DE102010037102A1 - Elektromotorisch betriebene Küchenmaschine, sowie Zubereitungsgefäß - Google Patents

Elektromotorisch betriebene Küchenmaschine, sowie Zubereitungsgefäß Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zubereitungsgefäß, bspw. zum Kochen, Garen oder Dampfgaren von Speisen, und/oder eine elektromotorisch betriebene Küchenmaschine (1) mit einem Rührgefäß (7), welches Gefäß durch einen Deckel (9) verschließbar ist, wobei der Deckel (9) bei Benutzug relativ zu dem Gefäß (7) gegen Entfernen verriegelt ist, wobei weiter zwischen dem Deckel (9) und einem zugeordneten Öffnungsrand (12) des Gefäßes (7) bevorzugt eine Dichtung (16) angeordnet ist, wobei weiter der Deckel (9) durch ein oder mehrere, unabhängig von einer Bewegung des Gefäßes (7) radial bewegbare und an dem Gefäß (7) oder an dem Deckel (9) gelagerte Riegelelemente (R) verriegelbar ist, wobei die Riegelelemente (R) in einem, an dem Deckel (9) oder an dem Gefäß (7) ausgebildeten Hintergriff (14) eingreifen und die Riegelelemente (R) an mindestens zwei umfangsmäßig beabstandeten Bereichen an dem Deckel (9) eingreifen, um den Deckel (9) insgesamt gegen Entfernen zu sperren. Um eine Küchenmaschine bzw. ein Zubereitungsgefäß der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Deckelverriegelung weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Bewegung des Riegelelements (R) mit einem Seilzug erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine elektromotorisch betriebene Küchenmaschine mit einem Rührgefäß, das durch einen Deckel verschließbar ist, wobei der Deckel bei Betrieb der Küchenmaschine relativ zu dem Rührgefäß gegen Entfernen verriegelt ist, wobei weiter zwischen dem Deckel und einem zugeordneten Öffnungsrand des Rührgefäßes bevorzugt eine Dichtung angeordnet ist, wobei weiter der Deckel durch ein oder mehrere, unabhängig von einer Bewegung des Rührgefäßes radial bewegbare und an dem Rührgefäß oder an dem Deckel gelagerte Riegelelemente verriegelbar ist, wobei die Riegelelemente in einem, an dem Deckel oder an dem Rührgefäß ausgebildeten Hintergriff ein greifen und die Riegelelemente an mindestens zwei umfangsmäßig beabstandeten Bereichen an dem Deckel eingreifen, um den Deckel insgesamt gegen Entfernen zu sperren.
  • Küchenmaschinen der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese dienen insbesondere im Haushaltsbereich der Vorbereitung oder Zubereitung von Speisen, wozu in dem Rührgefäß ein elektromotorisch antreibbares Rührwerk vorgesehen ist. Der Antrieb des Rührwerks ist hierbei in der Küchenmaschine vorgesehen, wozu das Rührgefäß bodenseitig eine entsprechende Kopplungsausformung aufweist. Zur Nutzung ist das Rührgefäß entsprechend in eine Rührgefäßaufnahme der Küchenmaschine einzusetzen, womit einhergehend eine kraftschlüssige Kupplung zwischen dem Antrieb und dem Rührwerk erreicht ist. Derartige Rührgefäße sind weiter insbesondere im Betrieb deckelverschließbar, welche Deckelverschlussstellung derart verriegelt ist, dass während des Betriebs, insbesondere während des Rührwerkbetriebs ein Entfernen des Deckels unterbunden ist. Um ein Austreten von in dem Rührgefäß befindlichen, ggf. über das Rührwerk in Bewegung versetzten Speisen oder dergleichen zu verhindern ist es weiter bekannt, eine Dichtung vorzusehen, die am Deckel befestigt ist und gegen den Öffnungsrand des Rührgefäßes wirkt. Weiter sind in diesem Zusammenhang Küchenmaschinen bekannt, bei welchen das Rührgefäß bzw. das in dem Rührgefäß befindliche Medium unmittelbar oder mittelbar beheizt wird, wozu bspw. bodenseitig des Rührgefäßes eine elektrische Widerstandsheizung vorgesehen ist.
  • Weiter wird bspw. auf die EP 0 861 626 B1 verwiesen. Aus dieser Patentschrift ist eine Küchenmaschine der in Rede stehenden Art bekannt, bei welcher der Deckel zufolge einer Drehsicherung an dem Rührgefäß verriegelbar ist. Hierzu ist rührgefäßseitig ein durch den Benutzer zu betätigender Schwenkhebel vorgesehen, der mit einem dem Deckel zugewandten Abschnitt zur Verriegelung des Deckels in eine zugeordnete Deckelnut einfährt. Diesem Verriegelungsbereich gegenüberliegend hintergreift der Deckel einen Rührgefäßabschnitt. Der bspw. daumenbetätigbare Schwenkhebel bzw. dessen Sperrabschnitt schwenkt im Zuge der Betätigung um eine nahezu vertikale Achse des Rührgefäßes bzw. um eine in einem spitzen Winkel zur Vertikalachse verlaufenden Achse. Weiter ist aus der EP 1 269 898 A1 eine Ausbildung bekannt, bei welcher der Deckel im auf dem Rührgefäß aufgelegten Zustand zusammen mit dem Rührgefäß in der Rührgefäßaufnahme der Küchenmaschine um die Mittelachse des Rührgefäßes geschwenkt wird, wobei im Zuge dieser Schwenkverlagerung an dem Deckel vorgesehene, radial nach außen vorragende Radialvorsprünge in zugeordnete Aufnahmen eines Gehäuseabschnittes der Küchenmaschine eingreifen und so den Deckel gegen Entfernen verriegeln.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Zubereitungsgefäß, bspw. zum Kochen, Garen oder Dampfgaren von Speisen, das durch einen Deckel verschließbar ist, wobei der Deckel bei Benutzung relativ zu dem Zubereitungsgefäß gegen Entfernen verriegelt ist, wobei weiter zwischen dem Deckel und einem zugeordneten Öffnungsrand des Zubereitungsgefäßes bevorzugt eine Dichtung angeordnet ist, wobei weiter der Deckel durch ein oder mehrere, unabhängig von einer Bewegung des Rührgefäßes radial bewegbare und an dem Rührgefäß oder an dem Deckel gelagerte Riegelelemente verriegelbar ist, wobei die Riegelelemente in einem, an dem Deckel oder an dem Rührgefäß ausgebildeten Hintergriff eingreifen und die Riegelelemente an mindestens zwei umfangsmäßig beabstandeten Bereichen an dem Deckel eingreifen, um den Deckel insgesamt gegen Entfernen zu sperren.
  • Zubereitungsgefäße der in Rede stehenden Art sind bekannt, so bspw. in Form deckelverschließbarer Kochgefäße, weiter bspw. zum Einsatz in Großküchen, oder bspw. in Form von Druckkochtöpfen, bei welchen zum Aufbau eines Innendrucks der Deckel unter dichtender Anlage an dem Öffnungsrand des Topfes zu Folge Verriegelung, insbesondere Bajonett-Verriegelung an dem Topf festgelegt ist.
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Küchenmaschine der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Deckelverriegelung weiter zu verbessern. Weiter stellt sich die Problematik ein Zubereitungsgefäß hinsichtlich der Deckelverriegelung weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen bezüglich einer Küchenmaschine durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Bewegung des Riegelelements mit einem Seilzug erfolgt. Hinsichtlich des Zubereitungsgefäßes ist die Problematik zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruchs 2 gelöst, wobei auch hier darauf abgestellt ist, dass die Bewegung des Riegelelements mit einem Seilzug erfolgt.
  • Die Bewegung des oder der Riegelelemente in die Verriegelungsstellung bzw. zur Aufhebung der Verriegelungsstellung in die entgegengesetzte Richtung kann manuell durch den Benutzer herbeigeführt werden oder weiter bspw. insbesondere zur Verriegelung des Deckels selbsttätig infolge des Deckelaufsetzens auf das Gefäß bzw. auf den Öffnungsrand des Gefäßes, in welchem Zuge des Aufsetzens die Riegelelemente selbsttätig ihre Verriegelungsstellung finden. Weiter sind im Zusammenhang mit einer Küchenmaschine diesbezüglich auch insbesondere geräteseitige Hilfsmittel möglich, die bevorzugt mit Einschalten der Küchenmaschine, weiter bevorzugt mit einem Einschalten des Rührwerks in dem Rührgefäß die Riegelelemente in die Verriegelungsstellung bewegen, so wie bevorzugt vorgeschlagen mittels Seilzug. Insbesondere mit Bezug auf einen vertikalen Querschnitt durch den Zusammenwirkungsbereich von Deckel und Gefäß, insbesondere von Deckel und Öffnungsrand des Gefäßes vollzieht jedes Riegelelement im Zuge der Verriegelung wie auch weiter bevorzugt im Zuge der Entriegelung eine Linearbewegung in Radialrichtung (mit Bezug auf eine Mittelachse des Gefäßes). Der oder die Riegelelemente sind in bevorzugter Ausgestaltung an dem Gefäß vorgesehen, zur Zusammenwirkung mit einem am Deckel ausgebildeten Hintergriff. Bevorzugt ist auch eine Anordnung des oder der Riegelelemente am Deckel, wobei in diesem Fall eine Zusammenwirkung mit einem gefäßseitigen Hintergriff vorgesehen ist. Sind die Riegelelemente deckelseitig angeordnet, so erfolgt weiter bevorzugt die Betätigung derselben über küchenmaschinenseitige Hilfsmittel, weiter bevorzugt über Hilfsmittel, die rührgefäßseitig ausgebildet sind. Der von dem oder den Riegelelementen zu hintergreifende Hintergriff des Deckels oder des Gefäßes ist weiter bevorzugt so ausgebildet, dass der Deckel insbesondere gegen ein axiales An- bzw. Abheben gesichert ist, weiter bevorzugt derart, dass die Riegelelemente den axialen Verlagerungsweg des den Hintergriff aufweisenden Abschnitts insbesondere des Deckels sperren. Bevorzugt sind die Riegelelemente an mindestens zwei umfangsmäßig beabstandeten Bereichen vorgesehen, so dass eine entsprechende Sperrung an diesen mindestens zwei Bereichen erreicht ist. Der bevorzugt vorgesehene Seilzug zur Bewegung des oder der Riegelelemente wirkt weiter bevorzugt gegen die Vorspannung oder Rückstellkraft des oder der Riegelelemente in die unverriegelte Stellung. Weiter bevorzugt kommt hierbei ein Seil aus zusammengedrehten Fasern oder Drähten in Form eines länglichen, biegeschlaffen, ggf. elastischen Elements zur Anwendung, über welches Seil insbesondere Zugkräfte übertragen werden können. Weiter kommen hierzu insbesondere Naturfaserseile, bspw. aus Baumwolle, Flachs, Hanf, Kokos oder Sisal zur Anwendung, weiter bspw. Kunstfaserseile aus Polyester, Polyamid, Polypropylen, Polyethylen, weiter bspw. Kevlarseile, weiter alternativ Metall- bzw. Drahtseile aus Stahl oder Edelstahl. Das Seil des Seilzuges ist entsprechend so angeordnet und geführt, dass zufolge einer Seilbetätigung, insbesondere Zugbetätigung, eine derartige Beaufschlagung des oder der Riegelelemente erreicht wird, dass diese in die den Deckel verriegelnde Stellung oder aus dieser heraus zwangsweise verlagert werden. Hierbei kann bei Anordnung mehrerer Riegelelemente jedem einzelnen Riegelelement, alternativ einer Gruppe von Riegelelementen ein Seilzug zugeordnet sein, weiter alternativ allen vorhandenen Riegelelementen ein gemeinsamer Seilzug, wobei weiter bei Anordnung von mehreren Seilzügen diese zusammen, d. h. gleichzeitig zur entsprechenden Verlagerung der Riegelelemente betätigt werden, alternativ einzeln, entsprechend unabhängig voneinander.
  • Die vorbeschriebene Lösung bietet sich insbesondere bei einem Deckel für ein, einer Küchenmaschine zuordbares Rührgefäß an, ist darüber hinaus jedoch auch anwendbar bei deckelartig auf dem Rührgefäß aufzusetzenden Zubehörteilen für das Rührgefäß, welche Zubehörteile unmittelbar oder unter Zwischenschaltung des Deckels an dem Rührgefäß festsetzbar sind. So bietet sich die vorgeschlagene Lösung bspw. an für eine Schneideinheit, weiter bspw. zum Schneiden von Gemüse. Diesbezüglich wird auf die DE 10 2008 013 863 A1 verwiesen. Auch ist eine vorbeschriebene Verriegelung bspw. nützlich zur Festlegung eines, bevorzugt eine zentrale Einfüll-/Beobachtungsöffnung des Deckels durchsetzenden Werkzeugs, wie bspw. eine Zitruspresse, welche weiter bspw. aus der DE 10 2009 006 672 A1 bekannt ist. Auch bei einem Rührgefäß mit einem Vertikalförderer, welcher Vertikalförderer bevorzugt eine zentrale Einfüll-/Beobachtungsöffnung des Deckels durchsetzt, weiter bevorzugt zur Ausbildung eines Schokoladenbrunnens oder dergleichen, erweist sich die vorgeschlagene Lösung von Vorteil. Diesbezüglich wird auf die DE 10 2009 037 229 A1 verwiesen. Weiter bietet sich die vorgeschlagene Lösung auch bei üblichen Zubereitungsgefäßen, wie Kochtöpfe oder Dampfkochtöpfe an.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder 2 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder 2 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • Bei einer insbesondere zwingend gerichteten Auflage des Deckels auf das Gefäß bzw. auf den Öffnungsrand des Gefäßes ist der jeweilige mit dem Riegelelement zusammenwirkende Hintergriff bevorzugt allein in den Bereichen ausgebildet, die zur Zusammenwirkung mit den Riegelelementen vorgesehen sind. Ist, wie weiter bevorzugt, der Deckel hinsichtlich seiner Umfangsausrichtung wahllos auf das Gefäß auflegbar, so weiter bspw. bei einer im Grundriss kreisscheibenförmigen Ausgestaltung des Deckels, weiter bspw. bei einer quadratischen Ausgestaltung des Deckels, so ist bevorzugt der Hintergriff an dem Deckel oder an dem Gefäß je nach Anordnung der Riegelelemente umlaufend ausgebildet, um so eine Verriegelung des Deckels gegen Entfernen in jeder Deckelauflagestellung zu ermöglichen. Entsprechend ist es nicht nötig, dass der Benutzer den Deckel in einer vorgegebenen Ausrichtung auf das Gefäß aufsetzt. Die Deckelverriegelung ist in jeder Deckelausrichtung gegeben.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass die Dichtung zum verriegelnden Eingriff mit dem Deckel bewegbar ist, demzufolge die Dichtung das Riegelelement im Sinne der Erfindung darstellt. Die bevorzugt gefäßseitige, weiter bevorzugt im Bereich des Öffnungsrandes des Gefäßes vorgesehene Dichtung übernimmt entsprechend eine Doppelfunktion, nämlich zum einen in üblicher Weise eine abdichtende Funktion und zum weiteren die Funktion als Riegelelement zum Verriegeln des Deckels an dem Gefäß. Hierzu ist weiter bevorzugt, dass die Dichtung mit Bezug auf eine vertikale Mittelachse des Gefäßes radial bewegbar ist, so aus einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung und zurück. Insbesondere bei einer umlaufend mit dem Öffnungsrand des Gefäßes zusammenwirkenden Dichtung bezieht sich die vorbeschriebene radiale Beweglichkeit der Dichtung auf einen vertikalen Querschnitt, so dass weiter mit Bezug auf die umlaufende Dichtung eine radiale Bewegung derselben in die Verriegelungsstellung durch eine Durchmesservergrößerung insbesondere des dichtwirksamen Abschnitts der Dichtung erreicht ist. Entsprechend führt eine Durchmesserverringerung aus der Verriegelungsstellung heraus zum Entriegeln des Deckels. Dies bietet weiter den vorteilhaften Effekt, dass im Zuge des Fügens des Deckels bevorzugt keine Dichtungsvorspannung überwunden werden muss, da weiter bevorzugt die radiale Beweglichkeit der Dichtung insbesondere in Richtung auf eine Entriegelungsstellung so gewählt ist, dass im Zuge des Fügens des Deckels die Dichtung nicht oder zumindest nicht kraftüberwindbar an dem Öffnungsrand des Gefäßes anliegt. Zufolge der radialen Bewegung der Dichtung nach außen zur Erzielung der Verriegelungsstellung wird zugleich auch die Dichtstellung erreicht.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist die Dichtung zum verriegelnden Eingriff öffnungsrandseitig des Gefäßes vorgesehen, welche in einen an dem Deckel ausgeformten Hintergriff eingreift. Entsprechend ist zum sperrenden Verriegeln des Deckels eine Radialbewegung der Dichtung in Richtung auf die vertikale Mittelachse des Gefäßes durchzuführen, weiter entsprechend bei einem kreisscheibenförmigen. Deckel und entsprechender kreisringförmiger Ausgestaltung des Öffnungsrandes zufolge einer Verringerung des Innendurchmessers der Dichtung. In der Entriegelungsstellung hingegen ist die Dichtung auf ein Innendurchmessermaß erweitert, welches ein einfaches Entnehmen und Aufsetzen des Deckels auf den Öffnungsrand erlaubt. Der den Hintergriff ausformende Abschnitt des Deckels ist hierbei bevorzugt frei an der das Riegelelement darstellenden Dichtung vorbei bewegbar.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist der Seilzug pneumatisch oder hydraulisch oder mechanisch bewegbar. Im Falle einer vorgesehenen Mechanik ist bspw. ein Elektromotor oder ein Elektromagnet vorgesehen. Im Falle einer pneumatischen Bewegung des Seilzuges ist bevorzugt ein Kompressor vorgesehen, der zur Seilzugbewegung für die nötige Luftdruckerhöhung sorgt. Weiter bevorzugt wird eine Ausbildung, bei welcher der Seilzug hydraulisch bewegt ist, so insbesondere unter Nutzung eines Hydrauliköls, weiter bevorzugt unter Nutzung einer für die Nutzung in Geräten für die Lebensmittelzubereitung zulässigen Hydraulikflüssigkeit.
  • Bevorzugt weist die Dichtung zwei in einem vertikalen Querschnitt winklig zueinander verlaufende Abschnitte auf, wobei der Winkel zwischen diesen Abschnitten zum Verriegeln wie auch zum Entriegeln veränderbar ist. Hierbei stellt ein Abschnitt bevorzugt einen Befestigungsabschnitt der Dichtung dar, während der andere, winklig hierzu verlaufende Abschnitt zur sperrenden Zusammenwirkung mit dem am Deckel ausgebildeten Hintergriff, weiter bevorzugt zugleich auch zur Abdichtung in der Verriegelungsstellung ausgeformt ist und im Sinne der Erfindung entsprechend das Riegelelement ausbildet. Im Zuge der Verlagerung dieses, das Riegelelement ausformenden Dichtungsabschnittes in die Verriegelungsstellung bzw. aus dieser heraus in die Entriegelungsstellung ist der Winkel zwischen den beiden Dichtungsabschnitten insbesondere zufolge eines Schwenken des das Riegelelement ausformenden Dichtungsabschnittes veränderbar. Hierbei ist das dichtungsseitige Riegelelement über einen bevorzugten Winkelbereich von bis zu 30°, bevorzugt von 5° bis 15° schwenkbeweglich an dem anderen Dichtungsabschnitt angelenkt.
  • Weiter bevorzugt ist die Dichtung in einem Querschnitt, insbesondere in einem mit Bezug auf die Fügestellung des Deckels vertikalen Querschnitt insgesamt U-förmig gestaltet, wobei die beiden U-Schenkel nicht zwingend parallel zueinander verlaufen, sondern ggf. in einem spitzen Winkel von 1° bis 5° zu einer Horizontalebene einschließend. Auch der die U-Schenkel verbindende, zumindest in einer unbelasteten Grundstellung annähernd sich im Querschnitt vertikal erstreckende U-Steg schließt nicht zwingend einen rechten Winkel von 90° zu den U-Schenkeln ein, wobei weiter der U-Steg auch eine von einer im Querschnitt gestreckten Form abweichende Ausgestaltung aufweisen kann.
  • Die Dichtung ist über einen oder wie weiter bevorzugt über beide U-Schenkel an dem Gefäß gehaltert oder zumindest unverlierbar geführt, wobei weiter der U-Steg zur Verriegelung und weiter zur Dichtung gegen den Deckel bewegbar ist, so weiter bevorzugt aus einer unbelasteten Grundstellung, in welcher der U-Steg sich zumindest annähernd zwischen den U-Schenkeln erstreckt, heraus in eine nach radial innen vorgewölbte Verriegelungsstellung, in welcher Verriegelungsstellung bevorzugt zumindest ein Teilabschnitt des U-Steges aus den zwischen den U-Schenkeln begrenzten Raum nach radial innen tritt, um so die Verriegelung des Deckels und weiter bevorzugt die Abdichtung zu erzielen. Der zu betätigende Seilzug wirkt bevorzugt auf die den U-Schenkeln zugewandte Rückseite des U-Stegs.
  • Der U-Steg formt in weiter bevorzugter Ausgestaltung zumindest über einen vertikalen Teilabschnitt ein Sperrelement aus, welches bevorzugt im Vertikalquerschnitt eine dreikantähnliche oder trapezähnliche Ausprägung aufweist, dies weiter bevorzugt mit einem im Querschnitt betrachteten Höhen-Breiten-Verhältnis von < 2, so bspw. von 1,95:1 oder 1,15:1.
  • Der Deckel weist in einer bevorzugten Ausgestaltung einen in das Gefäß eingreifenden Kragen auf, der bei einer weiter bevorzugten kreisscheibenförmigen Ausgestaltung des Deckels weiter bevorzugt im Grundriss kreisringförmig, konzentrisch zu einer Mittelachse des Gefäßes ausgebildet und angeordnet ist. Die nach radial außen weisende, umlaufende Kragenfläche wirkt in bevorzugter Ausgestaltung im Verriegelungszustand mit dem Riegelelement bzw. mit dem aktiven, in die Verriegelungsstellung verlagerbaren Dichtungsabschnitt zusammen, wobei weiter im Bereich des Kragens der zur Verriegelung dienende Hintergriff vorgesehen ist. Dieser untergreift in der Verriegelungsstellung das Riegelelement bzw. den verriegelungsaktiven Abschnitt der Dichtung, so dass ein Abheben des Deckels in der Verriegelungsstellung unterbunden ist. Weiter ist der Kragen in vorteilhafter Weise so ausgebildet, dass in einem Belastungsfall des Deckels, bspw. im Falle einer Druckerhöhung im Gefäß, die verriegelnde Sperrung des Deckels unterstützt wird, entsprechend einer sich selbsttätig verstärkenden Sperrung. Im Falle einer hydraulischen, pneumatischen oder elektromotorischen Beaufschlagung des Seilzuges ist zufolge dieser Ausgestaltung auch eine Sicherung bei Ausfall der Seilzug-Druckbeaufschlagung erreicht. Die Selbstsperrung wird erst aufgehoben, wenn der Druck im Gefäß einen definierten Wert unterschritten hat.
  • In vorteilhafter Weise besteht die Dichtung aus einem Weichkunststoff, insbesondere aus einem elastischen Weichkunststoff, bspw. Elastomere wie TPE (thermoplastische Elastomere), NBR (Nitril-Butadien-Kautschuk) oder Silikon.
  • Aus der Verriegelungsstellung heraus verlagert sich der für die Verriegelung, weiter bevorzugt auch für die Abdichtung maßgebliche Abschnitt der Dichtung bevorzugt selbsttätig zurück in die freigebende Grundausrichtung, dies weiter nach entsprechendem Abbau der auf die Dichtung einwirkenden Belastung über den Seilzug im Verriegelungsfall. Diese Rückstellfähigkeit ist bevorzugt durch die elastischen Eigenschaften des Dichtungsmaterials gegeben. In weiter bevorzugter Ausgestaltung wird die Rückstellung dadurch unterstützt, dass die Dichtung eine aus einem Hartwerkstoff bestehende, integrierte Feder aufweist. Diese Feder ist bspw. im Zuge der Herstellung der Dichtung vom Dichtungsmaterial umspritzt, liegt weiter entsprechend bevorzugt vollständig umschlossen in der Dichtung ein. Hinsichtlich des gewählten Hartwerkstoffes für die Feder wird bevorzugt ein Federstahl verwendet, weiter bevorzugt in Form einer wendelförmigen Feder oder Druckschraubenfeder. Die Rückstellkraft der integrierten Feder ist – bevorzugt in Addition zu der Eigenrückstellkraft der Dichtung – so bemessen, dass diese von dem die Dichtung bzw. den wirksamen Dichtungsabschnitt in die Verriegelungsstellung verlagerbaren Seilzug, bzw. dessen Antrieb, überwunden werden kann. So ist in diesem Zusammenhang bevorzugt, dass bei einem Abfall des in dem Gefäß während des Zubereitungsprozesses vorhandenen Drucks von bspw. 0,5 bar auf 0 bar die eingebettete Rückstellfeder die Dichtung bzw. das hierdurch gebildete Riegelelement in die Ausgangslage zurückstellt. Zufolge der Anordnung einer Feder in die Dichtung ist die Rückstellfähigkeit unabhängig von der Temperatur und/oder vom Alterungszustand der Dichtung konstant.
  • Um insbesondere eine kontrollierte Verlagerung des das Riegelelement ausbildenden Dichtungsabschnittes sicherzustellen, ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass die Dichtung aus einem Hart- und einem Weichkunststoffteil zusammengesetzt ist, wobei das Hartkunststoffteil radial außen angeordnet ist. Das Hartkunststoffteil dient hierbei der Abstützung der Dichtung, insbesondere im Bereich der U-Öffnung der bevorzugt in einem Vertikalquerschnitt U-förmig gestalteten Dichtung, derart, dass zufolge der Abstützung eine definierte Auslenkung des maßgeblichen Abschnitts des Weichkunststoffteils der Dichtung in die Verriegelungs- und bevorzugt Dichtungsstellung erreicht wird. Darüber hinaus dient das Hartkunststoffteil in bevorzugter Ausgestaltung zusammen mit zugeordneten Gefäßwandungsabschnitten bei einer bevorzugten U-förmigen Ausgestaltung des Weichkunststoffteils der Halterung der U-Schenkel.
  • Das Hartkunststoffteil liegt in einer Ausgestaltung als gesondertes, im Zuge der Herstellung der Dichtungsanordnung als insgesamt ringförmiges Loseteil vor. Alternativ ist eine einteilige Ausgestaltung von Hartkunststoffteil und Weichkunststoffteil möglich, so bspw. zufolge Anspritzen der Weichkunststoffkomponente an dem Hartkunststoffteil. In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist das Weichkunststoffteil aus Silikon gefertigt, wobei weiter das Weichkunststoffmaterial über das Hartkunststoffteil umspritzt ist, dies ggf. wie weiter bevorzugt unter Zwischenlage eines Trennmittels.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist der Seilzug an dem Deckelrand oder an dem Topfrand im Sinne einer vollständigen Schlinge geführt, so weiter entsprechend bevorzugt konzentrisch zu einer Vertikalachse des Gefäßes über 360° oder zumindest annähernd über 360° verlaufend, weiter bevorzugt um mehr als 360°, bspw. 390° bis zu 540°, bspw. 450°, so dass zufolge einer entsprechenden Betätigung des Seilzuges und weiterer Ausbildung mehrerer Riegelelemente diese zugleich über denselben Seilzug betätigt werden, weiter bevorzugt in die Verriegelungsstellung verlagert werden. Bei Ausbildung des Riegelelementes als bevorzugt umlaufende Dichtung, weiter insbesondere ringförmige Dichtung, wird über den als vollständige Schlinge geführten Seilzug die Dichtung über den Umfang gleichmäßig beaufschlagt, zur entsprechenden Radialverlagerung in die Dichtungs- und/oder Verriegelungsstellung.
  • Zur Betätigung des Seilzuges ist dieses in einer Ausgestaltung einendig zu ziehen, dies, wie beschrieben, bspw. mittels eines Elektromotors in Form einer Winde oder dergleichen. Das andere Seilzugende ist in einem Widerlager gehalten, so bspw. bei Anordnung des Seilzuges im Bereich des Gefäßrandes durch Befestigung des einen Seilzugendes am Gefäß. Weiter alternativ ist der Seilzug beidendig zu betätigen, wobei in einer Ausgestaltung beiden Seilzugenden entsprechende Antriebe, bspw. elektromotorische Seilwinden, zugeordnet sind.
  • Durch die Nutzung eines das oder die Riegelelemente in die Dichtungs- und/oder Verriegelungsposition beaufschlagenden Seilzugs ist eine Langzeitfunktionalität ermöglicht, was weiter zu einer erhöhten Betriebssicherheit des Gerätes führt.
  • Zufolge der vorbeschriebenen Lösung erfolgt in bevorzugter Ausgestaltung die kombinierte Funktion von Dichtung und Sperrung synchron, wobei unabhängig von einem Innendruck in dem Gefäß eine hochfeste Sperrung in Axialrichtung des Deckels erreicht ist. Bevorzugt erfolgt die Verriegelung gleichmäßig über den gesamten Umfang des Deckels. Im Belastungsfall, d. h. bei einem Innendruck im Gefäß, bleibt auch bei einem Betriebsdruckversagen – d. h. bei Versagen der auf das Riegelelement einwirkenden Kraft in Richtung Sperrstellung – eine selbsttätige Sperrung erhalten bis der Innendruck im Gefäß abfällt. Auch ist insbesondere zufolge der Halterung der Dichtung an dem Gefäß diese nicht durch äußere Einwirkungen, wie sie bspw. beim Reinigen auftreten, oder bei einer Fehl- oder Überbeanspruchung aus der Halterung entfernbar. Zudem ist der Montagesitz der Dichtung so fixiert, dass ein Eindringen von Speisen oder Fremdkörpern verhindert ist, welche Fremdkörper die Funktion beeinträchtigen könnten. Auch ist die Rückstellung der Dichtung unabhängig von der Temperatur und dem Alterungszustand des Dichtungsmaterials zufolge der bevorzugt integrierten Feder stets konstant.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer partiellen Vertikalabschnittdarstellung eine elektromotorisch betriebene Küchenmaschine mit einem zugeordneten, deckelverschlossenen Rührgefäß;
  • 2 den Schnitt gemäß der Linie II-II in 1 durch den Öffnungsrandbereich des Rührgefäßes bei zugeordnetem Deckel, mit einer Dichtungs-/Verriegelungsanordnung und einem diese beaufschlagenden Seilzug;
  • 3 die Herausvergrößerung des Bereiches III in 1, die nicht verriegelte Deckelstellung betreffend;
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung, jedoch die Verriegelungsstellung des Deckels betreffend;
  • 5 in schematischer Darstellung einen Horizontalquerschnitt durch den Deckel im Dichtungs-/Verriegelungsbereich, eine Seilzuganordnung mit einendigem Zugangriff betreffend;
  • 6 eine der 5 entsprechende schematische Darstellung, jedoch bei einer Ausgestaltung des Seilzuges mit beidendigem Zugangriff;
  • 7 die schematische Seitenansicht zu der Darstellung in 6.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 eine elektrisch betriebene Küchenmaschine 1. Diese weist zunächst ein Bedienfeld 2 auf mit einem Regler 3 und Tastern 4 sowie bevorzugt ein Display 5 zum Anzeigen der insbesondere über den Regler 3 bzw. den Tastern 4 einzustellenden Parameter.
  • Des Weiteren verfügt die Küchenmaschine 1 über eine Rührtopfaufnahme 6. In diese ist ein Rührgefäß 7, insbesondere im Fußbereich desselben bevorzugt formschlüssig aufnehmbar und halterbar.
  • Das Rührgefäß 7 ist bevorzugt im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet, mit einer zentralen Vertikalachse x.
  • Im Bodenbereich weist das Rührgefäß 7 ein nicht dargestelltes Rührwerk auf. Dieses ist in der Zuordnungsstellung des Rührgefäßes 7 in der Rührtopfaufnahme 6 formschlüssig gekoppelt mit einem in der Küchenmaschine 1 vorgesehenen Rührwerkantrieb.
  • Die Elektroversorgung des Rührwerkantriebs sowie ggf. einer behälterbodenseitig vorgesehenen Heizung und darüber hinaus auch der elektronischen Steuerung der gesamten Küchenmaschine 1 ist über ein Netzanschlusskabel 8 erreicht.
  • Der Behälter 7 ist weiter insbesondere im Betrieb des Rührwerks durch einen Deckel 9 verschlossen. Dieser weist bevorzugt zentral, die Vertikalachse x des Rührgefäßes 7 aufnehmend, eine Einfüllöffnung auf, dies weiter bevorzugt bei insgesamt im Wesentlichen kreisscheibenförmigem Grundriss des Deckels 9.
  • Der Deckel 9 stützt sich über seinen umlaufenden Randbereich 10 auf dem umlaufend zur nach vertikal oben weisenden Gefäßöffnung 11 verlaufenden Öffnungsrand 12 ab.
  • Der Deckel 9 ist unterseitig, d. h. in Zuordnungsstellung, dem Gefäßinnern zugewandt, mit einem sich im Wesentlichen koaxial zur Vertikalachse x erstreckenden Kragen 13 versehen. Dieser erstreckt sich in einem Vertikal-Querschnitt gemäß 2 leistenartig, unter Ausformung eines Hintergriffs 14 im freien Endbereich. Dieser Hintergriff 14 ist gebildet durch eine am freien Ende des Kragens 13 angeformte, umlaufende und nach radial außen weisende Schulter 15.
  • Im Bereich des Öffnungsrandes 12 ist an dem Rührgefäß 7 eine im Wesentlichen nach radial innen gerichtete Dicht-/Verriegelungsanordnung DV vorgesehen. Diese dient in der Deckelzuordnungsstellung der Verriegelung desselben sowie der Abdichtung.
  • Die Dicht-/Verriegelungsanordnung DV weist zunächst eine Dichtung 16 auf, welche im Bereich des Öffnungsrandes 12 gehaltert ist und ein Riegelelement R ausformt. Die Dichtung 16 ist als Ringdichtung ausgebildet, dies unter koaxialer Ausrichtung zu der Vertikalachse x. In einem Vertikalquerschnitt durch die Dichtung 16 zeigt diese einen radial äußeren Beaufschlagungsbereich 17 auf, an welchem sich radial innen ein im Querschnitt annähernd quadratischer Verriegelungsabschnitt 18 anschließt. Dieser ist so positioniert und insbesondere in seiner vertikalen Höhe angepasst gewählt an eine sich vertikal oberhalb der deckelseitigen Schulter 15, den Hintergriff 14 bildenden, umlaufenden Nut 19.
  • Weiter ist Bestandteil der Dichtungs-/Verriegelungsanordnung DV ein Seilzug 20. Das Seil des Seilzuges 20 ist in dem Öffnungsrand 12 des Rührgefäßes 7 geführt und gehaltert, weiter im Sinne einer vollständigen Schlinge geführt, hierbei bevorzugt auch in einer entlasteten Stellung anlehnend an der nach radial außen weisenden Oberfläche des dichtungsseitigen Beaufschlagungsbereiches 17.
  • Das eine freie Ende 21 ist in dem in den 1 bis 4, weiter in dem in 5 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel widerlagerartig gehaltert, dies weiter insbesondere im Bereich des Öffnungsrandes 12, weiter ggf. im Bereich des durch den Öffnungsrand 12 zumindest partiell überdeckten Abschnitts des Gefäßgriffes 22.
  • Das gegenüberliegende freie Ende 23 des Seilzuges 20 ist aus dem Öffnungsbereich 12, eine Umlenkung 24 umlaufend, in den Bereich des Gefäßgriffes 22 geführt, in welchem weiter in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Elektromotor 25 platziert ist. Dieser ist in der Rührgefäßzuordnungsstellung über die Küchenmaschine 1 stromversorgt.
  • Der Elektromotor 25 wirkt windenartig, wozu das weitere freie Ende 23 des Seilzuges 20 an der Welle 26 des Elektromotors 25 befestigt ist.
  • Mit Einschalten der Küchenmaschine 1, weiter ggf. erst mit Einschalten des das in dem Rührgefäß 7 befindliche Rührwerk antreibenden Elektromotors, wird zugleich der Winden-Elektromotor 25 aktiviert, über welchen entsprechend das eine freie Ende 23 des Seilzuges 20 unter entsprechender Spannung des Seilzuges 20 aufgewickelt wird. Zufolge der Spannung des Seilzuges 20 und damit einhergehender Beaufschlagung der Dichtung 16 wird diese, insbesondere deren Verriegelungsabschnitt 18, nach radial innen verlagert, dies entgegen der elastischen Rückstellkraft des Dichtungswerkstoffes. Im Zuge der Verlagerung taucht der Verriegelungsabschnitt 18 in die deckelseitige Nut 19 ein, zur Verriegelung des Deckels 9 in Vertikalrichtung.
  • Der Elektromotor 25 schaltet bevorzugt selbsttätig, bspw. infolge eine Wegemessung, Kraftmessung und/oder Stromaufnahmemessung ab, wobei weiter eine Selbsthaltung der Seilzugstellung gegeben ist.
  • Zur Aufhebung der Verriegelung wird der Elektromotors 25 derart angesteuert, dass dessen Welle 26 in entgegengesetzte Richtung dreht, somit entsprechend die Zugbeanspruchung auf den Seilzug 20 auflöst, woraufhin die Dichtung 16 zufolge der elastischen Rückstellkräfte sich selbsttätig in die nach radial außen verlagerte Grundstellung zurückbewegt, zur Freigabe der deckelseitigen Nut 19.
  • Zur Ausnutzung der Radialkomponente der Bewegung auf den vollen Umfang, insbesondere über 360°, ist eine Winkelüberdeckung α von zumindest 45°, weiter bevorzugt wie dargestellt 90°, erforderlich. Zur Reduzierung der Reibung, die durch die Umfangskomponente (vgl. Pfeil r in 5) hervorgerufen wird und ggf. eine ungleiche Verteilung der Radialkomponenten zufolge hätte, ist eine längenelastische Gleitumhüllung 27 um die Zugseele 28 angeordnet. Somit wirkt die Gleitumhüllung 27 lediglich mit der Radialkomponenten r auf das Dicht- und Sperrelement (Dichtung 16) ein und hält somit den Deckel 9 in Position. Bei diesem Prinzip bestimmt der gesamte Umschlingungswinkel (360° + Winkel α) das Übersetzungsverhältnis von Zugweg an der Antriebsseite (freies Ende 23) und Durchmesserveränderung (Flaschenzugprinzip). Durch die Federwirkung der längenelastischen Gleitumhüllung 27 erfolgt eine selbsttätige Rückstellung in die Ausgangslage.
  • In einer weiteren alternativen Ausgestaltung gemäß der Darstellung in den 6 und 7 ist die Verlagerung der Dichtung 16 in die Verriegelungsstellung erreichbar durch beidendiges Ziehen des Seilzuges 20, wozu die freien Endabschnitte 21 und 23 des Seilzuges 20, Umlenkungen 24 umlaufend bzw. umfassend nach außen geführt sind, zum beidendigen Angriff einer bevorzugt elektromotorischen Zugeinrichtung, wie bspw. elektromotorische Winden.
  • Weiter alternativ kann anstelle einer durchgehenden Schlaufe der Seilzug 20 auch segmentartig wirken, so weiter bspw. zufolge Anordnung entsprechender Umlenkungen im Bereich der Dichtung 16.
  • Zufolge der rotationssymmetrischen Ausgestaltung des Rührgefäßes 7, insbesondere im Bereich des Öffnungsrandes 12 sowie der entsprechenden Ausgestaltung des Deckels 9 ist ein ungerichtetes, d. h. wahlloses Auflegen des Deckels 9 auf dem Rührgefäß 7 ermöglicht. Dieses Aufsetzen erfolgt ohne Überwindung einer Dichtungsvorspannung. Dies bedingt dadurch, dass der Außendurchmesser der kragenseitigen Schulter 15 gleich, bevorzugt geringer, bemessen ist als der kleinste Innendurchmesser der Dichtung 16 im Bereich des Riegelelementes 22 in der in bspw. 3 dargestellten Grundstellung.
  • In der Deckelauflagestellung liegt der Deckel-Randbereich 10 plan auf dem zugeordneten, durch das Gehäusebauteil 29 gebildeten Öffnungsrand 12 auf. Die kragenseitige Radialschulter 15 des Deckels 19 ist vertikal unterhalb des Riegelelements 22 positioniert.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Küchenmaschine
    2
    Bedienfeld
    3
    Regler
    4
    Taster
    5
    Display
    6
    Rührtopfaufnahme
    7
    Rührgefäß
    8
    Netzanschlusskabel
    9
    Deckel
    10
    Randbereich
    11
    Gefäßöffnung
    12
    Öffnungsrand
    13
    Kragen
    14
    Hintergriff
    15
    Schulter
    16
    Dichtung
    17
    Beaufschlagungsbereich
    18
    Verriegelungsabschnitt
    19
    Nut
    20
    Seilzug
    21
    freies Ende
    22
    Gefäßgriff
    23
    freies Ende
    24
    Umlenkung
    25
    Elektromotor
    26
    Welle
    27
    Gleitumhüllung
    28
    Zugseele
    r
    Umfangskomponente
    DV
    Dicht-/Verriegelungsanordnung
    R
    Riegelelement
    α
    Winkelüberdeckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0861626 B1 [0003]
    • EP 1269898 A1 [0003]
    • DE 102008013863 A1 [0009]
    • DE 102009006672 A1 [0009]
    • DE 102009037229 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Elektromotorisch betriebene Küchenmaschine (1) mit einem Rührgefäß (7), das durch einen Deckel (9) verschließbar ist, wobei der Deckel (9) bei Betrieb der Küchenmaschine (1) relativ zu dem Rührgefäß (7) gegen Entfernen verriegelt ist, wobei weiter zwischen dem Deckel (9) und einem zugeordneten Öffnungsrand (12) des Rührgefäßes (7) bevorzugt eine Dichtung (16) angeordnet ist, wobei weiter der Deckel (9) durch ein oder mehrere, unabhängig von einer Bewegung des Rührgefäßes (7) radial bewegbare und an dem Rührgefäß (7) oder an dem Deckel (9) gelagerte Riegelelemente (R) verriegelbar ist, wobei die Riegelelemente (R) in einem, an dem Deckel (9) oder an dem Rührgefäß (7) ausgebildeten Hintergriff (14) eingreifen und die Riegelelemente (R) an mindestens zwei umfangsmäßig beabstandeten Bereichen an dem Deckel (9) eingreifen, um den Deckel (9) insgesamt gegen Entfernen zu sperren, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Riegelelements (R) mit einem Seilzug erfolgt.
  2. Zubereitungsgefäß, bspw. zum Kochen, Garen oder Dampfgaren von Speisen, das durch einen Deckel verschließbar ist, wobei der Deckel bei Benutzung relativ zu dem Zubereitungsgefäß gegen Entfernen verriegelt ist, wobei weiter zwischen dem Deckel und einem zugeordneten Öffnungsrand des Zubereitungsgefäßes bevorzugt eine Dichtung angeordnet ist, wobei weiter der Deckel durch ein oder mehrere, unabhängig von einer Bewegung des Zubereitungsgefäßes radial bewegbare und an dem Zubereitungsgefäß oder an dem Deckel gelagerte Riegelelemente verriegelbar ist, wobei die Riegelelemente in einem, an dem Deckel oder an dem Zubereitungsgefäß ausgebildeten Hintergriff eingreifen und die Riegelelemente an mindestens zwei umfangsmäßig beabstandeten Bereichen an dem Deckel eingreifen, um den Deckel insgesamt gegen Entfernen zu sperren, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Riegelelements mit einem Seilzug erfolgt.
  3. Küchenmaschine oder Zubereitungsgefäß nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Hintergriff (14) am Deckel (9) oder an dem Rührgefäß (7) bzw. an dem Zubereitungsgefäß umlaufend ausgebildet ist und dass der Deckel (9) hinsichtlich seiner Umfangsausrichtung wahllos auf das Rührgefäß (7) bzw. auf das Zubereitungsgefäß auflegbar ist.
  4. Küchenmaschine oder Zubereitungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (16) zum verriegelnden Eingriff mit dem Deckel (9) bewegbar ist.
  5. Küchenmaschine oder Zubereitungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (16) mit Bezug auf eine vertikale Mittelachse (x) des Rührgefäßes (7) bzw. des Zubereitungsgefäßes radial bewegbar ist.
  6. Küchenmaschine oder Zubereitungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel (9) und/oder an dem Öffnungsrand (12) ein Hintergriff (14) ausgeformt ist, in den die Dichtung (16) eingreift.
  7. Küchenmaschine oder Zubereitungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (20) pneumatisch oder hydraulisch oder mechanisch bewegbar ist.
  8. Küchenmaschine oder Zubereitungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (20) an dem Deckelrand oder Gefäßrand im Sinne einer vollständigen Schlinge geführt ist.
  9. Küchenmaschine oder Zubereitungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung einendig an dem Seilzug (20) zu ziehen ist.
  10. Küchenmaschine oder Zubereitungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung beidendig an dem Seilzug (20) zu ziehen ist.
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