bohrung des Zapfens 311 des ersten Beschlagteils 31 gelagert ist. Das Antriebselement 38 liegt hierbei mit einem Kopf 380 in der zylindrischen Aufnahmeöffnung 321 des zweiten Beschlagteils 32 ein und weist eine Durchgriffsöffnung 382 in Form eines Vierkants auf, in die eine Betätigungswelle zum Betätigen des Antriebselements 38 eingreifen kann.
  • Im Betrieb werden das Antriebselement 38 um die Schwenkachse S, um die das Antriebselement 38 an dem Zapfen 311 des ersten Beschlagteils 31 gelagert ist, verdreht und damit auch die den Exzenter ausbildenden Exzenterelemente 34, 35 in der zylindrischen Aufnahmeöffnung 321 des zweiten Beschlagteils bewegt, so dass dadurch das zweite Beschlagteil 32 zum Abrollen an der Innenverzahnung 312 des ersten Beschlagteils 31 betätigt und das zweite Beschlagteil 32 in eine Drehbewegung relativ zum ersten Beschlagteil 31 versetzt wird.
  • Für nähere Einzelheiten zur Funktionsweise eines solchen Drehbeschlags wird beispielsweise auf die DE 10 2008 028 094 A1 verwiesen.
  • Der Beschlag 3 dient zur schwenkbaren Verbindung des ersten Rahmenteils 1 mit dem zweiten Rahmenteil 2. Hierzu ist das erste Beschlagteil 31 über ein Verstärkungsteil 4 mit dem ersten Rahmenteil 1 verbunden, während das zweite Beschlagteil 32 über einen in Richtung der Schwenkachse S von dem Lagerkranz 323 vorstehenden Verbindungsbund 322 in einer Öffnung 20 des zweiten Rahmenteils 2 angeordnet und mit dem zweiten Rahmenteil 2 verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  • Wie in der Explosionsansicht gemäß 1 und in der Schnittansicht (quer zur Schwenkachse S) gemäß 2 dargestellt ist, weist das Verstärkungsteil 4 zur Verbindung des ersten Beschlagteils 31 mit dem ersten Rahmenteil 1 einen Anlageabschnitt 41 auf, der sich ringförmig parallel zu einer Ebene E erstreckt, in der sich ein Flächenabschnitt 12 des Rahmenteils 1 flächig erstreckt. Dieser Anlageabschnitt 41 liegt an dem ersten Rahmenteil 1 an, und von diesem Anlageabschnitt 41 steht in Richtung der Schwenkachse S ein Bund 42 vor, der eine Öffnung 40 einschließt, in der das erste Beschlagteil 31 angeordnet ist. Der Bund 42 umgibt das erste Rahmenteil 31 umfänglich, liegt an der kreiszylindermantelförmigen Umfangsfläche 310 des ersten Beschlagteils 31 an und ist als Ringbund mit kreiszylindrischer Form gestaltet.
  • Das Verstärkungsteil 4 dient zur Verbindung des ersten Beschlagteils 31 mit dem ersten Rahmenteil 1. Mittels des Anlageabschnitts 41 wird dabei das erste Rahmenteil abschnittsweise überdeckt und insbesondere in dem Bereich der Anbindung des Beschlags 3 an das erste Rahmenteil so verstärkt, dass im Bereich dieser Anbindungsstelle wirkende Momente und Kräfte abgestützt und aufgenommen werden können, ohne dass Deformationen des ersten Rahmenteils im Bereich der Anbindungsstelle auftreten können.
  • Mittels der indirekten Anbindung des Beschlags 3 an das erste Rahmenteil 1 über das Verstärkungsteil 4 kann der Beschlag 3 so an dem ersten Rahmenteil 1 angeordnet werden, dass sein Masseschwerpunkt M, wie in 2A dargestellt, in einer Ebene E liegt, in der sich der Flächenabschnitt 12 des ersten Rahmenteils 1 erstreckt, so dass Momente vorwiegend in dieser Ebene wirken und in dieser Ebene abgeleitet werden können.
  • Das zweite Beschlagteil 32 ist an dem ersten Beschlagteil 31 gelagert und wird hierzu über das die Funktion eines Lagerrings übernehmenden Verstärkungsteil 4 an dem ersten Beschlagteil 31 derart gehalten, dass ein Lagerkranz 323, an dem die Außenverzahnung 320 des zweiten Beschlagteils 32 angeordnet ist, zwischen einer Bodenfläche 314 des ersten Beschlagteils 31 und einem Lagerabschnitt 43 des Verstärkungsteils 4 zu liegen kommt. Der Lagerabschnitt 43 liegt hierbei an einer Auflagefläche 317 des ersten Beschlagteils 31 auf.
  • Mittels des Bunds 42 und des Lagerabschnitts 43 des Verstärkungsteils 4 wird eine topfartige Aufnahme für das erste Beschlagteil 31 geschaffen, in die das erste Beschlagteil 31 zusammen mit dem zweiten Beschlagteil 32 eingesetzt werden kann, so dass in eingesetztem Zustand das erste Beschlagteil 31 mit seiner Auflagefläche 317 am Lagerabschnitt 43 anliegt und das zweite Beschlagteil 32 mit seinem Lagerkranz 323 zwischen dem Lagerabschnitt 43 und der Bodenfläche 314 des ersten Beschlagteils 31 gehalten ist. Das zweite Beschlagteil 32 erstreckt sich mit seinem Verbindungsbund 322 durch eine Öffnung 430, die von dem Lagerabschnitt 43 umgeben wird, hindurch, so dass über den Verbindungspunkt 322 das zweite Beschlagteil 32 auf der von dem Verstärkungsteil 4 abgewandten Seite des ersten Rahmenteils 1 mit dem zweiten Rahmenteil 2 verbunden werden kann.
  • Das Verstärkungsteil 4 dient in synergetischer Doppelverwendung somit einerseits zum Verbinden des ersten Beschlagteils 31 mit dem ersten Rahmenteil 1 und andererseits zum Lagern des zweiten Beschlagteils 32 an dem ersten Beschlagteil 31. Das Verstärkungsteil 4 ist mit seinem Bund 40 in einer Öffnung 10 des ersten Rahmenteils 1 angeordnet. In einem Vormontagezustand kann der Beschlag 3 mit dem ersten Beschlagteil 31 dabei bereits mit dem Verstärkungsteil 4 verbunden sein, um dann zusammen mit dem Verstärkungsteil 4 an der Öffnung 10 des ersten Rahmenteils 1 angeordnet und an dem ersten Rahmenteil 1 festgelegt zu werden.
  • Das Einfügen des Verstärkungsteils 4 in die Öffnung 10 des ersten Rahmenteils 1 kann selbstzentrierend erfolgen, so dass nach dem Einsetzen des Verstärkungsteils 4 in die Öffnung 10 des ersten Rahmenteils 1 keine weiteren Maßnahmen zur positionsgenauen Anordnung des Verstärkungsteils 4 an dem ersten Rahmenteils 1 vorgesehen werden müssen.
  • Das erste Beschlagteil 31 ist vorzugsweise mit dem Verstärkungsteil 4 verschweißt, und das Verstärkungsteil 4 ist vorzugsweise mit dem ersten Rahmenteil 1 verschweißt. Hierbei sind unterschiedliche Schweißrichtungen denkbar, wie in 2 veranschaulicht.
  • So kann das erste Beschlagteil 31 mittels Durchschweißen in eine entlang der Flächennormalen der äußeren Umfangsfläche des Bunds 42 gerichteten Schweißrichtung L3 von außen mit dem Verstärkungsteil 4 verschweißt werden. Alternativ oder zusätzlich kann entsprechend der Schweißrichtungen L1 auch in den Spalt zwischen der Umfangsfläche 310 des ersten Beschlagteils 31 und dem Bund 42 des Verstärkungsteils 4 geschweißt werden, oder der Lagerabschnitt 43 kann mittels Durchschweißen entlang der Schweißrichtung L2 mit der Auflagefläche 317 des ersten Beschlagteils 31 verbunden werden.
  • Die Verbindung des Verstärkungsteils 4 mit dem ersten Beschlagteil 31 erfolgt vorteilhafterweise in einem Vormontageschritt vor Befestigung des Verstärkungsteils 4 an dem ersten Rahmenteil 1, so dass der Beschlag 3 zusammen mit dem Verstärkungsteil 4 von einem Beschlaghersteller an einen Fahrzeugsitzhersteller ausgeliefert werden kann.
  • Zur Verbindung des Verstärkungsteils 4 mit dem Rahmenteil 1 kann beispielsweise von außen entlang der Schweißrichtung L4 in den Spalt zwischen der Umrandung der Öffnung 10 und dem Bund 42 des Verstärkungsteils 4 geschweißt werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch mittels Durchschweißen der Anlageabschnitt 41 mit dem Flächenabschnitt 12 des ersten Rahmenteils 1 verbunden werden, entsprechend der Schweißrichtung L5.
  • Die Schweißnähte können jeweils umfänglich um die Schwenkachse S ringförmig geschlossen sein. Denkbar ist aber auch, mehrere Schweißnähte in Form von einzelnen Kreisbogenabschnitten oder nur einzelne Schweißpunkte zu setzen.
  • Bei einem gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 modifizierten Verstärkungsteil 4 gemäß 3A und 3B sind Lagerabschnitte 43 vorgesehen, die sich gegenüber dem Bund 42 radial zur Schwenkachse S nach innen erstrecken und stirnseitig an einer Auflagefläche 317 des ersten Beschlagteils 31 anliegen, so dass mittels der Lagerabschnitte 43 der Lagerkranz 323 des zweiten Beschlagteils 32 gegen die Bodenfläche 314 des ersten Beschlagteils 31 eingeschlossen ist. Die Lagerabschnitte 43 erstrecken sich hierbei in Form von Laschen in einer Flucht mit dem Anlageabschnitt 41, wobei im Bereich der Lagerabschnitte 43 umfängliche Aussparungen im Bund 42 vorgesehen sein können.
  • 4A bis 4D zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Verstärkungsteil 4* anderer Gestalt verwendet wird, andere Bauteile aber weitestgehend funktionsgleich mit den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind und dementsprechend mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel dient das Verstärkungsteil 4* der Verbindung des Beschlags 3 mit dem ersten Rahmenteil 1 und weist einen Bund 40*, der das erste Rahmenteil 31 an seiner äußeren Umfangsfläche 310 umgibt, und Anlageabschnitte 41a* , 41b* , über die das Verstärkungsteil 4* an dem ersten Rahmenteil 1 anliegt, auf. Das erste Beschlagteil 31 liegt hierbei in einer Öffnung 40* des Verstärkungsteils 4* und ist mit dem Bund 42* verschweißt, während das Verstärkungsteil 4* über die Anlageabschnitte 41a*, 41b* mit dem ersten Rahmenteil 1 verschweißt ist.
  • Eine Besonderheit des Verstärkungsteils 4* gemäß 4A bis 4D liegt darin, dass das Verstärkungsteil 4* zusammen mit dem ersten Rahmenteil 1 einen Hohlraum R einschließt und somit ausgebildet ist, eine dreidimensionale Struktur zu bilden, die das erste Rahmenteil 1 an der Anbindungsstelle des Beschlags 3 zur Abstützung dort wirkender Kräfte und Momente versteift. Das Verstärkungsteil 4* weist hierzu einen Verbindungsabschnitt 44* auf, der die Anlageabschnitte 41a*, 41b* flächig mit dem Bund 42* verbindet und mit dem Flächenabschnitt 12 des ersten Rahmenteils 1 den Hohlraum R einschließt.
  • Das erste Rahmenteil 1 weist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4A bis 4D einen zum Flächenabschnitt 12 umgebogenen, umgestellten Randabschnitt 13 auf, der sich in Richtung der Schwenkachse S vom Flächenabschnitt 12 erstreckt und der mit dem Anlageabschnitt 41b* des Verstärkungsteils 4* verbunden ist. Der Randabschnitt 13 ist somit Bestandteil der dreidimensionalen Struktur und wird gezielt durch das Verstärkungsteil 4* zur vorteilhaften Krafteinleitung und -abstützung verstärkt.
  • Durch Verwendung des Verstärkungsteils 4* wird eine Leichtbauweise des ersten Rahmenteils 1 möglich, bei der die Steifigkeit und erforderliche Festigkeit des Sitzrahmens im Bereich der Anbindungsstelle des Beschlags 3 an das erste Rahmenteil 1 insbesondere durch die räumliche Ausbildung des Verstärkungsteils 4* und des ersten Rahmenteils 1 erreicht wird und gleichzeitig Bauteile mit geringer Materialstärke beispielsweise in Form dünner Stahlbleche verwendet werden können.
  • Aufgrund der Verstärkung durch das Verstärkungsteil 4* wird auch möglich, an dem Rahmenteil 1 oder an dem Verstärkungsteil 4* Befestigungsstellen 14 (siehe 4C) anzuordnen, die zur Anbindung einer weiteren Funktionskomponente des Fahrzeugsitzes – beispielsweise eines Airbagmoduls, eines Gurtanbindungspunktes, eines Bowdenzugs oder dergleichen – verwendet werden können. Diese Befestigungsstellen 14 sind, wenn sie an dem ersten Rahmenteil 1 angeordnet sind, von dem Verstärkungsteil 4* überdeckt, so dass sie im Bereich des Hohlraums R zu liegen kommen. Über das Verstärkungsteil 4* wird das erste Rahmenteil 1 im Bereich der Befestigungsstellen 14 so verstärkt, dass darüber eingeleitete Kräfte gezielt abgefangen, abgestützt und abgeleitet werden können.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 4A bis 4D kann das Verstärkungsteil 4* zusätzlich auch über seinen Lagerabschnitt 43* mit dem Flächenabschnitt 12 des ersten Rahmenteils 1 verschweißt sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4A bis 4D ist ein ringförmiger Lagerabschnitt 43* vorgesehen, der sich ringförmig von dem Bund 42* radial nach innen zur Schwenkachse S erstreckt und derart stirnseitig an der Auflagefläche 317 des ersten Beschlagteils 31 anliegt, dass das zweite Beschlagteil 32 mit seinem Lagerkranz 323 an dem ersten Beschlagteil 31 gehalten ist. Mittels des Bunds 42* und des Lagerabschnitts 43* des Verstärkungsteils 4* wird, analog wie bei dem Verstärkungsteil 4 gemäß 1 und 2, eine topfartige Aufnahme für das erste Beschlagteil 31 geschaffen, in die das erste Beschlagteil 31 zusammen mit dem zweiten Beschlagteil 32 eingesetzt werden kann, so dass in eingesetztem Zustand das erste Beschlagteil 31 mit seiner Auflagefläche 317 am Lagerabschnitt 43* anliegt und das zweite Beschlagteil 32 mit seinem Lagerkranz 323 zwischen dem Lagerabschnitt 43* und der Bodenfläche 314 des ersten Beschlagteils 31 gehalten ist. Das zweite Beschlagteil 32 erstreckt sich mit seinem Verbindungsbund 322 durch eine Öffnung 430* des Lagerabschnitts 43* hindurch, so dass über den Verbindungspunkt 322 das zweite Beschlagteil 32 auf der von dem Verstärkungsteil 4* abgewandten Seite des ersten Rahmenteils 1 mit dem zweiten Rahmenteil 2 verbunden werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 5 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 4A bis 4D lediglich dadurch, dass sich der Bund 42* des Verstärkungsteils 4* durch die Öffnung 10 des ersten Rahmenteils 1 hindurch erstreckt, so dass auf diese Weise möglich ist, den Beschlag 3 mit seinem Masseschwerpunkt M in der Ebene des Flächenabschnitts 12 anzuordnen (vergleiche 2).
  • Das Verstärkungsteil 4, 4* ermöglicht eine Verbindung des Beschlags 3 mit dem ersten Rahmenteil 1 unter gleichzeitiger Verstärkung der Anbindungsstelle des Beschlags 3 am ersten Rahmenteil 1. Das Verstärkungsteil 4, 4* schafft dabei eine indirekte Anbindung des Beschlags 3 und dient somit sozusagen als Brückenteil zwischen dem Beschlag 3 und dem ersten Rahmenteil 1. Dies schafft gleichzeitig zusätzliche Freiheiten in der Materialwahl des ersten Beschlagteils 31 und des ersten Rahmenteils 1, die nicht notwendigerweise so aufeinander abgestimmt sein müssen, dass sie gut miteinander verschweißt werden können. So sind die Materialien des ersten Beschlagteils 31, des Verstärkungsteils 4, 4* und des ersten Rahmenteils 1 so zu wählen, dass das erste Beschlagteil 31 mit dem Verstärkungsteil 4, 4* und das Verstärkungsteil 4, 4* mit dem ersten Rahmenteil 1 verschweißt werden kann, wobei das erste Beschlagteil 31 und das erste Rahmenteil 1 jedoch aus Materialen gefertigt sein können, die gar nicht oder nur ungünstig miteinander schweißbar sind.
  • Der Beschlag 3 kann vorteilhafterweise an dem Verstärkungsteil 4, 4* vormontiert werden, um das Verstärkungsteil 4, 4* dann zusammen mit dem daran angeordneten Beschlag 3 an dem ersten Rahmenteil 1 festzulegen. Denkbar ist aber auch, ohne Vormontage den Beschlag 3, das Verstärkungsteil 4, 4* und das erste Rahmenteil 1 in einem Schweißschritt miteinander zu verbinden.
  • Ebenso ist denkbar, das Verstärkungsteil 4, 4* zusammen mit dem daran angeordnetem Beschlag 3 in einem Vormontageschritt zunächst mittels Bördeln an dem ersten Rahmenteil 1 festzulegen, um das Verstärkungsteil 4, 4* dann in einem späteren Montageschritt fest mit dem ersten Rahmenteil 1 zu verbinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zweites Sitzrahmenteil
    10
    Öffnung
    12
    Flächenabschnitt
    13
    Randabschnitt
    14
    Befestigungsstelle
    2
    Erstes Sitzrahmenteil
    20
    Öffnung
    3
    Beschlag
    31
    Erstes Beschlagteil
    310
    Umfangsfläche
    311
    Zapfen
    312
    Innenverzahnung
    314
    Bodenfläche
    315, 316
    Stirnfläche
    317
    Auflagefläche
    32
    Zweites Beschlagteil
    320
    Außenverzahnung
    321
    Aufnahmeöffnung
    322
    Verbindungsbund
    323
    Lagerkranz
    34, 35
    Exzenterteil
    36
    Betätigungsplatte
    37
    Federelement
    38
    Antriebselement
    380
    Kopf
    381
    Zapfen
    382
    Durchgriffsöffnung
    4, 4*
    Verstärkungsteil
    40, 40*
    Öffnung
    41, 41a*, 41b*
    Anlageabschnitt
    42, 42*
    Bund
    43, 43*
    Lagerabschnitt
    430*
    Öffnung
    44*
    Flächenabschnitt
    E
    Ebene
    L1–L5
    Schweißrichtung
    M
    Masseschwerpunkt
    R
    Hohlraum
    S
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 10021403 A1 [0010]
    • WO 2010/081508 A1 [0011]
    • DE 102008028094 A1 [0043]

Claims (12)

  1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz, mit – einem ersten Beschlagteil, das mit einem ersten Rahmenteil eines Fahrzeugsitzrahmens zu verbinden ist, und – einem zweiten Beschlagteil, das mit einem zweiten Rahmenteil des Fahrzeugssitzrahmens zu verbinden ist, an dem ersten Beschlagteil um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und zum Verschwenken des ersten Rahmenteils relativ zum zweiten Rahmenteil gegenüber dem ersten Beschlagteil verstellbar ist, gekennzeichnet durch ein mit dem ersten Beschlagteil (31) verbundenes Verstärkungsteil (4, 4*) zum Verbinden des ersten Beschlagteils (31) des Beschlags (3) mit dem ersten Rahmenteil (1), das – einen Lagerabschnitt (43, 43*) aufweist, der das zweite Beschlagteil (32) gegen das erste Beschlagteil (31) einschließt, so dass das zweite Beschlagteil (32) über den Lagerabschnitt (43, 43*) an dem ersten Beschlagteil (4, 4*) gehalten ist, und – ausgebildet ist, das erste Rahmenteil (1) zumindest abschnittsweise verstärkend zu überdecken, wenn das erste Rahmenteil (1) mit dem ersten Beschlagteil (31) verbunden ist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (4, 4*) mit dem Lagerabschnitt (43, 43*) derart an dem ersten Beschlagteil (31) angeordnet ist, dass das zweite Beschlagteil (32) mit einem Lagerkranz (323) in Richtung der Schwenkachse (S) zwischen dem Lagerabschnitt (43, 43*) und einer Bodenfläche (314) des ersten Beschlagteils (31) angeordnet ist.
  3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (4, 4*) – einen Anlageabschnitt (41, 41a*, 41b*) zum Verbinden des Verstärkungsteils (4, 4*) mit dem ersten Rahmenteil (1) und – einen Bund (42, 42*) zum Verbinden des Verstärkungsteils (4, 4*) mit dem ersten Beschlagteil (31), der das erste Beschlagteil (31) an einer sich um die Schwenkachse (S) erstreckenden äußeren Umfangsfläche (310) des ersten Beschlagteils (31) umgibt, aufweist.
  4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (43, 43*) in Form einer Lasche oder in Form eines umlaufenden Rings vom Bund (42, 42*) des Verstärkungsteils (4, 4*) radial zur Schwenkachse (S) nach innen vorsteht.
  5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umfangsfläche (310) des ersten Beschlagteils (31) zumindest abschnittsweise kreiszylindermantelförmig gekrümmt ist.
  6. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (42, 42*) in Richtung der Schwenkachse (S) vom Anlageabschnitt (41, 41a*, 41b*) vorsteht.
  7. Beschlag nach einem Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (4, 4*) über den Bund (42, 42*) mit dem ersten Beschlagteil (31) verschweißt ist.
  8. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (41, 41a*, 41b*) sich in einer Ebene quer zur Schwenkachse (S) erstreckt.
  9. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (42, 42*) eine Öffnung (40, 40*) umschließt, in der das erste Beschlagteil (31) angeordnet ist.
  10. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (4, 4*) ausgebildet ist, zusammen mit dem ersten Rahmenteil (1) einen Hohlraum (R) einzuschließen, wenn das erste Rahmenteil (1) mit dem Verstärkungsteil (4, 4*) verbunden ist.
  11. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (4*) – einen ersten Anlageabschnitt (41a*), der mit einem sich quer zur Schwenkachse (S) erstreckenden Flächenabschnitt (12) des ersten Rahmenteils (1) zu verbinden ist, – einen zweiten Anlageabschnitt (41b*), der mit einem in Richtung der Schwenkachse (S) von dem Flächenabschnitt (12) vorstehenden Randabschnitt (13) des ersten Rahmenteils (1) zu verbinden ist, und – einen Verbindungsabschnitt (44*), der den Bund (42*) des Verstärkungsteils (4*) mit dem ersten und zweiten Anlageabschnitt (41a*, 41b*) verbindet, aufweist.
  12. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verstärkungsteil (4*) eine Befestigungsstelle (14) für eine Funktionskomponente des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
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