DE102010041497A1 - Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Erfassung biometrischer Merkmale - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen, mit einem einen biometrischen Sensor (1) aufnehmenden Gehäuse (10), welches eine Sensorfläche (2) präsentiert, die berührungslos biometrische Merkmale eines im Abstand vor der Sensorfläche angeordneten Körperteiles (3) erfassen kann. Um ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung biometrischer Merkmale mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, die auch im Alltagsbetrieb zuverlässig berührungslos arbeiten wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass Einrichtungen zur Projektion eines sich mit dem Abstand (d) zur Sensoroberfläche (2) ändernden optischen Musters auf eine zusammen mit dem Körperteil (3) bewegbare Oberfläche (3a) vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührungslosen Erfassung biometrischer Merkmale, mit einem einen biometrischen Sensor aufnehmenden Gehäuse, welches eine Sensorfläche präsentiert, die berührungslos biometrische Merkmale eines im Abstand vor der Sensorfläche angeordneten Körperteiles erfassen kann.
  • Ebenso betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zur berührungslosen Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen, wobei ein Körperteil im Abstand von einer Sensorfläche zur Erfassung durch den Sensor präsentiert wird.
  • Als biometrische Merkmale werden dabei insbesondere Fingerabdrücke, Aufnahmen der Augeniris und z. B. auch Infrarotbilder der Handvenen angesehen, wobei allerdings Fingerabdrücke im Allgemeinen nicht unter die Kategorie „berührungslos” fallen, prinzipiell aber mit Hilfe geeigneter optischer Erfassungseinrichtungen auch berührungslos erfasst werden könnten.
  • Biometrische Daten werden zunehmend häufiger zur Identifizierung und Authentisierung von Personen eingesetzt, zum Beispiel für Mobiltelefone oder Personal Computer bzw. Laptops. Bei diesen Geräten werden zumeist noch Berührungsfelder bzw. Tastfelder verwendet, wobei der Benutzer einen oder mehrere Finger einer Hand auf ein solches Feld auflegen oder über dieses hinweg führen kann, wobei der Fingerabdruck abgescannt wird. Die Augeniris kann hingegen zwar berührungslos mit einem erheblichen Abstand der Sensorfläche von der Augenoberfläche gescannt werden, letztlich ist aber auch dieses Verfahren nicht wirklich berührungslos, denn der Benutzer ist in der Praxis zur Erstellung einer zuverlässigen Aufnahme gezwungen, seine Stirn oder andere Gesichtsteile an einer geeigneten Stütze zu positionieren, damit der Augenscanner die Iris für eine ausreichende Zeit in einem sicher scanbaren Abstand erfassen kann.
  • Diese effektiv nicht berührungslosen Verfahren sind insbesondere im Falle von Zugangskontrollen, die jeweils von einer großen Zahl verschiedener Personen passiert werden müssen, wegen der mit der unmittelbaren Berührung verbundenen Kontaminationsgefahr problematisch.
  • Nicht zuletzt aus diesem Grund, aber auch wegen der sehr guten Diskrimierbarkeit, beginnen sich Handvenenscanner immer mehr durchzusetzen, bei welchen durch Infrarotsensoren ein Abbild der in der Hand einer Person liegenden Venenstruktur erfasst wird, die einen ausgeprägten Individualitätsgrad hat. Bei diesem Verfahren müsste die zu autorisierende Person ihre Hand lediglich in einem gewissen Abstand, typisch 5 bis 20 cm, vor eine Sensorfläche halten, die sich an bzw. in einem Gehäuse befindet, idealerweise ohne dabei das Gehäuse zu berühren. Auch dies führt jedoch erfahrungsgemäß zu Problemen, da zahlreiche Personen den richtigen Abstand nicht abschätzen können und/oder ihre Hand nicht hinreichend ruhig halten, so dass sich für eine zuverlässige Funktion auch bei diesen Geräten in der Praxis die Notwendigkeit herausgestellt hat, Handstützen zu verwenden, die gewährleisten, dass der Benutzer seine Hand ausreichend lange und genügend ruhig im richtigen Abstand vor die Sensorfläche hält.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung biometrischer Merkmale mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, die auch im Alltagsbetrieb zuverlässig berührungslos arbeiten.
  • Hinsichtlich der eingangs genannten Vorrichtung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass Einrichtungen zur Projektion eines sich mit dem Abstand zur Sensoroberfläche ändernden optischen Musters auf eine zusammen mit dem Körperteil bewegbare Oberfläche vorgesehen sind.
  • Hinsichtlich des eingangs genannten Verfahrens wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zur Bestimmung eines geeigneten Erfassungsabstandes ein optisches Muster in den Raum vor der Sensorfläche projiziert wird, dass sich mit Änderung des Abstandes von der Sensorfläche verändert.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der entsprechenden Vorrichtung gelingt es, dem jeweiligen Benutzer während der Erfassung der biometrischen Merkmale eine Rückmeldung über die richtige Position des zu erfassenden Körperteiles wie z. B. seiner Hand zu geben, so dass der Benutzer dadurch eine unmittelbare Kontrolle über den Vorgang der Merkmalserfassung hat. Der Benutzer beobachtet beim Heranführen des Körperteils das auf eine Oberfläche des Körperteils oder eine mitbewegte Oberfläche projizierte Muster und hält das Körperteil, konkret beispielsweise seine Hand, so, dass das Muster ein für den richtigen Abstand und die richtige Position charakteristisches, vorgegebenes Aussehen annimmt. Da das Muster sich mit dem Abstand zur Sensoroberfläche ändert, hat das Muster im „richtigen” bzw. „gewünschten” Abstand ein Erscheinungsbild, welches sich von dem Erscheinungsbild bei anderen nicht für die Erfassung vorgesehenen Abständen unterscheidet. Der Benutzer muss also den Abstand des Körperteiles zur Sensorfläche nur in der Weise einstellen, dass das betreffende gewünschte Muster auf der Oberfläche des Körperteils oder eine mitbewegten Oberfläche erscheint. Dieses gewünschte Muster (und eventuell auch die abweichenden Muster bei nicht erwünschten Abständen) könnte dem Benutzer beispielsweise auf eine Anzeigetafel bzw. Bedienungsanleitung präsentiert werden und der Benutzer kann dann durch Variation des Abstandes zur Sensoroberfläche das gewünschte Muster auf der entsprechenden Oberfläche des Körperteils erzeugen. Dabei ist nicht ein mm-genaues Stillhalten erforderlich, sondern es reicht schon aus, wenn der Benutzer seine Hand für 1 Sekunde innerhalb einer Toleranzabweichung von z. B. ±10 mm um den optimalen Abstand herum hält. Das leicht erkennbare, charakteristische Muster ist dabei eine sehr große Hilfe für den Benutzer und beschleunigt daher den Ablauf des Verfahrens erheblich, da die Zahl der Fehlversuche gegenüber anderen nicht unterstützten Verfahren drastisch abnimmt und auch der Vorgang selbst beschleunigt abläuft, weil der Benutzer aufgrund der optischen Rückkopplung über seine visuelle Wahrnehmung sehr viel schneller die richtige Position des Körperteils findet.
  • Bei der Erläuterung weiterer Merkmale bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung soll im Folgenden, lediglich beispielhaft und ohne Beschränkungsabsicht, die Hand des menschlichen Körpers als dasjenige Körperteil betrachtet werden, an welchem die biometrischen Merkmale erfasst werden. Es versteht sich jedoch, dass die entsprechenden Merkmale der Erfindung identisch oder analog auch bei der Erfassung anderer biometrischer Merkmale zur Anwendung kommen können. Beispielsweise könnte also bei der Erfassung der Augeniris das Muster auf die Stirn oder Nasenwurzel eines Benutzers projiziert werden, der dies in einem Spiegel beobachten und den Abstand entsprechend einstellen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die entsprechende Vorrichtung funktionieren vollkommen berührungslos und beseitigen damit die ansonsten bestehende Kontaminationsgefahr bei Benutzung desselben Gerätes durch zahlreiche Personen, wie zum Beispiel bei Zugangskontrollen zu Firmengeländen, Sicherheitsbereichen etc.
  • Im Übrigen versteht es sich, dass die nachfolgend und in den Ansprüchen definierten Vorrichtungsmerkmale bevorzugter Ausführungsformen entsprechende Verfahrensmerkmale implizieren und umgekehrt, wobei in der folgenden Beschreibung Vorrichtungs- und Verfahrensmerkmale nicht immer eindeutig voneinander zu trennen sind und sich auf beide Kategorien beziehen.
  • Die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters sind vorzugsweise neben der Sensorfläche vorgesehen, was die Projektion des Musters auf eine Handoberfläche vereinfacht.
  • Zweckmäßigerweise sind die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters an dem Gehäuse vorgesehen.
  • Insbesondere sind die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters entlang des Umfangs der Sensorfläche und im Abstand zu dieser vorgesehen.
  • Für eine optimale Abstandseinstellung ist es außerdem vorteilhaft, wenn die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters entlang des Umfangs der Sensorfläche in etwa gleichen Winkelabständen um das Zentrum der Sensorfläche verteilt angeordnet sind, weil dann das Muster eine schnell und gleichmäßig variierende Abstandsabhängigkeit bezüglich aller Musterelemente aufweist. Bevorzugt ist eine Variante, bei welcher die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters jeweils einen Lichtstrahl erzeugen, wobei diese mehreren Strahlen nicht alle parallel verlaufen. Mehrere derartige Einrichtungen erzeugen entsprechend mehrere Punkte auf einer Projektionsoberfläche, deren relative Anordnung ein abstandsabhängiges Muster definiert, solange nicht alle Lichtstrahlen parallel verlaufen.
  • Dabei kann es außerdem zweckmäßig sein, wenn die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters optische Kollimatoreinrichtungen umfassen. Diese können in der einfachsten Form als rohrförmige optische Leiter, Glasfasern oder dergleichen vorliegen.
  • Die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters können insbesondere Leuchtdioden aufweisen, welche die Quellen von Lichtstrahlen bilden.
  • Insbesondere können die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters Laserdioden aufweisen.
  • Realisierbar ist auch eine Variante, bei welcher ein Lichtstrahl, der von einer einzigen Quelle ausgeht, durch optische Brechung in mehrere Strahlen aufgespalten wird, die dann von verschiedenen Punkten aus auf ein Körperteil projiziert werden.
  • Bei einem rechteckigen Sensorfeld ist in einer Variante vorgesehen, dass die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters jeweils den Ecken und Zentren der Seiten des Sensorrechtecks nächstliegend zugeordnet sind.
  • Generell sind die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters in der bevorzugten Ausführungsform so angeordnet und ausgestaltet, dass die von Ihnen ausgehenden Lichtstrahlen in einem für die Aufnahme eines biometrischen Merkmals gewünschten Abstand ein charakteristisches Muster erzeugen, dass sich von dem bei anderen Abständen erzeugten Muster für das bloße menschliche Auge unterscheidet. Alternativ ist sicher auch eine maschinelle Unterscheidung der Muster in verschiedenen Abständen möglich, jedoch würde dies zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe noch weitere, beispielsweise akustische Rückkopplungseinrichtungen erfordern, um dem Benutzer eine berührungslose Justierung des Abstandes zwischen Hand und Sensoroberfläche zu ermöglichen. Letzteres wäre beispielsweise bei Verwendung durch Sehbehinderte zweckmäßig.
  • Das Muster wird besonders einfach und bei verschiedenen Abständen leicht unterscheidbar, wenn die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters so angeordnet und ausgestaltet sind, dass die von Ihnen ausgehenden Lichtstrahlen maximal drei und vorzugsweise nur einen gemeinsamen Punkt im Raum vor der Sensorfläche durchkreuzen. Die Kreuzungspunkte befinden sich dabei vorzugsweise in dem gewünschten Abstand und das Muster ist dann durch eine minimale Anzahl von Punkten, im bevorzugten Fall einen einzigen Punkt, gekennzeichnet, während in anderen Abständen das Muster durch eine größere Zahl von Punkten gebildet wird. Idealerweise sind die Einrichtungen zur Mustererzeugung so ausgerichtet, dass das in einem gewünschten Abstand erzeugte Muster sich im Bereich einer vom Zentrum der Sensorfläche ausgehenden Normalen vor der Sensoroberfläche befindet.
  • Die Projektion des Musters kann ansonsten wahlweise auf einer der Sensorfläche zugewandten, oder auf der der Sensorfläche abgewandten Seite oder beiden bzw. anderen Seiten des Körperteils erfolgen.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung wird also das Muster in Form mehrerer Lichtstrahlen auf die Hautoberfläche des Körperteils bzw. einer mitbewegten Fläche (zum Beispiel eines Handschuhs) projiziert. Durch Beobachtung des Musters und Erzeugung eines dem Benutzer bekannten oder vorgegebenen, gewünschten Musters positioniert der Benutzer dann seine Hand an der für die Erfassung der biometrischen Eigenschaften geeigneten Stelle, so dass der Erfassungsvorgang ablaufen kann.
  • Möglich ist auch eine Variante, bei welcher ein Sekundärsensor seinerseits das auf die Handoberfläche projizierte Muster erfasst und mit einem gewünschten, gespeicherten Muster abgleicht, wobei er auch ein akustisches Signal abgeben kann, um dem Benutzer eine Rückmeldung über die richtige Positionierung zu geben.
  • Ein anderer Sekundärsensor kann ebenfalls zweckmäßig sein, um beispielsweise zu erfassen, ob und wann ein Körperteil in den Erfassungsbereich des primären Sensors für die biometrischen Merkmale gelangt, um beispielsweise erst dann die Einrichtungen zur Erzeugung des Musters und/oder den Primärsensor in Betrieb zu setzen, um auf diese Weise Energie für den Sensorbetrieb zu sparen.
  • Für eine bevorzugte Variante hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Lichtstrahlen, die von den Einrichtungen zur Erzeugung derselben ausgehen, sich unter Winkeln von mehr als 20° vorzugsweise mehr als 40° schneiden. Der maximale Schnittwinkel zweier Lichtstrahlen liegt selbstverständlich unterhalb von 180°, vorzugsweise unter 130° und insbesondere unterhalb von 100°. Bei einem von einer Mehrzahl Quellen größer als 2 ausgehenden Feld einander kreuzender Lichtstrahlen unterscheiden sich die Schnittwinkel von Paaren der Lichtstrahlen im Allgemeinen, liegen jedoch vorzugsweise alle innerhalb der vorstehend definierten Bereiche.
  • In einer Ausführungsform ist eine Sensorfläche beispielsweise von 8 Quellen von Lichtstrahlen umgeben, die an den Ecken und jeweils an der Mitte der Seiten eines (gedachten) Rechtecks angeordnet sind. Dieses Rechteck könnte beispielsweise Maße von 8 × 12 cm2 haben, so dass im Ergebnis der minimale Abstand zwischen zwei Lichtquellen 4 cm (die Hälfte von 8 cm) beträgt, während der maximale Abstand einer Diagonalen des Rechtecks (64 + 144)1/2 cm beträgt (ungefähr 14,5 cm).
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Muster bzw. können dessen Lichtstrahlen beispielsweise einen Farbwandel erfahren, wenn der Primärsensor das biometrische Merkmal erfasst bzw. erkannt oder nicht erkannt hat.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der vorliegenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
  • 1 einen Handvenenscanner mit einer schematisch davor angedeuteten Handflächenkontur,
  • 2 einen beispielhaften Strahlenverlauf zur Erzeugung eines Lichtstrahlenmusters,
  • 3 die gewünschte Handflächenposition in Bezug auf das Muster und
  • 4 eine weitere Variante mit Einrichtungen zur Erzeugung von Lichtstrahlen, die unabhängig vom Gehäuse des Handvenensensors sind.
  • Man erkennt in 1 ein Gehäuse 10, in welchem sich ein Sensor 1 befindet, der an der Vorderfläche des Gehäuses 10 eine Sensorfläche 2 präsentiert. Der Sensor 1 ist ein Infrarotsensor, welcher in der Lage ist, ein durch die Venen einer Hand 3 gebildetes Muster zu erfassen, welches mit Hilfe einer entsprechenden Auswerteeinrichtung ausgewertet und mit gespeicherten Mustern verglichen werden kann.
  • In der Umgebung der Sensorfläche 2 erkennt man in dem Gehäuse mehrere Öffnungen bzw. Bohrungen 4, aus welchen, wie in 2 schematisch dargestellt, konvergierende Lichtstrahlen 5 austreten, die auf die der Sensorfläche 2 zugewandten Innenfläche der Hand 3 ein bestimmtes Muster projizieren und sich alle gemeinsam in einem Kreuzungspunkt 7 kreuzen.
  • Wie man anhand der 2 erkennt, in welcher die Hand fortgelassen und die von den Bohrungen 4 ausgehenden Lichtstrahlen 5 schematisch in Form langer dünner Zylinder wiedergegeben sind, erzeugen die in der 2 dargestellten Weise ausgerichteten Lichtstrahlen im Allgemeinen ein Muster aus 4 Punkten, die auf der dem Gehäuse 10 zugewandeten Handinnenfläche als helle Flecken erscheinen. Die Lichtstrahlen 5 haben vorzugsweise einen blauen Farbton, um die im Infrarotbereich erfolgende Messung der Handvenen als solche nicht zu stören. Die vier Lichtstrahlen 5 sind jedoch so ausgerichtet, dass sie sich in einer im Abstand d zu der Sensoroberfläche 2 befindlichen Ebene 6 in einem Punkt 7 kreuzen. Wird die Handinnenfläche also gerade im Abstand d vor die Sensorfläche 2 gehalten, so wird nur ein einziger und im Wesentlichen kreisförmiger heller (blauer) Lichtfleck auf die Handinnenfläche projiziert, während dieser eine Punkt sich bei Verändern des Abstandes zu der Sensoroberfläche 2 dahingehend ändert, dass aus dem einen, zentralen und in etwa kreisrunden Lichtfleck bei dem gewünschten Abstand d zunächst eine Verformung in Richtung eines rechteckigen Flecks auftritt und sich dann mehrere (z. B. 4) getrennte Lichtflecke bzw. Lichtpunkte auf der Handinnenfläche ausbilden.
  • Die vier dargestellten Lichtstrahlen, die von Punkten bzw. Bohrungen ausgehen, die auf den verlängerten Diagonalen der Sensorfläche liegen und jeweils den gleichen Abstand zum Zentrum der Sensorfläche haben, reichen im Allgemeinen zur Erzeugung des entsprechenden Musters aus. In den Ausführungsbeispielen sind jedoch noch weitere Bohrungen für den Austritt entsprechender Lichtstrahlen dargestellt, die jeweils den Seiten bzw. Kanten der Sensorfläche mittig zugeordnet sind.
  • Die Lichtstrahlen könnten auch von diesen Öffnungen bzw. Lichtquellen ausgehen und sie könnten auch zusätzlich zu den bereits dargestellten Lichtstrahlen 5 vorgesehen sein und sich in demselben Punkt 7 kreuzen, in welchem sich auch die dargestellten Strahlen 5 kreuzen.
  • Die Sensoroberfläche 2 kann beispielsweise spiegelnd oder teilweise spiegelnd sein, so dass der Benutzer darin sehr leicht erkennen kann, ob sich auf seiner Handinnenfläche ein entsprechender einzelner Lichtpunkt ausbildet oder ob mehrere, voneinander getrennte Lichtpunkte bzw. ein größerer, verzehrter Lichtfleck ausgebildet hat, woraus der Benutzer erkennen kann, dass er den Abstand daran zu der Sensoroberfläche 2 noch etwas verändern muss, ob einen möglichst kleinen und möglichst kreisrunden Lichtfleck auf seiner Hand zu erkennen, so dass das von dem Sensor 1 erfasste Handinnenmuster aufgenommen und registriert bzw. mit gespeicherten Mustern verglichen werden kann.
  • Der Abstand d zwischen der Ebene 6 mit dem Kreuzungspunkt 7 der Lichtstrahlen und der Sensoroberfläche 2 beträgt in einer bevorzugten Variante etwa 5 cm, so dass der Benutzer seine Hand 3 in deutlichem Abstand zu dem Gehäuse 10 und zu der Sensoroberfläche 2 halten kann und die Messung somit vollständig berührungslos erfolgt.
  • Es versteht sich, dass die Lichtstrahlen 5 im Prinzip auch ein beliebiges anderes Muster auf einer Handfläche oder einer sonstigen, zusammen mit der Handfläche bewegten Fläche erzeugen könnten, wobei ein bestimmtes, charakteristisches Muster, dass sich in dem gewünschten Abstand d ausbildet, dem Benutzer beispielsweise anhand einer Schautafel vorgegeben wird. Die dargestellte Variante zeigt jedoch ein besonders einfaches und intuitiv schnell zu erfassendes Muster in Form eines einzelnen, möglichst kreisrunden Lichtflecks, der sich bei Änderung des Abstandes in Richtung der Ecken eines der Lichtfleck umgebenden Quadrates erweitert und dabei schließlich in vier getrennte Punkte auflöst. Ein solcher Lichtfleck ist besonders leicht zu identifizieren.
  • Selbstverständlich ist es ebenso gut möglich, dass die entsprechenden Lichtstrahlen nicht von der Seite der Sensorfläche 2 aus auf die Handinnenfläche auftreffen, sondern beispielsweise von der gegenüberliegenden Seite her auf die Rückseite der Hand auftreffen. In diesem Fall könnte der Benutzer den Abstand der Hand zu der Sensorfläche 2 durch Beobachtung des Musters auf der Rückseite der Handoberfläche einstellen. Dies würde allerdings zusätzliche Bauteile außerhalb des eigentlichen Sensorgehäuses erfordern und die Anordnung der Lichtquellen bzw. an dem Gehäuse 10 um den Sensor 1 herum ist demgegenüber bevorzugt. Wenn die Sensorfläche 2 beispielsweise 3 × 3 cm2 beträgt und die Lichtquellen bzw. Leuchtdioden 7 in den Eckbereichen der Sensorfläche 2 ein Quadrat von z. B. 5 × 5 cm2 aufspannen, so schneiden sich die diagonal gegenüberliegenden Lichtstrahlen 5 unter einem Winkel von etwa 70° und die benachbarten Lichtstrahlen 5 schneiden sich unter einem Winkel von etwa 50°. Diese Schnittwinkel erlauben eine ausreichende Fokussierung in dem gewünschten Abstand von 5 cm zu einem einzigen, im Wesentlichen kreisrunden Lichtfleck.
  • Dabei können als Lichtquellen 7 zum Einen Laserdioden verwendet werden, die einen sehr fein gebündelten Strahl erzeugen, es ist aber auch möglich, einfache Leuchtdioden zu verwenden und das Licht mit entsprechenden optischen Hilfsmitteln zu bündeln. Beispielsweise können die Leuchtdioden in röhrenartigen Vertiefungen 4 angeordnet sein, deren Wände das von den Leuchtdioden ausgehende Licht reflektieren und ausreichend bündeln, wobei auch die Leuchtdioden selbst in Form ihres durchlässigen Gehäuses optische Hilfsmittel zur Erzeugung eines Bündelartigen Lichtstrahles aufweisen, was in dem gewünschten Abstand ebenfalls zu der Ausbildung eines hinreichend kleinen und scharfen Lichtflecks führt.
  • 3 zeigt nochmals das Gehäuse 10 mit dem Sensor 1 und den schematisch wiedergegebenen Umrissen einer Hand 3, die so angeordnet ist, dass auf der Handinnenfläche der Kreuzungspunkt der vier dargestellten Lichtstrahlen abgebildet wird, was der Benutzer entweder in einer spiegelnden Oberfläche des Sensors 2 oder aber in einer der zu diesem Zweck beispielsweise spiegelnd ausgebildeten Randflächen 8 erkennen und kontrollieren kann, die die Sensorfläche 2 umgeben.
  • 4 zeigt eine weitere Variante mit einem Sensor 1' in einem entsprechenden Gehäuse, wobei die Lichtstrahlen bzw. die Quellen der Lichtstrahlen jedoch nicht in dem Gehäuse des Sensors selbst, sondern irgendwo in dessen Umgebung angeordnet sind, jedoch genau so, dass sich das von den Lichtstrahlen erzeugte Muster bzw. das Muster, das sich bei einem gewünschten Abstand zu dem Sensor ausbildet, in etwa zentral vor der Sensorfläche 2 befindet.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und das entsprechende Verfahren ist es möglich, eine tatsächlich berührungslose und dennoch gleichzeitig sichere und zuverlässige Erfassung biometrischer Merkmale, beispielsweise der Venenstruktur einer Hand, durchzuführen, indem mit entsprechenden optischen Einrichtungen ein Muster auf das im richtigen Abstand anzuordnende Körperteil projiziert wird, das der Benutzer durch Ändern des Abstandes des Körperteils zu der Sensoroberfläche 2 variieren kann, um auf diese Weise den richtigen Abstand einzustellen.
  • Das System kann dann beispielsweise durch Farbwechsel der Lichtquellen, wie z. B. der Leuchtdioden, welche das Muster erzeugen, eine erfolgreiche Messung bzw. Authentisierung oder aber auch eine nicht erfolgte Authentisierung anzeigen (beispielsweise grünes Licht für „erfasst und autorisiert” und rot für „nicht erfasst” bzw. „nicht autorisiert”).
  • Für Zwecke der ursprünglichen Offenbarung wird darauf hingewiesen, dass sämtliche Merkmale, wie sie sich aus der vorliegenden Beschreibung, den Zeichnungen und den abhängigen Ansprüchen für einen Fachmann erschließen, auch wenn sie konkret nur im Zusammenhang mit bestimmten weiteren Merkmalen beschrieben wurden, sowohl einzeln als auch in beliebigen Zusammenstellungen mit anderen der hier offenbarten Merkmale oder Merkmalsgruppen kombinierbar sind, soweit dies nicht ausdrücklich ausgeschlossen wurde oder technische Gegebenheiten derartige Kombinationen unmöglich oder sinnlos machen. Auf die umfassende, explizite Darstellung sämtlicher denkbarer Merkmalskombinationen und die Betonung der Unabhängigkeit der einzelnen Merkmale voneinander wird hier nur der Kürze und der Lesbarkeit der Beschreibung wegen verzichtet.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen, mit einem einen biometrischen Sensor (1) aufnehmenden Gehäuse (10), welches eine Sensorfläche (2) präsentiert, die berührungslos biometrische Merkmale eines im Abstand vor der Sensorfläche angeordneten Körperteiles (3) erfassen kann, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Projektion eines sich mit dem Abstand (d) zur Sensoroberfläche (2) ändernden optischen Musters auf eine zusammen mit dem Körperteil (3) bewegbare Oberfläche (3a) vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung zur Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters neben der Sensorfläche vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung zur Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters an dem Gehäuse vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung zur Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters entlang des Umfangs der Sensorfläche und im Abstand zu dieser vorgesehen sind
  5. Vorrichtung zur Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters entlang des Umfangs der Sensorfläche in etwa gleichen Winkelabständen um das Zentrum der Sensorfläche verteilt angeordnet sind.
  6. Vorrichtung zur Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters jeweils einen Lichtstrahl erzeugen.
  7. Vorrichtung zur Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters optische Kollimatoreinrichtungen umfassen.
  8. Vorrichtung zur Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters Leuchtdioden sind.
  9. Vorrichtung zur Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters jeweils den Ecken und Zentren der Seiten des Rechtecks nächstliegend zugeordnet sind.
  10. Vorrichtung zur Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Projektion des optischen Musters so angeordnet und ausgestaltet sind, dass die von Ihnen ausgehenden Lichtstrahlen in einem für die Aufnahme eines biometrischen Merkmals gewünschten Abstand ein charakteristisches Muster erzeugen, dass sich von dem bei anderen Abständen erzeugten Muster für das bloße menschliche Auge unterscheidet
  11. Verfahren zur berührungslosen Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen, wobei ein Körperteil im Abstand von einer Sensorfläche zur Erfassung durch den Sensor präsentiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung eines geeigneten Erfassungsabstandes ein optisches Muster in den Raum vor der Sensorfläche projiziert wird, dass sich mit Änderung des Abstandes von der Sensorfläche verändert.
  12. Verfahren zur berührungslosen Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster durch mehrere, von verschiedenen Punkten ausgehende Lichtstrahlen gebildet wird.
  13. Verfahren zur berührungslosen Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster durch mehrere einander kreuzende Lichtstrahlen gebildet wird.
  14. Verfahren zur berührungslosen Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstrahlen so ausgerichtet werden, dass in dem gewünschten Erfassungsabstand ein von den Mustern in anderen Abständen mit bloßem Auge unterscheidbares Muster entsteht.
  15. Verfahren zur berührungslosen Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstrahlen so ausgerichtet werden, dass sich ein charakteristisches, einen gewünschten Erfassungsabstand kennzeichnendes Muster im Bereich einer vom Zentrum der Sensorfäche ausgehenden Normalen vor der Sensoroberfläche befindet
  16. Verfahren zur berührungslosen Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlen so ausgerichtet werden, dass sie sich in maximal drei verschiedenen Raumpunkten kreuzen.
  17. Verfahren zur berührungslosen Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlen so ausgerichtet werden, dass sie sich in einem einzigen Raumpunkt kreuzen.
  18. Verfahren zur berührungslosen Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 3, vorzugsweise 8 Lichtstrahlen verwendet werden, die von verschiedenen Punkten der Umgebung des Sensors ausgehen und sich in einem gemeinsamen Raumpunkt kreuzen.
  19. Verfahren zur berührungslosen Erfassung biometrischer Merkmale von Körperteilen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Lichtstrahlen durch je eine Leuchtdiode, insbesondere durch je eine Laserdiode erzeugt wird.
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DE (1) DE102010041497A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9826918B2 (en) 2015-08-28 2017-11-28 Juergen Marx Method and device for detecting the surface structure and properties of a probe

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US9826918B2 (en) 2015-08-28 2017-11-28 Juergen Marx Method and device for detecting the surface structure and properties of a probe

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