DE102010038148A1 - Elektronische Steuervorrichtung - Google Patents

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Shinsuke Kariya-city Oota
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Abstract

Eine elektronische Steuervorrichtung weist ein Gehäuse (10), einen Deckel (20), ein Befestigungselement (11, 16 bis 18) und einen Controller (30) auf. Der Deckel (20) bedeckt die Öffnung des Gehäuses (10), um einen geschlossenen Raum (15) zu bilden, welcher durch den Deckel (20) und das Gehäuse (10) begrenzt ist. Das Befestigungselement (11, 16 bis 18) befestigt den Deckel (20) an dem Gehäuse (10). Der Controller (30) ist in dem Raum (15) platziert. Ein Isolationsbauteil (261 bis 266) ist mit einer äußeren Oberfläche eines des Deckels (20) und des Bodens des Gehäuses (10) bereitgestellt. Die äußere Oberfläche hat einen Flüssigkeitstropfbereich (100), wo erwartet wird, dass Flüssigkeit tropft. Das Isolationsbauteil veranlasst die Flüssigkeit, welche auf den Flüssigkeitstropfbereich (100) getropft ist, die äußere Oberfläche in einer derartigen Art und Weise hinabzufließen, dass die Flüssigkeit das Befestigungselement (11, 16 bis 18) vermeidet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Steuervorrichtung.
  • In den vergangenen Jahren gab es einen Anstieg in der Anzahl von Fahrzeugen, welche mit einem elektrischen Lenkhilfesystem (hierin nachstehend das „EPS” genannt) ausgestattet sind. Das EPS verwendet einen Elektromotor, um eine Lenkunterstützung bzw. Lenkhilfe für einen Fahrer eines Fahrzeuges bereitzustellen. Der Motor wird durch eine elektronische Steuervorrichtung, welche an bzw. in dem Fahrzeug montiert ist, gesteuert.
  • Die elektronische Steuervorrichtung ist beispielsweise in der Nähe einer Lenksäulenwelle bzw. eines Lenksäulenschaftes montiert. In diesem Falle kann eine Flüssigkeit wie eine Innenraum-Reinigungsflüssigkeit oder Wasser aufgrund von Kondensation in dem Säulenschaft auf die elektronische Steuervorrichtung tropfen. Die Flüssigkeit kann in die elektronische Steuervorrichtung durch eine Lücke bzw. einen Spalt zwischen einem Deckel und einem Gehäuse der elektronischen Steuervorrichtung eintreten und verursachen, dass das EPS ausfällt. Die US 2007/0230137 , welche der JP 2007-273807 A entspricht, offenbart ein Verfahren zum Verhindern eines solchen Problems. In der US 2007/0230137 ist der Spalt mit einem Dichtmaterial gefüllt, so dass die Innenseite der elektronischen Steuervorrichtung abgedichtet sein kann.
  • In einem anderen Verfahren kann die elektronische Steuervorrichtung in eine wasserdichte Folie eingehüllt sein, welche verhindern kann, dass Flüssigkeit in die elektronische Steuervorrichtung eintritt. Die Verwendung eines Dichtmaterials oder die Verwendung einer wasserdichten Folie jedoch kann die Herstellungskosten erhöhen und den Herstellungsvorgang kompliziert machen.
  • Im Hinblick auf die obigen Ausführungen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Steuervorrichtung bereitzustellen, welche einen einfachen Aufbau zum Verhindern des Eintretens von Flüssigkeit in die elektronische Steuervorrichtung hat.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine elektronische Steuervorrichtung ein Gehäuse, einen Deckel, ein Befestigungselement und einen Controller bzw. ein Steuerbauteil auf. Der Deckel bedeckt die Öffnung des Gehäuses um einen geschlossenen Raum zu bilden, welcher durch den Deckel und das Gehäuse begrenzt bzw. definiert ist. Das Befestigungselement befestigt den Deckel an dem Gehäuse. Der Controller ist in dem Raum platziert. Ein Isolationsbauteil ist mit einer äußeren Oberfläche entweder des Deckels oder des Bodens des Gehäuses bereitgestellt. Die äußere Oberfläche hat einen Flüssigkeitstropfbereich, wo erwartet wird, dass Flüssigkeit tropft. Wenn die Flüssigkeit auf den Flüssigkeitstropfbereich tropft, verursacht das Isolationsbauteil, dass die Flüssigkeit auf dem Flüssigkeitstropfbereich die äußeren Oberfläche nach unten fließt, während sie das Befestigungselement vermeidet.
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, welche unter Berücksichtigung auf die beigefügten Zeichnungen gefertigt wurde. In den Zeichnungen sind:
  • 1 ein Diagramm, welches eine elektronische Steuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, welche an bzw. in einem Fahrzeug montiert ist;
  • 2 ein Diagramm, welches eine Draufsicht auf die elektronische Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsfom veranschaulicht;
  • 3 ein Diagramm, welches eine Ansicht von einer Richtung, welche durch einen Pfeil III in 2 angezeigt wird, veranschaulicht;
  • 4 ein Diagramm, welches eine Querschnittsansicht, welche entlang einer Linie IV-IV in 2 aufgenommen ist, veranschaulicht;
  • 5 ein Diagramm, welches eine Ansicht der elektronischen Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform von unten veranschaulicht;
  • 6 ein Diagramm, welches einen Fluss von Wasser, welches auf die elektronische Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform tropft, veranschaulicht;
  • 7 ein Diagramm, welches eine Draufsicht auf eine elektronische Steuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 8 ein Diagramm, welches eine Seitenansicht der elektronischen Steuervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 9A ein Diagramm, welches eine Ansicht der elektronischen Steuervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform von unten veranschaulicht, und
  • 9B ein Diagramm, welches eine Querschnittsansicht aufgenommen entlang einer Linie IXB-IXB in 9A veranschaulicht;
  • 10 ein Diagramm, welches eine Seitenansicht einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 11 ein Diagramm, welches eine Draufsicht auf die elektronische Steuervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 12A ein Diagramm, welches eine teilweise vergrößerte Ansicht der elektronischen Steuervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform veranschaulicht,
  • 12B ein Diagramm, welches eine teilweise vergrößerte Ansicht der elektronischen Steuereinrichtung gemäß einer Abwandlung der dritten Ausführungsform veranschaulicht, und
  • 12C ein Diagramm, welches eine teilweise vergrößerte Ansicht einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß einer anderen Abwandlung der dritten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 13 ein Diagramm, welches eine Seitenansicht einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 14 ein Diagramm, welches eine Draufsicht auf eine elektronische Steuervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 15 ein Diagramm, welches eine Seitenansicht einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 16A ein Diagramm, welches eine teilweise Querschnittsansicht einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 16B ein Diagramm, welches eine teilweise Querschnittsansicht einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß einer ersten Abwandlung der sechsten Ausführungsform veranschaulicht, und
  • 16C ein Diagramm, welches eine teilweise Querschnittsansicht einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß einer zweiten Abwandlung der sechsten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 17A ein Diagramm, welches eine teilweise Querschnittsansicht einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 17B ein Diagramm, welches eine teilweise Querschnittsansicht einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß einer ersten Abwandlung der siebten Ausführungsform veranschaulicht, und
  • 17C ein Diagramm, welches eine teilweise Querschnittsansicht einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß einer zweiten Abwandlung der siebten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 18 ein Diagramm, welches eine teilweise Seitenansicht einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 19 ein Diagramm, welches eine teilweise perspektivische Ansicht der elektronischen Steuervorrichtung gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden untenstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine elektronische Steuervorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird untenstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben. Die elektronische Steuervorrichtung 1 kann beispielsweise für ein elektrisches Lenkhilfesystem (EPS = Electronic Power Steering) eines Fahrzeuges verwendet werden, welches einen Elektromotor verwendet, um eine Lenkhilfe bzw. Lenkunterstützung für einen Fahrer eines Fahrzeuges bereitzustellen. Die elektronische Steuervorrichtung 1 betreibt und steuert bzw. regelt den Motor basierend auf einem Lenkdrehmomentsignal und einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal.
  • Wie beispielsweise in 1 gezeigt ist, kann die elektronische Steuervorrichtung 1 in einem Armaturenbrett bzw. Instrumentenbrett 90 des Fahrzeuges installiert sein und an der rückwärtigen Seite einer Lenksäule 91 montiert sein, um hinsichtlich einer vertikalen Richtung geneigt zu sein. Die Lenksäule 91 ist mit einem Lenkrad 93 gekoppelt.
  • Die elektronische Steuervorrichtung 1 weist ein Gehäuse 10, einen Deckel 20 und einen Controller 30 auf. Wie in 1 gezeigt ist, ist die elektronische Steuervorrichtung 1 an der rückwärtigen Seite bzw. Rückseite der Säule 91 in einer derartigen Art und Weise montiert, dass der Deckel 20 in der vertikalen Richtung über dem Gehäuse 10 platziert ist. Die elektronische Steuervorrichtung 1 kann weiterhin einen Verbinder 40 aufweisen. Ein erstes Ende des Verbinders 40 ist in dem Gehäuse 10 platziert und elektrisch mit dem Controller 30 verbunden. Ein zweites Ende des Verbinders 40 ist freiliegend zu der Außenseite des Gehäuses 10 und erstreckt sich von dem Gehäuse 10 nach unten.
  • Das Gehäuse 10 kann beispielsweise aus einem Metall wie beispielsweise rostfreiem Stahl bzw. Edelstahl, welcher mit Zink plattiert ist, gefertigt sein. Das Gehäuse 10 ist wie ein hohler Behälter mit einer Öffnung geformt. Das Gehäuse 10 hat eine Seitenwand 12 und einen Boden 13. Ein erstes Ende der Seitenwand 12 definiert bzw. begrenzt eine Öffnung des Gehäuses 10. Ein zweites Ende der Seitenwand 12 ist mit dem Boden 13 verbunden. Das erste Ende der Seitenwand 12 ist mit drei Haken bzw. Greifern 16 bis 18 (als ein Befestigungselement) versehen. Der Deckel 20 ist an dem Gehäuse 10 durch Verpressen (swaging) der Haken 16 bis 18 mit dem Deckel 20 befestigt. Demnach können die Haken 16 bis 18 als ein Befestigungselement zum Befestigen des Deckels 20 an dem Gehäuse 10 dienen.
  • Der Deckel 20 kann beispielsweise im Wesentlichen die Form einer rechtwinkligen Platte haben und aus einem Metall wie beispielsweise Aluminium gefertigt sein. Wenn der Deckel 20 an dem Gehäuse 10 befestigt ist, ist die Öffnung des Gehäuses 10 mit dem Deckel 20 bedeckt, so dass ein geschlossener Raum 15 zwischen dem Gehäuse 10 und dem Deckel 20 gebildet werden kann. Der Controller 30 ist in dem Raum 15 platziert. Eine Oberfläche des Bodens 13, welche innerhalb des Gehäuses 10 platziert ist, ist als eine innere Oberfläche des Bodens 13 definiert, und eine Oberfläche des Bodens 13 gegenüber der inneren Oberfläche des Bodens 13 ist als eine äußere Oberfläche des Bodens 13 definiert. Eine Oberfläche des Deckels 20, welche der inneren Oberfläche des Bodens 13 gegenüberliegt, ist als eine innere Oberfläche des Deckels 20 definiert und eine Oberfläche des Deckels 20 gegenüber der inneren Oberfläche des Deckels 20 ist als eine äußere Oberfläche des Deckels 20 definiert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat die äußere Oberfläche des Deckels 20 einen Flüssigkeitstropfbereich 100. Der Flüssigkeitstropfbereich 100 ist ein Bereich, in dem erwartet wird, dass eine Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser aufgrund von Kondensation tropft, wenn die elektronische Steuervorrichtung 1 in dem Fahrzeug montiert ist. Der Flüssigkeitstropfbereich 100 kann beispielsweise ein Bereich sein, in welchem erwartet wird, dass Wasser aufgrund von Kondensation, welche in der Lenksäule 91 auftritt, tropft, wenn die elektronische Steuervorrichtung 1 an der Rückseite der Lenksäule 91 montiert ist. Eine Richtung, in welche eine Flüssigkeit, welche auf den Flüssigkeitstropfbereich 100 tropft, die äußere Oberfläche des Deckels 20 nach unten fließt, ist als Flussrichtung definiert. Wie in 2 gezeigt ist, ist der Haken 16 mit dem Deckel 20 an einer Position oberhalb des Flüssigkeitstropfbereiches 100 in der Flussrichtung verpresst und die Haken 17 und 18 sind mit dem Deckel 20 an Positionen unterhalb des Flüssigkeitstropfbereiches 100 in der Flussrichtung verpresst.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die äußere Oberfläche des Deckels 20 mit einem Paar von Flusspfadabschnitten 261 versehen, welche hinsichtlich der Mitte des Deckels 20 symmetrisch platziert sind. Weiterhin ist die äußere Oberfläche des Deckels 20 mit einem Paar von Führungsabschnitten 262 versehen, welche hinsichtlich der Mitte des Deckels 20 symmetrisch platziert sind. Weiterhin ist die äußere Oberfläche des Deckels 20 mit einem Paar von Befestigungsbauteilen 22 versehen, welche hinsichtlich der Mitte des Deckels 20 symmetrisch platziert sind.
  • Ein Flusspfadabschnitt 261 ist zwischen dem Flüssigkeitstropfbereich 100 und dem Haken 17 platziert, und der andere Flusspfadabschnitt 261 ist zwischen dem Flüssigkeitstropfbereich 100 und dem Haken 18 platziert. Der Flusspfadabschnitt 261 erstreckt sich in eine Richtung rechtwinklig zu der äußeren Oberfläche des Deckels 20 und kann in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Deckels 20 sein. Der Flusspfadabschnitt 261 ist hinsichtlich jeder der vier Seiten des rechtwinkligen Deckels 20 geneigt. Ein Ende 261a des Flusspfadabschnitts 261 ist über dem anderen Ende 261b des Flusspfadabschnitts 261 in der Flussrichtung platziert. Weiterhin ist das andere Ende 261b des Flusspfadabschnitts 261 unter jedem eines oberen Randes 17a, 18a der Haken 17, 18 in der Flussrichtung platziert. Die Haken 17 und 18 können beispielsweise mit dem Deckel 20 an Positionen unterhalb der jeweiligen Flusspfadabschnitte 261 in der Flussrichtung verpresst sein.
  • Der Führungsabschnitt 262 ist unterhalb des Flusspfadabschnitts 261 in der Flussrichtung platziert. Der Führungsabschnitt 262 kann beispielsweise an jeder unteren Ecke der äußeren Oberfläche des Deckels 20 platziert sein. Ein Ende 262a des Führungsabschnitts 262 ist über dem anderen Ende 262b des Führungsabschnitts 262 in der Flussrichtung platziert, so dass der Führungsabschnitt 262 in Richtung der Mitte der unteren Seite des Deckels 20 von dem einen Ende 262a zu dem anderen Ende 262b abfallen kann. Das andere Ende 262b des Führungsabschnitts 262 erstreckt sich über das andere Ende 261b des Flusspfadabschnitts 261 hinaus in eine Richtung parallel zu der unteren Seite des Deckels 20. In anderen Worten gesagt, ist das andere Ende 262b des Führungsabschnitts 262 näher zu der Mittellinie der unteren Seite des Deckels 20 platziert als das andere Ende 261b des Flusspfadabschnitts 261.
  • Das Befestigungsbauteil 22 weist eine Basis 221 und einen Montageabschnitt 222 auf. Die Basis 221 ist mit dem Deckel 20 verbunden. Der Montageabschnitt 222 ist an einem Objekt befestigt, an welchem die elektronische Steuervorrichtung 1 montiert ist.
  • Die Basis 221 und der Flusspfadabschnitt 261 können integral als ein einziges Teil in einer derartigen Art und Weise gebildet sein, dass sich der Flusspfadabschnitt 261 kontinuierlich bzw. ununterbrochen von der Basis 221 erstreckt. Ein Ende des Montageabschnitts 222 hat ein Bolzenloch 223 und das andere Ende des Montageabschnitts 222 ist integral mit der Basis 221 verbunden. Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, steht der Montageabschnitt 222 nach außen von dem Deckel 20 hervor. Die Befestigungsbauteile 22 ermöglichen es, dass das Gehäuse 10 und der Deckel 20 an dem Objekt montiert werden bzw. sind. In anderen Worten gesagt, ist die elektronische Steuervorrichtung 1 an dem Objekt mittels der Befestigungsbauteile 22 montiert. Gemäß der ersten Ausführungsform ist die elektronische Steuervorrichtung 1 an der Lenksäule 91 mittels der Befestigungsbauteile 22 montiert.
  • Die Befestigungsbauteile 22 sind oberhalb der Haken 17, 18 in der Flussrichtung platziert. Wie aus 4 gesehen werden kann, ist die Höhe des Befestigungsbauteils 22 von der äußeren Oberfläche des Deckels 20 größer als die Höhe des Flusspfadabschnitts 261 von der äußeren Oberfläche des Deckels 20. Die Flusspfadabschnitte 261 und die Befestigungsbauteile 22 bedecken die Haken 17, 18 von dem Flüssigkeitstropfbereich 100. Beispielsweise ein Ende der Basis 221 jedes der Befestigungsbauteile 22 ist näher zu dem Flüssigkeitstropfbereich 100 platziert als die Haken 17, 18, so dass die Befestigungsbauteile 22 die Haken 17, 18 von dem Flüssigkeitstropfbereich 100 bedecken können.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der Controller 30 in dem geschlossenen Raum 15 platziert. Der Controller 30 hat ein Substrat 31 und elektronische Einrichtungen 32, welche auf dem Substrat 31 montiert sind. Beispiele für die elektronischen Einrichtungen können einen MOS-Transistor, einen Aluminium-Elektrolytkondensator, eine Spule, ein Relais und einen Querschlusswiderstand bzw. Nebenschlusswiderstand bzw. Shunt-Widerstand aufweisen. Das Substrat 31 kann beispielsweise ein Schraubenloch an einer Position haben, an welcher keine elektronische Einrichtung montiert ist. In diesem Fall kann das Substrat 31 an dem Deckel 20 durch Einführen einer Schraube durch das Schraubenloch in eine Schraubenaufnahme 29 des Deckels 20 befestigt sein.
  • Vorteile der ersten Ausführungsform werden untenstehend beschrieben. Gemäß der ersten Ausführungsform sind die Flusspfadabschnitte 261 zwischen dem Flüssigkeitstropfbereich 100 und den Haken 17, 18 platziert. Bei einer solchen Herangehensweise können die Flusspfadabschnitte 261 verhindern, dass die Flüssigkeit, welche auf den Flüssigkeitstropfbereich 100 tropft, in die elektronische Steuervorrichtung 1 durch Spalte zwischen dem Deckel 20 und den Haken 17, 18 eintritt.
  • Das eine Ende 261a des Flusspfadabschnitts 261 ist über dem anderen Ende 261b des Flusspfadabschnitt 261 in der Flussrichtung platziert, so dass die Haken 17, 18 von oben durch die Flusspfadabschnitte 261 bedeckt werden können. Demnach können die Flusspfadabschnitte 261 wirksam verhindern, dass die Flüssigkeit in die elektronische Steuervorrichtung 1 durch die Spalte zwischen dem Deckel 20 und den Haken 17, 18 eintritt.
  • Das Befestigungsbauteil 22 und der Flusspfadabschnitt 261 sind integral gebildet, so dass der Flusspfadabschnitt 261 sich ununterbrochen von dem Befestigungsbauteil 22 erstreckt. Bei einer solchen Herangehensweise kann der gesamte Bereich der Haken 17, 18 von oberhalb bedeckt werden, so dass sicher verhindert werden kann, dass die Flüssigkeit in die elektronische Steuervorrichtung 1 durch die Spalte zwischen dem Deckel 20 und den Haken 17, 18 eintritt.
  • Die Höhe (d. h. die Dicke) des Befestigungsbauteils 22 von der äußeren Oberfläche des Deckels 20 ist größer als die Höhe, (d. h. die Dicke). des Flusspfadabschnitts 261 von der äußeren Oberfläche des Deckels 20. Bei einer solchen Herangehensweise kann das Befestigungsbauteil 22 genug Festigkeit haben und das Befestigungsbauteil 22 (d. h. die Basis 221) kann auch sicher verhindern, dass die Flüssigkeit die Haken 17, 18 erreicht.
  • Der Führungsabschnitt 262 ist an jeder unteren Ecke der äußeren Oberfläche des Deckels 20 platziert. Bei einer solchen Herangehensweise kann der Führungsabschnitt 262 verhindern, dass die Flüssigkeit in die elektronische Steuervorrichtung 1 durch einen Spalt zwischen dem Gehäuse 10 und jedem Ende des Verbinders 40 eintritt.
  • Das eine Ende 262a des Führungsabschnitts 262 ist über dem anderen Ende 262b des Führungsabschnitts 262 in der Flussrichtung platziert. Bei einer solchen Herangehensweise fließt, auch wenn sich die Flüssigkeit an dem Führungsabschnitt 262 sammelt, die Flüssigkeit nicht in Richtung jedes Endes des Deckels 20.
  • Das andere Ende 262b des Führungsabschnitts 262 ist näher zu der Mittellinie der unteren Seite des Deckels 20 platziert als das andere Ende 261b des Flusspfadabschnitts 261. Bei einer solchen Herangehensweise wird die Flüssigkeit durch den Führungsabschnitt 262 in Richtung der Mitte des Verbinders 40 geführt und fließt demnach nicht in Richtung jedes Endes des Verbinders 40.
  • Zusammenfassend führen, wie in 6 gezeigt ist, wenn eine Flüssigkeit 101, welche in das Armaturenbrett 90 durch einen Spalt zwischen dem Armaturenbrett 90 und der Lenksäule 91 eintritt, auf den Flüssigkeitstropfbereich 100 auf der äußeren Oberfläche des Deckels 20 tropft, der Flusspfadabschnitt 261 und der Führungsabschnitt 262 die Flüssigkeit 101, so dass die Flüssigkeit 101 von der elektronischen Steuervorrichtung 1 entlang des Verbinders 40 fallen kann.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine elektronische Steuervorrichtung 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird untenstehend unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in den folgenden Punkten.
  • Wie in 7 gezeigt ist, hat gemäß der zweiten Ausführungsform das Gehäuse 10 vier Haken 11 (als ein Befestigungselement). Jeweils zwei Haken 11 sind symmetrisch platziert. Die innere Oberfläche des Deckels 20 hat vier Hakenaufnahmen 25 entsprechend den Haken 11. Der Deckel 20 ist an dem Gehäuse 10 befestigt durch Befestigen jedes Hakens 11 des Gehäuses 10 an einer entsprechenden Hakenaufnahme 25 des Deckels 20.
  • Die äußere Oberfläche des Deckels 20 hat ein Paar von Flusspfadabschnitten 263. Der Flusspfadabschnitt 263 erstreckt sich von der äußeren Oberfläche des Deckels 20 in einer Richtung rechtwinklig zu der äußeren Oberfläche des Deckels 20. Der Flusspfadabschnitt 263 ist zwischen dem Flüssigkeitstropfbereich 100 und der Hakenaufnahme 25 platziert, welche unterhalb des Flüssigkeitstropfbereiches 100 in der Flussrichtung platziert ist. Demnach bedeckt der Flusspfadabschnitt 263 die Hakenaufnahme 25 von oben, welche unterhalb des Flüssigkeitstropfbereiches 100 in der Flussrichtung platziert ist.
  • Wie in 8 gezeigt ist, hat die innere Oberfläche des Deckels 20 einen Gehäusebefestigungshaken 21. Der Gehäusebefestigungshaken 21 erstreckt sich von dem Deckel 20 entlang einer äußeren Wand des Gehäuses 10, um einen Spalt zwischen dem Deckel 20 und dem Gehäuse 10 zu kreuzen. Das Gehäuse 10 ist an dem Deckel 20 durch den Gehäusebefestigungshaken 21 in einer derartigen Art und Weise befestigt, dass das Gehäuse 10 bezüglich des Deckels 20 in einer Richtung in Richtung des Bodens 13 nicht versetzt ist.
  • Ein Führungsschlitz 27 ist auf dem Gehäusebefestigungshaken 21 zwischen den Flusspfadabschnitten 263 platziert. Die Flüssigkeit 101, welche durch die Flusspfadabschnitte 263 zu der unteren Seite des Deckels 20 geführt wird, fällt von der elektronischen Steuervorrichtung 2 entlang des Führungsschlitzes 27.
  • Die 9A und 9B verdeutlichen eine Ansicht von der äußeren Oberfläche des Bodens 13 des Gehäuses 10. Wie in den 8, 9A und 9B gezeigt ist, ist die innere Oberfläche des Deckels 20 mit einer Erweiterungswand bzw. Erstreckungswand 23 versehen. Die Erstreckungswand 23 ist entlang eines äußeren Randes der inneren Oberfläche des Deckels 20 platziert und erstreckt sich in Richtung des Gehäuses 10 parallel zu der äußeren Wand des Gehäuses 10. Wie im Detail in 9B gezeigt ist, hat die Erstreckungswand 23 eine Länge, welche genügt, um einen Spalt zwischen dem Deckel 20 und dem Gehäuse 10 zu bedecken. Die Erstreckungswand 23 kann beispielsweise eine Länge von ungefähr 3 mm bis zu ungefähr 5 mm haben.
  • Vorteile der zweiten Ausführungsform werden untenstehend beschrieben. Gemäß der zweiten Ausführungsform hat die äußere Oberfläche des Deckels 20 den Flusspfadabschnitt 263 und der Flusspfadabschnitt 263 ist zwischen dem Flüssigkeitstropfbereich 100 und der Hakenaufnahme 25 platziert, welche unterhalb des Flüssigkeitstropfbereiches 100 in der Flussrichtung platziert ist. Bei einer solchen Herangehensweise führt der Flusspfadabschnitt 263 die Flüssigkeit 101, welche auf den Flüssigkeitstropfbereich 100 getropft ist, zu dem unteren Rand des Deckels 20, während er verhindert, dass die Flüssigkeit 101 einen Spalt zwischen dem Haken 11 und der Hakenaufnahme 25 erreicht. Demnach verhindert der Flusspfadabschnitt 263, dass die Flüssigkeit 101 in die elektronische Steuervorrichtung 2 durch den Spalt zwischen dem Haken 11 und der Hakenaufnahme 25 eintritt.
  • Der Führungsschlitz 27 ist auf dem Gehäusebefestigungshaken 21 zwischen den Flusspfadabschnitten 263 platziert. Bei einer solchen Herangehensweise fällt die Flüssigkeit 101, welche von den Flusspfadabschnitten 263 zu der unteren Seite des Deckels 20 geführt wird, von der elektronischen Steuervorrichtung 2 entlang des Führungsschlitzes 27.
  • Der Gehäusebefestigungshaken 21 erstreckt sich von dem Deckel 20 entlang der äußeren Wand des Gehäuses 10, um den Spalt zwischen dem Deckel 20 und dem Gehäuse 10 zu kreuzen. Demnach verhindert der Gehäusebefestigungshaken 21, dass die Flüssigkeit 101, welche entlang des Führungsschlitzes 27 fließt, in die elektronische Steuereinheit 2 durch den Spalt zwischen dem Deckel 20 und dem Gehäuse 10 eintritt.
  • Die Erstreckungswand 23 ist entlang des äußeren Randes der inneren Oberfläche des Deckels 20 platziert und erstreckt sich in Richtung des Gehäuses 10, um den Spalt zwischen dem Deckel 20 und dem Gehäuse 10 zu bedecken. Demzufolge verhindert die Erstreckungswand 23 durch eine Oberflächenspannung durch den Spalt zwischen dem Deckel 20 und dem Gehäuse 10, dass die Flüssigkeit 101 in die elektronische Steuereinrichtung 2 eintritt.
  • Auf diesem Wege hat die elektronische Steuervorrichtung 2 gemäß der zweiten Ausführungsform eine einfache Struktur bzw. einen einfachen Aufbau zum Erreichen einer hohen Wasserdichtigkeitseffizienz.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine elektronische Steuervorrichtung 3 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird untenstehend unter Bezugnahme auf die 10, 11 und 12A beschrieben. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von den vorangehenden Ausführungsformen in den folgenden Punkten. Wie in den 10 und 11 gezeigt ist, hat die äußere Oberfläche des Deckels 20 eine Isolationswand 264 (als einen Abgrenzungsabschnitt), welche sich entlang einer Abgrenzung der Hakenaufnahme 25 erstreckt. Die Höhe der Isolationswand 264 von der äußeren Oberfläche des Deckels 20 ist hoch genug um zu verhindern, dass die Flüssigkeit 101 den Haken 11 erreicht. Wie im Detail in 12A gezeigt ist, ist es zu bevorzugen, dass der Haken 11, welcher zu der äußeren Oberfläche des Deckels 20 freiliegend ist, vollständig durch die Isolationswand 264 umgeben sein sollte. Weiterhin ist es, wie in 10 gezeigt ist, zu bevorzugen, dass die Isolationswand 264 von der äußeren Oberfläche des Deckels 20 zu der inneren Oberfläche des Deckels 20 verlängert sein sollte und mit einem Ende der Erstreckungswand 23 verbunden sein sollte.
  • 12B zeigt eine erste Abwandlung der dritten Ausführungsform. Wie in 12B gezeigt ist, kann die äußere Oberfläche des Deckels 20 einen Isolationssitz 265 an Stelle der Isolationswand 264 haben. Der Isolationssitz 265 und die Hakenaufnahme 25 sind integral als ein einziges Teil gebildet. Die Höhe des Isolationssitzes 265 von der äußeren Oberfläche des Deckels 20 ist hoch genug um zu verhindern, dass die Flüssigkeit 101 den Haken 11 erreicht.
  • 12C zeigt eine zweite Abwandlung der dritten Ausführungsform. Wie in 12C gezeigt ist, kann die äußere Oberfläche des Deckels 20 eine Isolationsnut 266 an Stelle der Isolationswand 264 haben. Die Tiefe der Isolationsnut 266 von der äußeren Oberfläche des Deckels 20 ist tief genug, um zu verhindern, dass die Flüssigkeit 101 den Haken 11 erreicht.
  • Wie obenstehend beschrieben ist, ist gemäß der dritten Ausführungsform die äußere Oberfläche des Deckels 20 mit einem Isolationsbauteil wie beispielsweise der Isolationswand 264, dem Isolationssitz 265 oder der Isolationsnut 266 versehen zum Verhindern, dass die Flüssigkeit 101 in die elektronische Steuervorrichtung 3 durch den Spalt zwischen dem Haken 11 und der Hakenaufnahme 25 eintritt. Auf diesem Wege hat die elektronische Steuervorrichtung 3 gemäß der dritten Ausführungsform eine einfache Struktur zum Erreichen einer hohen Wasserdichtigkeitseffizienz.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Eine elektronische Steuervorrichtung 4 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird untenstehend unter Bezugnahme auf die 13 und 14 beschrieben. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von den vorangehenden Ausführungsformen in den folgenden Punkte. Wie in den 13 und 14 gezeigt ist, hat die elektronische Steuervorrichtung 4 eine Umgebungswand 24, welche sich entlang eines äußeren Randes (d. h. Umfangs) der äußeren Oberfläche des Deckels 20 erstreckt und in einer Richtung rechtwinklig zu der äußeren Oberfläche des Deckels 20 hervorsteht. In anderen Worten gesagt steht die Umgebungswand 24 auf der äußeren Oberfläche des Deckels 20, um den äußeren Rand der äußeren Oberfläche des Deckels 20 zu umgeben. Die Umgebungswand 24 ist von der Isolationswand 264 durch einen vorgegebenen Abstand getrennt, um einen Ableitschlitz 241 dazwischen zu bilden. Weiterhin ist die Umgebungswand 24 von einer anderen Umgebungswand 24 durch einen vorgegebenen Abstand getrennt, um einen Ableitschlitz 240 dazwischen zu bilden. Wie in 14 gezeigt ist, ist der Ableitschlitz 240 an jedem Ende des Verbinders 40 platziert. Es ist zu bevorzugen, dass die Ableitschlitze 240, 241 in einer derartigen Art und Weise platziert sein sollten, dass die Flüssigkeit 101, welche durch die Ableitschlitze 240, 241 abgeleitet wird, andere Bauteile, welche in der Nähe der elektronischen Steuervorrichtung 4 platziert sind, nicht beeinflusst.
  • Wie obenstehend beschrieben ist, steht gemäß der vierten Ausführungsform die Umgebungswand 24 auf der äußeren Oberfläche des Deckels 20, um den äußeren Rand der äußeren Oberfläche des Deckels 20 zu umgeben. Bei einer solchen Herangehensweise verhindert die Umgebungswand 24, dass die Flüssigkeit 101, welche auf den Flüssigkeitstropfbereich 100 getropft ist, in die elektronische Steuereinrichtung 4 durch den Spalt zwischen dem Deckel 20 und dem Gehäuse 10, insbesondere durch den Spalt zwischen dem Verbinder 40 und dem Deckel 20 eintritt.
  • Die Umgebungswand 24 kann mehrere Ableitschlitze 241 haben, welche an verschiedenen Positionen platziert sind. Bei einer solchen Herangehensweise kann die Flüssigkeit 101, welche auf den Flüssigkeitstropfbereich 100 getropft ist, durch ein Neigen der elektronischen Steuereinrichtung 4 in eine Richtung, in welcher wenigstens ein Ableitschlitz 241 platziert ist, abgeleitet werden. Demnach kann die elektronische Steuereinrichtung 4 auf verschiedene Arten montiert werden.
  • Der Ableitschlitz 240, welcher an jedem Ende des Verbinders 40 platziert ist, führt und leitet die Flüssigkeit 101 ab, um zu verhindern, dass die Flüssigkeit 101 in die elektronische Steuervorrichtung 4 durch den Spalt zwischen dem Verbinder 40 und dem Gehäuse 10 eintritt. Auf diesem Wege hat die elektronische Steuervorrichtung 4 gemäß der vierten Ausführungsform eine einfache Struktur zum Erreichen einer hohen Wasserdichtigkeitseffizienz.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Eine elektronische Steuervorrichtung 5 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird untenstehend unter Bezugnahme auf 15 beschrieben. Die fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen in den folgenden Punkten. Wie in 15 gezeigt ist, hat die elektronische Steuervorrichtung 5 einen Anschlussstückabschnitt 28, welcher auf der inneren Oberfläche des Deckels 20 gebildet ist. Der Anschlussstückabschnitt 28 hilft dem Gehäuse 10 und dem Deckel 20 in Bezug zueinander korrekt positioniert zu sein. Weiterhin hat der Anschlussstückabschnitt 28 eine sich verjüngende Form zum Führen der Flüssigkeit 101 in einen vorbestimmten Bereich in dem Raum 15. Die verjüngende Form kann beispielsweise bedeuten, dass die Dicke des Anschlussstückabschnitts 28 von der inneren Oberfläche des Deckels 20 von der Schraubenaufnahme 29-Seite zu der Hakenaufnahme 25-Seite abnimmt. In anderen Worten gesagt kann die verjüngende Form bedeuten, dass die Höhe des Anschlussstückabschnitts 28 von der inneren Oberfläche des Deckels 20 von der Schraubenaufnahme 29-Seite zu der Hakenaufnahme 25-Seite abnimmt.
  • Wenn der Anschlussstückabschnitt 28 auf der inneren Oberfläche des Deckels 20 eine solche verjüngende Form hat, wird die Flüssigkeit 101, welche in die elektronische Steuervorrichtung 5 eintritt, durch den Anschlussstückabschnitt 28 in einen vorbestimmten Bereich geführt, wo keine elektronische Einrichtung platziert ist. Wie besonders in 15 gezeigt ist, fließt die Flüssigkeit 101, welche in die elektronische Steuereinrichtung durch den Spalt zwischen dem Haken 11 und der Hakenaufnahme 25 eintritt, entlang des Anschlussstückabschnitts 28 zu der Schraubenaufnahme 29 und fällt von einem vorbestimmten Bereich des Substrats 31, wo keine elektronische Einrichtung 32 montiert ist. Demzufolge ist es, auch wenn Flüssigkeit 101 in die elektronische Steuervorrichtung 5 durch den Spalt zwischen dem Haken 11 und der Hakenaufnahme 25 eintritt, weniger wahrscheinlich, dass die elektronische Einrichtung 32 der Flüssigkeit 101 ausgesetzt ist. Auf diesem Wege hat die elektronische Steuervorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform eine einfache Struktur zum Erreichen einer hohen Wasserdichtigkeitseffizienz.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Eine elektronische Steuervorrichtung 6 gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird untenstehend unter Bezugnahme auf 16A beschrieben. Die sechste Ausführungsform unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen in den folgenden Punkten. Wie in 16A gezeigt ist, ist gemäß der sechsten Ausführungsform eine äußere Seitenwand 280 des Anschlussstückabschnitts 28 näher zu der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 platziert als ein äußerer Rand des Substrats 31. In anderen Worten gesagt ist ein erster Spalt zwischen der äußeren Seitenwand 280 des Anschlussstückabschnitts 28 und der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 kleiner als ein zweiter Spalt zwischen dem äußeren Rand des Substrats 31 und der inneren Seitenwand des Gehäuses 10. Es ist zu bevorzugen, dass der erste Spalt zwischen der äußeren Seitenwand 280 des Anschlussstückabschnitts 28 und der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 eine Breite haben sollte, welche es der Flüssigkeit 101 in dem ersten Spalt ermöglicht, entlang der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 durch Oberflächenspannung hinab zu fließen. Es ist zu bevorzugen, dass die äußere Seitenwand 280 des Anschlussstückabschnitts 28 parallel zu der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 sein sollte. Alternativ kann die innere Seitenwand des Gehäuses 10 parallel zu der äußeren Seitenwand 280 des Anschlussstückabschnitts 28 sein.
  • 16B zeigt eine erste Abwandlung der sechsten Ausführungsform. Wie in 16B gezeigt ist, kann der Anschlussstückabschnitt 28 einen Vorsprung 281 an seiner Bodenwand haben. Es ist zu bevorzugen, dass der Vorsprung 281 näher zu der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 platziert sein sollte als der äußere Rand des Substrates 31. In 16B erstreckt sich der Vorsprung 281 ununterbrochen von der äußeren Seitenwand 280, um eine flache Oberfläche dazwischen zu bilden. Alternativ kann sich der Vorsprung 281 unterbrochen von der äußeren Seitenwand 280 erstrecken, um keine flache Oberfläche dazwischen zu bilden.
  • 16C zeigt eine zweite Abwandlung der sechsten Ausführungsform. Wie in 16C gezeigt ist, kann die äußere Seitenwand 280 des Anschlussstückabschnitts 28 nicht parallel zu der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 sein.
  • Wie obenstehend beschrieben ist, ist gemäß der sechsten Ausführungsform die äußere Seitenwand 280 des Anschlussstückabschnitts 28 näher zu der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 platziert als der äußere Rand des Substrats 31. Demnach führt der Anschlussstückabschnitt 28 die Flüssigkeit 101, welche in die elektronische Steuervorrichtung 6 durch den Spalt zwischen dem Deckel 20 und dem Gehäuse 10 eintritt, um es zu ermöglichen, dass die Flüssigkeit entlang der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 nach unten fließt. Der Anschlussstückabschnitt 28 kann den Vorsprung 281 haben, welcher es wirksam verhindert, dass die Flüssigkeit 101 das Substrat 31 erreicht. Auf diesem Wege hat die elektronische Steuervorrichtung 6 gemäß der sechsten Ausführungsform eine einfache Struktur zum Erreichen einer hohen Wasserdichtigkeitseffizienz.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Eine elektronische Steuervorrichtung 7 gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird untenstehend unter Bezugnahme auf 17A beschrieben. Die siebte Ausführungsform unterscheidet sich von den vorangehenden Ausführungsformen in den folgenden Punkten. Wie in 17A gezeigt ist, hat gemäß der siebten Ausführungsform die innere Seitenwand des Gehäuses 10, welche der äußeren Seitenwand 280 des Anschlussstückabschnitts 28 gegenüberliegt, wenigstens eine Aussparung 121 und wenigstens einen Vorsprung 122. Ein Spalt zwischen der äußeren Seitenwand 280 des Anschlussstückabschnitts 28 und der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 hat eine erste Breite an der Aussparung 121 und eine zweite Breite an dem Vorsprung 122. Es ist zu bevorzugen, dass die zweite Breite es ermöglichen solle, dass die Flüssigkeit 101 in dem Spalt entlang der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 nach unten fließt.
  • 17B zeigt eine erste Abwandlung der siebten Ausführungsform. Wie in 17B gezeigt ist, kann der Anschlussstückabschnitt 28 keinen Vorsprung 281 haben.
  • 17C zeigt eine zweite Abwandlung der siebten Ausführungsform. Wie in 17C gezeigt ist, kann die innere Seitenwand des Gehäuses 10 eine Mehrzahl von Aussparungen 121 und eine Mehrzahl von Vorsprüngen 122 haben. Da die Aussparung 121 und der Vorsprung 122 die Oberflächenspannung zwischen der Flüssigkeit 101 und der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 erhöhen können, ist es wahrscheinlich, dass die Flüssigkeit 101 entlang der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 nach unten fließt. In 17C haben die Aussparung 121 und der Vorsprung 122 im Querschnitt eine rechtwinklige Form. Es sei angemerkt, dass die Aussparung 121 und der Vorsprung 122 im Querschnitt eine Form haben können anders als eine rechtwinklige Form.
  • Wie obenstehend beschrieben ist, hat gemäß der siebten Ausführungsform die innere Seitenwand des Gehäuses 10, welche der äußeren Seitenwand 280 des Anschlussstückabschnitts 28 gegenüberliegt, wenigstens eine Aussparung 121 und wenigstens einen Vorsprung 122. Bei einer solchen Herangehensweise kann die Flüssigkeit 101, welche in die elektronische Steuervorrichtung 6 durch den Spalt zwischen dem Deckel 20 und dem Gehäuse 10 eintritt, geführt werden, um nach unten entlang der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 zu fließen. Der Spalt zwischen der äußeren Seitenwand 280 des Anschlussstückabschnitts 28 und dem Vorsprung 122 der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 kann die zweite Breite haben, welche es der Flüssigkeit 101 in dem Spalt ermöglicht, entlang der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 nach unten zu fließen. Die innere Seitenwand des Gehäuses 10 kann eine Mehrzahl von Aussparungen 121 und eine Mehrzahl von Vorsprüngen 122 haben, um den Oberflächenbereich der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 zu erhöhen. Die Zunahme in dem Oberflächengebiet führt zu einer Erhöhung in der Oberflächenspannung zwischen der Flüssigkeit 101 und der inneren Seitenwand des Gehäuses 10. Demzufolge ist es wahrscheinlich, dass die Flüssigkeit 101 entlang der inneren Seitenwand des Gehäuses 10 nach unten fließt und demzufolge ist es weniger wahrscheinlich, dass die Flüssigkeit 101 das Substrat 31 erreicht. Auf diesem Wege hat die elektronische Steuervorrichtung 7 gemäß der siebten Ausführungsform eine einfache Struktur zum Erreichen einer hohen Wasserdichtigkeitseffizienz.
  • (Achte Ausführungsform)
  • Eine elektronische Steuervorrichtung 8 gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird untenstehend unter Bezugnahme auf die 18 und 19 beschrieben. Die elektronische Steuervorrichtung 8 der achten Ausführungsform ist ähnlich zu, unterscheidet sich jedoch von der elektronischen Steuervorrichtung 6 der sechsten Ausführungsform in den folgenden Punkten.
  • 18 veranschaulicht die elektronische Steuervorrichtung 8, von welcher das Gehäuse 10 und der Verbinder 40 abgenommen bzw. entfernt sind. Wie aus 18 gesehen werden kann, hat das Substrat 31 ein Durchgangsloch 33. Es ist zu bevorzugen, dass das Durchgangsloch 33 an einer Position entsprechend der Hakenaufnahme 25 platziert sein sollte. Das Durchgangsloch 33 kann beispielsweise direkt unter der Hakenaufnahme 25 platziert sein. Es ist zu bevorzugen, dass die Breite des Durchgangsloches 33 (bzw. der Durchmesser des Durchgangsloches 33) größer sein sollte als die Breite des Hakens 11. Das Durchgangsloch 33 kann beispielsweise eine Breite bzw. einen Durchmesser von ungefähr 13 mm bis ungefähr 15 mm haben und eine Tiefe von ungefähr 2 mm bis ungefähr 3 mm.
  • Weiterhin hat, wie in 18 gezeigt ist, der Anschlussstückabschnitt 28 ein Paar von Führungsvorsprüngen 282 (als ein Tropfenführungsabschnitt) zum Begrenzen einer Aussparung. Die Aussparung, welche durch die Führungsvorsprünge 282 begrenzt ist, ist zwischen dem Haken 11 und dem Durchgangsloch 33 in einer Richtung rechtwinklig zu einer Oberfläche des Substrates 31 platziert. Es ist zu bevorzugen, dass der Führungsvorsprung 282 zwischen einer Linie, welche durch einen Rand des Hakens 11 verläuft und einer Linie, welche durch einen Rand des Durchgangsloches 33 in der Richtung rechtwinklig zu der Oberfläche des Substrats 31 verläuft, platziert sein sollte. Weiterhin ist es zu bevorzugen, dass jedes Ende der Aussparung, welche durch die Führungsvorsprünge 282 begrenzt wird, nicht mit dem Substrat 31 in der Richtung rechtwinklig zu der Oberfläche des Substrats 31 überlappt. In anderen Worten ist es zu bevorzugen, dass jedes Ende der Aussparung, welche durch die Führungsvorsprünge 282 begrenzt wird, in dem Durchgangsloch 33 oder außerhalb eines Randes des Substrates 31 in der Richtung rechtwinklig zu der Oberfläche des Substrates 31 platziert sein sollte.
  • 19 zeigt eine teilweise Ansicht welche ein Gebiet nahe des Durchgangslochs 33 des Substrates 31 veranschaulicht. Wie in 19 gezeigt ist, verhindert das Durchgangsloch 33, dass die Flüssigkeit, welche in die elektronische Steuervorrichtung 8 durch den Haken 11 und die Hakenaufnahme 25 eintritt, auf das Substrat 31 fällt. Auf diesem Wege hat die elektronische Steuervorrichtung 8 gemäß der achten Ausführungsform eine einfache Struktur zum Erreichen einer hohen Wasserdichtigkeitseffizienz. Weiterhin hat der Anschlussstückabschnitt 28 die Führungsvorsprünge 282 zum Begrenzen der Aussparung. Die Flüssigkeit kann sicher zu dem Durchgangsloch 33 geführt werden durch ein Platzieren des Führungsvorsprunges 282 zwischen der Linie, welche durch den Rand des Hakens 11 verläuft und der Linie, welche durch den Rand des Durchgangsloches 33 in der Richtung rechtwinklig zu der Oberfläche des Substrats 31 verläuft.
  • (Abwandlungen)
  • Die obenstehend beschriebenen Ausführungsformen können auf verschiedenen Wegen abgewandelt werden, beispielsweise wie folgt.
  • In den Ausführungsformen ist die elektronische Steuervorrichtung in einer derartigen Art und Weise montiert, dass der Deckel 20 über dem Gehäuse 10 in der vertikalen Richtung platziert ist und die äußere Oberfläche des Deckels 20 den Flüssigkeitstropfbereich 100 hat. Alternativ kann die elektronische Steuervorrichtung in einer derartigen Art und Weise montiert werden, dass der Boden 13 des Gehäuses 10 in der vertikalen Richtung über dem Deckel 20 platziert ist und die äußere Oberfläche des Bodens 13 des Gehäuses 10 kann den Flüssigkeitstropfbereich 100 haben. In diesem Falle ist das Isolationsbauteil wie beispielsweise der Flusspfadabschnitt, der Führungsabschnitt und die Isolationswand auf der äußeren Oberfläche des Bodens 13 des Gehäuses 10 platziert.
  • In den Ausführungsformen ist die äußere Oberfläche, wo der Flüssigkeitstropfbereich 10 platziert ist, mit zwei Flusspfadabschnitten versehen. Alternativ kann die äußere Oberfläche, wo der Flüssigkeitstropfbereich 100 platziert ist, mit drei oder mehr Flusspfadabschnitten versehen sein. Beispielsweise kann die äußere Oberfläche, wo der Flüssigkeitstropfbereich 100 platziert ist, mit fünf Flusspfadabschnitten zu einem individuellen Umgeben des Verbinders und der vier Hakenaufnahmen versehen sein. In diesem Falle kann der Führungsschlitz zwischen den Flusspfadabschnitten vorgesehen sein.
  • In den Ausführungsformen hat der Anschlussstückabschnitt eine verjüngende Form. Alternativ kann der Anschlussstückabschnitt eine Form anders als eine verjüngende Form haben, so lange der Anschlussstückabschnitt die Flüssigkeit zu der Schraubenaufnahmeseite von der Hakenaufnahmeseite führen kann. Beispielsweise kann der Anschlussstückabschnitt eine Stabform haben, welche sich von einer rückwärtigen Oberfläche der Hakenaufnahme zu der Schraubenaufnahme erstreckt. In diesem Falle ist es zu bevorzugen, dass der Anschlussstückabschnitt nahe dem Controller an der Schraubenaufnahmeseite eher als an der Hakenaufnahmeseite platziert sein sollte.
  • In den Ausführungsformen hat der Anschlussstückabschnitt den Führungsvorsprung zum Begrenzen einer Aussparung. Alternativ hat der Anschlussstückabschnitt eine Führungsaussparung zum Definieren eines Vorsprunges.
  • Solche Änderungen und Abwandlungen sollen verstanden werden als im Bereich der vorliegenden Erfindung zu sein, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2007/0230137 [0003, 0003]
    • JP 2007-273807 A [0003]

Claims (20)

  1. Elektronische Steuervorrichtung, welche Folgendes aufweist: ein hohles Gehäuse (10) mit einer Öffnung und einem Boden (13), wobei der Boden (13) eine erste innere Oberfläche, welche innerhalb des Gehäuses platziert ist, und eine erste äußere Oberfläche gegenüber der ersten inneren Oberfläche hat; einen Deckel (20), welcher die Öffnung des Gehäuses (10) bedeckt, um einen geschlossenen Raum (15) zu bilden, welcher durch den Deckel (20) und das Gehäuse (10) begrenzt ist, wobei der Deckel (20) einen zweite innere Oberfläche, welche der ersten inneren Oberfläche gegenüberliegend platziert ist, und eine zweite äußere Oberfläche gegenüber der zweiten inneren Oberfläche hat; ein Befestigungselement (11, 16 bis 18), welches den Deckel (20) an dem Gehäuse (10) befestigt; und einen Controller (30), welcher in dem Raum (15) platziert ist, wobei eine der ersten äußeren Oberfläche und der zweiten äußeren Oberfläche mit einem Isolationsbauteil (261 bis 266) versehen ist, die eine der ersten äußeren Oberfläche und der zweiten äußeren Oberfläche einen Flüssigkeitstropfbereich (100) hat, wo erwartet wird, dass Flüssigkeit tropft, und das Isolationsbauteil (261 bis 266) die Flüssigkeit, welche auf den Flüssigkeitstropfbereich (100) getropft ist, veranlasst, die eine der ersten äußeren Oberfläche und der zweiten äußeren Oberfläche in einer vorbestimmten Flussrichtung nach unten zu fließen in einer derartigen Art und Weise, dass die Flüssigkeit das Befestigungselement (11, 16 bis 18) vermeidet.
  2. Elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Isolationsbauteil (261 bis 266) einen Flusspfadabschnitt (261, 263) hat, welcher zwischen dem Flüssigkeitstropfbereich (100) und dem Befestigungselement (11, 16 bis 18) platziert ist, der Flusspfadabschnitt (261, 263) von der einen der ersten äußeren Oberfläche und der zweiten äußeren Oberfläche in eine Richtung rechtwinklig zu der einen der ersten äußeren Oberfläche und der zweiten äußeren Oberfläche hervorsteht, und ein erstes Ende (261a) des Flusspfadabschnitts (261, 263) über einem zweiten Ende (261b) des Flusspfadabschnitts (261, 263) in der Flussrichtung platziert ist.
  3. Elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 2, wobei das zweite Ende (261b) des Flusspfadabschnitts (261, 263) unter einem oberen Rand (17a, 18a) des Befestigungselements (11, 16 bis 18) in der Flussrichtung platziert ist.
  4. Elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Befestigungselement (11, 16 bis 18) eine Mehrzahl von Befestigungselementen aufweist, und eine erste Anzahl der Mehrzahl von Befestigungselementen oberhalb des Flusspfadabschnitts in der Flussrichtung platziert ist, eine zweite Anzahl der Mehrzahl von Befestigungselementen unterhalb des Flusspfadabschnitts in der Flussrichtung platziert ist, und die zweite Anzahl größer ist als die erste Anzahl.
  5. Elektronische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die eine der ersten äußeren Oberfläche und der zweiten äußeren Oberfläche mit einer Mehrzahl von Befestigungsbauteilen (22) zum Befestigen der elektronischen Steuervorrichtung an einem Objekt versehen ist, wobei die Mehrzahl von Befestigungsbauteilen (22) symmetrisch hinsichtlich einer Mitte der einen der ersten äußeren Oberfläche und der zweiten äußeren Oberfläche angeordnet ist, jedes der Mehrzahl von Befestigungsbauteilen (22) einen Basisabschnitt (221) und einen Montageabschnitt (222) hat, der Basisabschnitt (221) mit dem Gehäuse (10) oder dem Deckel (20) verbunden ist, der Montageabschnitt (222) ausgebildet ist, um an dem Objekt befestigt zu werden, und der Basisabschnitt (221) und der Flusspfadabschnitt integral in einer derartigen Art und Weise gebildet sind, dass der Flusspfadabschnitt sich ununterbrochen von dem Basisabschnitt (221) erstreckt.
  6. Elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Mehrzahl von Befestigungsbauteilen (22) oberhalb des Befestigungselements in der Flussrichtung platziert ist, die Mehrzahl von Befestigungsbauteilen (22) von der einen der ersten äußeren Oberfläche und der zweiten äußeren Oberfläche in einer Richtung rechtwinklig zu der einen der ersten äußeren Oberfläche und der zweiten äußere Oberfläche hervorsteht, und eine Höhe der Mehrzahl von Befestigungsbauteilen (22) von der einen der ersten äußeren Oberfläche und der zweiten äußeren Oberfläche größer ist als eine Höhe der Mehrzahl von Befestigungsbauteilen von der einen der ersten äußeren Oberfläche und der zweiten äußeren Oberfläche.
  7. Elektronische Steuervorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei das Befestigungselement einen Haken aufweist, welcher mit dem Deckel verpresst ist, der Haken und das Gehäuse (10) integral als ein einzelnes Teil gebildet sind, die zweite äußere Oberfläche des Deckels (20) den Flüssigkeitstropfbereich (100) hat und ein Ende des Basisabschnitts (221) näher zu dem Flüssigkeitstropfbereich (100) platziert ist als der Haken.
  8. Elektronische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, weiterhin aufweisend: einen Verbinder (40), welcher an einem unteren Rand des Gehäuses (10) in der Flussrichtung platziert ist und elektrisch mit dem Controller (30) verbunden ist, wobei das zweite Ende des Flusspfadabschnitts näher zu einer Mitte des Verbinders (40) platziert ist als das erste Ende des Flusspfadabschnitts.
  9. Elektronische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei das Isolationsbauteil (261 bis 266) einen Führungsabschnitt (262) hat, welcher unterhalb des Flusspfadabschnitts in der Flussrichtung platziert ist.
  10. Elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 9, wobei ein erstes Ende (262a) des Führungsabschnitts oberhalb eines zweiten Endes (262b) des Führungsabschnitts in der Flussrichtung platziert ist.
  11. Elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin aufweisend: einen Verbinder (40), welcher an einem unteren Rand des Gehäuses (10) in der Flussrichtung platziert ist, und elektrisch mit dem Controller (30) verbunden ist, wobei das zweite Ende des Führungsabschnitts näher zu einer Mittellinie des Verbinders (40) platziert ist als das zweite Ende des Flüssigkeitsflussabschnitts.
  12. Elektronische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Isolationsbauteil (261 bis 266) einen Abgrenzungsabschnitt (244 bis 246) aufweist, welcher sich entlang einer Abgrenzung des Befestigungselements erstreckt.
  13. Elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Abgrenzungsabschnitt eine Isolationswand (264) ist, welche von dem Befestigungselement durch einen vorbestimmten Abstand getrennt ist.
  14. Elektronische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, weiterhin aufweisend: eine Umgebungswand (24), welche auf der einen der ersten äußeren Oberfläche und der zweiten äußeren Oberfläche steht, und sich entlang eines Umfangs der einen der ersten äußeren Oberfläche und der zweiten äußeren Oberfläche erstreckt.
  15. Elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Umgebungswand (24) eine Mehrzahl von Schlitzen (240, 241) zum Ableiten der Flüssigkeit hat.
  16. Elektronische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Deckel (20) einen Anschlussstückabschnitt (28) hat, welcher in das Gehäuse (10) eingepasst ist, und der Anschlussstückabschnitt (28) auf der zweiten inneren Oberfläche platziert ist und eine verjüngende Form zum Führen der Flüssigkeit, welche in den Raum (15) eintritt, zu einem vorbestimmten Bereich in dem Raum (15) hat.
  17. Elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Controller (30) ein Substrat (31) und eine elektronische Einrichtung (32), welche auf dem Substrat (31) montiert ist, aufweist und eine äußere Wand (280) des Anschlussstückabschnitts näher zu einer inneren Seitenwand des Gehäuses (10) platziert ist als ein Rand des Substrats (31).
  18. Elektronische Steuervorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, wobei eine Spitze des Anschlussstückabschnitts einen Vorsprung (281) hat, und der Vorsprung näher zu einer inneren Seitenwand des Gehäuses (10) als ein Rand des Substrates (31) platziert ist.
  19. Elektronische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei eine innere Seitenwand des Gehäuses (10) eine Aussparung (121) und einen Vorsprung (122) hat, und die Aussparung (121) und der Vorsprung (122) platziert sind, dass sie einer äußeren Wand (280) des Anschlussstückabschnitts gegenüberliegen.
  20. Elektronische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei das Substrat (31) ein Durchgangsloch (33) an einer Position entsprechend dem Befestigungselement hat, der Anschlussstückabschnitt einen Tropfenführungsabschnitt (282) an einer Position entsprechend jeder Seite des Hakens hat, und jedes Ende des Tropfenführungsabschnitts (282) mit dem Substrat (31) in einer Richtung rechtwinklig zu dem Substrat (31) nicht überlappt.
DE102010038148A 2009-10-15 2010-10-13 Elektronische Steuervorrichtung Withdrawn DE102010038148A1 (de)

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