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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Datentransfer zwischen einem mobilen Gerät und einem Kraftfahrzeug.
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Die
DE 10 2007 061 733 A1 offenbart ein Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug, mit einer frei programmierbaren Anzeige, umfassend mindestens eine elektronisch auf der Anzeige abgebildeten Darstellung eines mechanischen oder körperlichen Elements.
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Die
DE 20 2006 016 959 U1 offenbart eine Schnittstelle mit einem Eingang für ein erstes Signal eines Mobiltelefons, einer Einrichtung zum Wandeln des ersten Signals in ein Hochfrequenzsignal und einer Antenne zum Senden des Hochfrequenzsignals für den Empfang durch ein Rundfunkgerät, wobei der Eingang eine Antenne zum Empfang des ersten Signals über Bluetooth ist. Eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung ist unter der Volkswagenartikelnummer 000 051 433 C erwerbbar. Eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung des Herstellers B-Speech (Plug & Ride) ist zum Beispiel über die Internetseite www.new-mediawelt.de/html/freisprecheinrichtung.html erwerbbar.
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Die
EP 0 760 188 B1 offenbart eine Vorrichtung zur Verwendung mit einem vorbestimmten ersten Mobiltelefon einer Mehrzahl von unterschiedlichen Typen von Mobiltelefonen, wobei die Vorrichtung einen ersten von dem ersten Mobiltelefon getrennten Taschenadapter sowie eine gemeinsame, von dem Taschenadapter getrennte, Basiseinheit aufweist, wobei der Taschenadapter einen Empfangsabschnitt zur Verwendung bei einem Halten des ersten Telefons, eine elektrische Schnittstelle, eine Verbindungsanordnung zum elektrischen Verbinden des ersten Telefons mit der elektrischen Schnittstelle und ein Gerät zum Speichern von Informationen, die auf eine Identität des ersten Mobiltelefons bezogen sind, umfasst.
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Kraftfahrzeuge mit einer Telefonbedienvorrichtung zur Bedienung eines Mobiltelefons mittels einer drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen der Telefonbedienvorrichtung und dem Mobiltelefon sind z. B. aus der
DE 10 2005 058 636 A1 und der
WO 2004/038887 A1 bekannt.
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Die
EP 1 298 893 A2 offenbart ein Mobiltelefon mit Sensoren, die bezüglich des Mobiltelefons Lageveränderungen im Raum ermitteln, wobei eine in Abhängigkeit von den ermittelten Lageveränderungen arbeitende Steuerung Bildinhalte auf einem Display verändert. Die
DE 60 2004 012 490 T2 offenbart eine Kommunikationsvorrichtung, bei der Dateninhalte in Abhängigkeit der Bewegung eines Mobiltelefons übertragen werden. Die
DE 10 2007 018 363 A1 offenbart ein Mobiltelefon mit einer Anzeigeeinheit zur Wiedergabe von optischen Informationen, die in Abhängigkeit der relativen Lage des Mobiltelefons zum Untergrund angezeigt werden. Die
WO 2004/082248 A1 offenbart ebenfalls ein Mobiltelefon mit Lagesensoren. Die
WO 2007/112787 A1 offenbart ein Mobiltelefon mit einer NFC-Schnittstelle.
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Aus der
US 2010/0121921 A1 ist ein Verfahren zum Datentransfer zwischen einem mobilen Gerät und einem Media-Center-Gerät bekannt, wobei das Media-Center-Gerät zumindest eine NFC-artige Schnittstelle sowie ein Display aufweist, wobei mittels des Displays eine das mobile Gerät symbolisierende Darstellung angezeigt wird.
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Aus der
US 2010/0138149 A1 ist ein Verfahren zum Datenaustausch von einem mobilen Gerät und einem Kraftfahrzeug über eine drahtlose Kommunikation bekannt, wobei sowohl das Kraftfahrzeug als auch das mobile Gerät Displays aufweisen.
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Aus dem Fachartikel „SEEWOONAUTH, K. et al.: Two NFC Interaction Techniques for Quickly Exchanging Pictures between a Mobile Phone and a Computer. S. 1-4 In: Mobile HCI'09, Sept. 15-18, 2009, ACM 978-1-60558-281-8" ist ein Verfahren bekannt, wobei über mindestens eine NFC-artige Schnittstelle eine Verbindung hergestellt wird, wobei der eigentliche Datenverkehr über eine Bluetooth-Schnittstelle erfolgt.
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Aus dem Fachartikel „REKIMOTO, J. et al.: Proximal Interactions: A Direct Manipulation Technique for Wireless Networking. S.1-8. In: Human-Computer-Interaction-Interact'03, IOS Pres., 2003, dort ab S.511" ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine Authentifizierung zwischen einem Computer und einem mobilen Gerät über eine NFC-artige Schnittstelle erfolgt, wobei der eigentliche Datenverkehr über eine WLAN-Kommunikation erfolgt.
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Aus der
US 2010/0138780 A1 ist ein weiteres Verfahren zum Austausch von Daten zwischen einem mobilen Gerät und einem externen Display bekannt.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bedienung von Kraftfahrzeugen zu verbessern bzw. zu vereinfachen. Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, die Bedienung bzw. die Bedienbarkeit eines Mobiltelefons über kraftfahrzeugseitige Einrichtungen zu vereinfachen bzw. zu verbessern.
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Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und 10. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Vorgenannte Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Datentransfer zwischen einem mobilen Gerät und einem Kraftfahrzeug gelöst, wobei das Kraftfahrzeug zumindest eine NFC-artige Schnittstelle, ein zumindest teilweise in der Reichweites der NFC-artigen Schnittstelle angeordnetes Display zur Darstellung veränderlicher Informationen, insbesondere zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges, sowie vorteilhafterweise einen sichtseitig vor dem Display angeordneten Touchscreen umfasst, wobei mittels des Displays eine das mobile Gerät symbolisierende Darstellung angezeigt wird.
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Dabei wird innerhalb der das mobile Gerät symbolisierenden Darstellung zumindest ein Datensymbol angezeigt, dem von dem mobilen Gerät übertragbare Daten zugeordnet sind. Ein Datensymbol ist im Sinne der Erfindung insbesondere ein Icon und/oder ein alphanumerisches Zeichen. Ein Datensymbol im Sinne der Erfindung umfasst insbesondere ein Icon und/oder ein alphanumerisches Zeichen.
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Eine ein mobiles Gerät symbolisierende Darstellung im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein Icon, ein Fenster und/oder eine, gegebenenfalls vereinfachte, bildliche Darstellung des mobilen Gerätes.
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Eine NFC-artige Schnittstelle (NFC = Near Field Communication) ist im Sinne der Erfindung insbesondere ein NFC-Chip. Eine NFC-artige Schnittstelle im Sinne der Erfindung dient insbesondere dem Aufbau einer NFC-artige Kommunikationsverbindung. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung ist im Sinne der Erfindung insbesondere eine drahtlose Kommunikationsverbindung. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Kommunikationsverbindung entsprechend dem NFC-Standard. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung kann jedoch auch eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit ähnlichen Eigenschaften wie der NFC-Standard sein. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung ist im Sinne der Erfindung insbesondere eine drahtlose Kommunikationsverbindung über eine maximale Entfernung von 15 cm, insbesondere von 10 cm. Das heißt, dass mittels einer NFC-artigen Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung vorteilhafterweise Übertragungsentfernungen von nicht mehr als 15 cm, insbesondere von nicht mehr als 10 cm, erreicht werden können. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung besitzt insbesondere eine maximale Reichweite von 15 cm, insbesondere von 10 cm. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung ist im Sinne der Erfindung insbesondere eine NFC-Kommunikationsverbindung. Technische Informationen zum NFC-Standard sind in der
WO 2009/008915 A2 sowie auf der Internetseite de.wikipedia.org/wiki/Near_Field_Communication offenbart. Der Begriff NFC im Sinne der Erfindung umfasst insbesondere auch den Einsatz von RFID-Technologien (Radio Frequency Identification). Im Rahmen einer NFC-artigen Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung können insbesondere RFID-Tags (passive Empfangsmodule, die ein vom Sender erzeugtes Feld modulieren) im Rahmen von NFC-gesteuerten Kommunikationsprozessen eingesetzt werden. Weitere Informationen offenbart die Internetseite wwwspies.informatik.tumuenchen.de/MVS/sem0506/RFID_NFC_folien_ghoefert.pdf. Es ist insbesondere vorgesehen, dass eine NFC-artige Schnittstelle im Sinne der Erfindung nicht mit dem Display verbunden ist. Eine mechanische Verbindung zwischen einer NFC-artigen Schnittstelle im Sinne der Erfindung und dem Display erfolgt insbesondere mittels des Kraftfahrzeuges.
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Ein Display im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein Matrixdisplay. Ein Display im Sinne der Erfindung kann zum Beispiel ein TFT oder eine äquivalente Anzeigevorrichtung sein. Ein Display im Sinne der Erfindung ist zum Beispiel ein in ein Lenkrad integriertes Display und/oder ein neben einem Lenkrad in einer Mittelkonsole oder einem Armaturenbrett integriertes Display bzw. kann ein solches oder solche umfassen. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass sichtseitig betrachtet über der Oberfläche des Displays ein Touchscreen zur Eingabe von Befehlen bzw. zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
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Eine Funktion eines Kraftfahrzeuges ist im Sinne der Erfindung insbesondere die Empfangsfrequenz eines Radios, die Lautstärke einer akustischen Ausgabe in dem Kraftfahrzeug, eine Klangeinstellung (Art und Balance), eine Wahl eines Kartenausschnitts, eine Titelwahl, eine Auswahl eines Zielortes und/oder eine Temperatureinstellung. Eine Funktion eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Funktion, für die ein Sollwert aus einer Auswahl von, insbesondere kontinuierlichen, Werten getroffen werden soll. Eine Funktion eines Kraftfahrzeugs im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine analog, insbesondere einer Skala folgend, einstellbare Funktion. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Funktion des Kraftfahrzeuges das Scrollen durch eine Liste. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Funktion des Kraftfahrzeuges das Verschieben eines Kartenausschnitts. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Funktion des Kraftfahrzeuges das Skalieren eines Kartenausschnitts. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Funktion des Kraftfahrzeuges das Bewegen eines auf dem Display dargestellten Elementes. Eine Funktion eines Kraftfahrzeugs im Sinne der Erfindung ist insbesondere die Telefonsteuerung. Eine Funktion eines Kraftfahrzeugs im Sinne der Erfindung ist insbesondere das Initialisieren eines mobilen Gerätes. Eine Funktion eines Kraftfahrzeugs im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Funktion eines (im vorgenannten Sinne) initialisierten mobilen Gerätes.
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Ein mobiles Gerät im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein Mobiltelefon im engeren Sinne. Ein mobiles Gerät im Sinne der Erfindung kann jedoch auch jegliches portables Gerät sein, das eine Telefonfunktion umfasst. Ein geeignetes Mobiltelefon offenbart z. B.
2 der
WO 2008/007175 A1 .
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges nicht mehr als 5 cm entfernt von dem Display angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges neben dem Display angeordnet. Eine Anordnung einer NFC-artigen Schnittstelle neben einem Display soll im Sinne der Erfindung insbesondere bedeuten, dass eine NFC-artige Schnittstelle links oder rechts neben dem Display oder über dem Display oder unter dem Display angeordnet sein kann. Im Zusammenhang mit einer NFC-artigen Schnittstelle und einem Display soll der Begriff „über“ nicht bedeuten, dass die NFC-artige Schnittstelle auf der Oberfläche bzw. sichtseitig gesehen auf der Oberfläche des Displays angeordnet ist. Ein Ausführungsbeispiel für die Positionierung über einem Display stellt die NFC-artige Schnittstelle 16.B1 in 3 dar. Im Zusammenhang mit einer NFC-artigen Schnittstelle und einem Display soll der Begriff „unter“ nicht bedeuten, dass die NFC-artige Schnittstelle hinter dem Display angeordnet ist. Ein Ausführungsbeispiel für die Positionierung unter einem Display stellt die NFC-artige Schnittstelle 16.B2 in 3 dar.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird mittels des Displays, die das mobile Gerät symbolisierende Darstellung dann angezeigt, wenn das mobile Gerät oder eine NFC-artige Schnittstelle des mobilen Gerätes in der Reichweite der NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges positioniert wird.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird eine NFC-artige Schnittstelle des mobilen Gerätes in der Reichweite der NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges positioniert, wobei eine NFC-artige Kommunikationsverbindung zwischen der NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges und der NFC-artigen Schnittstelle des mobilen Gerätes aufgebaut wird, und wobei nach Aufbau der NFC-artigen Kommunikationsverbindung mittels des Displays die das mobile Gerät symbolisierende Darstellung angezeigt wird.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden die Daten durch eine berührende Bewegung über den Touchscreen von dem Datensymbol zu einem Bereich außerhalb der das mobile Gerät symbolisierenden Darstellung, vorteilhafterweise zu einem Bereich innerhalb einer das Kraftfahrzeug symbolisierenden Darstellung, insbesondere mittels einer bluetoothartigen Kommunikationsverbindung, von dem mobilen Gerät zu dem Kraftfahrzeug übertragen. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Kraftfahrzeug eine bluetoothartige Schnittstelle. Eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung dient insbesondere der Bedienung und/oder Nutzung des mobilen Gerätes. Eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Kommunikationsverbindung entsprechend dem Bluetooth-Standard. Eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung kann jedoch auch eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit ähnlichen Eigenschaften wie der Bluetooth-Standard und/oder eine drahtlose Kommunikationsverbindung kurzer Reichweite sein, deren Reichweite jedoch insbesondere größer ist als die Reichweite einer NFC-artigen Kommunikationsverbindung. Unter kurzer Reichweite ist dabei insbesondere zu verstehen, dass die Reichweite sich auf das Kraftfahrzeug bzw. dessen nächste Umgebung beschränkt. Eine bluetoothartige Schnittstelle und eine NFC-artige Schnittstelle sind insbesondere unterhalb der Anwendungsschicht (Application layer, vgl. pl.wikipedia.org/wiki/Bluetooth) unterschiedliche Schnittstellen.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Kraftfahrzeug eine Spracheingabe, wobei durch eine akustische Benennung des Datensymbols die Daten, insbesondere mittels einer bluetoothartigen Kommunikationsverbindung, von dem mobilen Gerät zu dem Kraftfahrzeug übertragen werden.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird außerhalb der das mobile Gerät symbolisierenden Darstellung zumindest ein Datensymbol angezeigt, dem von dem Kraftfahrzeug übertragbare Daten zugeordnet sind. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Datensymbol, dem von dem Kraftfahrzeug übertragbare Daten zugeordnet sind, dabei innerhalb einer das Kraftfahrzeug symbolisierenden Darstellung angezeigt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden die Daten durch eine berührende Bewegung über den Touchscreen von dem Datensymbol, dem von dem Kraftfahrzeug übertragbare Daten zugeordnet sind, zu der das mobile Gerät symbolisierenden Darstellung, insbesondere mittels einer bluetoothartigen Kommunikationsverbindung, von dem Kraftfahrzeug zu dem mobilen Gerät übertragen.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Kraftfahrzeug eine Spracheingabe, wobei durch eine akustische Benennung des Datensymbols, dem von dem übertragbare Daten zugeordnet sind, die Daten, insbesondere mittels einer bluetoothartigen Kommunikationsverbindung, von dem Kraftfahrzeug zu dem mobilen Gerät übertragen werden.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden, insbesondere mittels einer bluetoothartigen Kommunikationsverbindung, von dem Kraftfahrzeug übertragbare Daten durch eine Platzierung des mobilen Gerätes
- - unterhalb des Datensymbols, dem von dem Kraftfahrzeug übertragbare Daten zugeordnet sind,
- - in der unteren Hälfte des Displays oder
- - unter dem Display
von dem Kraftfahrzeug zu dem mobilen Gerät übertragen.
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Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Datentransfer zwischen einem mobilen Gerät und einem Kraftfahrzeug gelöst, wobei das Kraftfahrzeug eine erste NFC-artige Schnittstelle, zumindest eine zweite NFC-artige Schnittstelle, ein Display zur Darstellung veränderlicher Informationen, insbesondere zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges, sowie vorteilhafterweise einen sichtseitig vor dem Display angeordneten Touchscreen umfasst, wobei die erste NFC-artige Schnittstelle unter dem Display angeordnet ist und/oder der unteren Hälfte des Displays zugeordnet ist, wobei die zweite NFC-artige Schnittstelle über dem Display angeordnet ist und/oder der oberen Hälfte des Displays zugeordnet ist, wobei durch eine Platzierung des mobilen Gerätes
- - unterhalb eines mittels des Displays angezeigten Datensymbols, dem von dem Kraftfahrzeug übertragbare Daten zugeordnet sind,
- - in der unteren Hälfte des Displays,
- - unter dem Display oder
- - derart, dass die NFC-artige Schnittstelle des mobilen Gerätes oder das mobile Gerät in der Reichweite der ersten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges, nicht aber in der Reichweite der zweiten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges ist,
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Daten oder die Daten, insbesondere mittels einer bluetoothartigen Kommunikationsverbindung, von dem Kraftfahrzeug zu dem mobilen Gerät übertragen werden und durch eine Platzierung des mobilen Gerätes
- - in der oberen Hälfte des Displays
- - über dem Display oder
- - derart, dass die NFC-artige Schnittstelle des mobilen Gerätes oder das mobile Gerät in der Reichweite der zweiten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges, nicht aber in der Reichweite der ersten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges ist,
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Daten, insbesondere mittels einer bluetoothartigen Kommunikationsverbindung, von dem mobilen Gerät zu dem Kraftfahrzeug übertragen werden.
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Die Übertragung von Daten bedeutet im Sinne der Erfindung insbesondere ein Kopieren von Daten, sodass die Daten auch auf dem Ausgangsgerät verbleiben. Die Übertragung von Daten im Sinne der Erfindung kann jedoch auch Verschieben von Daten bedeuten.
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Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
- Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
- 1 ein Ausführungsbeispiel einer ausschnittsweisen Innenansicht eines Kraftfahrzeuges,
- 2 das Kraftfahrzeug gemäß 1 in einer Prinzipdarstellung,
- 3 ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung von NFC-Schnittstellen,
- 4 ein Ausführungsbeispiel für die Anzeige einer Kartendarstellung mittels eines Displays eines Kraftfahrzeugs gemäß 1,
- 5 ein Ausführungsbeispiel für die Anzeige einer Bedienmaske für einen Datentransfer,
- 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anzeige einer Bedienmaske für einen Datentransfer,
- 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anzeige einer Bedienmaske für einen Datentransfer,
- 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anzeige einer Bedienmaske für einen Datentransfer,
- 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anzeige einer Bedienmaske für einen Datentransfer,
- 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anzeige einer Bedienmaske für einen Datentransfer,
- 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anzeige einer Bedienmaske für einen Datentransfer,
- 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anzeige einer Bedienmaske für einen Datentransfer,
- 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anzeige einer Bedienmaske für einen Datentransfer,
- 14 die Annäherung eines Mobiltelefons an einen Bereich oberhalb eines Displays und
- 15 die Annäherung eines Mobiltelefons an einen Bereich unterhalb eines Displays.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer ausschnittsweisen Innenansicht eines - in 2 in einer funktionalen Prinzipdarstellung dargestellten - Kraftfahrzeuges 1. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ein vor einem Lenkrad 2 angeordnetes Kombiinstrument 3 sowie ein Display 4 über einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges 1. Zudem umfasst das Kraftfahrzeug 1 in den Speichen des Lenkrades 2 angeordnete Bedienelemente 5 und 6. Darüber hinaus umfasst das Kraftfahrzeug 1 eine Anzeige- und Bediensteuerung 10 zur Bedienung des Displays 4 und zur Auswertung von Eingaben, die mittels eines vor dem Display 4 angeordneten Touchscreens 8 erfolgen, sodass mittels des Touchscreens 8 ein Navigationssystem 11, ein Infotainmentsystem 12, eine Klimaautomatik 13, eine Telefonsteuerung 14 bzw. ein über diese angekoppeltes Telefon 20 sowie weitere Funktionen 15, insbesondere menügeführt, bedienbar sind. Dazu ist die Anzeige- und Bediensteuerung 10 datentechnisch mittels eines Bussystems 18 mit dem Navigationssystem 11, mit dem Infotainmentsystem 12, mit der Klimaautomatik 13, mit der Telefonsteuerung 14 sowie mit den weiteren Funktionen 15 verbunden.
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Zudem umfasst das Kraftfahrzeug 1 eine NFC-Schnittstelle 16 zur Herstellung einer NFC-Kommunikationsverbindung KV2 zu einer NFC-Schnittstelle 23 des Mobiltelefons 20. Zur Übertragung von Nutzdaten ist eine Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1 vorgesehen, die zwischen der Telefonsteuerung 14 und einer Bluetooth-Schnittstelle 22 des Mobiltelefons 20 aufgebaut werden kann. Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Steuerung des Mobiltelefons 20, Bezugszeichen 24 bezeichnet ein Display des Mobiltelefons 20, und Bezugszeichen 25 bezeichnet Bedienelemente des Mobiltelefons 20. Die Bedienelemente 25 des Mobiltelefons umfassen insbesondere einen vor dem Display 24 des Mobiltelefons 20 angeordneten Touchscreen.
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Die NFC-Schnittstelle 16 des Kraftfahrzeuges 1 ist derart in der Nähe des Displays 4 angeordnet, dass zumindest ein Teil des Displays 4 in der Reichweite der NFC-Schnittstelle 16 liegt. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass - wie in 3 beispielhaft dargestellt - mehrere NFC-Schnittstellen, insbesondere um das Display 4 herum, angeordnet sind. So ist insbesondere vorgesehen, dass mit Bezugszeichen 16, 16.B1 und 16.C1 bezeichnete NFC-Schnittstellen über dem Display 4 angeordnet sind, dass mit Bezugszeichen 16.X2, 16.Y2 und 16.Z2 bezeichnete NFC-Schnittstellen rechts des Displays 4 angeordnet sind, dass mit Bezugszeichen 16A2, 16.B2 und 16.C2 bezeichnete NFC-Schnittstellen unter dem Displays 4 angeordnet sind, und dass mit Bezugszeichen 16.X1, 16.Y1 und 16.Z1 bezeichnete NFC-Schnittstellen links des Displays 4 angeordnet sind.
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Es ist vorgesehen, dass bei Annäherung des Mobiltelefons 20 an die NFC-Schnittstelle 16 (oder eine der anderen NFC-Schnittstellen 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 und 16.Z2) automatisch eine Bluetooth-Kopplung zwischen dem Mobiltelefon 20 und dem Kraftfahrzeug 1 hergestellt wird, das heißt es wird die Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1 zwischen dem Mobiltelefon 20 und dem Kraftfahrzeug 1 aufgebaut. Dies erfolgt, wenn das Mobiltelefon 20 derart an die NFC-Schnittstelle 16, 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 oder 16.Z2 angenähert wird, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird. Über die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 sendet das Mobiltelefon 20 einen eindeutigen Identifikationscode an das Kraftfahrzeug 1 bzw. die Telefonschnittstelle 14, sodass eine übliche Geräteauswahl entfällt. Optional kann vorgesehen sein, dass eine Bestätigung der Geräteankopplung, das heißt der Initialisierung des Mobiltelefons 20 in Bezug auf das Kraftfahrzeug 1, auf dem Mobiltelefon 20 und/oder dem Kraftfahrzeug 1 vorzunehmen ist. Auf diese Weise können insbesondere ungewollte Kopplungen durch versehentliche Nähe des Mobiltelefons 20 zur NFC-Schnittstelle 16, 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 oder 16.Z2 vermieden werden. Bei positiver Bestätigung durch einen Nutzer erfolgt die Initialisierung, also die Geräteankopplung des Mobiltelefons 20 ohne weitere Eingaben.
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Es ist insbesondere vorgesehen, dass bei Annäherung des Mobiltelefons an die NFC-Schnittstelle 16, 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 bzw. 16.Z2, alternativ oder insbesondere zusätzlich, eine Datenübertragung zwischen dem Mobiltelefon 20 und dem Kraftfahrzeug 1 vorbereitet und/oder eingeleitet wird. Wird zum Beispiel, wie in 4 dargestellt, mittels des Displays 4 eine Kartendarstellung angezeigt, so wechselt diese Darstellung in eine in 5 dargestellte Darstellung, wenn das Mobiltelefon 20 bzw. die NFC-Schnittstelle 23 des Mobiltelefons 20 derart an die NFC-Schnittstelle 16, 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 oder 16.Z2 angenähert wird, dass es bzw. sie in der Reichweite dieser NFC-artigen Schnittstelle 16, 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 oder 16.Z2 bzw. dieser NFC-artigen Schnittstellen 16, 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 oder 16.Z2 liegt. Dabei wird eine das Kraftfahrzeug 1 symbolisierende Darstellung 100 und eine das Mobiltelefon 20 symbolisierte Darstellung 200 angezeigt. In der das Kraftfahrzeug 1 symbolisierenden Darstellung 100 werden Datensymbole 101, 102, 103, 104, 105, 106 angezeigt, wobei jedem Datensymbol 101, 102, 103, 104, 105, 106 bestimmte von dem Kraftfahrzeug 1 übertragbare Daten zugeordnet sind. In der das Mobiltelefon 20 symbolisierenden Darstellung 200 werden Datensymbole 201, 202, 203 angezeigt, wobei jedem Datensymbol 201, 202, 203 bestimmte von dem Mobiltelefon 20 übertragbare Daten zugeordnet sind.
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Erfolgt keine weitere Eingabe, so wechselt die Darstellung gemäß 5 nach Ablauf einer gewissen Zeit wieder in die Darstellung gemäß 4. Erfolgt dagegen - wie in 6 dargestellt - z. B. eine berührende Bewegung 300 über den Touchscreen 8 von dem Datensymbol 105 in die das Mobiltelefon 20 symbolisierende Darstellung 200, so werden die dem Datensymbol 105 zugeordneten Daten über die Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1 von dem Kraftfahrzeug 1 zum Mobiltelefon 20 übertragen. Durch die Übertragung der Daten werden diese kopiert, sodass diese - wie in 7 dargestellt - in dem Mobiltelefon 20 zur Verfügung stehen. Durch eine berührende Bewegung 301 über den Touchscreen 8 von dem Datensymbol 201 in die das Kraftfahrzeug 1 symbolisierende Darstellung 100, werden die dem Datensymbol 201 zugeordneten Daten von dem Mobiltelefon 20 zum Kraftfahrzeug 1 mittels der Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1 übertragen.
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Es kann vorgesehen sein, dass eine das Kraftfahrzeug 1 symbolisierende Darstellung, die der das Kraftfahrzeug 1 symbolisierenden Darstellung 100 mit den Datensymbolen 101, 102, 103, 104, 105, 106 vergleichbar ist, mittels des Displays 24 des Mobiltelefons 20 dargestellt wird. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass eine das Mobiltelefon 20 symbolisierende Darstellung, die der das Mobiltelefon 20 symbolisierenden Darstellung 200 mit den Datensymbolen 201, 202, 203 vergleichbar ist, mittels des Displays 24 des Mobiltelefons 20 angezeigt wird. In diesem Fall kann auch durch eine berührende Bewegung über den Touchscreen des Mobiltelefons 20 ein Datentransfer erfolgen, wie er unter Bezugnahme auf 6 beschrieben ist.
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8 zeigt eine zu der Darstellung gemäß 5 alternative Darstellung. Dabei wird ein „GEBEN-Fenster“ und ein „NEHMEN-Fenster“ angezeigt. Dabei entspricht das „GEBEN-Fenster“ 110 der das Kraftfahrzeug 1 symbolisierenden Darstellung 100 und das „NEHMEN-Fenster“ 210 der das Mobiltelefon 20 symbolisierende Darstellung 200 in 5. Das „GEBEN-Fenster“ 110 ist ein Ausführungsbeispiel für eine ein Kraftfahrzeug symbolisierende Darstellung im Sinne der Ansprüche. Das „NEHMEN-Fenster“ ist ein Ausführungsbeispiel für eine ein mobiles Gerät symbolisierende Darstellung im Sinne der Ansprüche. Bei einer Darstellung gemäß 8 erfolgt der Datenaustausch in analoger Weise, wie er unter Bezugnahme auf 6 bzw. 7 beschrieben ist. Eine entsprechende Darstellung kann auch mittels des Displays 24 des Mobiltelefons 20 angezeigt werden, wobei dann der Datenaustausch durch berührende Bewegung über den Touchscreen des Mobiltelefons 20 erfolgt.
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9 zeigt eine zu den Darstellungen gemäß 5 und 8 alternative Darstellung. Dabei werden die Datensymbole 101, 102, 103, 104, 105, 106 direkt in die Kartendarstellung integriert angezeigt. Darüber hinaus erfolgt die Anzeige einer das Mobiltelefon 20 symbolisierende Darstellung 220 in Form eines Icons. Durch eine berührende Bewegung 303, wie sie in 10 dargestellt ist, von dem Datensymbol 103 zu der das Mobiltelefon 20 symbolisierenden Darstellung 220 über dem Touchscreen 8 erfolgt eine Übertragung der dem Datensymbol 103 zugeordneten Daten (mittels der Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1) von dem Kraftfahrzeug 1 zum Mobiltelefon 20.
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Es kann vorgesehen sein, dass - wie in 11 dargestellt - mittels des Displays 24 des Mobiltelefons 20 eine das Kraftfahrzeug 1 symbolisierende Darstellung 120 sowie die Datensymbole 201, 202, 203 angezeigt werden. Durch eine berührende Bewegung 304, wie sie in 12 dargestellt ist, über dem Touchscreen des Mobiltelefons 20 von dem Datensymbol 202 zu der das Kraftfahrzeug 1 symbolisierenden Darstellung 120 werden die dem Datensymbol 202 zugeordneten Daten mittels der Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1 von dem Mobiltelefon 20 zu dem Kraftfahrzeug 1 übertragen.
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In einer zu den Verfahren gemäß 5, 8 und 9 ergänzenden oder alternativen Vorgehensweise kann der Datentransfer statt einer berührenden Bewegung über dem Touchscreen 8 auch über eine Spracheingabe erfolgen, die mittels eines Mikrofons 17 des Kraftfahrzeuges 1 aufgenommen wird. So kann zum Beispiel ein Sprachbefehl lauten, dass die dem Datensymbol 101 zugeordneten Daten an das Mobiltelefon 20 zu übertragen sind.
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Ein weiteres Beispiel einer derartigen Übertragung zeigt 13. Bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an die NFC-Schnittstelle 16 (oder eine der anderen NFC-Schnittstellen 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 und 16.Z2), dass die NFC-Schnittstelle 23 des Mobiltelefon 20 in der Reichweites der NFC-Schnittstelle 16 (oder einer der anderen NFC-Schnittstellen 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 und 16.Z2) liegt bzw. dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, wird das Datensymbol 107 angezeigt, das den aktuellen Zielort für das Navigationssystem anzeigt. Lautet zum Beispiel in diesem Szenario der Sprachbefehl „Das Ziel vom Fahrzeug auf das Handy“, so wird der Zielort mittels der Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1 von dem Kraftfahrzeug 1 zum Mobiltelefon 20 übertragen.
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Es kann vorgesehen sein, dass die Datenübertragung, wie unter Bezugnahme auf 14 und 15 beschrieben, lageabhängig erfolgen kann. In dem in 14 dargestellten Beispiel wird das Mobiltelefon 20 derart an das Display 4 angenähert, dass die NFC-Schnittstelle 23 des Mobiltelefons 20 in der Reichweite der NFC-Schnittstellen 16, 16.B1 und/oder 16.C1, nicht jedoch in der Reichweite der NFC-Schnittstellen 16.A2, 16.B2 und 16.C2, ist. In diesem Fall werden die den Datensymbolen 201, 202 und 203 zugeordneten Daten, ggf. nach, insbesondere individueller, Bestätigung, mittels der Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1 von dem Mobiltelefon 20 zum Kraftfahrzeug 1 übertragen.
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In dem in 15 dargestellten Beispiel wird das Mobiltelefon 20 derart an das Display 4 angenähert, dass die NFC-Schnittstelle 23 des Mobiltelefons 20 in der Reichweite der NFC-Schnittstellen16.A2, 16.B2 und/oder 16.C2, nicht jedoch in der Reichweite der NFC-Schnittstellen 16, 16.B1 und 16.C1, ist. In diesem Fall werden die den Datensymbolen 101, 102, 103, 104, 105 und 106 zugeordneten Daten, ggf. nach, insbesondere individueller, Bestätigung, mittels der Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1 von dem Kraftfahrzeug 1 zum Mobiltelefon 20 übertragen.
