DE102010024181B4 - Sitzanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Sitzanlage (1) für ein Kraftfahrzeug (2), umfassend mehrere einzeln längsverschiebbare und/oder entnehmbare Sitze (3, 4 und 5), wobei die Sitze (3, 4 und 5) jeweils ein Sitzkissen (6, 7 und 8) und eine Sitzlehne (9, 10 und 11), die mit dem Sitzkissen (6, 7 und 8) über einen Gelenkbeschlag verbunden ist, umfassen, und wobei das Sitzkissen (6, 7 und 8) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, dessen Grundseiten (13 und 15) durch eine Sitzfläche (14) und eine Unterseite (17) des Sitzkissens (6, 7 und 8) gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (7) eines ersten Sitzes (4) so ausgebildet ist, dass dessen Unterseite (17) die Basis (16) des trapezförmigen Querschnitts bildet, und das Sitzkissen (6, 8) eines weiteren Sitzes (3, 5) so ausgebildet ist, dass dessen Sitzfläche (14) die Basis (16) des trapezförmigen Querschnittes bildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sitzanlage für ein Kraftfahrzeug nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
- Die
DE 10 2005 032 602 B4 offenbart eine Sitzbank für ein Kraftfahrzeug mit zwei Außen- und einem Mittelsitz. Die Außensitze sind auf ihre Außenseite mit permanenten Seitenwangen ausgestattet. Aus dem Mittelsitz sind komplementäre Seitenwangen für die Innenseiten der Rückenlehnen und/oder der Sitzteile ausfahrbar. Dabei ist vorgesehen, dass die komplementären Seitenwangen für die Rückenlehnen der Außensitze aus einer nicht störenden Nicht-Gebrauchsstellung aus dem Sitzteil des Mittelsitzes einzeln oder durch ein die Sitzfläche des Mittelsitzes bildendes Brückenglied miteinander gekoppelt gemeinsam in ihre Gebrauchsstellung schwenkbar sind. In der Gebrausstellung liegt das Brückenglied an der Rückenlehne des Mittelsitzes an. - Der
FR 2 816 555 A1 - In der
DE 10 2007 049 164 A1 ist eine Fahrzeugsitzanordnung gezeigt, bei der zwischen zwei Fahrzeugsitzen ein Klappsitzteil ausbildet ist. Das Klappsitzteil umfasst eine Sitzfläche und eine Rückenlehne. Im aufgeklappten Zustand bilden die Sitzfläche und die Rückenlehne des Klappsitzteils zusammen mit den benachbarten Fahrzeugsitzen einen weiteren Sitz. Bei Bedarf kann so eine weitere Sitzgelegenheit geschaffen werden. Die dem Notsitz benachbarten Fahrzeugsitze bieten allerdings nicht den gewohnten Sitzkomfort, da deren Sitzfläche durch die Möglichkeit einen Notsitz vorzusehen eingeschränkt ist. - Aufgabe der Erfindung ist es auf konstruktiv einfache Weise eine Sitzanlage mit einem Notsitz zu schaffen, die einen verbesserten Sitzkomfort bietet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Sitzanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Sitzanlage für ein Kraftfahrzeug umfasst mehrere einzeln längsverschiebbare und/oder entnehmbare Sitze. Jeder der Sitze weist ein Sitzkissen und eine Sitzlehne auf, die mit dem Sitzkissen über einen Gelenkbeschlag verbunden ist. Am oberen Ende der Sitzlehne ist eine höhenverstellbare Kopfstütze angeordnet, die über Führungsstangen längsverschiebbar geführt ist. Das Sitzkissen weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, dessen Grundseiten durch eine Sitzfläche und eine Unterseite des Sitzkissens gebildet werden. Hierbei ist das Sitzkissen eines ersten Sitzes so ausgebildet, dass dessen Unterseite die Basis des trapezförmigen Querschnitts bildet. D. h. bei dem ersten Sitz ist im Querschnitt die Sitzunterseite länger als die Sitzfläche.
- Das Sitzkissen eines weiteren Sitzes ist so ausgebildet, dass dessen Sitzfläche die Basis des trapezförmigen Querschnittes bildet, d. h. bei dem weiteren Sitz ist im Querschnitt die Sitzfläche länger als die Unterseite des Sitzes.
- Der erste Sitz ist als Notsitz ausgebildet und ist zwischen den weiteren Sitzen angeordnet. Der Notsitz kann bei Bedarf aus dem Fahrzeug entnommen werden. Die verbleibenden weiteren Sitze, bei denen die Sitzfläche im Querschnitt länger als die Sitzunterseite ist, bieten durch ihre großzügige Sitzbreite eine komfortable und bequeme Sitzgelegenheit.
- In einer weiteren Ausgestaltung weisen die Sitzlehnen einen trapezförmigen Querschnitt auf, dessen Grundseiten durch eine Lehnenfläche und eine Lehnenrückseite gebildet werden. Hierbei ist die Sitzlehne des ersten Sitzes so ausgebildet, dass dessen Lehnenrückseite die Basis des trapezförmigen Querschnitts bildet. D. h. bei der Sitzlehne des ersten Sitzes ist die Lehnenrückseite im Querschnitt länger als die Lehnenfläche.
- Beim weiteren Sitz bildet die Lehnenfläche die Basis des trapezförmigen Querschnittes, d. h. die Lehnenfläche ist im Querschnitt länger als die Lehnenrückseite. Der erste Sitz, der Notsitz, ist nach hinten – entgegen der Fahrtrichtung – in einen Laderaum verschiebbar und kann aus dem Laderaum einfach und schnell entnommen werden. Der Einbau des Notsitzes ist aufgrund des angepassten Lehnenquerschnitts besonders einfach, da dieser in den Laderaum gehoben und dann in Fahrtrichtung geschoben werden kann.
- Um ein Spaltvolumen möglichst klein zu halten, sind die trapezförmigen Querschnitte des ersten und des weiteren Sitzes so ausgebildet, dass die benachbarten Schenkel parallel zu einander angeordnet sind. Durch das geringe Spaltvolumen zwischen den nebeneinander liegenden Sitzkissen überlappen sich diese und erhalten eine zusätzliche Stabilität, in dem sie sich bei Gebrauch gegeneinander abstützen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung erläutert und in der Figur dargestellt.
- Dabei zeigt
-
1 eine Schnittansicht durch ein Sitzkissen einer Sitzanlage. - In der
1 ist eine Sitzanlage1 eines hier nicht gezeigten Kraftfahrzeugs dargestellt. Die Sitzanlage1 umfasst drei Sitze3 ,4 und5 . Die Sitze3 ,4 und5 sind nebeneinander angeordnet, wobei ein erster Sitz4 zwischen zwei weiteren Sitzen3 und5 angeordnet ist. Der erste Sitz4 kann im Vergleich zu den weiteren Sitzen3 und5 eine schmälere Sitzbreite aufweisen und als ein Notsitz ausgebildet sein. Die Sitze3 ,4 und5 sind längsverschiebbar, wobei der Sitz4 zusätzlich entnehmbar ist. Die Sitze3 ,4 und5 umfassen jeweils ein Sitzkissen6 ,7 und8 . Jedes Sitzkissen ist über jeweils einen Gelenkbeschlag mit einer Sitzlehne9 ,10 und11 verbunden. Am oberen Ende jeder Sitzlehne9 ,10 ,11 ist jeweils eine höhenverstellbare Kopfstütze12 angeordnet. Die Kopfstütze kann auch nach hinten abklappbar gestaltet sein. - Jedes Sitzkissen
6 ,7 und8 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf. Hierbei wird die erste Grundseite13 des Trapezes durch eine Sitzfläche14 gebildet. Die zweite Grundseite15 wird durch eine Unterseite17 des Sitzkissens6 ,7 und8 gebildet. Beim ersten Sitz4 bildet die zweite Grundseite15 gleichzeitig die Basis16 des trapezförmigen Querschnittes. Die Sitzkissen6 und8 der weiteren Sitze3 und5 weisen ebenfalls jeweils einen trapezförmigen Querschnitt auf. Hierbei wird die Basis16 aber von der ersten Grundseite13 , der Sitzfläche14 , gebildet. Um ein Spaltvolumen so gering wir möglich zu halten, sind die Sitzkissen6 ,7 und8 so nebeneinander angeordnet, dass die benachbarten Schenkel19 des Trapezes parallel zueinander angeordnet sind. Durch das geringe Spaltvolumen überlappen sich die Sitzkissen6 ,7 und8 und erhalten eine zusätzliche Stabilität, in dem sie sich bei Gebrauch gegeneinander abstützen. - Die Sitzlehnen
9 ,10 und11 weisen ebenfalls einen trapezförmigen Querschnitt auf. Jede Sitzlehne9 ,10 und11 weisen jeweils eine Lehnenfläche und eine Lehnenrückseite auf. - Die Lehnenfläche
20 und die Lehnenrückseite bilden die Grundseiten des trapezförmigen Querschnitts. Bei der Sitzlehne10 des ersten Sitzes4 bildet die Lehnenrückseite die Basis des trapezförmigen Querschnittes. Bei den weiteren Sitzen3 und5 bildet jeweils die Lehnenfläche20 die Basis des trapezförmigen Querschnittes. - Wird der der Sitz
4 nach der Entnahme wieder eingeschoben, wirken die beiden weiteren Sitze3 und5 als eine Art automatischer Anschlag.
Claims (3)
- Sitzanlage (
1 ) für ein Kraftfahrzeug (2 ), umfassend mehrere einzeln längsverschiebbare und/oder entnehmbare Sitze (3 ,4 und5 ), wobei die Sitze (3 ,4 und5 ) jeweils ein Sitzkissen (6 ,7 und8 ) und eine Sitzlehne (9 ,10 und11 ), die mit dem Sitzkissen (6 ,7 und8 ) über einen Gelenkbeschlag verbunden ist, umfassen, und wobei das Sitzkissen (6 ,7 und8 ) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, dessen Grundseiten (13 und15 ) durch eine Sitzfläche (14 ) und eine Unterseite (17 ) des Sitzkissens (6 ,7 und8 ) gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (7 ) eines ersten Sitzes (4 ) so ausgebildet ist, dass dessen Unterseite (17 ) die Basis (16 ) des trapezförmigen Querschnitts bildet, und das Sitzkissen (6 ,8 ) eines weiteren Sitzes (3 ,5 ) so ausgebildet ist, dass dessen Sitzfläche (14 ) die Basis (16 ) des trapezförmigen Querschnittes bildet. - Sitzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzlehnen (
9 ,10 und11 ) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, dessen Grundseiten durch eine Lehnenfläche (20 ) und eine Lehnenrückseite gebildet werden, wobei die Sitzlehne (10 ) des ersten Sitzes (4 ) so ausgebildet ist, dass dessen Lehnenrückseite die Basis des trapezförmigen Querschnitts bildet, und die Lehnenfläche (20 ) des weiteren Sitzes (3 und5 ) so ausgebildet ist, dass diese die Basis des trapezförmigen Querschnittes bildet. - Sitzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die trapezförmigen Querschnitte des ersten (
4 ) und des weiteren Sitzes (3 ;5 ) so ausgebildet sind, dass die benachbarten Schenkel (19 ) parallel zueinander sind.
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DE102005032602B4 (de) * | 2005-07-13 | 2010-06-02 | Faurecia Autositze Gmbh | Sitzbank eines Kraftfahrzeuges |
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- 2010-06-17 DE DE102010024181.4A patent/DE102010024181B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE102007049164A1 (de) * | 2006-10-25 | 2008-04-30 | Faurecia Autositze Gmbh | Fahrzeugsitzanordnung |
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Legal Events
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R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
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