DE102010038837A1 - Verfahren und System zum Aktualisieren eines Systems der sozialen Vernetzung auf der Basis von Fahrzeugereignissen - Google Patents

Verfahren und System zum Aktualisieren eines Systems der sozialen Vernetzung auf der Basis von Fahrzeugereignissen Download PDF

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Joseph Paul Canton Rork
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Ein computerimplementiertes Verfahren zum automatischen Aktualisieren eines sozialen Vernetzungssystems auf der Basis von Fahrzeugereignissen kann das Empfangen von Login-Informationen in einer nomadischen Einrichtung zum Gestatten von Netzwerkzugang zu einem sozialen Vernetzungssystem umfassen. Das Verfahren kann außerdem das drahtlose Bestimmen eines Fahrzeugbetriebsstatus umfassen. Es können auch geografische Ortsinformationen empfangen werden, die einen ungefähren Ort des Fahrzeugs angeben. Auf der Basis des Fahrzeugbetriebsstatus und der Ortsinformationen können eine oder mehrere Nachrichten erzeugt werden. Netzwerkzugang zu dem sozialen Vernetzungssystem unter Verwendung der Login-Informationen kann erhalten werden und die eine bzw. die mehreren Nachrichten zu dem sozialen Vernetzungssystem können über das Netzwerk gesendet werden, um Informationen auf dem sozialen Vernetzungssystem zu aktualisieren.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Technisches Gebiet
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen umfassen ein Verfahren und ein System zum Aktualisieren eines der sozialen Vernetzungssystems auf der Basis von Fahrzeugereignissen.
  • 2. Stand der Technik
  • FACEBOOK und TWITTER sind Werkzeuge der sozialen Vernetzung online. FACEBOOK bietet einen Dienst, bei dem Benutzer unter anderem mit Freunden und Familie kommunizieren, neue Freunde finden, Bilder und Videos heraufladen und sich Links teilen können. TWITTER ist eine Mikro-Blogging-Website, bei der Benutzer kurze Nachrichten zu anderen verbundenen Benutzern senden können, um mit Freunden und Familie zu kommunizieren.
  • Das an Lightner et al. erteilte US-Patent Nr. 7,174,243 stellt ein drahtloses auf dem Internet basierendes System zum Überwachen und Analysieren sowohl von GPS- als auch von Diagnostikdaten, die von einem Fahrzeug gesammelt werden, bereit. Insbesondere umfasst die Implementierung von Lightner ein System zum Sammeln von GPS- und Diagnostikdaten und zum Analysieren dieser, um eine verbesserte Bestimmung und Abbildung des Orts des Fahrzeugs zu gewährleisten.
  • Das an Lowrey et al. erteilte US-Patent Nr. 7,228,211 umfasst ein fahrzeuginternes Telematiksystem, das Folgendes aufweist: 1) eine Steuerung; 2) ein Diagnostiksystem, das dafür ausgelegt ist, Diagnostikinformationen von einem Hostfahrzeug zu empfangen; 3) ein Positionslokalisierungssystem, das dafür ausgelegt ist, die Ortsinformationen des Hostfahrzeugs zu bestimmen; 4) eine Kommunikationsschnittstelle, die dafür ausgelegt ist, zusätzliche Informationen zu einem von den Diagnostik-Positionslokalisierungssystemen verschiedenen Peripheriesystem zu senden; und 5) einen drahtlosen Sender, der dafür ausgelegt ist, Informationen durch ein drahtloses Netzwerk zu einer über das Internet zugänglichen Website zu senden.
  • KURZFASSUNG
  • Ein Aspekt umfasst ein computerimplementiertes Verfahren zum automatischen Aktualisieren eines sozialen Vernetzungssystems auf der Basis von Fahrzeugereignissen. Das Verfahren kann das Empfangen von Login-Informationen in einer nomadischen Einrichtung (ND) umfassen, die Netzwerkzugang zu einem sozialen Vernetzungssystem gestattet. Bei einer Ausführungsform kann das soziale Vernetzungssystem eine auf dem Web basierende Entität sein. Bei dieser nicht einschränkenden Ausführungsform kann das Verfahren ferner das Senden der einen oder mehreren Nachrichten und des Fahrzeugorts zu der auf dem Web basierenden Entität umfassen.
  • Die ND kann ein Mobiltelefon sein und das Verfahren kann in einer auf dem Mobiltelefon ausgeführten Computersoftware implementiert werden.
  • Das Verfahren kann ferner das drahtlose Bestimmen des Fahrzeugbetriebsstatus in der ND umfassen. Das Fahrzeug kann sich in der Nähe der ND befinden. Bei einer Ausführungsform kann der Fahrzeugbetriebsstatus gemäß einem Paarungsstatus zwischen der NWCD und einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem bestimmt werden. Als Alternative oder zusätzlich kann der Fahrzeugbetriebsstatus auf einem Zündungsstatus des Fahrzeugs basieren.
  • Das Verfahren kann ferner das Empfangen von geografischen Ortsinformationen umfassen, die einen ungefähren Ort des Fahrzeugs angeben. Die geografischen Ortsinformationen können ein oder mehrere benutzerdefinierte Orte sein.
  • Das Verfahren kann ferner das Erzeugen einer oder mehrerer Nachrichten auf der Basis des Fahrzeugbetriebsstatus und der Ortsinformationen umfassen. Die eine bzw. die mehreren Nachrichten können einen Benutzer eines sozialen Vernetzungssystems identifizieren, der an einem Ort ankommt, einen Ort verlässt oder beides.
  • Das Verfahren kann ferner das Erhalten von Netzwerkzugang zu dem sozialen Vernetzungssystem unter Verwendung der Login-Informationen umfassen. Zusätzlich kann das Verfahren das Senden der einen bzw. mehreren Nachrichten zu dem sozialen Vernetzungssystem über das Netzwerk zum Aktualisieren von Informationen auf dem sozialen Vernetzungssystem umfassen. Die eine bzw. mehreren Nachrichten und der Fahrzeugort können in dem sozialen Vernetzungssystem gezeigt werden.
  • Das Verfahren kann ferner das Empfangen von Fahrzeugeigentümerschaftsinformationen umfassen. Bei dieser nicht einschränkenden Ausführungsform kann das Senden der einen oder mehreren Nachrichten ferner das Senden der Fahrzeugeigentümerschaftsinformationen umfassen.
  • Das Verfahren kann ferner das Empfangen von Fahrzeugmarkeninformationen umfassen. Bei dieser nicht einschränkenden Ausführungsform kann das Senden der einen oder mehreren Nachrichten ferner das Senden der Fahrzeugmarkeninformationen umfassen.
  • Ein anderer Aspekt kann ein in einem computerlesbaren Medium realisiertes Computerprogrammprodukt umfassen, das dafür programmiert ist, ein soziales Vernetzungssystem automatisch auf der Basis von Fahrzeugereignissen zu aktualisieren. Das Computerprogrammprodukt kann Anweisungen zum Empfangen von Login-Informationen umfassen, die Netzwerkzugang zu einem sozialen Vernetzungssystem gestatten. Das soziale Vernetzungssystem kann bei einer Ausführungsform ein SMS-Programm (Short Messaging Service) sein. Dementsprechend umfasst das Computerprogrammprodukt ferner Anweisungen zum Senden der einen oder mehreren Nachrichten und des Fahrzeugorts zu dem SMS-Programm.
  • Das Computerprogrammprodukt kann ferner Anweisungen zum drahtlosen Bestimmen eines Betriebsstatus eines sich in der Nähe der ND befindenden Fahrzeugs umfassen. Bei einer Ausführungsform kann der Betriebsstatus des Fahrzeugs auf einer Getriebestellung des Fahrzeugs basieren. Zusätzlich oder als Alternative kann der Fahrzeugbetriebsstatus auf der Basis eines Paarungsstatus zwischen der ND und einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem und einer Getriebestellung des Fahrzeugs bestimmt werden.
  • Das Computerprogrammprodukt kann ferner Anweisungen zum Empfangen von geografischen Ortsinformationen umfassen, die einen ungefähren Ort des Fahrzeugs angeben. Bei einer Ausführungsform können die Ortsinformationen einen Namen eines Orts umfassen. Der Ortsname kann benutzerdefiniert sein.
  • Das Computerprogrammprodukt kann ferner Anweisungen zum Erzeugen einer oder mehrerer Nachrichten auf der Basis des Fahrzeugbetriebsstatus und der Ortsinformationen umfassen. Die eine bzw. mehreren Nachrichten können einen Benutzer eines sozialen Vernetzungssystems identifizieren, der an einem Ort ankommt, einen Ort verlässt oder beides.
  • Unter Verwendung der ND kann das Computerprogrammprodukt ferner Anweisungen zum Erhalten von Netzwerkzugang zu dem sozialen Vernetzungssystem unter Verwendung der Login-Informationen umfassen. Unter Verwendung der ND kann das Computerprogrammprodukt ferner Anweisungen zum Senden der einen oder mehreren Nachrichten zu dem sozialen Vernetzungssystem über das Netzwerk zum Aktualisieren von Informationen auf dem sozialen Vernetzungssystem umfassen.
  • Das Computerprogrammprodukt kann ferner Anweisungen zum Empfangen von persönlichen Informationen umfassen, die einen Benutzer eines sozialen Vernetzungssystems identifizieren. Das Computerprogrammprodukt kann ferner Anweisungen zum Senden der identifizierenden persönlichen Informationen mit der einen oder mehreren Nachrichten umfassen.
  • Ein anderer Aspekt kann ein computerimplementiertes System zum automatischen Aktualisieren eines sozialen Vernetzungssystems auf der Basis von Fahrzeugereignissen umfassen. Das System kann mindestens einen Computer umfassen, der dafür ausgelegt ist, die ND mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem zu paaren. Der mindestens eine Computer kann ferner dafür ausgelegt sein, Login-Informationen zu empfangen, die Netzwerkzugang zu einem sozialen Vernetzungssystem gestatten.
  • Der mindestens eine Computer kann ferner dafür ausgelegt sein, einen Betriebsstatus eines sich in der Nähe der ND befindenden Fahrzeugs zu bestimmen. Der Betriebsstatus des Fahrzeugs kann auf der Basis eines Paarungsstatus zwischen der NWCD und dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem bestimmt werden.
  • Der mindestens eine Computer kann ferner dafür ausgelegt sein, geografische Ortsinformationen zu empfangen, die einen ungefähren Ort des Fahrzeugs angeben.
  • Der mindestens eine Computer kann ferner dafür ausgelegt sein, auf der Basis des Fahrzeugbetriebsstatus und der Ortsinformationen eine oder mehrere Nachrichten zu erzeugen.
  • Der mindestens eine Computer kann ferner dafür ausgelegt sein, unter Verwendung der Login-Informationen Netzwerkzugang zu dem sozialen Vernetzungssystem zu erhalten.
  • Zusätzlich kann der mindestens eine Computer ferner dafür ausgelegt sein, die eine bzw. mehreren Nachrichten über das Netzwerk zu dem sozialen Vernetzungssystem zu senden, um Informationen auf dem sozialen Vernetzungssystem zu aktualisieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die nachfolgend identifizierten Figuren zeigen bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Figuren sind nicht als Beschränkung der in den angefügten Ansprüchen aufgeführten Erfindung beabsichtigt. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können sowohl in Bezug auf ihre Organisation als auch ihre Betriebsweise zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden. Es zeigen:
  • 1 ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen;
  • 2 ein soziales Vernetzungssystem gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen;
  • 3 einen Betrieb des sozialen Vernetzungssystems gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen;
  • 4 einen Betrieb des sozialen Vernetzungssystems gemäß einer anderen der verschiedenen Ausführungsformen;
  • 5 einen Betrieb des sozialen Vernetzungssystems gemäß einer weiteren der verschiedenen Ausführungsformen;
  • 6 ein von einem Empfänger einer Nachricht der sozialen Vernetzung betrachtetes Display gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen;
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für eine Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen realisiert werden kann. Die hier offenbarten spezifischen Funktionsdetails sind deshalb nicht als Beschränkung zu interpretieren, sondern lediglich als repräsentative Grundlage für die Ansprüche und/oder als repräsentative Grundlage, um Fachleuten eine verschiedenartige Verwendung der vorliegenden Erfindung zu lehren.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem 1 für ein Fahrzeug 31. Ein mit einem fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystem befähigtes Fahrzeug kann eine visuelle Frontend-Schnittstelle 4 enthalten, die sich in dem Fahrzeug befindet. Der Benutzer kann auch in der Lage sein, mit der Schnittstelle in Dialog zu treten, wenn sie zum Beispiel mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm versehen ist. Bei einer anderen beispielhaften „Freihand”-Ausführungsform erfolgt der Dialog durch hörbare Sprache und Sprachsynthese.
  • Bei der in 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 mindestens einen Teil des Betriebs des fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystems. In dem Fahrzeug vorgesehen führt der Prozessor Software aus und erlaubt Onboard-Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Ferner ist der Prozessor sowohl mit nichtpersistenter 5 als auch persistenter Speicherung 7 verbunden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist die nichtpersistente Speicherung Direktzugriffsspeicher (RAM) und die persistente Speicherung ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder Flash-Speicher.
  • Der Prozessor 3 ist außerdem mit einer Anzahl verschiedener Eingänge ausgestattet, die es dem Benutzer erlauben, sich an den Prozessor 3 anzuschalten. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform sind insgesamt ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für den Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24 und ein BLUETOOTH-Eingang 15 vorgesehen. Außerdem ist ein Eingangsselektor 51 vorgesehen, um es einem Benutzer zu erlauben, zwischen verschiedenen Eingängen umzuwechseln. Eingangssignale sowohl zu dem Mikrofon als auch dem Hilfverbinder werden durch einen Umsetzer 27 von analog in digital umgesetzt, bevor sie zu dem Prozessor weitergeleitet werden.
  • Ausgaben des Systems können ohne Beschränkung darauf ein visuelles Display 4 und einen Lautsprecher 13 oder einen Stereoanlagenausgang umfassen. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt ein Signal durch einen Digital-Analog-Umsetzer 9 von dem Prozessor 3. Die Ausgabe kann auch entlang der bidirektionalen Datenströme wie bei 19 bzw. 21 gezeigt an eine abgesetzte BLUETOOTH-Einrichtung, wie zum Beispiel die PND 54, oder eine USB-Einrichtung, wie zum Beispiel eine Fahrzeugnavigationseinrichtung 60, erfolgen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Sender/-Empfänger 15 zur Kommunikation 14 mit einer nomadischen Einrichtung 53 eines Benutzers (z. B. Mobiltelefon, Smartphone, PDA usw.) (im Folgenden als „ND” bezeichnet). Die ND 53 kann dann verwendet werden, um zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59.
  • Beispielhafte Kommunikation zwischen der nomadischen Einrichtung und dem BLUETOOTH-Sender/-Empfänger wird durch das Signal 14 repräsentiert.
  • Das Paaren einer ND 53 und des BLUETOOTH-Senders/-Empfängers 15 kann durch eine Taste 52 oder ähnliche Eingabe angewiesen werden, die der CPU mitteilt, dass der Onboard-BLUETOOTH-Sender/-Empfänger mit einem BLUETOOTH-Sender/-Empfänger in einer ND 53 gepaart werden wird.
  • Daten können zum Beispiel mit einem Datenplan, Daten über Sprache oder mit der ND 53 assoziierten DTMF-Tönen zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 übermittelt werden. Als Alternative kann es wünschenswert sein, ein Modem 63 zu benutzen, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 über den Sprachband- oder anderen Frequenzbereich zu übermitteln. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der Prozessor 3 mit einem Betriebssystem ausgestattet, das eine API zum Kommunizieren mit Modemanwendungssoftware umfasst. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf dem BLUETOOTH-Sender/-Empfänger zugreifen, um die drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Sender/-Empfänger (wie zum Beispiel dem in einer nomadischen Einrichtung angetroffenen) abzuschließen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die ND 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitband-Datenkommunikation. Bei der Daten-über-Sprache-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplexen bekannte Technik implementiert werden, wenn der Eigentümer der ND 53 über die Einrichtung sprechen kann, während Daten übermittelt werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Eigentümer die Einrichtung nicht verwendet, kann der Datentransfer die gesamte Bandbreite (bei einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz) verwenden. Es können andere in der Technik bekannte Modem- und multiplexende Techniken verwendet werden.
  • Wenn der Benutzer über einen mit der ND 53 assoziierten Datenplan verfügt, ist es möglich, dass der Datenplan Breitbandübertragung erlaubt und das System eine viel größere Bandbreite benutzen könnte (wodurch der Datentransfer beschleunigt wird). Bei einer weiteren Ausführungsform wird die ND 53 mit einem (nicht gezeigten) Mobilkommunikationsgerät ersetzt, das an dem Fahrzeug 31 befestigt ist. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die ND 53eine Einrichtung eines drahtlosen fokalen. Netzwerks (LAN) sein, die zum Beispiel über (und ohne Einschränkung) ein 802.11g-Netzwerk (d. h. WiFi) oder ein WiMax-Netzwerk kommunizieren kann.
  • Bei einer Ausführungsform können ankommende Daten aus dem Netzwerk 61 über einen Daten-über-Sprache- oder Datenplan durch den Onboard-BLUETOOTH-Sender/-Empfänger durch die nomadische Einrichtung hindurch in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geleitet werden. Im Fall von bestimmten temporären Daten können die Daten zum Beispiel auf der HDD oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis die Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Zusätzliche Quellen, die mit dem Fahrzeug in Dialog treten können, wären ein persönliches Navigationsgerät 54, das zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder eine Antenne 58 aufweist, ein Fahrzeugnavigationsgerät 60 mit einer USB- 62 oder anderen Verbindung, ein Onboard-GPS-Gerät 24 oder ein abgesetztes Navigationssystem (nicht gezeigt) mit Konnektivität zu dem Netzwerk 61.
  • Ferner könnte sich die CPU 3 mit vielfältigen anderen Hilfseinrichtungen 65 im Kommunikation befinden. Diese Einrichtungen können durch eine drahtlose 67 oder verdrahtete 69 Verbindung verbunden werden. Außerdem oder als Alternative könnte die CPU 3 mit einem fahrzeuggestützten drahtlosen Router 73 verbunden sein, wobei zum Beispiel ein WiFi-71-Sender/-Empfänger verwendet wird. Dadurch könnte sich die CPU mit abgesetzten Netzwerken in der Reichweite des lokalen Routers 73 verbinden.
  • Der Prozessor 3 kann sich auch mit einem (nicht gezeigten) Fahrzeugdatenkommunikationsbus in Kommunikation befinden, um Signale zu/von anderen mit dem Datenbus verbundenen Fahrzeugsystemen, wie zum Beispiel einem Motorsteuermodul, Body-Steuermodul, Getriebesteuermodul usw. zu senden und/oder zu empfangen. Fahrzeugdatenbuskonfigurationen umfassen, ohne Beschränkung darauf, CAN, J-1850, LIN und GMLAN.
  • 2 ist ein beispielhaftes soziales Vernetzungssystem zur Verwendung mit einem Fahrzeug gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Wie oben beschrieben, kann die ND 53 mit dem fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystem 1 kommunizieren, wobei bei einer Ausführungsform eine BLUETOOTH-Verbindung verwendet wird. In nichtflüchtigem Speicher der ND 53 kann ein Freihand- oder Headset-Profil 102 gespeichert sein, um die Kommunikation mit dem fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystem zu erreichen. Das Profil 102 kann das BLUETOOTH-Signal von dem Fahrzeug empfangen, um die ND 53 anzuweisen, eine oder mehrere Aktionen auszuführen.
  • Die ND 53 kann auch das Werkzeug 104 der sozialen Vernetzung in nichtflüchtigem Speicher speichern. Das Werkzeug 104 der sozialen Vernetzung kann Software sein, die durch einen Benutzer auf die ND 53 heruntergeladen wird. Die Software kann bei einer Ausführungsform von einem Fahrzeughersteller empfangen (z. B. von einer vom OEM betriebenen Webside heruntergeladen) werden. Ein Beispiel für eine solche Website ist SyncMyRide.com, betrieben von THE FORD MOTOR COMPANY. Die Software kann als Alternative oder zusätzlich von einem beliebigen Dritten oder einer beliebigen Website Dritter empfangen werden (darunter, aber ohne Beschränkung darauf, eine Engine 106 der sozialen Vernetzung, Mobiltelefon-Dienstanbieter usw.). Das Werkzeug 104 der sozialen Vernetzung kann eine Schnittstelle zum Kommunizieren mit einer oder mehreren Engines 106 der sozialen Vernetzung sein. Die Engines 106 der sozialen Vernetzung können, aber ohne Beschränkung darauf, Websites der sozialen Vernetzung, Textnachrichtenübermittlungsprogramme und Internet-Chatprogramme umfassen. Bei einer alternativen Ausführungsform kann das Werkzeug 104 bzw. können Teile davon in dem VCES 1 ausgeführt werden.
  • Das Werkzeug 104 der sozialen Vernetzung kann Informationen umfassen, die einen Benutzer mit der Engine 106 der sozialen Vernetzung assoziieren. Eine nicht einschränkende Assoziation kann zum Beispiel ein Benutzername und ein Passwort des Benutzers entsprechend einem bestimmten sozialen Vernetzungssystem, wie zum Beispiel www.twitter.com, sein. Das Software-Werkzeug 104 kann ferner Anweisungen zum Senden der einen oder mehreren Assoziationen zu der Engine 106 der sozialen Vernetzung umfassen.
  • Das Werkzeug 104 der sozialen Vernetzung kann durch einen Benutzer von der ND 53, einem (nicht gezeigten) Personal Computer oder von dem Fahrzeug (z. B. unter Verwendung des fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystems) aus konfiguriert werden. Bei einer Ausführungsform kann der Benutzer das Werkzeug 104 der sozialen Vernetzung vor oder nach der Installation des Programms auf der ND 53 konfigurieren.
  • Beim Konfigurieren des Werkzeugs 104 kann der Benutzer einen Benutzernamen und ein Passwort zum Zugang zu der einen oder den mehreren Engines 106 der sozialen Vernetzung setzen und/oder Profilinformationen (z. B. Geburtsdatum, Adresse, Spitznamen und Kontaktinformationen) konfigurieren. Das Werkzeug 104 kann auch dafür konfiguriert werden, Präferenzen für die Verwendung des Werkzeugs 104 herzustellen. Nicht einschränkende Beispiele für Präferenzen wären das Setzen einer Option zum automatischen Senden von Nachrichten zu der Engine 106 der sozialen Vernetzung (d. h. ohne Autorisierung von dem Benutzer zu empfangen), welche und wie viele Engines 106 der sozialen Vernetzung eine Nachricht senden sollen, zu wem die Nachrichten gesendet werden sollen, wann die Nachrichten gesendet werden sollen und wie oft die Nachrichten gesendet werden sollen. Der Benutzer kann auch eine Nachricht ganz oder teilweise anpassen oder eine zu der Engine bzw. den Engines 106 der sozialen Vernetzung zu sendende Vorgabe-Nachricht auswählen.
  • Die angepasste oder Vorgabe-Nachricht bzw. angepassten oder Vorgabe-Nachrichten können einem oder mehreren Empfängern angezeigt werden, sobald sich die Empfänger unter Verwendung zugewiesener Login-Informationen in die Engine 106 der sozialen Vernetzung einloggen. Bei einer Ausführungsform können Empfänger Teilnehmer eines News-Feed oder Konsortium-Feed sein, wodurch der Empfänger eine oder mehrere der Nachrichten der Benutzer empfangen kann. Nicht einschränkende Beispiele für diese Nachrichten werden später beschrieben.
  • Die Login-, Profil- und/oder angepassten Informationen des Benutzers können in dem (nicht gezeigten) Speicher der ND 53 und/oder in der Informations-Engine 112 gespeichert werden. Bestimmte dieser Informationen können an beiden Orten gespeichert werden. Zum Beispiel können die Login-Informationen in dem Speicher der ND gespeichert werden, während die Präferenz- und angepassten Informationen in der Engine 112 gespeichert werden.
  • Die Informations-Engine 112 kann mit der Engine 106 der sozialen Vernetzung assoziiert sein oder auch nicht.
  • Es versteht sich, dass ein Benutzer ein beliebiger Insasse in einem Fahrzeug sein kann und dass es eine beliebige Anzahl von Benutzern geben kann, die die Verwendung des Systems 100 benutzen. Folglich können Nachrichten von dem Werkzeug 104 zu jeder mit jedem Fahrzeuginsassen assoziierten Engine 106 der sozialen Vernetzung gesendet werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann die ND 53 auch einen GPS-Chip 108 zum Empfangen von Koordinaten des Benutzers umfassen. Der GPS-Chip 108 kann mit mehreren GPS- Satelliten 110 kommunizieren, um zum Beispiel (und ohne Einschränkung) Breiten- und Höhengraddaten für den Benutzer zu berechnen. Die GPS-Daten können als Alternative oder zusätzlich von dem GPS-Chip 24 (1) in dem Fahrzeug empfangen werden. Die GPS-Daten können über die BLUETOOTH-Verbindung von dem Fahrzeug zu der ND 53 gesendet werden.
  • Das Werkzeug 104 kann über das Netzwerk 61 unter Verwendung der ND 53 mit der Engine 106 der sozialen Vernetzung kommunizieren. Das Netzwerk 61 kann, aber ohne Beschränkung darauf, ein öffentliches Netzwerk, wie zum Beispiel das Internet, umfassen.
  • Das System 100 kann zusätzliche Engines umfassen, mit denen das Werkzeug 104 über das drahtlose Netzwerk 61 unter Verwendung der ND 53 kommunizieren kann. Die Informations-Engine 112 kann Informationen über den Benutzer umfassen. Zum Beispiel können die Login-Informationen und/oder während der Installation konfigurierte Präferenzen des Benutzers in der Engine 112 gespeichert werden. Die Informations-Engine 112 kann eine Datenbank oder eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einer Datenbank sein, worin die Informationen gespeichert sind.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Engine 112 auch Fahrzeuginformationen umfassen. Nicht einschränkende Beispiele für Fahrzeuginformationen können Fahrzeugmarkeninformationen und -eigentümerschaftsinformationen umfassen. Fahrzeugmarkeninformationen können eine Marke und ein Modell des Fahrzeugs umfassen. Zum Beispiel kann die Engine 112 Informationen zum Identifizieren des Fahrzeugs des Benutzers als einen FORD ESCAPE in der zu einem oder mehreren Nachrichtenempfängern zu sendenden Nachricht umfassen. Ein nicht einschränkendes Beispiel für eine Nachricht kann „Joes Ford Escape verlässt gerade Dearborn, MI” sein.
  • Eine Rückwärts-Geokodierungs-Engine 114 kann die durch den GPS-Chip 108 (oder den GPS-Chip 24 in dem Fahrzeug) empfangenen GPS-Koordinaten verarbeiten, um einen „Rückwärts-Geokode” durchzuführen. Rückwärts-Geokodierung ist ein in der Technik bekannter Prozess, bei dem die geografischen Koordinaten einem Benutzer auf eine Weise präsentiert werden, die der Benutzer verstehen kann (z. B. „Dearborn” oder „123 Main Street”).
  • Die Engine 114 kann auch mit der Engine 112 kommunizieren, um zum Beispiel Ortsinformationen zu senden, um den Ort mit dem Benutzer zu assoziieren. Die Ortsinformationen können durch den Benutzer vordefiniert werden. Zum Beispiel kann der Benutzer „123 Main Street” als „zu Hause”, „456 Main Ave” als „Büro” oder „789 Main Circle” als „Sportstudio” vordefinieren. Bei einer Ausführungsform kann der OEM oder ein Dritter auch die Ortsassoziationen vordefinieren. Zum Beispiel können Namen von kommerziellen Einrichtungen vordefiniert und mit bestimmten Adressen assoziiert werden. Die rückwärtsgeokodierten Informationen aus der Engine 114 können durch die Engine 112 empfangen und auf der Basis einer oder mehrerer vordefinierter Assoziationen mit dem Benutzer assoziiert werden.
  • Zusätzlich können geografischen Bereichen oder Radien von einem bestimmten Ort aus ein Name gegeben werden, wie zum Beispiel „Schule” oder „Arbeitsstelle von Mark” usw.
  • Von dem Werkzeug 104 zu der Engine 106 der sozialen Vernetzung gesendeten Nachrichten können von dem einen oder mehreren Empfängern von den Endgeräten 116a und/oder 116b aus angesehen werden. Die Endgeräte 116a, 116b können PCs, Mobiltelefone, Smartphones oder andere Endgeräte mit Internet-Fähigkeiten sein. Die Endgeräte 116a, 116b können Displays einer graphischen Benutzeroberfläche (GUI) zum Ansehen der Nachrichten umfassen oder auch nicht.
  • 3 zeigt den Betrieb eines Werkzeugs der sozialen Vernetzung für Fahrzeuge gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die ND 53 kann wie im Block 200 dargestellt mit dem VECS 1 gepaart werden, um eine Verbindung zwischen dem VECS 1 und der ND 53 zu erzeugen. Nachdem sich das VECS 1 und die ND 53 verbunden (oder getrennt) haben, kann das Werkzeug 104 der sozialen Vernetzung 104 mit dem Profil 102 kommunizieren, um nach dem Verbindungssignal (oder Fehlen eines Verbindungssignals, wodurch ein Trennung dargestellt wird) zwischen dem VECS 1 und der ND 53 wie im Block 202 dargestellt zu horchen. Es versteht sich, dass Paarung einmal auftreten kann, so dass sich das VECS 1 und die ND 53 beim Herauffahren des Fahrzeugs (oder des VECS 1) automatisch verbinden, oder die Paarung (und nachfolgende Verbindungen) mehrmals auftreten können. Das Verbindungssignal kann zum Beispiel erzeugt werden, wenn ein Fahrzeuginsasse den Zündschlüssel dreht, um das VECS 1 einzuschalten. Als Alternative kann ein Fehlen einer Verbindung vorliegen, wenn der Fahrzeuginsasse den Zündschlüssel dreht, um das VECS 1 auszuschalten.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Verbindungssignal oder Fehlen eines Verbindungssignals durch das Werkzeug 104 als ein Fahrzeugabfahrt- bzw. -ankunftsereignis des Fahrzeugs interpretiert werden. Dementsprechend kann das Verbindungssignal oder Fehlen eines Verbindungssignals ein Trigger zur Aktivierung der Funktionen des Werkzeugs 104 der sozialen Vernetzung sein.
  • Es kann bestimmt werden, ob sich der BLUETOOTH-Verbindungsstatus geändert hat, wie im Block 204 dargestellt. Wenn sich der Status nicht geändert hat, kann das Werkzeug 104 weiter nach einer Änderung des Verbindungsstatus horchen, wie durch die Schleife 205 dargestellt.
  • Wenn sich der Verbindungsstatus geändert hat, kann das Werkzeug 104 das Aktivierungssignal empfangen, wie im Block 206 dargestellt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann das Ankunfts- oder Abfahrtsereignis auf dem Status der Zündung des Fahrzeugs basieren. Das Werkzeug 104 kann als Reaktion auf eine Zündungssignaländerung aktiviert werden, die von einem Fahrzeugbusnetzwerk empfangen und durch das VECS 1 hindurch gesendet wird. Bei einer solchen Ausführungsform kann eine Übersetzung oder ein Nachschlagen (über eine Nachschlagetabelle) in der ND 53 auftreten (z. B. in einem (nicht gezeigten) Mikroprozessor), um die von dem Fahrzeug gesendete Zündungsstatusänderung zu identifizieren.
  • Wieder mit Bezug auf 3 kann beim Empfang des Verbindungssignals eine Bestimmung erfolgen, ob eine Nachricht von dem Werkzeug 104 zu senden ist, wie im Block 208 dargestellt. Die Nachricht kann dem Benutzer auf dem Display 4 oder auf dem (nicht gezeigten) Display der ND angezeigt oder durch den Lautsprecher 13 in einer gesprochenen Sprache ausgegeben werden. Die CPU 3 kann Spracherkennungssoftware zum Ausgeben der Nachricht von Text in Sprache umfassen. Der Benutzer kann die Übertragung einer Nachricht von der ND 53 aus oder durch einen sprachaktivierten Befehl bestätigen oder verweigern. Bei einer Ausführungsform wird diese Bestimmung, wenn der Benutzer eine Präferenz gesetzt hat, die Nachricht automatisch zu senden, durch das Werkzeug 104 möglicherweise nicht vorgenommen.
  • Wenn der Benutzer keine Nachricht senden möchte, kann das Werkzeug 104 die Übertragung von Nachrichten bis zu einem neuen Fahrzeugereignis suspendieren, wie im Block 210 dargestellt. Wie oben besprochen, kann ein nicht einschränkendes Beispiel für ein Ereignis eine Verbindungsstatusänderung oder eine Zündungsstellungsänderung umfassen. Bei anderen Ausführungsformen können andere Fahrzeugereignisse, ohne Beschränkung darauf eine Gangschalterstellung, das Vergehen einer vorbestimmten Zeit (durch den Benutzer definiert), ein Auftreffereignis auf das Fahrzeug oder Airbag-Einsatz umfassen. Eine Gangschalterstellung kann, ohne Beschränkung darauf, das Wechseln zu und/oder von einer Fahrstellung, einer Parkstellung, einer Rückwärtsstellung oder einem oder mehreren Gängen bei einem manuellen Getriebe oder einer niedrigen Gangstellung bei einem automatischen Getriebe umfassen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Benutzer angepasste Ereignisse definieren, die bei Detektion eine Nachrichtenübertragung einleiten.
  • Wenn eine Nachricht zu übertragen ist, können die geografischen Koordinaten des Fahrzeugs durch den GPS-Chip 108 auf der Basis von von einem oder mehreren Satelliten 110 empfangenen Daten bestimmt werden. Die geografischen Koordinaten können als Breiten- und Höhengradkoordinaten bestimmt werden. Bei einer Ausführungsform kann die ND 53 das die Anforderung zum Senden der Nachricht identifizierende Signal empfangen und ihrerseits ein Signal (mit Anweisungen) zu dem GPS-Chip 108 senden, um die Koordinaten zu bestimmen. Bei einer anderen Ausführungsform können die Anweisungen durch das Werkzeug 104 gesendet werden.
  • Die durch den GPS-Chip 108 bestimmten Koordinaten können durch das Werkzeug 104 empfangen werden, wie im Block 212 dargestellt, und von der ND 53 zu der Rückwärts-Geokodierungs-Engine 114 gesendet werden, wie im Block 214 dargestellt. Bei einer Ausführungsform können die Koordinaten von der ND 53 zu der Engine 114 gesendet werden, sobald der GPS-Chip die Koordinateninformationen sammelt. Die Koordinateninformationen können über das drahtlose Netzwerk 61 gesendet werden. Als Alternative kann die Geokodierung durch vordefinierte Koordinaten, Bereiche oder einen Radius von einem bestimmten Breiten-/Höhengrad aus aufgelöst werden.
  • 4 zeigt einen weiteren beispielhaften Betrieb der sozialen Vernetzung für Fahrzeuge gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen. Das Werkzeug 104 kann Daten empfangen, die die Assoziation zwischen dem Benutzer und der Engine 106 der sozialen Vernetzung repräsentieren, wie im Block 300 dargestellt. Bei einer Ausführungsform kann es sich bei dieser Assoziation um Login-Informationen für den Benutzer (z. B. einen Benutzernamen und ein Passwort) handeln. Diese Assoziation kann bei der Aktivierung eines Übertragungstriggers in dem Werkzeug 104 der sozialen Vernetzung empfangen werden oder auch nicht. Nachdem das Werkzeug 104 aktiviert oder getriggert ist, kann das Werkzeug 104 die Fahrzeugereignisinformationen empfangen oder abrufen, wie im Block 302 dargestellt.
  • Bei einer Ausführungsform kann eine Bestimmung erfolgen, ob sich das Fahrzeug seit der letzten Koordinatenbestimmung (Block 212) bewegt hat, wie im Block 304 dargestellt. Wenn sich die Koordinatenposition nicht geändert hat, können die Ortsinformationen von der Engine 114 gesendet und durch das Werkzeug 104 empfangen werden, wie im Block 306 dargestellt. In diesem Fall ist möglicherweise keine Statusaktualisierung notwendig.
  • Wenn sich die Fahrzeugposition geändert hat, können die neuen Koordinaten durch den GPS-Chip 108 berechnet werden, wie im Block 308 dargestellt. Die neuen Ortsinformationen können (z. B. in der Engine 112) bestimmt werden, wie im Block 310 dargestellt, und die aktualisierten Ortsinformationen des Fahrzeugs können durch das Werkzeug 104 empfangen werden, wie im Block 312 dargestellt.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Rückwärts-Geokode-Engine 114 mit der Informations-Engine 112 kommunizieren, um die rückwärtsgeokodierten Ortsinformationen zu erhalten. Der Benutzer kann bestimmte Orte vordefinieren und die Informationen in der Informations-Engine 112 speichern. Zum Beispiel kann der Benutzer „123 Main Street” als „zu Hause”, „456 Main Ave” als „Büro” oder „789 Main Circle” als „Sportstudio” vordefinieren. Zusätzlich oder als Alternative kann die Informations-Engine 112 durch andere (z. B. den OEM) vordefinierte Assoziationen umfassen.
  • Die Engine 114 kann die geografischen Koordinaten empfangen, den Ort des Benutzers bestimmen und die Ortsinformationen zu der Informations-Engine 112 senden. Die Engine 112 und die Engine 114 können über ein drahtloses Netzwerk (wie zum Beispiel über das Netzwerk 61) oder über elektrische Kommunikation kommunizieren. Die Informations-Engine 112 kann die Ortsinformationen mit den vordefinierten Assoziationen assoziieren. Zum Beispiel kann eine relationale Assoziation zwischen Ortsinformationen und den vordefinierten Assoziationen existieren, um die rückwärts-geokodierten Ortsinformationen auf der Basis der von der Engine 114 empfangenen Ortsinformationen auszuwählen.
  • Es können ein oder mehrere Datenpakete erzeugt werden, die die Fahrzeugereignisinformationen umfassen, wie im Block 314 dargestellt. Das eine oder die mehreren Datenpakete können durch die ND 53 als Nachrichten zu der Engine 106 der sozialen Vernetzung gesendet werden, wie im Block 316 dargestellt. Bei einer Ausführungsform können die Login-Informationen und die Ortsinformationen mit den Datenpaketen gesendet werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann das eine bzw. die mehreren Datenpakete durch die Informations-Engine 112 zu der Engine 106 der sozialen Vernetzung gesendet werden, ohne dass Informationen zu der ND 53 zurückgesendet werden. Bei dieser nicht einschränkenden Ausführungsform können Daten, die, ohne Beschränkung darauf, Login-Informationen und Ortsinformationen umfassen, durch die Informations-Engine 112 empfangen und zu der Engine 106 der sozialen Vernetzung gesendet werden.
  • Die Nachrichten können zusätzliche Informationen umfassen. 5 zeigt die Aufnahme von Fahrzeuginformationen und Markeninformationen in das eine oder die mehreren Datenpakete gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen. Wie im Block 400 dargestellt, kann das Werkzeug 104 Fahrzeugidentifikationsinformationen (z. B. und ohne Beschränkung eine Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN)) zum Empfangen von Fahrzeuginformationen von der Informations-Engine 112 empfangen. Die Informations-Engine 112 kann eine oder mehrere Datenbanken (nicht gezeigt) umfassen, die gemäß VIN-Nummern angeordnete Fahrzeuginformationsdaten aufweisen. Nicht einschränkende Beispiele für Fahrzeuginformationen können Fahrzeugeigentümerschaftsinformationen und -markeninformationen umfassen.
  • Die VIN kann zu der Engine 112 gesendet werden, wie im Block 402 dargestellt. Die Engine 112 kann die Fahrzeuginformationen gemäß der VIN abrufen. Zum Beispiel kann die Engine 112 Informationen abrufen, die das Fahrzeug als „Joes” identifizieren, und das Joes Fahrzeug ein „Ford Escape” ist.
  • Die Fahrzeuginformationen können durch das Werkzeug 104 empfangen werden, wie im Block 404 dargestellt. Zusätzlich kann das Werkzeug 104 die Eigentümerschaft des Fahrzeugs bestimmen, wie im Block 406 dargestellt. Wenn der Fahrzeugeigentümer (identifiziert aus der Engine 112) der Benutzer ist, kann die zu der Engine 106 der sozialen Vernetzung gesendete Nachricht das Ereignis oder die vom Fahrzeugeigentümer unternommene Aktivität und die persönlichen Identifikationsinformationen des Fahrzeugeigentümers (z. B. und ohne Beschränkung einen Namen) angeben, wie im Block 410 dargestellt. Zum Beispiel kann die Nachricht angeben: „Joes Ford Escape sagt ,Joe ist in Dearborn angekommen'”. 6 zeigt in einer Ausführungsform den Inhalt der Nachricht, wenn der Benutzer der Fahrzeugeigentümer ist. Wie in 6 gezeigt, kann die Nachricht 500 angeben: „Joes Ford Escape sagt ,komme gerade in Dearborn an'”.
  • Wenn der Benutzer nicht der Fahrzeugeigentümer ist, kann die Nachricht Informationen umfassen, die die Aktivität oder das Ereignis angeben, die bzw. das der Benutzer (d. h. der Insasse) unternimmt, sowie persönliche Identifikationsinformationen für den Benutzer (z. B. und ohne Beschränkung einen Namen), wie im Block 412 dargestellt. Zum Beispiel kann die durch einen oder mehrere Empfänger von dem Endgerät 116a, 116b aus angesehene Nachricht angeben: „Joes Ford Escape sagt ,Matt ist in Dearborn angekommen'”. Die Erfindung umfasst ein in einem computerlesbaren Medium realisiertes Computerprogrammprodukt, das dafür programmiert ist, automatisch ein soziales Vernetzungssystem auf der Basis von Fahrzeugereignissen zu aktualisieren, wobei das Computerprogrammprodukt Anweisungen für Folgendes umfasst:
    Empfangen von Login-Informationen, die Netzwerkzugang zu einem sozialen Vernetzungssystem gestatten;
    drahtloses Bestimmen eines Betriebsstatus eines sich in der Nähe einer nomadischen drahtlosen Kommunikationseinrichtung (NWCD) befindenden Fahrzeugs;
    Empfangen von geografischen Ortsinformationen, die einen ungefähren Ort des Fahrzeugs angeben;
    Erzeugen einer oder mehrerer Nachrichten auf der Basis des Fahrzeugbetriebsstatus und der Ortsinformationen;
    Erhalten von Netzwerkzugang zu dem sozialen Vernetzungssystem unter Verwendung der Login-Informationen unter Verwendung der NWCD; und
    Senden der einen oder mehreren Nachrichten zu dem sozialen Vernetzungssystem über das Netzwerk unter Verwendung der NWCD zur Aktualisierung von Informationen auf dem sozialen Vernetzungssystem.
  • Dabei basiert bevorzugt der Betriebsstatus des Fahrzeugs auf einer Getriebestellung des Fahrzeugs.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des Computerprogrammprodukts wird der Fahrzeugbetriebsstatus auf der Basis eines Paarungsstatus zwischen der NWCD und einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem und einer Getriebestellung des Fahrzeugs bestimmt, wobei insbesondere die eine bzw. die mehreren Nachrichten einen Benutzer eines sozialen Vernetzungssystems identifizieren, der an einem Ort ankommt, einen Ort verlässt oder beides.
  • Dabei umfassen die Ortsinformationen bevorzugt einen Namen eines Orts, welcher bevorzugt benutzerdefiniert ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Computerprogrammprodukt umfasst bevorzugt Folgendes:
    Empfangen von persönlichen Informationen, die einen Benutzer eines sozialen Vernetzungssystems identifizieren; und
    Senden der identifizierenden persönlichen Informationen mit der einen oder den mehreren Nachrichten.
  • Weiter bevorzugt ist das soziale Vernetzungssystem ein Programm des Short Messaging Service (SMS) und das Computerprogrammprodukt umfasst ferner bevorzugt Anweisungen zum Senden der einen oder mehreren Nachrichten und des Fahrzeugorts zu dem SMS-Programm.
  • Die Erfindung schließt ein Computerimplementiertes System zum automatischen Aktualisieren eines sozialen Vernetzungssystems auf der Basis von Fahrzeugereignissen ein, wobei das System Folgendes umfasst:
    mindestens einen Computer, der für Folgendes ausgelegt ist:
    Paaren einer nomadischen drahtlosen Kommunikationseinrichtung (NWCD) mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem;
    Empfangen von Login-Informationen, die Netzwerkzugang zu einem sozialen Vernetzungssystems gestatten;
    Bestimmen eines Betriebsstatus eines Fahrzeugs, das sich in der Nähe der NWCD befindet;
    Empfangen von geografischen Ortsinformationen, die einen ungefähren Ort des Fahrzeugs angeben;
    Erzeugen einer oder mehrerer Nachrichten auf der Basis des Fahrzeugbetriebsstatus und der Ortsinformationen;
    Erhalten von Netzwerkzugang zu dem sozialen Vernetzungssystem unter Verwendung der Login-Informationen; und
    Senden der einen oder der mehreren Nachrichten zu dem sozialen Vernetzungssystem über das Netzwerk zum Aktualisieren von Informationen auf dem sozialen Vernetzungssystem.
  • Dabei wird bevorzugt der Betriebsstatus des Fahrzeugs auf der Basis eines Paarungsstatus zwischen der NWCD und dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem bestimmt.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Stattdessen sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter Wörter der Beschreibung und nicht der Beschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1
  • 61
    NETZWERK
    51
    EINGANGSSELEKTOR
    11
    VERST.
    52
    BT-PAAR
    67
    HILFSEINRICHTUNG
    58
    PERSÖNLICHE NAV.-EINR.
    60
    FAHRZEUG-NAV.-EINR.
    Fig. 2
    102
    HEADSET-PROFIL
    104
    WERKZEUG DER SOZIALEN VERNETZUNG
    61
    NETZWERK
    112
    INFORMATIONS-ENGINE
    114
    RÜCKWÄRTS-GEOKODIERUNGS-ENGINE
    106
    ENGINE DER SOZIALEN VERNETZUNG
    Fig. 3
    200
    ND UND VECS PAAREN
    202
    NACH VERBINDUNG/TRENNUNG HORCHEN
    204
    ÄNDERUNG VON VERBINDUNG/TRENNUNG?
    NO
    NEIN
    YES
    JA
    206
    AKTIVIERUNGSSIGNAL EMPFANGEN
    208
    NACHRICHT SENDEN?
    210
    BIS ZU NEUEM EREIGNIS SUSPENDIEREN
    212
    GPS-KOORDINATEN DES FAHRZEUGS EMPFANGEN
    214
    KOORDINATEN ZUR RÜCKWÄRTS-GEOKODIERUNG SENDEN
    Fig. 4
    300
    LOGIN-INFORMATIONEN EMPFANGEN
    302
    FAHRZEUGEREIGNISINFORMATIONEN EMPFANGEN
    304
    FAHRZEUG BEWEGT?
    NO
    NEIN
    YES
    JA
    306
    FAHRZEUGORTSINFORMATIONEN EMPFANGEN
    308
    KOORDINATEN DES NEUEN ORTS EMPFANGEN
    310
    NEUEN ORT BESTIMMEN
    312
    AKTUALISIERTE ORTSINFORMATIONEN EMPFANGEN
    314
    FAHRZEUGEREIGNISINFORMATIONEN UMFASSENDE NACHRICHT ERZEUGEN
    316
    NACHRICHTEN MIT LOGIN-INFORMATIONEN UND ORTSINFORMATIONEN SENDEN
    Fig. 5
    400
    FAHRZEUGIDENTIFIKATIONSINFORMATIONEN EMPFANGEN
    402
    FAHRZEUGIDENTIFIKATIONSINFORMATIONEN ZUR IDENTIFIKATION SENDEN
    404
    EIGENTÜMERSCHAFTSINFORMATIONEN UND MARKENINFORMATIONEN EMPFANGEN
    406
    IST BENUTZER EIGENTÜMER?
    YES
    JA
    NO
    NEIN
    410
    INFORMATIONEN DES FAHRZEUGEIGENTÜMERS UND MARKENINFORMATIONEN MIT DER NACHRICHT SENDEN
    412
    INFORMATIONEN DES BENUTZERS UND MARKENINFORMATIONEN MIT NACHRICHT SENDEN
    Fig. 6
    FILE
    DATEI
    EDIT
    BEARBEITEN
    VIEW
    ANSICHT
    HISTORY
    CHRONIK
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    MEHR EINLADEN
    DONE
    FERTIG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7174243 [0003]
    • - US 7228211 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - SyncMyRide.com [0048]
    • - www.twitter.com [0049]

Claims (10)

  1. Computerimplementiertes Verfahren zum automatischen Aktualisieren eines sozialen Vernetzungssystems auf der Basis von Fahrzeugereignissen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen von Login-Informationen in einer nomadischen drahtlosen Kommunikationseinrichtung (NWCD), die Netzwerkzugang zu einem sozialen Vernetzungssystem gestatten; drahtloses Bestimmen eines Fahrzeugbetriebsstatus in der NWCD, wobei sich das Fahrzeug in der Nähe der NWCD befindet; Empfangen von geografischen Ortsinformationen, die einen ungefähren Ort des Fahrzeugs angeben; Erzeugen einer oder mehrerer Nachrichten auf der Basis des Fahrzeugbetriebsstatus und der Ortsinformationen; Erhalten von Netzwerkzugang zu dem sozialen Vernetzungssystem unter Verwendung der Login-Informationen; und Senden der einen oder mehreren Nachrichten zu dem sozialen Vernetzungssystem über das Netzwerk zum Aktualisieren von Informationen auf dem sozialen Vernetzungssystem.
  2. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei die eine bzw. die mehreren Nachrichten einen Benutzer eines sozialen Vernetzungssystems identifizieren, der an einem Ort ankommt, einen Ort verlässt oder beides.
  3. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt des Empfangens von Fahrzeugeigentümerschaftsinformationen, wobei der Schritt des Sendens ferner das Senden der Fahrzeugeigentümerschaftsinformationen umfasst.
  4. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt des Empfangens von Fahrzeugmarkeninformationen, wobei der Schritt des Sendens ferner das Senden der Fahrzeugmarkeninformationen umfasst.
  5. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Fahrzeugbetriebsstatus gemäß einem Paarungsstatus zwischen der NWCD und einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem bestimmt wird.
  6. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Fahrzeugbetriebsstatus auf dem Zündungsstatus eines Fahrzeugs basiert.
  7. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei die geografischen Ortsinformationen benutzerdefinierte Ortsinformationen sind.
  8. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei die eine bzw. die mehreren Nachrichten und der Fahrzeugort in dem System der sozialen Vernetzung angezeigt werden.
  9. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei die NWCD ein Mobiltelefon ist und das Verfahren in auf dem Mobiltelefon ausgeführter Computersoftware implementiert wird.
  10. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei das soziale Vernetzungssystem eine auf dem Web basierende Entität ist und das Verfahren ferner das Senden der einen oder mehreren Nachrichten und des Fahrzeugorts zu der auf dem Web basierenden Entität umfasst.
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