DE102010034735B4 - Rollokassette - Google Patents

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Abstract

Sicherheitsvorrichtung für einen Laderaum (14) eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine Rollokassette (24) mit einem ersten Aufnahmeraum (40) für einen Rollokörper eines Trennrollos (28), das in einem Himmelbereich (32) des Kraftfahrzeuges einhängbar ist, und einem zweiten Aufnahmeraum (42) für einen Rollokörper einer heckwärts ausziehbaren Laderaumabdeckung (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Rollokassette (24) ein Aufnahmeprofil (38) umfasst, in dem die beiden Aufnahmeräume (40, 42) ausgebildet sind und auf das ein als Profilbauteil ausgebildetes Sichtflächenelement (48) aufgesetzt ist, das eine oberseitige Sichtfläche der Rollokassette (24) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist aus der Praxis bekannt und dient dazu, einen Fahrzeuginsassenraum von einem Laderaum des Kraftfahrzeugs abzutrennen. Hierzu weist die Sicherheitseinrichtung zum einen ein aus einem Netz gebildetes Trennrollo auf, das in vertikaler Richtung nach oben ausgezogen und im Himmelbereich eingehängt werden kann. Zum anderen weist die bekannte Sicherheitseinrichtung eine rolloartige Laderaumabdeckung auf, die in horizontaler Richtung heckwärts ausgezogen und oberhalb des Laderaums angeordnet werden kann. Sowohl das Trennrollo als auch die Laderaumabdeckung sind an einer Wickelwelle befestigt, die in einer ein Gehäuse darstellenden, gemeinsamen Rollokassette gelagert ist. Die Rollokassette für die beiden Wickelwellen ist in der Regel heckseitig von einer Rückbankrückenlehne in deren oberen Randbereich angeordnet. Die Laderaumabdeckung und das Trennrollo laufen jeweils über einen Auslaufschlitz aus der Rollokassette, das als Strangpressprofil ausgebildet ist. Das Strangpressprofil bildet eine obere Sichtfläche der Rollokassette. Das Strangpressprofil kann pulverbeschichtet sein und an den Sichtflächen mit einer das Erscheinungsbild der Rollokassette vorgebenden Folie kaschiert sein. Die aufkaschierte Folie bietet die Möglichkeit einer haptischen und auch optischen Differenzierung der Sichtflächen von den weiteren Flächen der Rollokassette. Das Kaschieren des Strangpressprofils ist aber mit hohem Aufwand verbunden. Auch kann bisweilen keine Sichtfläche mit der gewünschten Güte erzeugt werden.
  • Des Weiteren ist aus der Druckschrift DE 102 42 339 A1 eine Sicherheitsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges bekannt, die ein vertikal ausziehbares Trennnetz und eine horizontal ausziehbare Laderaumabdeckung umfasst. Das Trennnetz und die Laderaumabdeckung sind an einer gemeinsamen Rollokassette gelagert, die zwei Aufnahmeräume aufweist, von denen einer dem Trennnetz und der andere der Laderaumabdeckung zugeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung der einleitend genannten Gattung mit einer Rollokassette zu schaffen, welche hinsichtlich ihres optischen Erscheinungsbildes in einfacher Weise an Kundenwünsche angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Sicherheitsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird mithin eine Sicherheitseinrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, die eine Rollokassette mit einem ersten Aufnahmeraum für einen Rollokörper eines Trennrollos, das in einem Himmelbereich des Kraftfahrzeuges einhängbar ist, und einen zweiten Aufnahmeraum für einen Rollokörper einer heckwärts ausziehbaren Laderaumabdeckung umfasst. Die Rollokassette umfasst ein Aufnahmeprofil, in dem die beiden Aufnahmeräume ausgebildet sind und auf das ein als Profilbauteil ausgebildetes Sichtflächenelement aufgesetzt ist, das eine oberseitige Sichtfläche der Rollokassette bildet.
  • Der Kern der Erfindung besteht mithin darin, die Sichtflächengestaltung nicht unmittelbar an dem Aufnahmeprofil, das in der Regel als Strangpressprofil ausgebildet ist, sondern an einem separaten Bauelement der Rollokassette vorzunehmen, welches eine oberseitige Sichtfläche derselben umfasst.
  • Je nach Kundenwunsch bzw. je nach Fahrzeugmodell kann das Aufnahmeprofil mit einem optisch anders gestalteten Sichtflächenelement versehen sein. Das Sichtflächenelement kann austauschbar oder auch unlösbar mit dem Aufnahmeprofil verbunden sein. Das gehäuseartige Aufnahme bietet als eine Plattform für vielfältige Rollokassettengestaltungen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung ist das Sichtflächenelement mit dem Aufnahmeprofil verrastet. Das Sichtflächenelement umfasst dann vorzugsweise mindestens eine Rastleiste, die in eine Rastnut des Aufnahmeprofils eingreift. Die Rastleiste und die Rastnut erstrecken sich zweckmäßigerweise über die gesamte Länge des Aufnahmprofils.
  • Denkbar ist es auch, dass das Sichtflächenelement mit dem Aufnahmeprofil vernietet oder verschraubt ist oder durch sonstige Befestigungselemente, wie Clipsverbindungen, an das Aufnahmeprofil angebunden ist.
  • Eine besonders kostengünstig herstellbare Ausführungsform liegt vor, wenn das Sichtflächenelement aus einem hohlen Blechformteil gebildet ist. Ein Blechrohling kann hierzu beispielsweise nach einem Rollumformverfahren in mehren Rollumformwerkzeugen zu einem Profil mit dem gewünschten Querschnitt umgebogen werden, das mit dem Aufnahmeprofil verbunden werden kann.
  • Zur Bestimmung des Erscheinungsbildes der Rollokassette bzw. des Sichtflächenelementes weist das Sichtflächenelement vorzugsweise eine Oberflächenbeschichtung auf Die Oberflächenbeschichtung kann aus einer Folie gebildet sein. In diesem Falle erfolgt die Beschichtung des Sichtflächenelements bei dessen Ausbildung als hohles Blechformteil vorzugsweise vor dem Umformen eines Blechrohlings, und zwar insbesondere nach einem so genannten Coil-Coating-Verfahren, bei dem ein Blechband zur Aufkaschierung der Folie von einer Rolle abgewickelt und im beschichteten Zustand wieder aufgewickelt wird. Erst im Anschluss daran wird das resultierende, beschichtete Blechband als Rolle, das heißt als Coil, an eine Fertigungsstation gebracht, an der das oben genannte Rollumformverfahren zur Ausbildung eines das Sichtflächenelement bildenden Hohlprofils durchgeführt wird.
  • Die der Umformung vorgeschaltete Kaschierung des Sichtflächenelements bietet die Möglichkeit einer präzisen und optisch anmutenden Fertigung einer Sichtfläche der Rollokassette. Hierbei können verschiedene Farbvarianten und Designvarianten realisiert werden.
  • Alternativ ist es auch denkbar, das Sichtflächenelement, das vorzugsweise aus einem Blechzuschnitt nach einem Rollumformverfahren hergestellt wird, nach dem Umformen zu kaschieren. Auch kann die Oberflächenbeschichtung aus einem Lack oder dergleichen gebildet sein.
  • Das Sichtflächenelement kann insbesondere auch als Funktionselement dienen, das eine Wand von mindestens einem der Aufnahmeräume für den Rollokörper des Trennrollos und den Rollokörper der Laderaumabdeckung begrenzt und so den betreffenden Rollokörper in dem zugeordneten Aufnahmeraum hält. Bei einer speziellen Ausführungsform begrenzt das Sichtflächenelement den zweiten Aufnahmeraum für den Rollokörper der Laderaumabdeckung oben, so dass es zweckmäßigerweise zusammen mit dem in der Regel als Strangpressprofil ausgebildeten Aufnahmeprofil einen Auslaufschlitz für die Laderaumabdeckung begrenzt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine stark schematisierte Seitenansicht eines Heckbereichs eines Kraftfahrzeugs mit einer Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung;
  • 2 eine stark schematisierte perspektivische Ansicht der Sicherheitsvorrichtung; und
  • 3 einen Querschnitt durch eine Rollokassette der Sicherheitsvorrichtung nach 2.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das als so genanntes Kombi-Fahrzeug ausgebildet ist und eine Heckklappe 12 aufweist, die einen Laderaum 14 heckseitig begrenzt. Bugseitig ist der Laderaum 14 von einer Rückbank 16 begrenzt, die eine Rückenlehne 18 aufweist.
  • Um den Laderaum 14 von einem Fahrzeuginsassenraum 20 zu trennen, weist das Kraftfahrzeug 10 eine Sicherheitseinrichtung 22 auf, mittels welcher Fahrzeuginsassen vor Gegenständen geschützt werden können, die in Unfallsituationen oder unruhigen Fahrsituationen ansonsten aus dem Laderaum 14 in den Fahrzeuginsassenraum 20 geschleudert werden und zu Verletzungen führen könnten. Die Sicherheitseinrichtung 22 umfasst eine ein Gehäuse darstellende Rollokassette 24, die sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und beidseits mit ihren Enden jeweils an einer karosseriefesten Aufnahme 26 lösbar fixiert ist oder an der Rückseite der Rückenlehne 18 befestigt ist. Die Sicherheitseinrichtung 28 umfasst des Weiteren ein vertikal nach oben ausziehbares Trennrollo 28, das aus einem netzartigen Material gebildet ist, sowie eine horizontal heckwärts ausziehbare Laderaumabdeckung 30. Das Trennrollo 28 und die Laderaumabdeckung 30 können alternativ oder auch gleichzeitig zur Abtrennung des Laderaums 14 von dem Fahrzeuginsassenraum 20 ausgezogen werden. Das vertikal ausziehbare Trennrollo 28 ist im ausgezogenen Zustand über einen Ausziehspriegel 34 an korrespondierenden, nicht näher dargestellten Einhängeeinrichtungen an einem Fahrzeuginnenhimmel 32 fixierbar. Die Laderaumabdeckung 30, die aus einer opaken, einen Blickschutz bildenden Plane besteht, weist ebenfalls einen Ausziehspriegel 36 auf, der im ausgezogenen Zustand der Laderaumabdeckung 30 an korrespondierenden, karosseriefesten Einhängeeinrichtungen fixiert werden kann. Mit ihren den Ausziehspriegeln 34 und 36 abgewandten Enden sind das Trennrollo 28 und die Laderaumabdeckung 30 jeweils an einer Wickelwelle befestigt, die in der Rollokassette 24 drehbar gelagert ist und auf die das Trennrollo 28 bzw. die Laderaumabdeckung 30 bei freigegebenem Ausziehspriegel 34 bzw. 36 aufgrund der Vorspannung einer jeweiligen Rückhol- bzw. Aufwickelfeder selbsttätig aufgewickelt wird. Zum Ausziehen werden das Trennrollo 28 und die Laderaumabdeckung 30 jeweils von der zugeordneten Wickelwelle abgewickelt.
  • Wie insbesondere 3 zu entnehmen ist, umfasst die Rollokassette 24 ein Aufnahmeprofil 38, das als Aluminiumstrangpressprofil ausgebildet ist und einen ersten Aufnahmeraum 40 für einen von dem Trennrollo 28 auf der zugeordneten Wickelwelle ausgebildeten Rollokörper und einen zweiten Aufnahmeraum 42 für einen Wickelkörper begrenzt, der von der auf der zugehörigen Wickelwelle aufgewickelten Laderaumabdeckung 30 gebildet ist. Zur Stabilisierung und Versteifung ist das Aufnahmeprofil 40 des Weiteren von einer Reihe von Rippen durchsetzt, die mehrere Hohlräume begrenzen.
  • An seiner Oberseite weist das Aufnahmeprofil 38 eine Rastnut 44 auf, in welche eine Rastleiste 46 eines Sichtflächenelements 48 eingreift und verrastet ist. Das Sichtflächenelement 48 ist als Hohlprofil ausgebildet und erstreckt sich ausgehend von der Rastleiste 46 zunächst nach oben und dann über einen Knick in Heckrichtung des betreffenden Kraftfahrzeugs. Der heckseitige Rand des Sichtflächenelements 48 begrenzt zusammen mit einer heckseitigen Wand 50 des Aufnahmeprofils 38 einen Auslaufschlitz 52 für die in dem Aufnahmeraum 42 gelagerte Laderaumabdeckung 30. An seiner Unterseite weist das Sichtflächenelement 48 eine weitere Rastleiste 54 auf, welche in einen Rastkanal 56 des Aufnahmeprofils 38 eingreift und an einer Randleiste 58, die an einer Wand 60 des Rastkanals 56 des Aufnahmeprofils 38 ausgebildet ist, verhakt ist.
  • Der Aufnahmeraum 40 für das Trennrollo 28 weist an seiner Oberseite einen Auslaufschlitz 41 für das Trennrollo 28 auf.
  • Das Sichtflächenelement 48 ist aus einem Aluminiumblechumformteil gebildet, das vollflächig an der mit einer Folie beschichtet bzw. kaschiert ist, und stellt so ein Hohlprofil dar, das das optische Erscheinungsbild der Rollokassette 24 an deren Oberseite maßgeblich bestimmt.
  • Die Herstellung des Sichtflächenelements 48 erfolgt derart, dass zunächst ein aus Aluminiumblech gebildetes Metallband kontinuierlich mit einer Kunststofffolie oder auch mit einem Lack beschichtet wird. Anschließend wird das beschichtete Metallband in Blechzuschnitte mit den gewünschten Abmessungen zugeschnitten und nach einem Rollumformverfahren zu dem in 3 dargestellten Profil geformt. Dies erfolgt in einer entsprechend gewählten Anzahl von Rollumformwerkzeugen. Die Beschichtung des Metallbandes erfolgt also vor dessen Biegen bzw. Umformen zu dem Hohlprofil. Das nach dem Umformprozess resultierende Hohlprofil wird dann über die Rastleisten 46 und 54 an dem getrennt gefertigten Aufnahmeprofil 38 verrastet, so dass es an der Oberseite der Rollokassette 24 angeordnet ist und das Sichtflächenelement 48 der Rollokassette 24 bildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Heckklappe
    14
    Laderaum
    16
    Rückbank
    18
    Rückenlehne
    20
    Fahrzeuginsassenraum
    22
    Sicherheitseinrichtung
    24
    Rollokassette
    26
    Aufnahmen
    28
    Trennrollo
    30
    Laderaumabdeckung
    32
    Fahrzeuginnenhimmel
    34
    Ausziehspriegel
    36
    Ausziehspriegel
    38
    Aufnahmeprofil
    40
    Aufnahmeraum
    41
    Auslaufschlitz
    42
    Aufnahmeraum
    44
    Rastnut
    46
    Rastleiste
    48
    Sichtflächenelement
    50
    Wand
    52
    Auslaufschlitz
    54
    Randleiste
    56
    Rastkanal
    58
    Randleiste
    60
    Wand

Claims (7)

  1. Sicherheitsvorrichtung für einen Laderaum (14) eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine Rollokassette (24) mit einem ersten Aufnahmeraum (40) für einen Rollokörper eines Trennrollos (28), das in einem Himmelbereich (32) des Kraftfahrzeuges einhängbar ist, und einem zweiten Aufnahmeraum (42) für einen Rollokörper einer heckwärts ausziehbaren Laderaumabdeckung (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Rollokassette (24) ein Aufnahmeprofil (38) umfasst, in dem die beiden Aufnahmeräume (40, 42) ausgebildet sind und auf das ein als Profilbauteil ausgebildetes Sichtflächenelement (48) aufgesetzt ist, das eine oberseitige Sichtfläche der Rollokassette (24) bildet.
  2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtflächenelement (48) mindestens eine Rastleiste (46) umfasst, die in eine Rastnut (44) des Aufnahmeprofils (38) eingreift.
  3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtflächenelement aus einem Blechumformteil gebildet ist, das vorzugsweise ein Hohlprofil darstellt.
  4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtflächenelement (48) eine Oberflächenbeschichtung aufweist.
  5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung aus einer Folie gebildet ist.
  6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtflächenelement (48) den zweiten Aufnahmeraum (42) für den Rollokörper der Laderaumabdeckung (30) oben begrenzt.
  7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtflächenelement (48) einen Auslaufschlitz (52) für die Laderaumabdeckung (30) begrenzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10242339A1 (de) * 2002-09-09 2004-03-18 Bos Gmbh & Co. Kg Kassettengehäuse für wenigstens eine Laderaumsicherung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10242339A1 (de) * 2002-09-09 2004-03-18 Bos Gmbh & Co. Kg Kassettengehäuse für wenigstens eine Laderaumsicherung

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