DE102010032571A1 - Flacher Verzurrpunkt - Google Patents

Flacher Verzurrpunkt Download PDF

Info

Publication number
DE102010032571A1
DE102010032571A1 DE201010032571 DE102010032571A DE102010032571A1 DE 102010032571 A1 DE102010032571 A1 DE 102010032571A1 DE 201010032571 DE201010032571 DE 201010032571 DE 102010032571 A DE102010032571 A DE 102010032571A DE 102010032571 A1 DE102010032571 A1 DE 102010032571A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting device
eyelet
hanger body
bolt
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201010032571
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Mathes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thiele GmbH and Co KG
Original Assignee
Thiele GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thiele GmbH and Co KG filed Critical Thiele GmbH and Co KG
Priority to DE201010032571 priority Critical patent/DE102010032571A1/de
Priority to EP11169269.5A priority patent/EP2412660B1/de
Publication of DE102010032571A1 publication Critical patent/DE102010032571A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung zum Anschließen von Anschlagmitteln und/oder Verzurrmitteln mit einem Bügelkörper (2) und einer Öse (3), die an dem Bügelkörper (2) um eine Schwenkachse (20) schwenkbar gelagert ist. Der Bügelkörper (2) selber ist wiederum drehbar um eine Drehachse (17) mit einem Bolzen (6) an dem Objekt, an dem die Anschlussvorrichtung zu befestigen ist, drehbar festgelegt. Erfindungsgemäß ist zwischen den Schenkeln (9) des Bügelkörpers (2) ein Füllkörper (4) angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine besonders anwenderfreundliche Produktion und Erstmontage der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung zum Anschließen von Anschlagmitteln und/oder Verzurrmitteln gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Verzurrpunkte zum Koppeln mit Anschlagmitteln und/oder Verzurrmitteln, insbesondere an Paletten, Containern oder anzuhebenden Rahmen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise ist aus der DE 100 138 45 A1 eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Verbindungselement im Gleitsitz auf einer Buchse gelagert ist, wobei die Buchse aus zwei Teilen besteht, deren einander zugewandte Stirnflächen gegeneinander anliegen. Die Gleitlagerung genügt in den meisten Fällen den zu erfüllenden Anforderungen.
  • Derart bekannte, flache Verzurrpunkte bieten die Vorteile, dass sie eine hohe Sicherheit gegen Bruch in allen Belastungsrichtungen, bei gleichzeitig sehr flacher Bauform aufweisen. Sie sind um 360 Grad drehbar und die Öse ist um 180 Grad schwenkbar.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten flachen Verzurrpunkte werden derart hergestellt, dass eine Hülse in einem Bügelkörper durch Umformung des Bügelkörpers eingeschlossen und schwenkbar gelagert wird. Anschließend werden die Verzurrpunkte mit einer Schraube an ihrem zu befestigenden Anschlagpunkt gekoppelt.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten flachen Zurrpunkten ist, dass mitunter die einzelnen Bauteilkomponenten nicht separat voneinander durch verschiedene Härtebehandlungsverfahren gehärtet werden können, da sie nach dem Zusammenbau eine Einheit ergeben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ausgehend vom Stand der Technik eine Anschlussvorrichtung in ihrem Gewicht und ihrer Härte zu optimieren und gleichzeitig wartungsfreundlich und leicht in der Montage zu gestalten.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung zum Anschließen von Anschlagmitteln und/oder Verzurrmitteln weist einen Bügelkörper und eine Öse auf. Die Öse ist an dem Bügelkörper um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert und der Bügelkörper ist mit einem Bolzen an einem Befestigungspunkt um eine Drehachse drehbar koppelbar. In den Bügelkörper sind zwei Lagerbuchsen eingesetzt, über die der Bügelkörper drehbar um die Drehachse gelagert ist. Die Schwenkachse der Öse und die Drehachse des Bügelkörpers sind in einem Winkel zueinander angeordnet, der Vorzugsweise 90 Grad beträgt. Die Drehachse und die Schwenkachse sind zueinander in einem Abstand angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist der Bügelkörper in seinem Querschnitt U-förmig konfiguriert. In dem Bügelkörper selber ist ein Füllkörper angeordnet, wobei zwischen dem Füllkörper und dem im Talbereich des U-förmig konfigurierten Bügelkörpers ein Lagerbereich für die Öse ausgebildet ist. Der Füllkörper ist erfindungsgemäß entnehmbar in dem Bügelkörper angeordnet, so dass durch Entnahme des Füllkörpers die Öse aus dem Bügelkörper ebenfalls entnehmbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Vorteil ergibt sich dadurch, dass alle Bauteilkomponenten einzeln hergestellt und derart bearbeitet werden können, dass sie belastungstechnisch optimal ausgelegt sind. Konkret bedeutet dies, dass sowohl der Bügelkörper als auch der Füllkörper und die Öse einzeln hergestellt und auch einzeln durch beispielsweise eine Wärmebehandlung gehärtet sein können und somit jeweils eine spezifische Härte, Reiß- und Zugfestigkeit aufweisen, die nicht durch einzelne Herstellungsschritte des zusammengesetzten Bauteils beeinflusst sind.
  • Ebenfalls ist die Herstellung und auch die Produktion der einzelnen Komponenten besonders unter technologischen Aspekten einfach durchführbar und bietet somit enorme Kosteneinsparungspotentiale bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Anschlagpunktes.
  • Die erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtungen können auch in Form von Verzurrpunkten auf Mulden von Lkw-Pritschen, Schiffs-Ladeflächen oder ähnlichem eingesetzt werden.
  • Weiterhin bevorzugt ist zwischen dem Füllkörper und der Öse ein federelastisches Spannmittel angeordnet, mit dem die schwenkbare Öse in einer jeweiligen Position arretierbar ist. Bei dem federelastischen Spannmittel handelt es sich beispielsweise um eine Feder, bevorzugt eine Schraubenfeder. Das federelastische Spannmittel ist zwischen dem Füllkörper und der Öse derart angeordnet, dass eine Druckkraft von dem Füllkörper über das Spannmittel auf die Öse ausgeübt wird. Die Öse wird folglich im Talbereich des U-förmig konfigurierten Füllkörpers von innen an den Talbereich und/oder an den Lagerbereich angedrückt. In der Folge entsteht eine Reibkraft zwischen der Öse und dem Lagerbereich, so dass die Öse in einer jeweils geschwenkten Position verbleibt. Dies bietet im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, dass die Öse für den anwendenden Monteur in einer Arbeitsposition schwenkbar ist und dann ein Anschlagmittel, beispielsweise eine Kette, einhängbar ist.
  • Wird der Anschlagpunkt nicht verwendet, ist die Öse abklappbar, so dass er als flacher Anschlagpunkt kein Lagerraum oder aber Arbeitsraum einnimmt. Das federelastische Spannmittel ist bevorzugt in einer Sacklochbohrung in dem Füllkörper angeordnet. Hierdurch ergibt sich auch wiederum der Vorteil, dass der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung sich besonders leicht gestaltet. Das federelastische Spannmittel ist dabei im Betrieb einem erhöhten Verschleiß bzw. einer erhöhten Belastung ausgesetzt. Durch das einfache Zerlegen und Zusammensetzen der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung ist es besonders einfach, durch das Spannmittel zu tauschen. Ebenfalls kann das Spannmittel im Rahmen der Erfindung an seinen Enden besonders bearbeitet sein. Beispielsweise kann es abgeflacht sein oder aber auch eine Überstülpung in Form einer Hülse oder aber eines Niets aufweisen, so dass wiederum die Verschleißfestigkeit des Spannmittels und auch die Fixierbarkeit der Öse optimiert sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind zwei federelastische Spannmittel zwischen dem Füllkörper und der Öse angeordnet. Bevorzugt sind die zwei federelastischen Spannmittel derart angeordnet, dass sie jeweils in einem 90 Grad Winkel zu der Schwenkachse der Öse parallel mit einem Abstand nebeneinander angeordnet sind. Dies bietet insbesondere den Vorteil, dass die Öse in dem Lagerbereich nicht verkanten kann bzw. nicht schlackert. Sie wird also besonders präzise immer in der jeweiligen Arbeitsposition schwenkbar gehalten.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass sich der Füllkörper durch die zwei Spannmittel nicht innerhalb des Bügelkörpers verschieben bzw. verdrehen kann.
  • Der Füllkörper ist besonders vorteilig derart dimensioniert, dass er an den Schenkeln der U-Form des Bügelkörpers zumindest abschnittsweise flächig anliegt. Durch die formschlüssige Anlage gibt der Füllkörper dem Bügelkörper eine erhöhte Steifigkeit und einen passgenauen Sitz, insbesondere mit Blick auf die Befestigung mit dem Bolzen und auch auf den Lagerbereich. Im Rahmen der Erfindung ist der Füllkörper dabei in seiner Dicke, dies bedeutet der Bereich zwischen den beiden Schenkeln des U-förmig konfigurierten Bügelkörpers, immer mindestens minimal größer ausgebildet, als der Durchmesser der Öse im Lagerbereich.
  • Bevorzugt ist der Füllkörper von den Lagerbuchsen durchgriffen und die Lagerbuchsen und die zwei Spannmittel halten den Füllkörper in seiner Relativposition zu dem Befestigungskörper fixiert. Hierdurch ist durch einen Formschluss ein sicherer und fester Halt der gesamten Anschlussvorrichtung gegeben. Es muss also nicht durch ein Eintreiben von Öse oder Füllkörper mit aufwendigen mechanischen Koppelungsverfahren oder aber durch ein weiteres Fügeverfahren, beispielsweise Schweißen oder aber auch Kleben oder aber ein Umformverfahren, der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung hergestellt werden. Durch besonders leichtes Zusammensetzen bzw. umgekehrt durch einfaches Zerlegen, ist die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung somit besonders wartungs- und bedienfreundlich komplettierbar.
  • Hierdurch ergibt sich auch der Vorteil, dass der Füllkörper durch Entnahme der Lagerbuchse aus dem Befestigungskörper entnehmbar ist. Im Falle eines Verschleißes oder aber beispielsweise einer Verschleißprüfung des Bügelkörpers ist es somit möglich, durch Entnahme des Füllkörpers den Bügelkörper überprüfen zu lassen.
  • Durch die Entnahme des Füllkörpers aus dem Bügelkörper ist es somit auch möglich, die Öse aus dem Bügelkörper zu entnehmen. Im Falle einer beschädigten Öse oder aber einer gerissenen Öse oder aber auch einer verschließenen Öse ist es somit möglich, durch Sachkundige die Öse einzeln zu wechseln. Es ist somit besonders unter wartungsfreundlichen Aspekten möglich, die erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtungen durch Generalüberholungen zu erneuern. Es müssen somit nicht alle aufwendigen Verfahrensschritte zum Herstellen einer kompletten Anschlussvorrichtung wiederholt werden, sondern beispielsweise wird nur durch Auswechseln einer verschlissenen Öse der Einsatz der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung wiederum generiert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante weist der Füllkörper an seiner zu der Öse orientierten Seite eine Lagerseite auf. Hierunter ist beispielsweise eine ebenfalls U-förmige Konfiguration zu verstehen. Das heißt, die Lagerseite ist derart ausgebildet, dass sie einen Radius aufweist, der im Wesentlichen dem Radius der Öse im Lagerbereich entspricht. Im Falle der Handhabung der Verzurrpunkte ist somit auch unter Last sichergestellt, dass die Öse im Lagerbereich, insbesondere an der Lagerseite des Füllkörpers immer schwenkbar gelagert bleibt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante ist zwischen den Lagerbuchsen eine Federscheibe eingegliedert. Die Federscheibe greift bei Einschrauben eines Bolzens zur Befestigung der Aufnahmevorrichtung an beispielsweise einem Befestigungsort an einem Container o. ä. in das Außengewinde des Bolzens ein. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Lagerschalen nicht aus dem Bolzen herausfallen können. Ebenfalls übt die Federscheibe immer eine derartige Kraft auf den Bolzen aus, so dass ein ungewolltes Lösen der Anschlussvorrichtung vermieden ist.
  • In einer anderen Ausführungsvariante werden die Lagerbuchsen in dem Bügelkörper miteinander verpresst. Sie durchgreifen somit den in dem Bügelkörper angeordneten Füllkörper und werden miteinander verpresst, so dass keines der Bauteile sich lösen kann. Gleichzeitig werden die beiden Lagerbuchsen derart miteinander verpresst, dass der Bügelkörper und auch der Füllkörper um die Lagerbuchsen rotieren können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist zumindestens eine Lagerbuchse mit einem Innengewinde ausgebildet. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, dass in das Innengewinde das Außengewinde des Bolzens einschraubbar ist. Nach Montage der Anschlussvorrichtung ist es somit möglich, über ein Gegenziehen der Lagerbuchse mit dem Innengewinde diese zusätzlich zu sichern. Die Lagerbuchse mit dem Innengewinde übernimmt somit eine Sicherungsfunktion des Bolzens bei gleichzeitiger Lagerungsfunktion für den Bügelkörper und den Füllkörper. Besonders bevorzugt ist die Lagerbuchse mit dem Innengewinde derart ausgebildet, dass sie über formschlüssigen Werkzeugeingriff, beispielsweise über einen Außensechskant, justierbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist in der Öffnung des Füllkörpers eine umlaufende Nut ausgebildet. Die Nut selbst kann an ihren Flanken durch den Füllkörper oder aber auf der einen Seite durch den Füllkörper und auf der anderen Seite durch den Bügelkörper begrenzt sein. Weiterhin weist bevorzugt mindestens eine Lagerbuchse einen außenliegenden Absatz auf. Bei Zusammenbau der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung kommt dieser Absatz zumindestens abschnittsweise zum Eingriff mit der zuvor beschriebenen Nut. Der zumindest abschnittsweise Eingriff ergibt sich aus der Wirkung des federelastischen Spannmittels. Es erfolgt damit ein Verkanten der Lagerbuchsen in dem Bügelkörper, so dass diese nur durch händische oder aber mechanische Einwirkung aus dem Bügelkörper entnommen werden können und mithin nicht bei der Montage, Lagerung oder durch den Transport aus dem Bügelkörper herausfallen.
  • Ebenfalls besonders vorteilig kann zusätzlich ein Einsatz in dem U-förmigen Talbereich des Bügelkörpers vorhanden sein. Dieser Einsatz kann beispielsweise aus einem Einsatz in Form einer Teflonlagerbuchse oder aber einer anderweitigen metallischen oder kunststoffartigen Lagerbuchse ausgebildet sein. Auch hier ergibt sich insbesondere der Vorteil, dass auch unter Last die Öse grundsätzlich schwenkbar gelagert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung entspricht der Abstand (a) zwischen der Drehachse und der Schwenkachse vorzugsweise dem 0,25 bis 4-fachen des Durchmesser des zur Befestigung der Anschlussvorrichtung vorgesehenen Bolzens. Insbesondere entspricht der Abstand (a) dem 0,5 bis 2,5-fachen und besonders bevorzugt dem 1 bis 2-fachen. Gerade unter produktionstechnischen Aspekten ergibt sich somit ein optimaler Abstand zwischen Schwenkbarkeit und Bedienbarkeit der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung unter Ausnutzung eines optimalen durch den Abstand (a) hergestellten Hebelarmverhältnisses.
  • Weiterhin entspricht der Abstand (b) dem 0,5 bis 2,5-fachen, insbesondere dem 1 bis 2-fachen des Durchmessers des zur Befestigung des erfindungsgemäßen Anschlagpunktes benötigten Bolzens. Hierdurch ergibt sich immer eine optimale Abstandsproportionierung der zwei federelastischen Spannmittel unter Berücksichtigung des jeweils eingesetzten Bolzens.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Aspekte und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Bevorzugte Ausführungsvarianten sind in den Figuren dargestellt. Diese dienen dem einfachen Verständnis der vorliegenden Erfindung. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Anschlagpunkt in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 den erfindungsgemäßen Anschlagpunkt in einer Seitenansicht;
  • 3 den erfindungsgemäßen Anschlagpunkt in einer Draufsicht;
  • 4 den erfindungsgemäßen Anschlagpunkt in der Schnittansicht A;
  • 5 den erfindungsgemäßen Anschlagpunkt in der Schnittansicht B,
  • 6 den erfindungsgemäßen Anschlagpunkt in einer Schnittansicht mit einer Nut und Absatz,
  • 7 den erfindungsgemäßen Anschlagpunkt in der Schnittansicht A,
  • 8 den erfindungsgemäßen Anschlagpunkt mit Lagerbuchse und Innengewinde,
  • 9 den erfindungsgemäßen Anschlagpunkt in einer Ansicht von unten,
  • 10 den erfindungsgemäßen Anschlagpunkt mit Nut und Rezess.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen entfällt.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung 1. Die Anschlagvorrichtung 1 weist einen Bügelkörper 2, eine Öse 3, einen Füllkörper 4 und Lagerbuchsen 5 auf. Die Anschlussvorrichtung selbst ist im Bereich des Bügelkörpers 2 von einem Bolzen 6 durchgriffen und kann mit diesem Bolzen 6 an hier nicht näher dargestellten Befestigungspunkte, beispielsweise an Containern oder ähnlichem, gekoppelt werden.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung 1 in einer Seitenansicht. Hierin ist gut zu erkennen, dass der Bügelkörper 2 durch eine U-Form 7 gebildet ist. Die U-Form 7 weist einen Talbereich 8 und zwei sich von dem Talbereich 8 außerstreckende Schenkel 9 auf. Zwischen den Schenkeln 9 ist der Füllkörper 4 angeordnet. Bezogen auf die Bildebene von 2 ist oberhalb und unterhalb der Schenkel 9 jeweils eine Lagerbuchse 5 mit ihrem Kragen 10 sichtbar angeordnet. Der obere Bereich der Lagerbuchse 5 liegt formschlüssig an dem Bolzenkopf 11 und der untere Kragen 10 durch formschlüssige Anlage an einem hier nicht näher dargestellten Anschlagpunkt an. Die Öse 3 ist in einem Lagerbereich 12 angeordnet, der zwischen dem Talbereich 8 des Bügelkörpers 2 und einer Lagerseite 13 des Füllkörpers 4 gebildet ist. Zwischen dem Füllkörper 4 und der Öse 3 ist weiterhin ein Spannmittel 14 in Form einer Druckfeder angeordnet.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung 1 in einer Draufsicht, wobei hier die Schnittlinie A gezeigt ist.
  • In 4 erfolgt ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung 1 entlang der Schnittlinie A aus 3. Hierin ist gut zu erkennen, dass die Lagerbuchsen 5 mit ihrem hülsenförmigen Abschnitt 5 sowohl den Bügelkörper 2 im Bereich der Schenkel 9, als auch den Füllkörper 4 durchgreifen. Die Lagerbuchsen 5 sind in der Darstellung gemäß 4 derart in dem Bügelkörper und dem Füllkörper angeordnet, dass sie an einer Kontaktstelle 16 zum formschlüssigen Anliegen gegeneinander kommen. Sowohl der Bügelkörper 2 als auch der Füllkörper 4 sind in der Folge drehbar um eine Drehachse 17 gelagert, wobei die Lagerung durch die Lagerbuchse 5 selbst geschieht. Weiterhin ist in 4 zu erkennen, dass die Öse 3 im Lagerbereich 12 des Bügelkörpers 2 zur Anlage kommt. Dies geschieht durch eine durch das Spannmittel 14 auf die Öse 3 aufgebrachte Kraft 18. Weiterhin ist der Durchmesser D des Bolzens 6 dargestellt.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie B aus 4. Dabei ist die Anschlagvorrichtung 1 in einer Schnittansicht derart gezeigt, dass zwei Spannmittel 14 in Sacklochbohrungen 19 angeordnet sind. Die Öse 3 ist schwenkbar um die Schwenkachse 20 angeordnet, wobei zwischen der Schwenkachse 20 und der Drehachse 17 des Bügelkörpers 2 ein Abstand a ausgebildet ist. Die beiden federelastischen Spannmittel 14 weisen zueinander einen Abstand b auf. Der Abstand b liegt etwa zu gleichen Teilen jeweils entlang einer Mittelachse M der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung. Ein Verkanten der Öse 3 wird somit weitestgehend durch eine gleiche Krafteinwirkung F durch die federelastischen Spannmittel 14 vermieden.
  • 6 zeigt einen gleichen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung 1 entlang der Schnittlinie A aus 3. Der Unterschied zu 4 besteht darin, dass zwischen den beiden Lagerbuchsen 5 eine Federscheibe 21 eingegliedert ist. Die Federscheibe 21 greift dabei in ein Außengewinde 22 des Bolzens 6.
  • 7 zeigt eine Ausführungsvariante analog zu 4 mit dem Unterschied, dass die zwei Lagerbuchsen 5 in dem Anlagebereich 16 miteinander verpresst sind.
  • Auch 8 zeigt eine analoge Querschnittsansicht durch eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung gemäß der Schnittlinie A aus 3.
  • Die auf die Bildebene bezogene untere Lagerbuchse 5 weist zusätzlich ein Innengewinde 23 auf, das in das Außengewinde 22 des Bolzens 6 eingreift.
  • 9 zeigt eine Ansicht der 8 von unten. Hierbei ist zu erkennen, dass an der unteren Lagerbuchse 5 mit Innengewinde 23 ein Außensechskant 24 ausgebildet ist. Hier kann über ein nicht näher dargestellten Maulschlüssel der zwischen dem Bügelkörper 2 und dem hier nicht näher dargestellten Befestigungsort angeordnet wird, eine Sicherung des Bolzens 6 derart erfolgen, dass ein ungewolltes lösen der Anschlussvorrichtung nicht möglich ist.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsvariante analog zu 4, wobei an den Lagerbuchsen 5 ein außen umlaufender Absatz 25 ausgebildet ist, der in eine innen liegende umlaufende Nut 26 des Füllkörpers 4 eingereift. Der Absatz kommt mithin zwischen einer Flanke 27 am Füllkörper 4 und einer Flanke 28 am Bügelkörper 2 zur Anlage, so dass ein Herausrutschen der Lagerbuchse 5 aus dem Bügelkörper 2 durch eine Lagefixierung nicht möglich ist. Die Anlage wird hergestellt durch die Federkraft F, die durch das Spannmittel 14 hergestellt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlagvorrichtung
    2
    Bügelkörper
    3
    Öse
    4
    Füllkörper
    5
    Lagerbuchse
    6
    Bolzen
    7
    U-Form
    8
    Talbereich
    9
    Schenkel
    10
    Kragen
    11
    Bolzenkopf
    12
    Lagerbereich
    13
    Lagerseite
    14
    Spannmittel
    15
    hülsenförmiger Abschnitt zu 5.
    16
    Koppelbereich
    17
    Drehachse
    18
    Kraft
    19
    Sacklochbohrung
    20
    Schwenkachse
    21
    Federscheibe
    22
    Außengewinde
    23
    Innengewinde
    24
    Außensechskant
    25
    Absatz
    26
    Nut
    27
    Flanke
    28
    Flanke
    a
    Abstand
    b
    Abstand
    A
    Schnittlinie
    M
    Mittelachse
    F
    Krafteinwirkung
    D
    Durchmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10013845 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Anschlussvorrichtung (1) zum Anschließen von Anschlagmitteln und/oder Verzurrmitteln, aufweisend einen Bügelkörper (2) und eine Öse (3), die an dem Bügelkörper (2) um eine Schwenkachse (20) schwenkbar gelagert ist und der Bügelkörper (2) mit einem Bolzen (6) an einem Befestigungspunkt um eine Drehachse (17) drehbar koppelbar ist, wobei der Bügelkörper (2) über zwei Lagerbuchsen (5) um die Drehachse (17) drehbar gelagert ist und die Schwenkachse (20) und die Drehachse (17) in einem Winkel mit einem Abstand (a) zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelkörper (2) im Querschnitt U-förmig konfiguriert ist und in dem Bügelkörper (2) ein entnehmbarer Füllkörper (4) angeordnet ist, wobei zwischen dem Füllkörper (4) und einem Talbereich (8) des Bügelkörpers (2) ein Lagerbereich (12) für die Öse (3) ausgebildet ist.
  2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Füllkörper (4) und der Öse (3) ein federelatisches Spannmittel (14) angeordnet ist, mit dem die schwenkbare Öse (3) in einer jeweiligen Position arretierbar ist.
  3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Füllkörper (4) und der Öse (3) zwei federelastische Spannmittel (14) in einem Abstand (b) zueinander angeordnet sind.
  4. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkörper (4) an den Schenkeln (9) der U-Form an dem Befestigungskörper zumindest abschnittsweise flächig anliegt.
  5. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkörper (4) von den Lagerbuchsen (5) durchgriffen ist und die Lagerbuchsen (5) und die zwei Spannmittel (14) den Füllkörper (4) in seiner Relativposition zu dem Befestigungskörper fixiert halten.
  6. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkörper (4) durch Entnahme der Lagerbuchsen (5) aus dem Bügelkörper (2) entnehmbar ist.
  7. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Lagerbuchsen (5) eine Federscheibe (21) eingegliedert ist.
  8. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchsen (5) in dem Bügelkörper (2) miteinander verpresst sind.
  9. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lagerbuchse (5) ein Innengewinde (23) aufweist, wobei in das Innengewinde (23) der Bolzen (6) mit einem Außengewinde (24) eingreift.
  10. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Öffnung des Füllkörpers (4) eine umlaufende Nut (26) ausgebildet ist und dass an mindestens einer Lagerbuchse (5) ein außen umlaufender Absatz (25) ausgebildet ist, wobei im montierten Zustand der Anschlussvorrichtung, der Absatz und die Nut (26) zumindestens abschnittsweise zum Eingriff kommen.
  11. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkörper (4) an seiner zur Öse (3) orientierten Seite eine Lagerseite (13) aufweist.
  12. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) dem 0,25 bis 4-fachen eines Durchmessers (D) des Bolzens (6) entspricht, vorzugsweise dem 0,5 bis 2,5-fachen, insbesondere dem 1 bis 2-fachen.
  13. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (b) dem 0,5 bis 2-fachen des Durchmessers (D) des Bolzens (6), insbesondere dem 1 bis 2-fachen des Durchmessers (D) des Bolzens (6) entspricht.
DE201010032571 2010-07-28 2010-07-28 Flacher Verzurrpunkt Pending DE102010032571A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010032571 DE102010032571A1 (de) 2010-07-28 2010-07-28 Flacher Verzurrpunkt
EP11169269.5A EP2412660B1 (de) 2010-07-28 2011-06-09 Flacher Verzurrpunkt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010032571 DE102010032571A1 (de) 2010-07-28 2010-07-28 Flacher Verzurrpunkt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010032571A1 true DE102010032571A1 (de) 2012-02-02

Family

ID=44735783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010032571 Pending DE102010032571A1 (de) 2010-07-28 2010-07-28 Flacher Verzurrpunkt

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2412660B1 (de)
DE (1) DE102010032571A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU92242B1 (fr) * 2013-07-08 2015-01-09 Intelprop Sa Point de levage tournant
LU92243B1 (fr) * 2013-07-08 2015-01-09 Intelprop Sa Anneau de levage
CN103466433A (zh) * 2013-09-09 2013-12-25 中达电机股份有限公司 万向吊攀
DE102014208819A1 (de) * 2014-05-09 2015-11-12 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Ringelement mit einem geteilten Sockel für ein Zurr- oder Anschlagmittel
WO2023149177A1 (ja) * 2022-02-03 2023-08-10 株式会社キトー 吊り金具

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4431352A (en) * 1981-09-28 1984-02-14 Andrews Gary E Fastening device
DE3822690C1 (en) * 1988-07-05 1990-03-08 Thiele, August, 5860 Iserlohn, De Stop device for hoisting, hauling or lashing means
US6068310A (en) * 1998-09-04 2000-05-30 Jergens, Inc. Hoist ring
DE10013845A1 (de) 2000-03-15 2001-09-27 Rud Ketten Rieger & Dietz Anschlußvorrichtung
DE10164598A1 (de) * 2001-12-21 2003-07-10 Rud Ketten Rieger & Dietz Anschlussvorrichtung zum Anschließen von Anschlag- oder Verzurrmitteln

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8601343U1 (de) * 1986-01-21 1986-04-03 Thiele GmbH & Co. KG, 58640 Iserlohn Drehbarer Transportring
DE20121121U1 (de) * 2001-12-21 2002-04-25 RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co., 73432 Aalen Anschlußvorrichtung zum Anschließen von Anschlag- oder Verzurrmitteln
AT412269B (de) * 2003-08-13 2004-12-27 Pewag Austria Gmbh Anschlussvorrichtung sowie fixierelement
AT503399B1 (de) * 2006-03-29 2008-12-15 Pewag Austria Gmbh Anschlussvorrichtung
EP1961689A1 (de) * 2007-02-22 2008-08-27 Stamperia Carcano Giuseppe S.p.A. Befestigungsvorrichtung, Bauteil, Satz und für die Herstellung der Vorrichtung angepasstes Verfahren

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4431352A (en) * 1981-09-28 1984-02-14 Andrews Gary E Fastening device
DE3822690C1 (en) * 1988-07-05 1990-03-08 Thiele, August, 5860 Iserlohn, De Stop device for hoisting, hauling or lashing means
US6068310A (en) * 1998-09-04 2000-05-30 Jergens, Inc. Hoist ring
DE10013845A1 (de) 2000-03-15 2001-09-27 Rud Ketten Rieger & Dietz Anschlußvorrichtung
DE10013845C2 (de) * 2000-03-15 2003-04-24 Rud Ketten Rieger & Dietz Anschlußvorrichtung
DE10164598A1 (de) * 2001-12-21 2003-07-10 Rud Ketten Rieger & Dietz Anschlussvorrichtung zum Anschließen von Anschlag- oder Verzurrmitteln

Also Published As

Publication number Publication date
EP2412660B1 (de) 2013-11-20
EP2412660A1 (de) 2012-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69204827T2 (de) Vorrichtung zur schnellen montierung und demontierung einer achse, z.b. ein fahrradpedal.
DE29607447U1 (de) Auspreßvorrichtung für ein Achstraggelenk und/oder einen Spurstangenkopf
EP2412660B1 (de) Flacher Verzurrpunkt
DE102006039505B4 (de) Manuell längsverstellbarer Kraftfahrzeugsitz
WO2011083093A1 (de) Trampolin
WO2016004923A1 (de) Blockschloss mit verdrehverschluss
AT520631B1 (de) Halter für eine Tauchform
WO2013163992A1 (de) Ringschraube mit gleitscheibe
EP2317038A2 (de) Schlossbügelanordnung eines Fahrzeugschlosses, insbesondere für eine Fronthaube
DE102012110208B4 (de) Betätigungseinheit für einen Fahrzeugsitz
DE102015115040A1 (de) Trampolin
EP2222540A1 (de) Stütz- und haltevorrichtung für fahrradsattel
DE112006002662B4 (de) Blattfeder mit im Querschnitt konvexer Ober-und Unterseite
DE20102624U1 (de) Vorrichtung zur Montage/Demontage von Sicherungsringen
DE202005021542U1 (de) Verriegelungsanordnung zur Festlegung von Containern auf Lastfahrzeugen
DE202019106649U1 (de) Sperrglied eines Schlosses
DE102015118196A1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden einer Zusatzradfelge mit einer Fahrzeugradfelge und Spannstange zur Verwendung in der Vorrichtung
DE202019100823U1 (de) Wirbelringschraube
AT507193B1 (de) Spannvorrichtung für ein tragnetz, insbesondere zwischen den bootskörpern eines katamarans
DE102005004943A1 (de) Zurrvorrichtung für insbesondere an Bord von Schiffen gestaute Container sowie Verfahren und Vorrichtung zum Sichern einer solchen Zurrvorrichtung
DE60009887T2 (de) Halter
DE202011100697U1 (de) Federspanner mit einer Stützplatte und zwei Spindeltrieben
DE918313C (de) Kettenueberleitvorrichtung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe von Fahrraedern mit mehreren Kettenraedern
DE202008002992U1 (de) Spannschloss zum Festzurren von Ladungen, insbesondere auf Fahrzeugen
DE102008012293A1 (de) Spannschloss zum Festzurren von Ladungen, insbesondere auf Fahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication