DE102010028996A1 - Steuereinheit in einem Fahrzeug - Google Patents

Steuereinheit in einem Fahrzeug Download PDF

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Julius Teske
Stephan Pflieger
Uwe Krueger
Christian Gerstberger
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Konfiguration einer Steuereinheit eines Fahrzeugs angegeben, bei dem eine Anweisung an das Fahrzeug übermittelt wird; bei dem abhängig von der Anweisung die Steuereinheit konfiguriert wird, wobei die Anweisung eine Bedingung angibt oder umfasst; bei dem bei Eintritt der Bedingung eine Nachricht umfassend mindestens eine Information von der Steuereinheit an einen Empfänger übermittelt wird. Weiterhin werden vorgeschlagen eine entsprechende Steuereinheit sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Steuereinheit.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konfiguration einer Steuereinheit in einem Fahrzeug, eine entsprechende Steuereinheit sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Steuereinheit.
  • Es ist bekannt, Fahrzeugkomponenten elektronisch, z. B. mittels Sensoren, zu überwachen und ermittelte Daten in Steuergeräten zu speichern. Bei den Daten kann es sich z. B. um Diagnosedaten, Informationen zu Betriebszuständen und Informationen zu Umweltbedingungen handeln. Die Daten können über verschiedene Übertragungswege einer Verarbeitung oder weiterführenden Analyse zugeführt werden.
  • Die Erfassung von Daten (auch bezeichnet als Qualitätsdaten) aus Fahrzeugen erfolgt anhand einer der folgenden Möglichkeiten:
    • (a) Während eines Werkstattbesuchs werden Daten aus dem Fahrzeug ausgelesen und zentral ausgewertet. Hierzu wird das Fahrzeug mit einem Testgerät der Werkstatt verbunden, das mit einem Firmennetzwerk des Fahrzeugherstellers gekoppelt ist und die Daten auf einer zentralen Datenbank speichert.
    • (b) Die Daten werden in einem externen Speichermedium aufgezeichnet. Das Speichermedium wird zur Aufbereitung und Auswertung aus dem Fahrzeug entfernt und die Daten werden über geeignete Schnittstellen auf einem Server abgelegt.
    • (c) Die Daten werden in einem mit dem Fahrzeug verbundenen externen Gerät mit integriertem Übertragungsmodul aufgezeichnet und bei Bedarf aus dem Fahrzeug übertragen. Dabei werden Kommunikationsschnittstellen wie GSM oder WLAN verwendet.
  • Bekannte Lösungen weisen den Nachteil auf, dass der Umgang mit den Daten umständlich ist bzw. die Daten lediglich nach einem fest vorgegebenen Schema oder nur über die Werkstatt zugänglich sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine zentralisierte Erfassung fahrzeugspezifischer Daten zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zur Konfiguration einer Steuereinheit eines Fahrzeugs angegeben,
    • – bei dem eine Anweisung an das Fahrzeug übermittelt wird;
    • – bei dem abhängig von der Anweisung die Steuereinheit konfiguriert wird, wobei die Anweisung eine Bedingung angibt oder umfasst;
    • – bei dem bei Eintritt der Bedingung eine Nachricht umfassend mindestens eine Information von der Steuereinheit an einen Empfänger übermittelt wird.
  • Die mindestens eine Information wird hier auch als ”Daten” bezeichnet. Bei der Nachricht handelt es sich beispielsweise um einen Teleservice-Report (TSR). Bei der Bedingung kann es sich auch um mehrere (Teil-)Bedingungen handeln.
  • Somit ist es möglich, dass flexible Bedingungen (auch bezeichnet als Auslösebedingungen oder Trigger) berücksichtigt werden können, um dem Empfänger Daten bereitzustellen. Die in der Nachricht enthaltene mindestens eine Information, also die Daten, können beliebig konfiguriert werden. So kann mittels der Anweisung vorgegeben werden, welche Daten von dem Fahrzeug zu welchen Bedingungen (oder Zeitpunkten) an den Empfänger übermittelt werden sollen.
  • Insbesondere kann anhand der Anweisung die Bedingung eingestellt werden.
  • Bei der Bedingung kann es sich um eine beliebige Auslösebedingung handeln. Wenn die Bedingung erfüllt ist, kann die mindestens eine Information, insbesondere Fahrzeugdaten an den Empfänger übermittelt werden.
  • Bei dem Empfänger handelt es sich insbesondere um einen Fahrzeughersteller, z. B. ein Rechnernetzwerk des Fahrzeugherstellers. Auch kann der Empfänger ein Teilnehmer des Internets sein. Insbesondere kann der Empfänger über ein Kommunikationsnetzwerk, umfassend z. B. ein drahtgebundenes und/oder ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk, mit dem Fahrzeug verbunden sein. Der Fahrzeughersteller kann beispielsweise auch über das Internet (und ggf. über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk) mit dem Fahrzeug verbunden sein.
  • Eine Weiterbildung ist es, dass die mindestens eine Information umfasst:
    • – Fahrzeugdaten und/oder
    • – Qualitätsdaten und/oder
    • – Fehlermeldungen und/oder
    • – Fehlerspeichereinträge.
  • Insbesondere kann es sich bei der Information um jedwede fahrzeugspezifischen Daten handeln, die beim Empfänger auswertbar sind. insbesondere kann die mindestens eine Information anhand von Messungen des Fahrzeugs bestimmt werden.
  • Die mindestens eine Information kann auch Daten umfassen, die extern (also außerhalb des Fahrzeugs) ermittelt und/oder bereitgestellt werden.
  • Eine andere Weiterbildung ist es, dass ein Endgerät, insbesondere ein mobiles Endgerät, über den Empfänger mit dem Fahrzeug kommuniziert.
  • Insbesondere kann der Benutzer über das mobile Endgerät Informationen aus dem Fahrzeug auslesen bzw. die Steuereinheit mittels Anweisungen konfigurieren.
  • Optional ist eine Autorisierung und/oder Authentifizierung und/oder eine Verschlüsselung der Kommunikation zwischen dem Endgerät und dem Empfänger und/oder dem Fahrzeug vorgesehen. Auch kann/können entsprechend eine Autorisierung und/oder Authentifizierung und/oder eine Verschlüsselung der Kommunikation zwischen dem Empfänger und dem Fahrzeug implementiert sein.
  • Auch ist es eine Weiterbildung, dass die Bedingung mindestens eine der folgenden Möglichkeiten umfasst:
    • – eine vorgegebene erreichte oder zurückgelegte Wegstrecke;
    • – eine vorgegebene Zeit oder eine vorgegebene Zeitdauer;
    • – einen vorgegebenen Zustand des Fahrzeugs;
    • – einen Befehl, z. B. von einem mobilen Endgerät.
  • Die Bedingung kann auch dazu führen, dass mit einer vorgegebenen Wiederholungsrate Daten mittels der Nachricht an den Empfänger gesendet werden. In diesem Fall kann die Bedingung formuliert sein als: Ist der Zeitraum x abgelaufen, sende Daten y. Zusätzlich kann eine solche Bedingung ein Gültigkeitsintervall aufweisen, d. h. die Daten werden für die Zeitdauer des Gültigkeitsintervalls übermittelt. Auch kann der Zeitraum x flexibel steuerbar sein, z. B. abhängig von bestimmten Ereignissen.
  • Bei dem vorgegebenen Zustand des Fahrzeugs kann es sich um einen Zustand eines Aktors oder um eine messbare Größe des Fahrzeugs handeln, die einen vorgegebenen Wert aufweist.
  • Bei dem Befehl kann es sich um einen ferngesteuerten Befehl handeln, der das Fahrzeug anweist, eine vorgegebene Nachricht umfassend die mindestens eine Information, insbesondere Fahrzeugdaten, an den Empfänger zu übermitteln.
  • Ferner ist es eine Weiterbildung, dass der Empfänger mindestens einen Rechner eines Fahrzeugherstellers umfasst.
  • Im Rahmen einer zusätzlichen Weiterbildung ist das Fahrzeug über eine Kommunikationsschnittstelle, insbesondere eine drahtlose Kommunikationsverbindung, direkt oder indirekt mit dem Empfänger verbindbar.
  • Bei der drahtlosen Kommunikationsverbindung handelt es sich beispielsweise um eine Mobilfunkschnittstelle, eine Bluetooth-Schnittstelle oder eine WLAN-Schnittstelle.
  • Alternativ kann eine drahtgebundene Kommunikationsverbindung vorgesehen sein.
  • Eine nächste Weiterbildung besteht darin, dass Anweisungen an mehrere Fahrzeuge übermittelt werden.
  • Insbesondere kann eine sogenannte Kampagne gestartet werden, die eine Abfrage mindestens einer Information von mehreren Fahrzeugen initiiert. Insbesondere kann durch die Anweisung bestimmt sein, welche Informationen bei welchen Ereignissen für welchen Abfragezeitraum von den Fahrzeugen bereitgestellt werden.
  • Eine Ausgestaltung ist es, dass Anweisungen an einen vorgegebenen Fahrzeugtyp, eine vorgegebene Fahrzeugbaureihe und/oder eine vorgegebene Auswahl von Fahrzeugen übermittelt werden.
  • Eine alternative Ausführungsform besteht darin, dass anhand der Anweisungen bestimmt wird, dass für einen vorgegebenen Zeitraum die mindestens eine Information ermittelt und an den Empfänger übertragen wird.
  • Eine nächste Ausgestaltung ist es, dass der Empfänger die mindestens eine Information auswertet und gegebenenfalls eine vorgegebene Aktion durchführt.
  • Beispielsweise kann durch Vergleich der eingehenden Informationen mit bei dem Empfänger gespeicherten Werten erkannt werden, dass eine vorgegebene Aktion, z. B. eine Warnung an das betroffene Fahrzeug oder an den Kunden oder Fahrer des Fahrzeugs übermittelt werden soll. Die Warnung kann eine entsprechende Nachricht sein oder einen Aufbau einer Sprachverbindung umfassen.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine Steuereinheit für ein Fahrzeug,
    • – bei der eine Anweisung an die Steuereinheit übermittelbar ist;
    • – bei der abhängig von der Anweisung die Steuereinheit konfigurierbar ist, wobei die Anweisung eine Bedingung angibt oder umfasst;
    • – bei der bei Eintritt der Bedingung eine Nachricht umfassend mindestens eine Information von der Steuereinheit an einen Empfänger übermittelbar ist.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Fahrzeug mit einer konfigurierbaren Steuereinheit,
    • – bei dem eine Anweisung an die Steuereinheit übermittelbar ist;
    • – bei dem abhängig von der Anweisung die Steuereinheit konfigurierbar ist, wobei die Anweisung eine Bedingung angibt oder umfasst;
    • – bei dem bei Eintritt der Bedingung eine Nachricht umfassend mindestens eine Information von der Steuereinheit an einen Empfänger übermittelbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellt und erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm umfassend ein Fahrzeug, das über ein Kommunikationsnetzwerk mit einem Rechnernetzwerk verbunden ist.
  • Beispielsweise können Daten (z. B. Qualitätsdaten) von einem Fahrzeug in Form von Nachrichten (auch bezeichnet als Teleservice-Report, TSR) übertragen werden, insbesondere an ein Rechnernetzwerk, z. B. des Fahrzeugherstellers.
  • Bei dem Rechnernetzwerk kann es sich um einen Rechnernetzverbund bzw. um mindestens einen Rechner, z. B. mit einer Datenbank, handeln. Das Rechnernetzwerk kann von dem Fahrzeughersteller, von einem Dienstanbieter oder von einem beliebigen Netzbetreiber bereitgestellt werden. Insbesondere ist es möglich, dass das Rechnernetzwerk das Internet oder einen Teil des Internets umfasst. Das Rechnernetzwerk ist vorzugsweise über eine drahtlose (Funk-)Schnittstelle mit dem Fahrzeug verbindbar. Beispiele für drahtlose Schnittstellen sind: Eine Mobilfunk-, eine WLAN- oder eine Bluetooth-Schnittstelle. Weiterhin ist es möglich, dass das Fahrzeug mit dem Rechnernetzwerk über eine drahtgebundene Schnittstelle verbunden wird.
  • Bei den Daten kann es sich insbesondere handeln um: fahrzeugspezifische Daten, Qualitätsdaten des Fahrzeugs, technische Fahrzeugdaten, Fehlermeldungen, Fehlerspeichereinträge, etc.
  • Beispielsweise können in dem Fahrzeug vordefinierte Datenabfragen durchgeführt werden, die als Ergebnis Daten ermitteln, speichern und/oder an das Rechnernetzwerk übermitteln. Anhand der dem Rechnernetzwerk bereitgestellten Daten kann z. B. eine Aussage betreffend einen Zustand oder eine Qualität einer Fahrzeugfunktionalität getroffen werden. Das Fahrzeug kann sich hierbei bei dem Benutzer oder in der Werkstatt befinden bzw. im Betrieb oder abgestellt sein.
  • Die Nachrichten können z. B. in eine technologiebezogene Nachricht und in eine prozessbezogene Nachricht unterteilt werden. Andere Klassifizierungen sind entsprechend möglich.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm umfassend ein Fahrzeug 101, das über ein Kommunikationsnetzwerk 105, z. B. eine drahtlose Verbindung (z. B. ein Mobilfunknetz) oder eine drahtgebundene Verbindung, mit einem Rechnernetzwerk 106 verbunden ist. Bei dem Rechnernetzwerk 106 kann es sich um mindestens einen Rechner des Fahrzeugherstellers oder um das Internet handeln. Beispielsweise greift das Rechnernetzwerk 106 auf mindestens eine Datenbank 107 zu.
  • Das Fahrzeug 101 umfasst eine Steuereinheit 102, die mit einer Kommunikationseinheit 103 verbunden ist. Die Kommunikationseinheit 103 ist über das Kommunikationsnetzwerk 105 mit dem Rechnernetzwerk 106 verbunden.
  • Die Steuereinheit 102 erhält beispielsweise Eingangsgrößen 104 von dem Fahrzeug 101 oder fragt z. B. von anderen Steuereinheiten des Fahrzeugs (nicht in 1 dargestellt) derartige Eingangsgrößen 104 ab. Hierbei sei angemerkt, dass die Steuereinheit 102 zentral in dem Fahrzeug ausgeführt sein kann. Auch ist es möglich, dass eine Vielzahl von Steuereinheiten vorgesehen ist, wobei die Steuereinheiten zumindest teilweise miteinander kommunizieren können. Bei der Steuereinheit 102 kann es sich also auch um ein dezentrales System mit einer Vielzahl von Steuergeräten des Fahrzeugs handeln. Die Eingangsgrößen 104 werden dann einem Teil (oder allen) derartigen Steuergeräten bereitgestellt.
  • Weiterhin können auch Eingangsgrößen ausgewertet werden, die über die Kommunikationseinheit 103, z. B. über das Kommunikationsnetzwerk 105 oder über eine weitere Kommunikationsschnittstelle (nicht in 1 dargestellt) bereitgestellt werden. Auch kann ein mobiles Endgerät (z. B. ein Mobiltelefon des Benutzers) dem Fahrzeug Eingangsgrößen bereitstellen.
  • Die Steuereinheit 102 umfasst mindestens eine Datenabfrage, anhand derer Daten ermittelt werden können. Diese Daten werden in Form einer Nachricht 108 von dem Fahrzeug 101 an das Rechnernetzwerk 105 übermittelt. Insbesondere kann die Steuereinheit über mindestens eine Auslösebedingung verfügen, so dass bei Eintritt der Auslösebedingung, wenn z. B. eine Eingangsgröße 104 einen vorgegebenen Wert aufweist oder in einem vorgegebenen Wertebereich liegt, die Nachricht 108 übermittelt wird.
  • Die Steuereinheit 102, insbesondere die Datenabfrage(n) und/oder die Auslösebedingung(en) können flexibel von dem Rechnernetzwerk 106 (insbesondere von einem zentralen Dienst oder dem Fahrzeughersteller) konfiguriert werden, indem eine entsprechende Anweisung 109 an das Fahrzeug übermittelt und von der Steuereinheit 102 implementiert wird.
  • 1 zeigt ferner beispielhaft ein mobiles Endgerät 110, das über das Kommunikationsnetzwerk 105 mit dem Rechnernetzwerk 106 Daten austauschen kann. Somit ist es möglich, dass mittels des mobilen Endgeräts 110 die Daten des Fahrzeugs 101 ausgelesen werden und/oder dass entsprechende Anweisungen zur Steuerung des Fahrzeugs 101 übermittelt werden. Das Rechnernetzwerk 106, z. B. ein Backend des Fahrzeugherstellers, kann diesbezüglich einen geeigneten Umsetzungsmechanismus, ggf. mit Autorisierung, Authentifizierung und/oder Verschlüsselung bereitstellen.
  • Technologiebezogene Nachricht
  • Ein Zeitpunkt bzw. eine Wiederholungsrate der Übertragung von Daten kann von einer zentralen Einheit aus eingestellt werden. Die Nachricht wird dann entsprechend der Einstellung übertragen. Hierbei kann zur Auslösung der Nachricht mindestens eines der folgenden Ereignisse dienen:
    • – Wegstrecke, z. B.: ”Das Fahrzeug sendet alle x Kilometer eine Nachricht”;
    • – Zeit, z. B.: ”Das Fahrzeug sendet alle x Minuten eine Nachricht”; ”das Fahrzeug sendet um x Uhr eine Nachricht”;
    • – Ereignisgesteuert: Bei Erreichen eines vorgegebenen Zustands in dem Fahrzeug wird eine Nachricht gesendet (z. B. bei Unterschreiten einer vorgegebenen, z. B. kritischen, Batteriespannung);
    • – Ferngesteuert: Das Fahrzeug kann ferngesteuert dazu veranlasst werden, eine Nachricht zu versenden.
  • Der Dienst der Nachrichtenübertragung kann z. B. von einer zentralen Einheit (dem oben erwähnten Rechnernetzwerk) ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Die Nachricht kann ein vorgegebenes Format und einen vorgegebenen Inhalt haben (z. B. umfassend voreingestellte Diagnosedaten des Fahrzeugs). Eine solche Voreinstellung kann modifiziert werden, indem entsprechende Anweisungen an das Fahrzeug, z. B. von dem Rechnernetzwerk, übermittelt werden. Beispielsweise ist es somit möglich, flexibel und zeitnah Daten betreffend vorgegebene Diagnosezustände von dem Fahrzeug zu erhalten, ohne dass der Benutzer das Fahrzeug in die Werkstatt bringen müsste. Daher kann über die Anweisung eine Datenabfrage modifiziert oder ergänzt werden. Auch können neue Datenabfragen mittels Anweisungen an das Fahrzeug übertragen werden. Bei der Anweisung handelt es sich vorzugsweise um eine Nachricht in Richtung des Fahrzeugs zur Einstellung einer Steuereinheit, über die ein Versenden der jeweiligen Nachrichten veranlasst wird.
  • Grundsätzlich können anhand der Datenabfrage unterschiedliche vorgegebene Daten des Fahrzeugs abgefragt werden. Auch ist es möglich, Auslösebedingungen einzustellen, die zur Übertragung der Daten führen. Somit kann über verschiedene Auslösebedingungen bestimmt werden, welche Daten von dem Fahrzeug an das Rechnernetzwerk übertragen werden. Die Auslösebedingungen werden z. B. mittels der Anweisungen von dem Rechnernetzwerk an das Fahrzeug übertragen.
  • Ferner ist es möglich, dass das Fahrzeug Datenabfragen, ggf. abhängig von Auslösebedingungen, durchführt und die erhaltenen Daten zwischenspeichert. Hierfür können geeignete Speichermechanismen oder Speichermöglichkeiten bereitgestellt werden. Beispielsweise ist es möglich, nach einer Unterbrechung einer Kommunikationsverbindung die Daten zu speichern, solange bis die Kommunikationsverbindung zu dem Rechnernetzwerk wieder aufgebaut ist.
  • Die an das Rechnernetzwerk übertragenen Daten können z. B. von dem Fahrzeughersteller geeignet verarbeitet oder ausgewertet werden.
  • Prozessbezogene Nachricht
  • Insbesondere ist es möglich, Nachrichten für eine Vielzahl von Fahrzeugen zu konfigurieren und so eine flexible Qualitätssicherung sicherzustellen. So können Anweisungen erstellt werden mit dem Ziel, Nachrichten von Fahrzeugen zu erhalten, wobei die Daten der Nachrichten sowie die Auslösebedingungen flexibel über die Anweisungen einstellbar sind.
  • Damit können sogenannte Kampagnen durchgeführt werden, wobei eine Kampagne z. B. von dem Fahrzeughersteller initiiert wird und in Form mindestens einer Anweisung an die (beteiligten oder ausgewählten) Fahrzeuge übertragen wird, um z. B. für eine vorgegebene Zeitdauer Daten von den Fahrzeugen zu sammeln und anschließend entsprechend auszuwerten. Die mindestens eine Anweisung kann z. B. an mehrere Fahrzeuge in Form einer Broadcast-Anweisung übertragen werden.
  • Beispielsweise kann eine Kampagne umfassen
    • – eine Anzahl (1 bis n) Fahrzeuge;
    • – einen Typ bzw. eine Baureihe von Fahrzeugen;
    • – einen Anfangs- und Endzeitpunkt des Zeitraums, in dem die Fahrzeuge Daten übertragen sollen;
    • – Ereignisse, bei deren Eintritt die Fahrzeuge Daten übertragen sollen (wie vorstehend ausgeführt, können die Ereignisse, z. B. abhängig von einer Wegstrecke, einer Zeit, ereignisgesteuert oder ferngesteuert eintreten);
    • – Zeitlich nachgelagerte Diagnose-Abfragen.
  • Der hier erwähnte Prozess bzw. die damit verbundene Kampagne kann u. a. so erweitert werden, dass in Abhängigkeit eines zeitnahen, insbesondere echtzeitbasierten Analyseergebnisses bzw. des Inhaltes der aus dem Fahrzeug übertragenen Daten, weitere Informationsprozesse gestartet werden. Beispielsweise kann als Folge der Auswertung der erhaltenen Daten ein Anruf zu einem Callcenter, zu einer Pannenhilfe, zu einer Unfallforschung oder zu dem Benutzer selbst erfolgen.
  • Weitere Vorteile
  • Mit dem hier vorgeschlagenen Ansatz ist es möglich, bestimmte Daten aus Fahrzeugen zu erhalten, ohne dass hierfür das Fahrzeug in die Werkstatt gebracht werden muss.
  • Weiterhin kann flexibel eingestellt werden, wie, wann und welche Daten von welchen Fahrzeugen bereitgestellt werden sollen.
  • Hierbei ist es von Vorteil, dass benötigte Daten schnell verfügbar sind. Weiterhin können Auslösebedingungen konfiguriert werden; ist die Auslösebedingung erfüllt, wird eine Nachricht verschickt, die Daten sind z. B. in einem zentralen Rechnernetzwerk auswertbar, um abhängig von einer solchen Auswertung geeignete Aktion durchzuführen. Dies ermöglicht insbesondere eine aktiv steuerbare Bereitstellung von Daten.
  • Eine Auswertung der bereitgestellten Daten ermöglicht eine präventive Qualitätsbewertung, so dass Fehler frühzeitig erkannt und Schäden vermieden werden können. Dies reduziert die Gewährleistungskosten und steigert die Kundenzufriedenheit.
  • Durch die Konfiguration einer Vielzahl von Fahrzeugen ist es möglich, einen Überblick über einen (Qualitäts-)Zustand einer Fahrzeugflotte zu erhalten. Insbesondere können problembehaftete Fahrzeuge identifiziert und gezielt analysiert werden.
  • Somit können Probleme früher als bisher erkannt und gelöst werden. Dadurch können Verbesserungen frühzeitig in die Serienproduktion einfließen. Dies ermöglicht auch eine kundenorientierte Produktentwicklung.
  • Weiterhin ist es möglich, durch flexibel konfigurierbare Datenabfragen in dem Fahrzeug nachträglich Auslösebedingungen zu programmieren, die bei Fertigung des Fahrzeugs ggf. nicht bekannt oder nicht nötig sind. Derartige Auslösebedingungen stellen entsprechend Daten über die beschriebenen Nachrichten, z. B. einem zentralen Rechnernetzwerk des Fahrzeugherstellers, bereit.
  • In dem Fahrzeug können Daten zwischengespeichert werden. Insbesondere können Zustandsänderungen über eine (vorgegebene bzw. vorgebbare) Zeitdauer aufgezeichnet und bei Bedarf (ggf. gesammelt) in Form mindestens einer Nachricht an das Rechnernetzwerk des Fahrzeugherstellers übertragen werden.
  • Beispielsweise kann eine Analyse der bereitgestellten Daten bei dem Fahrzeughersteller zeitnah, insbesondere in Echtzeit, erfolgen. Daraufhin ist es möglich, Ergebnisse der Analyse kurzfristig dem Fahrzeug bzw. dem Fahrer oder Kunden bereitzustellen. Eine solche Rückmeldung kann z. B. über das Fahrzeug (Übertragung einer Nachricht, z. B. SMS, Email, Darstellen einer Information in einem integrierten Multimediasystem, Aufbau einer Sprachverbindung) erfolgen oder direkt über den Benutzer, z. B. durch Rufaufbau mit einer (fahrzeugunabhängigen) Telefonnummer (z. B. dem Mobiltelefon des Benutzers).

Claims (12)

  1. Verfahren zur Konfiguration einer Steuereinheit eines Fahrzeugs, – bei dem eine Anweisung an das Fahrzeug übermittelt wird; – bei dem abhängig von der Anweisung die Steuereinheit konfiguriert wird, wobei die Anweisung eine Bedingung angibt oder umfasst; – bei dem bei Eintritt der Bedingung eine Nachricht umfassend mindestens eine Information von der Steuereinheit an einen Empfänger übermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die mindestens eine Information umfasst – Fahrzeugdaten und/oder – Qualitätsdaten und/oder – Fehlermeldungen und/oder – Fehlerspeichereinträge.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Endgerät, insbesondere ein mobiles Endgerät, über den Empfänger mit dem Fahrzeug kommuniziert.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Bedingung mindestens eine der folgenden Möglichkeiten umfasst: – eine vorgegebene erreichte oder zurückgelegte Wegstrecke; – eine vorgegebene Zeit oder eine vorgegebene Zeitdauer; – einen vorgegebenen Zustand des Fahrzeugs; – einen Befehl.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Empfänger mindestens einen Rechner eines Fahrzeugherstellers umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Fahrzeug über eine Kommunikationsschnittstelle, insbesondere eine drahtlose Kommunikationsverbindung, mit dem Empfänger verbindbar ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Anweisungen an mehrere Fahrzeuge übermittelt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Anweisungen an einen vorgegebenen Fahrzeugtyp, eine vorgegebene Fahrzeugbaureihe und/oder eine vorgegebene Auswahl von Fahrzeugen übermittelt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem anhand der Anweisungen bestimmt wird, dass für einen vorgegebenen Zeitraum die mindestens eine Information ermittelt und an den Empfänger übertragen wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Empfänger die mindestens eine Information auswertet und gegebenenfalls eine vorgegebene Aktion durchführt.
  11. Steuereinheit für ein Fahrzeug, – bei der eine Anweisung an die Steuereinheit übermittelbar ist; – bei der abhängig von der Anweisung die Steuereinheit konfigurierbar ist, wobei die Anweisung eine Bedingung angibt oder umfasst; – bei der bei Eintritt der Bedingung eine Nachricht umfassend mindestens eine Information von der Steuereinheit an einen Empfänger übermittelbar ist.
  12. Fahrzeug mit einer konfigurierbaren Steuereinheit, – bei dem eine Anweisung an die Steuereinheit übermittelbar ist; – bei dem abhängig von der Anweisung die Steuereinheit konfigurierbar ist, wobei die Anweisung eine Bedingung angibt oder umfasst; – bei dem bei Eintritt der Bedingung eine Nachricht umfassend mindestens eine Information von der Steuereinheit an einen Empfänger übermittelbar ist.
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