DE102010024296B4 - Abisolierwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Abisolierwerkzeug (100) für ummantelte Kabel (6), umfassend – einen Aufnahmehohlzylinder (2, 20) mit einem Lumen-Querschnitt, der dem Außendurchmesser des abzuisolierenden, in Achsenrichtung (A) des Aufnahmehohlzylinders (2, 20) einzuschiebenden Kabels (6) entspricht, – eine Schneide (8), die über die Innenfläche des Lumens ragt und zum Aufschneiden des Kabelmantels (6.1) dient und die in einem fixierten, schräg zur Längsachse (A) des Aufnahmehohlzylinders (2, 20) liegenden Winkel mit dem Aufnahmehohlzylinder (2, 20) fest verbunden ist, so dass bei Drehen des Aufnahmehohlzylinders und axialem Verschieben des Kabels (6) gegenüber dem Aufnahmehohlzylinders (2, 20) ein wendelförmiger Schnitt (S) durch den Kabelmantel (6.1) ausführbar ist, wobei der Aufnahmehohlzylinder (2, 20) mit der Schneide (8) an das Ende eines wenigstens teilweise hohlen Handgriffs (1) angebaut ist, wobei der Hohlraum des Handgriffs (1) offen gegenüber dem Aufnahmehohlzylinder (2, 20) ist und der Hohlraum wenigstens die maximal übliche Länge des abzuisolierenden Kabelendes aufnehmen kann, und wobei der Handgriff (1) wenigstens im Anschlussbereich an den Aufnahmehohlzylinder (2, 20) durchsichtig ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Handgriff (1) abgewandten Seite des Aufnahmehohlzylinders (2, 20) eine Hohlkappe (3) mit einer zur Aufnahmeöffnung des Aufnahmehohlzylinders (2, 20) in Flucht liegenden Kabel-Einstecköffnung (13) aufgesetzt ist, wobei die Hohlkappe (3) auf eine mit dem Handgriff endseitig verbundene Gewindehülse (16) aufgeschraubt ist, und dass in den Innenhohlraum der Gewindehülse der Aufnahmehohlzylinder (2, 20) mit der Schneide (8) auf wenigstens einem Teil der Länge des Aufnahmehohlzylinders (2, 20) eingeschoben oder eingeschraubt und darin gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abisolierwerkzeug für ummantelte Kabel, umfassend einen Aufnahmehohlzylinder mit einem Lumen-Querschnitt, der dem Außendurchmesser des abzuisolierenden, in Achsenrichtung des Aufnahmehohlzylinders einzuschiebenden Kabels entspricht, und eine Schneide, die über die Innenfläche des Lumens ragt und zum Aufschneiden des Kabelmantels dient und die in einem fixierten, schräg zur Längsachse des Aufnahmehohlzylinders liegenden Winkel mit dem Aufnahmehohlzylinder fest verbunden ist, so dass bei Drehen des Aufnahmehohlzylinders und axialem Verschieben des Kabels gegenüber dem Aufnahmehohlzylinders ein wendelförmiger Schnitt durch den Kabelmantel ausführbar ist, wobei der Aufnahmehohlzylinder mit der Schneide an das Ende eines wenigstens teilweise hohlen Handgriffs angebaut ist, wobei der Hohlraum des Handgriffs offen gegenüber dem Aufnahmehohlzylinder ist und der Hohlraum wenigstens die maximal übliche Länge des abzuisolierenden Kabelendes aufnehmen kann, und wobei der Handgriff wenigstens im Anschlussbereich an den Aufnahmehohlzylinder durchsichtig ist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 21 46 473 A ist eine stationäre Vorrichtung bekannt, die vorzugsweise für Kabel größeren Durchmessers Verwendung findet und bei der in einem feststehenden Gehäuse ein verdrehbarer Messerkopf angeordnet ist. Zudem zeigt die DE 21 46 473 A eine als Handwerkzeug ausgebildete Vorrichtung, wobei eine an einer Messerschraube gehaltene Schneide in das Lumen einer Einführöffnung eines Aufnahmehohlzylinders ragt, der auf das abzuisolierende Kabelende aufgesetzt wird. Mit Hilfe von Handgriffen am Aufnahmehohlzylinder wird dieser auf das Kabelende aufgedreht und die Isolierhülle spiralförmig aufgeschnitten. Durch einen Ringschnitt wird die Isolierhülle am Ende abgeschnitten. Die Vorrichtung ist vorzugsweise für Kabel größeren Durchmessers bestimmt.
  • Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass die Handhabung schwierig ist, da sowohl ein Verdrehen als auch ein Verschieben der Vorrichtung in Achsenrichtung des Kabels gleichzeitig manuell durchgeführt werden müssen, was eine hohe Geschicklichkeit erfordert. Weiterhin findet eine justierende Ausrichtung der Kabelachse zur Vorrichtungsachse nicht statt, so dass es auch hier auf die manuelle Geschicklichkeit des Bedieners ankommt. Außerdem fällt der abgeschnittene Ummmantelungsspan nach dem Abschneiden auf den Boden, von dem er entfernt werden muss.
  • Die DE 202 14 365 U1 beschreibt eine Vorrichtung zum Entmanteln einer mit einer Kunststoffbeschichtung ummantelten oder beschichteten Bremsleitung, die einen metallischen Rohrkern oder dergleichen aufweist. Die Vorrichtung ist dazu geeignet, um im Zusammenhang mit Vorrichtungen zum Bördeln von Rohrleitungen, insbesondere von mit einer Kunststoffbeschichtung ummantelten oder beschichteten Bremsleitungen von Kraftfahrzeugen, einen einwandfreien, normgerechten Bördelkopf an dieser Rohrleitung oder Bremsleitung anfertigen zu können. Dazu ist an der Vorrichtung ein Grundkörper vorgesehen, in welchem ein oder mehrere Schneiden zum Entfernen der Ummantelung oder Beschichtung der Bremsleitung vorgesehen sind. Ergänzend dazu ist der Grundkörper mit einer zentralen Durchgangsbohrung versehen, in dessen einem Endbereich die Schneiden angeordnet sind.
  • Schließlich offenbart die DE 202 00 732 U1 eine Vorrichtung, die mit einem rohrförmigen Körper arbeitet, der einen bestimmten Innendurchmesser zum Durchtritt für ein Kabel aufweist. An dem rohrförmigen Körper ist eine Schneide beweglich befestigt, die durch eine Öffnung einführbar ist. Die Schneide kann um einen Winkel gedreht werden, so dass die Schrägstellung der Schneide in Bezug auf ein Kabel, welches abisoliert werden soll, einstellbar ist. Die Schneide schneidet in die isolierende Umhüllung hinein. Dabei wird zunächst ein ringförmiger Schnitt und anschließend ein parallel zur Achse geführter Schnitt durchgeführt. Anschließend kann das abgeschnittene Kabelstück abgenommen werden. Insofern ist die in der DE 202 00 732 U1 beschriebene Vorrichtung nicht dazu geeignet, ein Kabel mit einem Außendurchmesser, der geringer ist, als der durch den rohrförmigen Körper bestimmten Innendurchmesser in Bezug auf der an dem rohrförmigen Körper beweglich befestigten Schneide so zu positionieren, dass die Schneide das Kabel sauber und ohne in die Seele des Kabels einzudringen abisolieren kann.
  • Bei dem vorgenannten Werkzeug zum Abisolieren eines Kabels ist daher nachteilig, dass die genaue Position der Schneide jeweils erneut festgelegt werden muss, wobei vor allem die Tiefe festzulegen ist, um nicht in die Seele des Kabels einzuschneiden.
  • Außerdem ist der bauliche Aufwand relativ groß, da die Hülse mit dem rohrförmigen Körper jeweils außen mit einem Scharnier versehen sein muss, an dem das Schneidbauteil schwenkbar befestigt ist.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Abisolierwerkzeug zur Verfügung zu stellen, welches die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise überwindet. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Abisolierwerkzeug derart auszugestalten, dass ein Kabelende eines Kabels derart in das Abisolierwerkzeug einführbar und derart zur Schneide positionierbar ist, dass beim Abisolieren mittels der Schneide eine Verletzung der Seele des Kabels verhindert wird. Zudem soll ein leichtes Auswechseln der Schneide und eine sichere Handhabung des Abisolierwerkzeuges realisiert werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Abisolierwerkzeug der eingangs genannten Art, bei dem auf der dem Handgriff abgewandten Seite des Aufnahmehohlzylinders eine Hohlkappe mit einer zur Aufnahmeöffnung des Aufnahmehohlzylinders in Flucht liegenden Kabel-Einstecköffnung aufgesetzt ist, wobei die Hohlkappe auf eine mit dem Handgriff endseitig verbundene Gewindehülse aufgeschraubt ist, und dass in den Innenhohlraum der Gewindehülse der Aufnahmehohlzylinder mit der Schneide auf wenigstens einem Teil der Länge des Aufnahmehohlzylinders eingeschoben oder eingeschraubt und darin gehalten ist.
  • Dadurch, dass auf der dem Handgriff abgewandten Seite des Aufnahmehohlzylinders eine Hohlkappe mit einer zur Aufnahmeöffnung des Aufnahmehohlzylinders in Flucht liegenden Kabel-Einstecköffnung aufgesetzt ist, kann erfindungsgemäß das durch die Hohlkappe geführte Kabelende gestreckt eingeführt werden.
  • Und dadurch, dass die Hohlkappe auf eine mit dem Handgriff endseitig verbundene Gewindehülse aufgeschraubt ist, und dass in den Innenhohlraum der Gewindehülse der Aufnahmehohlzylinder mit der Schneide auf wenigstens einem Teil der Länge des Aufnahmehohlzylinders eingeschoben oder eingeschraubt ist, kann die Schneide mit dem Aufnahmehohlzylinder eingebaut werden.
  • Wenn berücksichtigt wird, dass im normalen Alltag eines Elektrohandwerkers nur sehr wenige Kabeldurchmesser tatsächlich zum Einsatz kommen – in vorteilhafter Weise handelt es sich um Kabel mit den Durchmessern 1,5 und 2,5 mm – so kommt der Handwerker mit zweien derartiger Abisolierwerkzeuge aus. Für Sondergrößen kann dann im Einzelfall noch eine Abisolier-Zange mitgeführt werden, wie sie in vielen Ausführungsformen bekannt ist.
  • Mit diesen relativ einfachen Maßnahmen lässt sich ein sehr einfach zu handhabendes Werkzeug erstellen, bei dem zudem noch auf Standardteile, wie sie für Kugelschreiber als Schreibgeräte üblich sind, zurückgegriffen werden kann. Dabei ist es für die Funktion weiterhin unerheblich, ob dass abzuisolierende Kabel einen einadrigen Einzeldraht beinhaltet oder ein Bündel dünner Einzeldrähte.
  • Im Anschlussbereich an den Aufnahmehohlzylinder ist der Handgriff durchsichtig, um die Funktion des Abisolierwerkzeugs überwachen zu können. In vorteilhafter Weise trägt der Handgriff im durchsichtigen Bereich eine optische Markierung, die erkennen lässt, wie weit das Kabelende durch den Aufnahmehohlzylinder hindurchgewandert ist.
  • Vorteilhaft kann die Hohlkappe fest mit dem Handgriff verbunden sein. In diesem Fall wird der Aufnahmehohlzylinder vom offenen Ende des Handgriffs eingeführt und befestigt.
  • Neben der Möglichkeit die Hohlkappe auf eine mit dem Handgriff endseitig verbundene Gewindehülse aufzuschrauben; wobei in den Innenhohlraum der Gewindehülse der Aufnahmehohlzylinder mit der Schneide auf wenigstens einem Teil der Länge des Aufnahmehohlzylinders eingeschoben oder eingeschraubt und darin gehalten ist, besteht auch die Möglichkeit, die Schneide direkt in eine speziell für diesen Zweck gefertigte Hohlkappe einzusetzen.
  • Besonders vorteilhaft für die Montage der Schneide ist ein Aufnahmehohlzylinder, der aus zwei zusammengefügten Halbzylindern besteht, von denen einer die Schneide trägt.
  • In vorteilhafter Weise liegt der Winkel, den die Schneide mit der Achsenrichtung bildet, im Bereich von 45° ± 15°. Je nach Einbaustellung kann die Schneide eine rechts- oder linksgängige Wendel schneiden. Der Aufnahmehohlzylinder kann gegebenenfalls für Rechts- oder Linkshandbedienung eingebaut werden. Die Schneide hat eine Sichelschneiden- oder Halbmondform, kann aber auch gerade sein, und ist in vorteilhafter Weise in den Mantel eines gesonderten Aufnahmehohlzylinders eingebettet; die Funktion des Aufnahmehohlzylinders kann auch von der Hohlkappe übernommen werden.
  • In vorteilhafter Weise erhält die Schneide eine die Einschnitttiefe begrenzende Verdickung, die dem Einstichende der Schneide gegenüber liegt und mit der verhindert wird, dass die Schneide zu tief in den Kabelmantel einschneidet.
  • Um das Abisolierwerkzeug ähnlich wie einen Kugelschreiber an die Hemdentasche anzustecken, trägt der Handgriff an dem dem offenen Hohlzylinder gegenüber liegenden Ende einen Ansteckclip.
  • Wie eingangs erwähnt, sind im Wesentlichen zwei Kabeldurchmesser im normalen Elektrohandwerk häufig benutzt. Das Abisolierwerkzeug kann daher auch mit zwei Aufnahmehohlzylindern ausgestattet sein. Demnach trägt der Handgriff an dem dem Aufnahmehohlzylinder gegenüber liegenden Ende einen weiteren Aufnahmehohlzylinder, der ein von dem ersten Aufnahmehohlzylinder abweichendes Lumen hat.
  • Von Vorteil ist, dass der Handgriff, die Hohlkappe und/oder der Ansteckclip Standardteile eines Kugelschreibers sein können.
  • Abweichend von der „Kugelschreiber-Version” kann auch ein Abisolierwerkzeug geschaffen werden, das mit wenigstens drei Aufnahmehohlzylindern mit verschiedenen Lumina, angeordnet an einem Handgriff, gestaltet wird, an dem die Aufnahmehohlzylinder drei oder mehr für das Einschieben von Kabelenden zugängliche Positionen einnehmen. Gedacht ist beispielsweise an eine sternförmige Anordnung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 ein Abisolierwerkzeug für ummantelte Kabel gemäß Erfindung in auseinandergezogener Darstellung des Schneidebereichs;
  • 1a das Abisolierwerkzeug gemäß 1 in zusammengesetzter Darstellung im Schnitt;
  • 2 einen sich im Abisolierwerkzeug befindlichen Aufnahmehohlzylinder mit Schneide;
  • 3 eine Draufsicht auf die Aufnahmeöffnung des Aufnahmehohlzylinders;
  • 4 ein Bild des Abisolierwerkzeuges mit geschnittenem Kabelmantel;
  • 5 eine Ausführungsform des Aufnahmehohlzylinders in geteilter Ausführung.
  • Ein in den 1 und 1a dargestelltes Abisolierwerkzeug 100 ist teilweise aus Standardteilen eines Kugelschreibers hergestellt, nämlich aus einem im Bereich D durchsichtigen Handgriff 1, einer an den Handgriff aufgeschraubten Hohlkappe 3 und einem mit der Markierung „1,5 mm” versehenen Clip-Element 4 mit Ansteckclip 5, so dass das Abisolierwerkzeug 100 an die Tasche eines Oberhemdes angesteckt werden kann. Selbstverständlich enthält das Abisolierwerkzeug 100 keine Kugelschreibermine. Es ist möglich, anstelle von Standardteilen eines Kugelschreibers auch spezifiziert hergestellte Teile einzusetzen.
  • In das untere, offene Ende 1.1 des Handgriffs 1 in dem Bereich D ist ein metallischer Aufnahmehohlzylinder 2 eingesetzt, der fest mit dem Handgriff 1, d. h. unverdrehbar zu diesem, verbunden ist. Der Aufnahmehohlzylinder 2 ist demnach in dem Bereich des Handgriffs, der außen mit einem Gewinde 1.2 versehen ist, auf die Hohlkappe 3 aufgeschraubt. Der Aufnahmehohlzylinder 2 kann kraftschlüssig befestigt, aber auch verklebt oder verschweißt sein. Der Aufnahmehohlzylinder 2 ist durchgängig über seine ganze Länge mit einem Kanal 7 versehen, der mit einem Lumen-Querschnitt ausgestattet ist, der dem Außendurchmesser eines abzuisolierenden, in Achsenrichtung A-A des Aufnahmehohlzylinders 2 einzuschiebenden Kabels 6 entspricht (vgl. 1a und 3), wobei der Lumen-Querschnitt und der Außendurchmesser des Kabels eine Spielpassung miteinander bilden. Der Querschnitt des Kanals 7 ist normalerweise kreisrund, kann aber hiervon auch abweichend oval oder polygonal sein. Der Begriff »Lumen« ist hierbei abgeleitet aus der in der Biologie üblichen Bezeichnung für die innere oder – wörtlich übersetzt – lichte Weite des Innenraums von Hohlorganen im Gegensatz zum Raum auf deren Außenseite.
  • Wie sich auch aus 4 ergibt, ragt über die Innenfläche des Kanals eine schräg liegende Schneide 8 vor. Diese ist so in die Wandung 9 des Aufnahmehohlzylinders 2 eingesetzt, dass die Schneide 8 in einem fixierten, schräg zur Längsachse (A) des Aufnahmehohlzylinder liegenden Winkel α mit dem Aufnahmehohlzylinder 2 fest verbunden ist. Der Winkel α, den die Schneide 8 mit der Achsenrichtung A-A bildet, liegt im Ausführungsbeispiel bei 45°, kann aber hiervon auch abweichen, solange bei Drehen und axialem Verschieben des Kabels 6 innerhalb des Aufnahmehohlzylinders 2 ein wendelförmiger Schnitt S durch einen eingeführten Kabelmantel 6.1 ausführbar ist. Drehrichtung und Winkel α sind so eingestellt, dass bei Drehung des Handgriffs 1 mit der rechten Hand in Uhrzeigerrichtung ein Wendelschnitt zustande kommt. Bei Linkshändern kann bei entsprechendem Einbau des Aufnahmehohlzylinders mit der Schneide auch eine Drehung in Gegenuhrzeigerichtung erfolgen.
  • Die Schneide 8 hat im Lumen des Aufnahmehohlzylinders 2 eine Sichelschneiden- oder Halbmond-Form, d. h. ist etwa in Form eines Streifens gebogen, der um seine Längserstreckung gekrümmt ist. Das Einstichende 10 ist kantenartig gestaltet und mit einer Schneidkante 11 versehen. Am Ende der Schneide 8 ist eine abgeschrägte Kante 12 oder eine Verdickung vorgesehen, die den von der Schneidkante 11 durchtrennten Kabelmantel 6.1 keilförmig auseinanderdrückt und so den für das Eindrehen des Kabels 6 in den Aufnahmehohlzylinder 2 erforderlichen Kraftbedarf reduziert.
  • 5 zeigt einen Aufnahmehohlzylinder 20, der in Achsenrichtung in zwei Halbzylinder 20.1 und 20.2 geteilt ist. In den Halbzylinder 20.2 ist die Schneide 8 eingesetzt. Dies geschieht in relativ einfacher Weise, beispielsweise durch Erhitzen der Schneide und Einschmelzen in den Halbzylinder 20.2.
  • Die Hohlkappe 3, die als Standardteil eines Kugelschreibers auf den Handgriff 1 aufgeschraubt ist, führt herkömmlicher Weise das Ende einer Kugelschreibermine. Im vorliegenden Fall dient die Aufnahmeöffnung als Kabel-Einstecköffnung 13, die in Flucht zur Aufnahmeöffnung des Aufnahmehohlzylinders 2 liegt. Die Hohlkappe 3 kann auch fest mit dem Handgriff 1 verbunden sein.
  • Die Anwendung des Abisolierwerkzeugs 100 geschieht in folgender Weise:
    Das Ende eines abzumantelnden Kabels 6 wird in die, vorzugsweise durch Anfräsung oder Anwenkung trichterförmig ausgebildete, Kabel-Einstecköffnung 13 der Hohlkappe 3 eingeführt und bis zum Anfang des Kanals 7 des Aufnahmehohlzylinders 2 vorgeschoben. Sodann wird durch Drehen des Handgriffs 1 unter Festhalten des Kabels 6 außerhalb der Kabel-Einstecköffnung 13 das Einschneiden des Kabelmantels 6.1 eingeleitet. Dabei tritt nach und nach das mit einem wendelförmigen Schnitt S versehene Kabelende aus dem Aufnahmehohlzylinder 2 hinaus und kann im durchsichtigen Bereich D des Handgriffs erblickt werden. In diesem Bereich trägt der Handgriff eine optische Markierung 14, deren Abstand zum Schneidmesser in vorteilhafter Weise der üblichen abzuisolierenden Kabellänge entspricht und bei deren Erreichen der Schneidvorgang abgebrochen wird bzw. werden kann. Das Kabel 6 wird nun aus der Einstecköffnung 13 herausgezogen und von dem an der Schneide 8 festgehaltenen, geschnittenen Kabelmantelstück 15 abgerissen. Das abgerissene Kabelmantelstück 15 fällt in den Hohlraum des Handgriffs 1. Das Kabelende ist abgemantelt.
  • Abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, bei der der Aufnahmehohlzylinder beispielsweise nur für einen Durchmesser des Kabels von 1,5 mm bestimmt ist, kann der Handgriffs an dem dem (ersten) Aufnahmehohlzylinder gegenüberliegenden Ende einen weiteren Aufnahmehohlzylinder tragen, beispielsweise für einen Kabeldurchmesser von 2,5 mm. Dass Lumen des zweiten Aufnahmehohlzylinders ist entsprechend erweitert.
  • Als weitere Ausführungsform kann auch ein Abisolierwerkzeug mit wenigstens drei Aufnahmehohlzylindern mit verschiedenen Lumina ausgestattet sein, die an einem Handgriff sternförmig angeordnet sind, an dem die Aufnahmehohlzylinder für das Einschieben von Kabelenden zugängliche Positionen einnehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handgriff
    1.1
    offenes Ende
    1.2
    Gewinde
    2
    Aufnahmehohlzylinder
    3
    Hohlkappe
    4
    Clip-Element
    5
    Ansteckclip
    6
    Kabel
    6.1
    Kabelmantel
    7
    Kanal
    8
    Schneide
    9
    Wandung
    10
    Einstichende
    11
    Schneidkante
    12
    Abschrägung
    13
    Einstecköffnung
    14
    Markierung
    15
    Kabelmantelstück
    20
    Aufnahmehohlzylinder
    20.1
    Halbzylinder
    20.2
    Halbzylinder
    100
    Abisolierwerkzeug
    α
    Winkel
    A
    Achsrichtung
    S
    Schnitt
    D
    Bereich des Handgriffes

Claims (14)

  1. Abisolierwerkzeug (100) für ummantelte Kabel (6), umfassend – einen Aufnahmehohlzylinder (2, 20) mit einem Lumen-Querschnitt, der dem Außendurchmesser des abzuisolierenden, in Achsenrichtung (A) des Aufnahmehohlzylinders (2, 20) einzuschiebenden Kabels (6) entspricht, – eine Schneide (8), die über die Innenfläche des Lumens ragt und zum Aufschneiden des Kabelmantels (6.1) dient und die in einem fixierten, schräg zur Längsachse (A) des Aufnahmehohlzylinders (2, 20) liegenden Winkel mit dem Aufnahmehohlzylinder (2, 20) fest verbunden ist, so dass bei Drehen des Aufnahmehohlzylinders und axialem Verschieben des Kabels (6) gegenüber dem Aufnahmehohlzylinders (2, 20) ein wendelförmiger Schnitt (S) durch den Kabelmantel (6.1) ausführbar ist, wobei der Aufnahmehohlzylinder (2, 20) mit der Schneide (8) an das Ende eines wenigstens teilweise hohlen Handgriffs (1) angebaut ist, wobei der Hohlraum des Handgriffs (1) offen gegenüber dem Aufnahmehohlzylinder (2, 20) ist und der Hohlraum wenigstens die maximal übliche Länge des abzuisolierenden Kabelendes aufnehmen kann, und wobei der Handgriff (1) wenigstens im Anschlussbereich an den Aufnahmehohlzylinder (2, 20) durchsichtig ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Handgriff (1) abgewandten Seite des Aufnahmehohlzylinders (2, 20) eine Hohlkappe (3) mit einer zur Aufnahmeöffnung des Aufnahmehohlzylinders (2, 20) in Flucht liegenden Kabel-Einstecköffnung (13) aufgesetzt ist, wobei die Hohlkappe (3) auf eine mit dem Handgriff endseitig verbundene Gewindehülse (16) aufgeschraubt ist, und dass in den Innenhohlraum der Gewindehülse der Aufnahmehohlzylinder (2, 20) mit der Schneide (8) auf wenigstens einem Teil der Länge des Aufnahmehohlzylinders (2, 20) eingeschoben oder eingeschraubt und darin gehalten ist.
  2. Abisolierwerkzeug (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1) im durchsichtigen Bereich eine optische Markierung (14) trägt.
  3. Abisolierwerkzeug (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Handgriff (1) und Aufnahmehohlzylinder (2, 20) gegeneinander unverdrehbar verbunden sind.
  4. Abisolierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (8) direkt in die Hohlkappe (3) eingesetzt ist.
  5. Abisolierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmehohlzylinder (20) aus zwei zusammengefügten Halbzylindern (20.1; 20.2) besteht, von denen einer die Schneide (8) trägt.
  6. Abisolierwerkzeug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1) an dem dem Aufnahmehohlzylinder (2, 20) gegenüber liegenden Ende mit einer Kappe geschlossen ist.
  7. Abisolierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff an dem dem Aufnahmehohlzylinder (2, 20) gegenüber liegenden Ende einen Ansteckclip (5) trägt.
  8. Abisolierwerkzeug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches mit zwei Aufnahmehohlzylindern (2, 20) ausgestattet ist, wobei der Handgriff (1) an dem dem Aufnahmehohlzylinder (2, 20) gegenüberliegenden Ende einen weiteren Aufnahmehohlzylinder (2, 20) trägt, der ein von dem Aufnahmehohlzylinder (2, 20) abweichendes Lumen hat.
  9. Abisolierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Aufnahmehohlzylinder (2, 20) gewählten Lumina zwischen 0,6 und 3,5 mm liegen.
  10. Abisolierwerkzeug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1), die Hohlkappe (3) und/oder der Ansteckclip (5) Standardteile eines Kugelschreibers sind.
  11. Abisolierwerkzeug (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, den die Schneide (8) mit der Achsenrichtung bildet, im Bereich von 45° ± 15° liegt.
  12. Abisolierwerkzeug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (8) eine gerade Schneidkantenform (11) hat.
  13. Abisolierwerkzeug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (8) im Bereich der Schneidkante (11) eine Sichelschneiden-Form hat.
  14. Abisolierwerkzeug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (8) eine Abschrägung aufweist, die dem Einstichende (10) der Schneide (8) gegenüber liegt.
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