DE102010025227B4 - Vorrichtung, die eine defekte Ölquelle schließen kann - Google Patents

Vorrichtung, die eine defekte Ölquelle schließen kann Download PDF

Info

Publication number
DE102010025227B4
DE102010025227B4 DE102010025227.1A DE102010025227A DE102010025227B4 DE 102010025227 B4 DE102010025227 B4 DE 102010025227B4 DE 102010025227 A DE102010025227 A DE 102010025227A DE 102010025227 B4 DE102010025227 B4 DE 102010025227B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
probe
wall
electromagnets
oil
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102010025227.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010025227A1 (de
Inventor
gleich Patentinhaber Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102010025227.1A priority Critical patent/DE102010025227B4/de
Publication of DE102010025227A1 publication Critical patent/DE102010025227A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010025227B4 publication Critical patent/DE102010025227B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/10Sealing or packing boreholes or wells in the borehole
    • E21B33/12Packers; Plugs
    • E21B33/127Packers; Plugs with inflatable sleeve
    • E21B33/1275Packers; Plugs with inflatable sleeve inflated by down-hole pumping means operated by a down-hole drive
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/01Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells specially adapted for obtaining from underwater installations
    • E21B43/0122Collecting oil or the like from a submerged leakage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Abstract

Vorrichtung, die eine defekte Ölquelle schließen kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Sonde und einem Steuerungs-System, das das Einführen des Rohres in die Bohrung steuert, besteht, wobei die Sonde Rohrförmig gebaut ist, dessen Außendurchmesser ein wenig kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung / Futterohrs oder des Ventils ist, die- ausfahrbare Elektromagneten in die Außenwand aufweist,- einen Fixier-Mechanismus, vorzugsweise Klemmkörperfreiläufer in der Außenwand aufweist, wobei die Klemmkörperfreiläufer mit Hochdruck-Düsen ausgestattet sind, die so eingebaut sind, dass ein abgegebener Hochdruckstrahl den Klemmkörper in seine Kapsel bewegen kann,- eine Absperrung oder einen Schließmechanismus, der die Öffnung schliessen kann und damit Öl-Strömung in die Sonde stoppen kann, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren, mit dem man ÖlBohrungen sowohl unter Wasser, als auch auf dem Land zuverlässig schließen kann.
  • Mit dem Bevölkerungszuwachs steigt der Bedarf nach Energie und Rohstoffen. Insbesondere die Öl-Quellen werden immer wichtiger. Auf dem Meeresboden sind sehr große Ölmengen vorhanden, die durch Bohrplattformen befördert werden.
  • Durch den Öl-Bohr-Plattformen bzw. Bohrinsel, werden Bohrungen in den Tiefen durchgeführt, wobei das Öl aus dem Meeresboden an die Oberfläche befördert wird. Das Öl wird dann entweder durch lange Pipelines oder durch Tankerschiffe abtransportiert. Es kann allerdings, wie das jüngste Beispiel zeigt, zu Unfällen und zu Austreten des Öls kommen. In dem Fall vor dem Golf von Mexico, ist eine Plattform in Brand geraten und danach gesunken. Das Bohrloch wurde nicht wie vorgesehen verschlossen, sondern blieb offen und mehrere dutzende Millionen Liter von Öl strömten täglich ungehindert ins Meereswasser. Die Ölkatastrophen in der Vergangenheit und insbesondere die in dem Golf von Mexico, zeigen wiederholt an, wie verwundbar unser Planet ist. Das Ausmaß der Schäden ist enorm und das Öko-System wird sich nur langfristig wieder erholen können. Wenn die Bohrung nicht verschlossen wird, dann wird es möglicherweise mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte lang Öl aus der Quelle austreten. Was das bedeuten kann, das kann jeder nachvollziehen:
    • Die Ozeane werden verseucht, deren Oberfläche durch einen Ölfilm für den Luftaustausch versiegelt und das Leben dort wird großteils ausgelöscht. Weil Sauerstoff großteils aus den Ozeanen kommt, wird der Sauerstoffgehalt in die Luft langsam reduziert.
    • Solche Bohrungen werden mit Sicherheitsvorkehrungen gegen Unfälle geschützt.
  • Um das Bohrloch zu schließen, gibt es zahlreiche Methoden und Verfahren. In der Regel werden Sicherheitsventile (Blowout-Preventer) eingebaut, die in der Lage sind, sich selbst zu schließen, wenn zu einem Unfall kommen sollte. Ein Blowout-Preventer (BOP) ist ein sehr grosses Gebilde und wiegt mehrere hunderte von Tonnen. Sie sind für extrem hohe Druckverhältnisse ausgelegt und können mehrere tausende Bar Druck-Öl-Strömungen schliessen. Man muss nur bedenken, dass das Öl aus einer Lagerstätte mit mehrere hunderte Bar Druck ausströmen kann. 10-50MPa Öl-Druck sind üblich. Falls dennoch das Ventil offen bleibt, wird versucht eine Art Glocke drüber zu stülpen, die das Austreten des Öls verhindern soll. In dem Golf von Mexico wurden zwei Versuche unternommen, die sprudelnde Quelle mit Glocken zu schließen. Ähnliche Versuche gab auch bei früheren Ölkatastrophen, allerdings ohne Erfolg. Man hat auch versucht mit Chemikalien das Öl unschädlich zu machen, aber bei solchen gewaltigen Mengen an Öl, hat das leider kaum einen sichtbaren Effekt. Auch ein sog. Top-Kill Verfahren, wobei das Bohrloch mit Schlamm und Zusätze (Golfbälle, Reifenteile und weitere Gegenstände) befüllt wird, zeigte leider keinen Effekt. Es werden zahlreiche Schutz- und Präventions-Mechanismen beschrieben, allerdings letztendlich ist der Faktor Mensch und sein Handeln als wichtigster Faktor mit zu berücksichtigen.
  • Die Anmeldung US 2007 / 0 039 161 A1 beschreibt eine Art Verbindung zwischen zwei Rohren, wobei ein Griff zwischen einem aufzuweitenden Rohr und dem umgebenden Rohr verbessert wird, indem ein Draht in einer Rille angeordnet wird. Der Draht ist vorzugsweise härter als das umgebende Rohr, so dass er sich beim Aufweiten eingraben kann. Der Draht ist in der Nut so gelagert, dass er durch die Aufweitung nicht gedehnt wird und somit den Kraftaufwand für die Aufweitung nicht erhöht. Der Draht kann die Form der Nut annehmen, in der er sich befindet, oder er kann eine andere Form haben.
  • Die Anmeldung US 4 892 144 A beschreibt mehrere Ausführungsformen eines aufblasbaren Werkzeugs, der einen Dorn umfasst, der angepasst ist, um innerhalb eines Bohrlochs angehoben und abgesenkt zu werden, und ein aufblasbares Element, das eine Hülse aus Elastomeren umfasst, die einen röhrenförmigen Abschnitt des Dorns umgibt und an seinen Enden verankert ist. Es ist um den röhrenförmigen Abschnitt herum angeordnet und beim Aufblasen der Hülse in Längsrichtung relativ zueinander und voneinander weg bewegbar ist. Es weist im Wesentlichen flache Verstärkungsstreifen aus Blech oder einem anderen relativ steifen, aber flexiblen Material auf, das um die Hülse herum angeordnet ist. Das aufblasbare Element kann dadurch an einer Wand des Bohrlochs angreifen.
  • DE 37 00 717 A1 betrifft einen Bohrlochverschluß für die Gebirgsverfestigung im untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit einem mit dem Beschickungsrohr lösbar verbundenen Ringspreizelement, das das Bohrloch zum Bohrlochmund abdichtend gegen die Bohrlochwandung verspannbar ist und das zwei blumentopfartige Keilkörper aufweist, wobei der Rand des dem Bohrlochtiefsten zugewandten Keilkörpers über den des entgegengesetzt dazu angeordneten Keilkörpers gestülpt angeordnet ist.
  • DE 35 32 491 A1 beschreibt ebenso einen Bohrlochverschluß für die Gebirgsverfestigung im untertägigen Berg- und Tunnel- bau mit einem im Bohrloch über das lösbar damit verbundene Beschickungsrohr verschiebbar angeordneten Keilkörper, wobei der Keilkörper durch Drehen des festgelegten Beschickungsrohres in eine Engstelle hinein bewegbar ist und am dem Bohrlochtiefsten zugewandten Ende ein in die Zuführleitung integriertes Rückschlagventil aufweist.
  • Die Anmeldung DE 41 26 540 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Löschung und Abdichtung einer brennenden Ölquelle, mit der man eine brennende Ölquelle, dessen Quellkopf beschädigt wurde, abdichten kann. Hier werden eine Ring-Formation und eine geschmolzene Metalllegierung verwendet, die den Quellkopf umfasst und dann erstarrt wird.
  • Die Anmeldungen US 1 857 788 A , US 1 830 061 A , SU 1 502 811 A1 beschreiben ebenso Methoden, die für diese Zwecke verwendet werden.
  • Die Anmeldung EP 0 115 463 A2 beschreibt ein Verfahren, wobei durch Zementschlammzusammensetzungen, der Fluss in die Ölquelle kontrolliert wird.
  • Die Anmeldung EP 0 603 181 A1 beschreibt ebenso ein System zum Löschen einer Ölquelle, die unter hohen Druck steht. Hier werden Zementierungsverfahren beschrieben.
  • All diese Verfahren eignen sich allerdings nicht für Ölbohrungen, die sich tief unter dem Meereswasser befinden.
  • Der in den Patentansprüchen 1 bis 14 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, jede beliebige Ölquelle, bzw. Öl-Bohrung zuverlässig zu schließen.
  • Dieses Problem wird mit den in den Patentansprüchen 1 bis 14 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Vorteile der Erfindung sind:
    • - Sehr schnelle Einsatzbereitschaft,
    • - zuverlässiges und schnelles Schließen einer Bohrung nahezu unabhängig von dem Durchmesser der Bohrung
    • - günstig und daher wirtschaftlich optimal.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 11 erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine einfache Variante der Vorrichtung,
    • 2 eine Sonde mit steuerbare Freiläufer,
    • 3 die Verkapselung der Elemente,
    • 4 die Steuerung der Freiläufer über Elektromagnetspulen,
    • 5 eine Variante, wobei die Fixierung der Sonde durch Elektromagneten erfolgt,
    • 6 die Elektromagneten in längs angeordnete Schienen oder Quer-Ringen,
    • 7 die Elektromagneten die am kleinen Hebeln eingebaut sind,
    • 8 eine andere Variante, wobei anstatt von Elektromagneten,
    • Dauermagneten eingebaut sind,
    • 9 die eingebaute Teleskop-Stange,
    • 10 eine Sonde mit einen eigenen Antrieb,
    • 11 die Magnetfeldlinien, die in die Sonde erzeugt werden.
  • Eine Ölbohrung 1 ist mit Futterrohren 2 ausgestattet und allgemein gesehen ist sie in der Regel teleskopartig erbaut, wobei anfangs ziemlich breite Rohre (können bis zu einem Meter Durchmesser haben) eingeführt werden. Bei den Tiefseebohrungen werden Öl-Lagerstätten ausfindig gemacht und dann wird dort tief unter Wasser gebohrt. Die Lagerstätte kann mehrere Tausende Meter unter dem Meeresboden liegen. Die Rohren werden immer schmäler eingesetzt, je tiefer man in Richtung Zielhorizont in der Lagerstätte eindringt. Die Lagerstätte trifft man in der Regel mit einem Bohr-Durchmesser von ungefähr 17 bis 18 Zentimeter Durchmesser. Ganz oben wird ein großes Ventil eingebaut, bzw. ein sog. Blowout-Preventer, der bis zu 15m hoch ist und mehrere hunderte Tonnen wiegt. Der kann eine Bohröffnung von ca. 48-50cm haben, an der Steigleitungen angekoppelt werden können.
  • Die Erfindung ist eine Bohrloch-Schließ-Vorrichtung, die aus mehrere Komponenten besteht. Die Komponenten sind in einer Sonde 3 eingebaut. Die Sonde ist ein rohrförmiges, hohlzylinderförmiges Gebilde, die in den Futterrohren in die Bohrung eingeführt wird. Sie hat einen kleineren Außendurchmesser, als der Innendurchmesser des Futterrohres. Das Rohr ist zwar offen, aber drin befindet sich ein Absperrventil 4 oder Schieber. Der kann am oberen Ende 5, in der Mitte oder am unteren Ende 6 der Sonde ist eingebaut werden. Das Einführen der Sonde in die Bohrung ist relativ unkompliziert. Da sie offen ist, leistet nur wenig Widerstand gegen die herausströmende Öl-Masse 7. Die Sonde kann tief in die Bohrung oder nur einige Meter in dem Rohr eingeführt werden, je nachdem wie die Stabilität des Steigrohrers ist.
  • An die Außenwand der Sonde befinden sich Klemmkörperfreiläufer 8 aus Kugellagern, die das Einführen in das Futterrohr erleichtern. Die Kugellager sind allerdings so gebaut, dass sie nur einen Eindringen der Sonde erlauben, ähnlich wie bei oft bei Maschinen oder sogar Fahrrädern mir Rücktrittbremse eingesetzten Kugellager-Drehsperren, die nur eine Drehung in einer Richtung erlauben, allerdings hier sperren sie eine lineare Bewegung. Die Kapsel 9, in der die Kugel 10 drin sitzt, ist keilförmig gebaut, wobei bei einer Rückwärtsbewegung der Sonde die Kugel zwischen die Innenwand 11 des Futterohres und Außenwand 12 der Sonde eingekeilt wird. Auf diese Weise sperren sie die Bewegung der Sonde, sodass diese nur eindringen kann. Diese Kugellager können allerdings so gebaut werden, dass dessen Sperr-Eigenschaft elektrisch oder hydraulisch aufgehoben oder geändert wird. Das wird durch mehrere Elektromagneten 13, die in die Sonden-Hülle eingebaut sind, erreicht. Die Elektromagneten ziehen die Stahlkugeln 11, je nach Bedarf, in den engeren Raum der Kapsel, bzw. in die Sperr-Richtung, oder zurück in dem breiteren Teil, bzw. Freilaufrichtung (4). Auch kleine Flüssigkeits-Druck-Düsen 14, die in die Kugel-Kapsel eingebaut sind, können die Kugeln so bewegen, dass diese eine Bewegung der Sonde sperren oder auch nicht (2c, d). Die Kapseln, in der die Kugel sich befinden, können auch drehbar eingebaut werden, sodass eine Drehung, deren Sperr-Richtung ändern kann. Die Kapsel und die Kugel können kompakt in einem schraubenähnlichen Gehäuse 15 eingebaut werden und in die Außenwand der Sonde einfach eingeschraubt werden, wobei deren senkrechte Anordnung zu berücksichtigen ist (3).
  • Die Klemmkörperfreiläufer 8 haben den Vorteil, weil sie die Sonde sehr gut in das Futterrohr fixieren können. Allerdings üben diese einen Druck an die Rohr-Wand, was bei beschädigten Rohren nicht sehr empfehlenswert ist.
  • Die Variante, die in der 5 dargestellt ist, zeigt eine Variante, wobei die Fixierung der Sonde durch Elektromagneten 16 erfolgt. Die Fixierung durch Elektromagneten hat den Vorteil, weil das Futterrohr nicht auseinander gedrückt wird. Die Kräfte die hier die Sonde fixieren, sind hauptsächlich in die Rohr-Längsachse 17 gerichtet, sodass eine erhöhte Stabilität der Bohrung erreicht wird. Die Elektromagneten können in längs angeordnete Schienen 18 oder Quer-Ringen 19 in die dafür in die Außenwand der Sonde gefrästen Schafts / Nute 20 eingeführt werden (6). Die Elektromagneten können ausfahrbar eingebaut werden. Die ausfahrbaren Elektromagneten sollen an die Innenwand des Futterrohres nach deren Aktivierung haften. Die Elektromagneten können an einem Hydraulik-System 21 gekoppelt werden oder sie können einfach am kleinen Hebeln 22, die wie das Skelet eines Regenschirmes an die Außenwand zusammengefaltet sind (7). Am besten ist es, dass diese von Vorne aufklappbar sind, sodass der Strömungsdruck des Öls, diese noch stärker an die Futterrohrwand presst. Die Elektromagneten können auch durch Hydraulik-Vorrichtungen, Arbeitszylinder 23 oder aus eigener Kraft herausgefahren werden. Sie werden allerdings nicht komplett außen sein, sonder nur ein kleines Stück aus dem Schaft herausfahren, sodass diese nicht aus der Sonden-Wand gelöst werden.
  • Zusätzlich kann die Sonde mit einer Außenwand-Beschichtung ausgestattet werden, die durch starke elektrische Impulse mit der Innenwand des Futterrohres geschweißt wird. Dazu ist eine Starkstromleitung notwendig, an der die Sonde und das Futterrohr kurz angeschlossen werden. Diese Maßnahmen dienen der Fixierung der Sonde in das Futterrohr. Man muss bedenken, dass das Öl mit enorm hohem Druck nach oben kommt (ca. 150-2000Bar) und die Öl-Maße auch noch glitschig ist, sodass nur schwer was im Rohr haften bleibt. Allerdings durch starke Magnetfelder, kombiniert mit Schweiß-Vorgänge der Wände der Sonde und des Futterrohrs, kann die Sonde erfolgreich in die Bohrung fixiert werden. Erst nachdem diese fixiert worden ist, sollte das Absperrventil aktiviert werden und mit der eigentlichen Versiegelungsmaßnahmen (z.B. Zementierung) beginnen.
  • Die 8 zeigt eine andere Variante, wobei anstatt von Elektromagneten, Dauermagneten 24, vorzugsweise Neodym-Magneten an die Außenwand der Sonde eingebaut sind. Diese sind, teilweise ausfahrbar, in die Außenwand der Sonde eingebaut. Deren Magnetfeldrichtungs-Linien 25 sind senkrecht und deren Polarität ist ebenso bei allen gleich angeordnet (z.B. der Nordpol nach oben und der Südpol nach unten). Zwei Elektromagnet-Spulen 26, die je an einen der Rändern (5 und 6) der Sonde (eine oben und die andere unten) eingebaut sind, können die Dauermagnetfelder schwächen oder verstärken, je nach Strom-Polarität der Spulen. Die Spulen können auch Supraleiter-Spulen sein. Wenn die Spulen ein Magnetfeld erzeugen, der die gleiche Richtung, die die der Dauermagneten hat, dann werden die Dauermagnet-Feldkräfte zunehmen. Das Gegenteil passiert, wenn die Polarität der Spulen geändert wird. In dem Fall werden die Dauermagneten geschwächt. Die Schwächung ist nur vorübergehend, solange die Spule eingeschaltet bleibt. Die Sonde kann innen mit aufklappbaren Lamellen 27 ausgestattet werden, die nachdem diese eingeführt und fixiert ist, nach innen aufgeklappt werden. Damit wird die Strömung des Öls gehemmt.
  • An den Kontaktflächen 28 der Elektromagnet- oder Magnet-Elementen sollte eine rutschfeste Beschichtung vorhanden sein, oder zumindest diese Fläche sollte komplett flach an die Rohrwand liegen können. Das ist wichtig, weil darauf lastet fast der ganze Öl-Druck-Kraft, der stets versucht die Sonde aus der Bohrung wie ein Projektil nach außen zu schießen. Ausserdem sollte diese Fläche die gleiche Biegungsgrad wie das Futterrohr haben, um perfekt an der Fläche angepasst zu werden
  • Die Sonde kann mit Hilfe von einer Teleskop-Stange 29 in die Bohrung eingeführt werden (9). Die Variante aus der 10 weist einen eigenen Antrieb auf, der ihr eine Schubkraft nach unten verleiht. Der Antrieb kann aus Schub-Düsen 30, die am oberen Rand eingebaut sind, erfolgen. Vorzugsweise wird Wasser aus der Umgebung über einem Pumpsystem 31 in der Nähe der Bohrung durch Hochdruckleitung 32 in die Sonde geleitet, was wiederum mit Hochdruck nach hinten über die Schub-Düsen in Form eines Hochdruckwasserstrahls 34 abgegeben wird. Der Antrieb drückt die Sonde stets nach unten und erleichtert dadurch das Einführen in die Bohrung. Die Steuerung oder die Dosierung der der Rückstrahl-Intensität erfolgt z.B. über Elektroventile.
  • Um das Eindringen des Öls in dem Spalt zwischen der Innenwand der Bohrung und der Außenwand der Sonde zu verhindern, ist unten am Rand der Sonde ein ringförmiger, dehnbarer Druckkammer 33 eingebaut, der mit einer Druck-Flüssigkeit befüllbar und dadurch dehnbar ist (11). Die Druckkammer kann statt mit einer Flüssigkeit, mit eine hart werdende Flüssigkeit, z.B. Harz oder ein anderes spezielles Material gefüllt werden. Diese wird nach kurzer Zeit fest und schließt den Spalt ganz gut zu.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ölbohrung
    2
    Futterrohren
    3
    Sonde
    4
    Absperrventil
    5
    Oberes Ende
    6
    Unteres Ende
    7
    Öl-Masse
    8
    Klemmkörperfreiläufer
    9
    Kapsel
    10
    Kugel
    11
    Innenwand des Futterohres
    12
    Außenwand der Sonde
    13
    Elektromagneten
    14
    Flüssigkeits-Druck-Düsen
    15
    Gehäuse
    16
    Fixier Elektromagneten
    17
    Rohr-Längsachse
    18
    längs angeordnete Schienen
    19
    Quer-Ringen
    20
    Schafts / Nute
    21
    Hydraulik-System
    22
    Hebeln
    23
    Arbeitszylinder
    24
    Dauermagneten
    25
    Magnetfeldrichtungs-Linien
    26
    Elektromagnet-Spulen
    27
    Lamellen
    28
    Kontaktflächen
    29
    Teleskop-Stange
    30
    Schub-Düsen
    31
    Pumpsystem
    32
    Hochdruckleitung
    33
    Ringförmiger Druckkammer
    34
    Rückstrahl / Wasserstrahl

Claims (14)

  1. Vorrichtung, die eine defekte Ölquelle schließen kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Sonde und einem Steuerungs-System, das das Einführen des Rohres in die Bohrung steuert, besteht, wobei die Sonde Rohrförmig gebaut ist, dessen Außendurchmesser ein wenig kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung / Futterohrs oder des Ventils ist, die - ausfahrbare Elektromagneten in die Außenwand aufweist, - einen Fixier-Mechanismus, vorzugsweise Klemmkörperfreiläufer in der Außenwand aufweist, wobei die Klemmkörperfreiläufer mit Hochdruck-Düsen ausgestattet sind, die so eingebaut sind, dass ein abgegebener Hochdruckstrahl den Klemmkörper in seine Kapsel bewegen kann, - eine Absperrung oder einen Schließmechanismus, der die Öffnung schliessen kann und damit Öl-Strömung in die Sonde stoppen kann, aufweist.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagneten an eingebauten ausfahrbaren Zylindern, die aus der Sonden-Wand rechtwinklig zu der Längsachse der Sonde herausfahren, angebracht sind.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagneten an eingebauten ausfahrbaren Klappen oder Hebeln, die aus der Sonden-Wand heraus geklappt werden können, angebracht sind.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagneten durch eigene Magnetfeld-Anziehungskraft und Magnetfeld-Wechselwirkung mit den Wänden der Bohrung ausfahrbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagneten mit Hilfe von eingebauten elektrischen oder Hydraulik-Elementen ausfahrbar sind.
  6. Vorrichtung, die eine defekte Ölquelle schließen kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Sonde und einem Steuerungs-System, das das Einführen des Rohres in die Bohrung steuert, besteht, wobei die Sonde rohrförmig gebaut ist, deren Außendurchmesser ein wenig kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung / Futterohrs oder des Ventils ist, die - einen Fixier-Mechanismus, vorzugsweise Dauermagneten, in der Außenwand aufweist, der ein- und ausfahrbar ist, - eine Absperrung oder einen Schließmechanismus, der die Öffnung schliessen kann und damit Öl-Strömung in die Sonde stoppen kann, aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde mit mindestens einer großen Elektromagnet-Spule ausgestattet ist.
  8. Vorrichtung nach einen der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand der Sonde mit längs angeordneten Schafts oder Längs-Nute, in denen Elektromagneten oder Dauermagneten in dazu passenden Schienen eingebaut sind, eingeführt sind, ausgestattet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand der Sonde mit ringförmige Schafts oder ringförmige Nute, in denen Elektromagneten oder Dauermagneten in dazu passenden ringförmigen Schienen eingebaut sind, eingeführt sind, ausgestattet ist.
  10. Vorrichtung nach einen der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche der Elektromagneten oder Dauermagneten, der gleiche Biegungsgrad, wie der die Biegungsradius der Innenwand der Bohrungs-Rohre aufweisen.
  11. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde mit einem eigenen Antrieb, bestehend aus Schubdüsen und einem Flüssigkeits-Druckerzeuger, der ausserhalb der Sonde sich befindet und über Druckschläuche mit der Sonde gekoppelt ist, ausgestattet ist.
  12. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde oder zumindest deren Aussenhülle aus einem Material besteht, das keine magnetischen / ferromagnetischen Eigenschaften aufweist.
  13. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde mit einem Isolierring, der das Eindringen des Öls in den Spalt zwischen der Innenwand der Bohrung und der Außenwand der Sonde verhindert, ausgestattet ist.
  14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierring eine dehnbare Druckkammer ist, die mit einer Druckflüssigkeit oder einer flüssigen und hart werdenden Materie über einem Pumpsystem und mindestens einer Druckleitung / Druckschlauch befüllbar ist.
DE102010025227.1A 2010-06-17 2010-06-26 Vorrichtung, die eine defekte Ölquelle schließen kann Active DE102010025227B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010025227.1A DE102010025227B4 (de) 2010-06-17 2010-06-26 Vorrichtung, die eine defekte Ölquelle schließen kann

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010024073.7 2010-06-17
DE102010024073 2010-06-17
DE102010025227.1A DE102010025227B4 (de) 2010-06-17 2010-06-26 Vorrichtung, die eine defekte Ölquelle schließen kann

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010025227A1 DE102010025227A1 (de) 2014-03-13
DE102010025227B4 true DE102010025227B4 (de) 2023-03-23

Family

ID=47173066

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010025053.8A Active DE102010025053B4 (de) 2010-06-17 2010-06-25 Vorrichtung, die eine defekte Ölbohrung schließen kann
DE102010025227.1A Active DE102010025227B4 (de) 2010-06-17 2010-06-26 Vorrichtung, die eine defekte Ölquelle schließen kann

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010025053.8A Active DE102010025053B4 (de) 2010-06-17 2010-06-25 Vorrichtung, die eine defekte Ölbohrung schließen kann

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE102010025053B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109719742B (zh) * 2019-01-28 2023-11-24 中交上海航道勘察设计研究院有限公司 一种管道检查机器人装置
CN114324590B (zh) * 2021-12-29 2024-03-08 北京信泰智合科技发展有限公司 一种超声波探头耦合液保持装置、钢轨监测***及方法
CN118187751B (zh) * 2024-05-14 2024-07-09 福建新达阀门有限公司 一种抽油井套管放气装置

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1830061A (en) 1929-02-11 1931-11-03 Los Angeles Testing Lab Protective hood for oil and gas wells
US1857788A (en) 1928-12-26 1932-05-10 John S Murphy Method and apparatus for extinguishing gas and oil well fires
EP0115463A2 (de) 1983-01-28 1984-08-08 Etudes et Fabrication Dowell Schlumberger Zementschlammzusammensetzungen für Ölquelle, die das Kontrollieren des freien Wassers ermöglichen und korrespondierendes Zementierverfahren
DE3532491A1 (de) 1985-09-12 1987-03-19 Willich F Gmbh & Co Bohrlochverschluss mit schiebekeil
DE3700717A1 (de) 1986-06-26 1988-07-21 Willich F Gmbh & Co Bohrlochverschluss mit druckverspanntem ringspreizelement
SU1502811A1 (ru) 1985-05-23 1989-08-23 Высшая инженерная пожарно-техническая школа Способ тушени пожаров газовых, нефт ных и нефтегазовых фонтанов и устройство дл его осуществлени
US4892144A (en) 1989-01-26 1990-01-09 Davis-Lynch, Inc. Inflatable tools
DE4126540A1 (de) 1991-08-10 1993-02-11 Helmut Bauhof Vorrichtung zur loeschung und abdichtung einer brennenden oelquelle
EP0603181A1 (de) 1991-05-02 1994-06-29 FERRAYE, Joseph System zum löschen einer ölquelle die unter hohem druck steht
US20070039161A1 (en) 2005-08-18 2007-02-22 Garcia David A Gripping assembly for expandable tubulars

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD235161A3 (de) 1984-08-14 1986-04-30 Sdag Wismut Vorrichtung zum einbringen von mehrkomponentengemischen in technische bohrungen
US4673890A (en) 1986-06-18 1987-06-16 Halliburton Company Well bore measurement tool
US5082062A (en) 1990-09-21 1992-01-21 Ctc Corporation Horizontal inflatable tool
NO970671A (no) 1997-02-14 1998-06-22 Weatherford Lamb Inc Oppblåsbar nedihullspakning med trykkompensator
FR2737533B1 (fr) 1995-08-04 1997-10-24 Drillflex Manchon tubulaire gonflable pour tuber ou obturer un puits ou une canalisation
DE10039484A1 (de) 2000-08-08 2002-02-21 Daldrup & Soehne Ag Verfahren zum Sichern von mit Hilfe von Bohrungen aufgeschlossenen Hohlräumen
DE20213568U1 (de) 2002-09-04 2003-01-02 Fa. Roland Hößl, 93105 Tegernheim Vorrichtung zum Entnehmen von Bodenluft für Bodenanalysen
CH699812B1 (de) 2006-06-07 2010-05-14 Stefan Berli Packer zum ständigen Dichten und Verschliessen von unterschliedlichen Grundwasserstockwerken sowie artesischem Zulauf in einem Bohrloch.

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1857788A (en) 1928-12-26 1932-05-10 John S Murphy Method and apparatus for extinguishing gas and oil well fires
US1830061A (en) 1929-02-11 1931-11-03 Los Angeles Testing Lab Protective hood for oil and gas wells
EP0115463A2 (de) 1983-01-28 1984-08-08 Etudes et Fabrication Dowell Schlumberger Zementschlammzusammensetzungen für Ölquelle, die das Kontrollieren des freien Wassers ermöglichen und korrespondierendes Zementierverfahren
SU1502811A1 (ru) 1985-05-23 1989-08-23 Высшая инженерная пожарно-техническая школа Способ тушени пожаров газовых, нефт ных и нефтегазовых фонтанов и устройство дл его осуществлени
DE3532491A1 (de) 1985-09-12 1987-03-19 Willich F Gmbh & Co Bohrlochverschluss mit schiebekeil
DE3700717A1 (de) 1986-06-26 1988-07-21 Willich F Gmbh & Co Bohrlochverschluss mit druckverspanntem ringspreizelement
US4892144A (en) 1989-01-26 1990-01-09 Davis-Lynch, Inc. Inflatable tools
EP0603181A1 (de) 1991-05-02 1994-06-29 FERRAYE, Joseph System zum löschen einer ölquelle die unter hohem druck steht
DE4126540A1 (de) 1991-08-10 1993-02-11 Helmut Bauhof Vorrichtung zur loeschung und abdichtung einer brennenden oelquelle
US20070039161A1 (en) 2005-08-18 2007-02-22 Garcia David A Gripping assembly for expandable tubulars

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010025227A1 (de) 2014-03-13
DE102010025053B4 (de) 2023-02-23
DE102010025053A1 (de) 2012-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2013438B1 (de) Verfahren und vorrichtungen zur grabenlosen verlegung von rohrleitungen
DE1927864C3 (de) Vorrichtung zum Einzementieren eines Futterrohrstranges
EP2668403B1 (de) Vorrichtung zum übertragen eines hydraulischen arbeitsdruckes in einer druckflüssigkeit zur druckbetätigung hydraulischer einrichtungen von tiefseeanlagen
DE1933115A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden einer Gas- oder Fluessigkeitsleitung mit einer Unterwasseranlage
DE3430628A1 (de) Ventilstation zum verbinden mehrerer auf dem meeresgrund vorhandener bohrloecher
DE2344121A1 (de) Verfahren und einrichtung zum verbinden von unterwasserrohrleitungen miteinander
DE1926001A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Unterwasser-Produktionsbohrlochkopf und einem darueber schwimmenden Fahrzeug
DE102010025227B4 (de) Vorrichtung, die eine defekte Ölquelle schließen kann
DE1226057B (de) Anschlussaggregat fuer Tiefbohrungen
DE2505668C3 (de) Vorrichtung zum horizontalen Durchbohren von Erd- und Sandschichten
DE2011475C3 (de) Verfahren zum Spülen eines Bohrlochs mittels eines Schaumspülmittels
DE202010009170U1 (de) Vorrichtung, die eine Ölbohrung versiegeln soll
WO2011015341A1 (de) Einbauvorrichtung für eine erdwärmesonde
WO2012004235A2 (de) Verfahren zum verhindern des austritts von umweltschädlichen stoffen bei unterwasserbohrungen und rohrstrang hierfür
WO2011015342A1 (de) Erdwärmesondeneinbauvorrichtung
DE202010009171U1 (de) Vorrichtung, die eine defekte Ölbohrung schließen kann
DE1261458B (de) Durchfuehrung, Komplettierung und Instandhaltung von Erdoel- bzw. Erdgasbohrungen unter Wasser
DE202010009172U1 (de) Vorrichtuzng, die eine Ölbohrung abdichten soll
DE102010025256A1 (de) Vorrichtung, die eine Ölbohrung versiegeln soll
DE102012009179A1 (de) Verfahren mit der dazugehörigen Vorrichtung zum inwandigen Verschließen von Bohrgestängen / Rohrleitungen während des Bohrvorganges und während der anschließenden Förderphase, sowohl in der Offshore- als auch in der Onshoreanwendung als autarke, fernbedie
AT224047B (de) Verrohrungskopf
EP4339376A1 (de) Verfahren zum bilden eines gründungspfahles im boden
DE1205924B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen von Unterwasser-Tiefbohrungen in Kuestennaehe
DE102010024071A1 (de) Vorrichtung, die eine Ölbohrung schließen kann
DE2124990A1 (de) Sicherheitsventil für Tiefbohrungen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final