DE102010018923A1 - Sicherungsband für eine trennende feststehende Schutzvorrichtung - Google Patents

Sicherungsband für eine trennende feststehende Schutzvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sicherungsband (60) bestehend aus einer langgestreckten, ebenen, dünnen Platte, welche derart verformbar ist, dass das Sicherungsband (60), vorzugsweise um wenigstens 90°, elastisch umgebogen werden kann. Erfindungsgemäß weist das Sicherungsband (60) einen Haltedurchbruch (65) auf, wobei das Sicherungsband (60) wenigstens eine einstückige Haltezunge (68) aufweist, die in den Haltedurchbruch (65) hineinragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine feststehende trennende Schutzvorrichtung, insbesondere einen Schutzzaun. Gemäß der EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Abschnitt 1.4.2.1 sind derartige Schutzvorrichtungen so zu gestalten, dass die Befestigungsmittel nach dem Abnehmen des Schutzelements mit der Schutzvorrichtung verbunden bleiben.
  • Aus der DE 20 2008 003 773 U1 ist eine feststehende trennende Schutzvorrichtung in Form eines Schutzzaunes bekannt. Die obige Anforderung wurde dadurch erfüllt, dass das Befestigungsmittel in Form eines Schraubbolzens mit einem Sicherungselement versehen wurde, so dass es an einer Lasche des Schutzelements in Form eines Zaungitters gehalten wird, wenn das Schutzelement nicht an den zugeordneten Pfosten befestigt ist.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass sie sich nicht ohne weiteres auf ein flexibles Baukastensystem übertragen lässt, dessen einzelne Komponenten so ausgewählt sind, dass sie für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet sind, unter anderem auch zur Herstellung von Schutzzäunen. Ein derartiges Baukastensystem wird von der Anmelderin am Markt angeboten, wobei der entsprechende Schutzzaun unter der Bezeichnung EcoSafe vertrieben wird. Hierzu wird insbesondere auf Kapitel 6 des Katalogs ”Aluminum Framing”, Nr. 8981 500 201, Stand 12/09 der Bosch Rexroth Corp. verwiesen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bauteil zu schaffen, das innerhalb eines flexiblen Baukastensystems verwendet werden kann, um feststehende trennende Schutzvorrichtungen aufzubauen, wobei mit Hilfe des genannten Bauteils die Anforderungen der EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Abschnitt 1.4.2.1 erfüllt werden können. Diese Aufgabe wird durch das Sicherungsband nach Anspruch 1 auf kostengünstige Art gelöst.
  • Die Anmelderin geht davon aus, dass eine langgestreckte, ebene, dünne Platte, welche derart verformbar ist, dass die Platte, vorzugsweise um wenigstens 90°, elastisch umgebogen werden kann, für andere Anwendungen aus dem Stand der Technik bekannt ist. Das besondere Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Sicherungsband einen Haltedurchbruch aufweist, wobei das Sicherungsband wenigstens eine einstückige Haltezunge aufweist, die in den Haltedurchbruch hineinragt. Die dünne Platte besteht vorzugsweise aus Kunststoff, höchst vorzugsweise aus Polypropylen. Die erforderliche Biegsamkeit der Platte wird über deren Dicke eingestellt. Diese beträgt vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,4 mm. Die gesamte Außenform des Sicherungsbandes einschließlich des Haltedurchbruchs mit der Zunge wird vorzugsweise mit einem Stanzprozess oder mittels Wasserstrahlschneiden hergestellt.
  • Das erfindungsgemäße ebene Sicherungsband kann auf einfache Weise an beliebigen Bauteilen befestigt werden, sofern diese eine ebene Befestigungsfläche aufweisen. Dabei ist insbesondere daran gedacht, das Sicherungsband zwischen zwei anderen Bauteilen einzuklemmen, so dass es fest mit diesen verbunden ist. Damit kann das Sicherungsband auf unterschiedlichste Art und Weise mit anderen Bauteilen des flexiblen Baukastensystems kombiniert werden.
  • Der Haltdurchbruch mit der Haltezunge dient dazu, einen handelsüblichen Schraubbolzen unverlierbar aber dennoch drehbar mit dem Sicherungsband zu verbinden. Hierzu rastet die Haltezunge in die Gewindegänge des Schraubbolzens ein, so dass diese nur durch langwieriges Drehen aus dem Sicherungsband entfernt werden kann. Beim Einschrauben des Schraubbolzens kann die wenigstens eine Haltezunge über die Gewindegänge im Wesentlichen elastisch hinüberschnappen bzw. hinüberrasten, so dass das Sicherungsband am Außengewinde des Schraubbolzens entlang verschoben werden kann, ohne dass es hierbei beschädigt wird. Hierbei ist anzumerken, dass ein derartiges Überschnappen bei jedem Einschrauben des Schraubbolzens nahezu unvermeidbar stattfindet. Würde man in dem Sicherungsband einfach nur einen kreisrunden Haltedurchbruch vorsehen, dessen Durchmesser zwischen dem Kern- und dem Außendurchmesser des Schraubbolzens liegt, so würde dieser beim ersten Einschrauben des Schraubbolzens durch das unvermeidbare Überschnappen sehr stark beschädigt werden. Nach dem Herausschrauben des Schraubbolzens würde dieser keinen Halt mehr in dem Haltedurchbruch finden, so dass die Funktion des Sicherungsbandes nicht mehr gegeben wäre.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung angegeben.
  • Bei einem bevorzugten Sicherungsband sind wenigstens drei Haltezungen vorgesehen, die gleichmäßig verteilt über den Umfang des Haltedurchbruchs angeordnet sind. Damit wird das Außengewinde des Schraubbolzens ausschließlich zwischen den Haltezungen gehalten. Die Bereiche des Haltedurchbruchs, die abseits der Haltezungen angeordnet sind, kommen nicht mehr in Eingriff mit dem Außengewinde, so dass beim Überrasten der Haltzungen über das Außengewinde keine Beschädigung an den genannten Bereichen des Haltedurchbruchs auftreten kann. Vorzugsweise sind genau sechs Haltzungen vorgesehen, damit das Außengewinde sicher zwischen den Haltzungen gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Steifigkeit der Haltezungen so groß, dass das beschädigungsfreie Überrasten beim Einschrauben ermöglicht wird, wobei gleichzeitig ein unbeabsichtigtes Überrasten des demontierten Schraubbolzens weitgehend verhindert wird.
  • Bei einem bevorzugten Sicherungsband ist die Breite der Haltezungen gleich der Breite des Freiraums zwischen den Haltezungen. Damit ist die Kontaktfläche zwischen den Haltzungen und dem Außengewinde groß, so dass die Haltezungen eine ausreichende Tragfähigkeit aufweisen. Gleichzeitig ist der Zwischenraum zwischen den Haltezungen so groß, dass die Haltezungen beim Überrasten über das Außengewinde weit umgebogen werden können, ohne dass benachbarte Haltezungen aneinander anstoßen.
  • Bei einem bevorzugten Sicherungsband ist der Haltedurchbruch in einem ersten Endbereich des Sicherungsbandes vorgesehen, wobei im gegenüberliegenden zweiten Endbereich des Sicherungsbandes wenigstens ein Befestigungsdurchbruch vorgesehen ist. Der Befestigungsdurchbruch dient insbesondere zum Durchführen eines Schraubbolzens, mit dem das Sicherungsband an einem weiteren Bauteil, beispielsweise einem Pfosten befestigt werden kann. Durch das Zusammenwirken von Schraubbolzen und Befestigungsdurchbruch wird das Sicherungsband formschlüssig gegen eine Lageänderung gesichert. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn das Sicherungsband im Übrigen nur reibschlüssig mittels einer Klemmverbindung an einer übergeordneten Baugruppe befestigt ist. Der Haltedurchbruch und der Befestigungsdurchbruch sind in den Endbereichen des Sicherungsbandes angeordnet, da es für dessen Funktion nur auf den Abstand zwischen dem Befestigungs- und dem Haltedurchbruch ankommt. Jeder unnötige Überstand des Sicherungsbandes hat nur zusätzlichen Materialverbrauch zur Folge, der keinen Nutzen bringt.
  • Das Sicherungsband ist vorzugsweise Bestandteil einer Schraubenbaugruppe, wobei die Schraubenbaugruppe weiter einen Schraubbolzen mit einem Außengewinde umfasst, wobei das Außengewinde den Haltedurchbruch durchsetzt, wobei die lichte Weite des Haltedurchbruchs mit der wenigstens einen Haltezunge kleiner als der Außendurchmesser des Außengewindes und vorzugsweise größer als der Kerndurchmesser des Außengewindes ist. Unter der lichten Weite soll dasjenige Maß verstanden werden, das für das Überrasten der Haltezungen maßgeblich ist. Dies ist in vielen Fällen der kleinste Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Abschnitten des Haltedurchbruchs mit den Haltezungen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Haltezungen vorgesehen, die zusammen einen Kreisbogen definieren. Die lichte Weite ist in diesem Fall der Durchmesser des genannten Kreisbogens.
  • Die lichte Weite muss kleiner als der Außendurchmesser des Außengewindes sein, damit sich die gewünschte Verrastung zwischen den Haltezungen und dem Außengewinde einstellt. Sie ist vorzugsweise größer als der Kerndurchmesser, damit der Schraubbolzen mit geringem Kraftaufwand in der Halteausnehmung gedreht werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Schraubenbaugruppe ist der Haltedurchbruch abseits der wenigstens einen Haltezunge kreisrund ausgeführt, wobei der Durchmesser des Haltedurchbruchs größer als der Außendurchmesser des Außengewindes ist. Der Bereich des Haltedurchbruchs abseits der Haltezungen ist sehr steif. Es wird daher angestrebt, dass dieser Bereich nicht in Kontakt mit dem Außengewinde kommt, wenn die Haltezungen über dieses überrasten, während das Sicherungsband entlang des Außengewindes verschoben wird. Dies würde sonst zu Beschädigungen am Sicherungsband führen. Wenn der Durchmesser des genannten Bereichs größer als der Außendurchmesser des Außengewindes ist, sind solche Beschädigungen ausgeschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Schraubenbaugruppe ist der Schraubbolzen mit einem Schraubenkopf versehen, wobei zwischen dem Sicherungsband und dem Schraubenkopf eine Unterlegscheibe aus Kunststoff angeordnet ist. Durch die Unterlegscheibe aus Kunststoff soll verhindert werden, dass das Sicherungsband beschädigt wird, wenn der Schraubbolzen fest gedreht wird. Hierbei ist anzumerken, dass das Sicherungsband vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Es kommt also darauf an, dass die Unterlegscheibe weicher oder allenfalls nur unwesentlich härter als das Sicherungsband ist.
  • Die Schraubenbaugruppe kann Bestandteil einer Befestigungsbaugruppe sein, wobei die Befestigungsbaugruppe weiter einen Befestigungswinkel umfasst, wobei der Befestigungswinkel einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist, welche im Winkel zueinander, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander, angeordnet und einstückig miteinander verbunden sind, wobei im ersten Schenkel ein erster Schenkeldurchbruch und im zweiten Schenkel eine zweiter Schenkeldurchbruch vorgesehen ist, wobei der Abstand des Befestigungsdurchbruchs und des Haltedurchbruchs im Sicherungsband so groß ausgeführt ist, dass sich zwischen dem Sicherungsband und dem Befestigungswinkel eine Schlaufe bildet, wenn der erste Endbereich des Sicherungsbandes am ersten Schenkel und der zweite Endbereich des Sicherungsbandes am zweiten Schenkel anliegt, wobei der Schraubbolzen den ersten Schenkeldurchbruch durchsetzt, wobei der Befestigungsdurchbruch in einer Flucht mit dem zweiten Schenkeldurchbruch angeordnet ist. Die vorgeschlagene Schlaufe ist notwendig, damit der Schraubbolzen ein- und ausgeschraubt werden kann, während dieser verliersicher von dem montierten Sicherungsband gehalten wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann eine Schutzvorrichtung mit wenigstens einem Pfosten und wenigstens einem flächigen Schutzelement, vorzugsweise einem Schutzgitter vorgesehen sein, wobei das Schutzelement mit wenigstens einer Schraubenbaugruppe am Pfosten befestigt ist, wobei das Sicherungsband an einer ebenen Seitenfläche des Pfostens befestigt ist, wobei das Schutzelement über den Schraubbolzen wenigstens mittelbar mit dem Pfosten verschraubt ist. Der Schraubbolzen der Schraubenbaugruppe wird also über das Sicherungsband verliersicher und drehbar am Pfosten gehalten, wenn der Schraubbolzen nicht mit dem Schutzelement verschraubt ist. Die Schutzvorrichtung entspricht damit den Anforderungen nach EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Abschnitt 1.4.2.1.
  • Bei einer bevorzugten Schutzvorrichtung ist der Befestigungswinkel mittels einer Befestigungsschraube, die den zweiten Schenkeldurchbruch durchsetzt, mit dem Pfosten verschraubt, wobei das Sicherungsband zwischen dem Befestigungswinkel und dem Pfosten geklemmt ist, so dass die Befestigungsschraube den Befestigungsdurchbruch im Sicherungsband durchsetzt. Wie eingangs bereits erläutert, wurde das Sicherungsband gerade deshalb in Form einer ebenen Platte ausgeführt, damit es zwischen zwei Bauteilen, namentlich dem Befestigungswinkel und dem Pfosten, geklemmt werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar:
  • 1 eine Explosionsansicht eines Teils einer Schutzvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Sicherungsband;
  • 2 eine Vorderansicht der Schutzvorrichtung nach 1, wobei der Schraubbolzen montiert ist;
  • 3 die Ansicht nach 2, mit dem Unterschied, dass der Schraubbolzen nicht montiert ist;
  • 4 eine Draufsicht des Sicherungsbandes aus 1; und
  • 5 eine Teilansicht des Sicherungsbandes nach 4.
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht einer Schutzvorrichtung 10 mit einem erfindungsgemäßen Sicherungsband 60. Die Schutzvorrichtung 10 umfasst mehrere senkrecht stehenden Pfosten 20, die mit dem (nicht dargestellten) Untergrund fest verbunden sind, wobei in 1 nur ein einziger Pfosten 20 dargestellt ist. Zwischen zwei benachbarten Pfosten 20 ist je ein demontierbares, flächiges Schutzelement 30 in Form eines Schutzgitters 33 angeordnet. In 1 ist nur die linke obere Ecke des Schutzelements 30 dargestellt, wobei die drei verbleibenden Ecken des Schutzelements 30 im Wesentlichen identisch ausgeführt sind.
  • Der Pfosten 20 besteht aus einem stranggepressten Aluminiumprofil, dessen obere Stirnseite mit einem Deckel 26 aus Kunststoff verschlossen ist. Der Pfosten 20 besitzt eine im Wesentlichen quadratische Querschnittsform, so dass er vier ebene Seitenflächen 21 aufweist. An den Seitenflächen 21 ist je eine hinterschnittene Befestigungsnut 22 vorgesehen, die jeweils eine T-förmige Querschnittsform aufweist. Die hinterschnittene Befestigungsnut 22 ist an den Hammerkopf 24 der insgesamt T-förmigen Befestigungsschraube 23 angepasst, so dass der Befestigungswinkel 40 über die Mutter 25 und die Befestigungsschraube 23 mit dem Pfosten 20 fest verschraubt werden kann.
  • Der einstückige Befestigungswinkel 40 ist aus Aluminium im Druckgussverfahren hergestellt. Er umfasst einen ersten und einen zweiten Schenkel 41; 42, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Der zweite Schenkeldurchbruch 44 im zweiten Schenkel 42 zum Durchführen der Befestigungsschraube 23 weist eine kreisförmige Querschnittsform auf, während der erste Schenkeldurchbruch 43 im ersten Schenkel 41 in Form eines Langlochs ausgeführt ist. Im Übrigen ist der Befestigungswinkel 40 gemäß der DE 197 51 165 A1 ausgeführt, deren ganzer Inhalt in Bezug genommen und zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Zwischen dem Befestigungswinkel 40 und dem Pfosten 20 ist das erfindungsgemäße Sicherungsband 60 geklemmt, wobei in dem Sicherungsband 60 ein kreisrunder Befestigungsdurchbruch 63 zum Durchführen der Befestigungsschraube 23 vorgesehen ist. In die beiden rechteckigen Befestigungsdurchbrüche 64 greifen angepasste (nicht dargestellte) Ausrichtfortsätze des Befestigungswinkels 40 ein, die wiederum in die hinterschnittene Nut 22 des Pfostens eingreifen, so dass der Befestigungswinkel 40 gegenüber dem Pfosten 20 nicht verdreht werden kann, insbesondere während die Mutter 25 festgedreht wird.
  • Das flächige Schutzelement 30 in Form des Schutzgitters umfasst einen rechteckigen Rahmen 31, der aus stranggepressten Aluminiumprofilen zusammengesetzt ist. In den (nicht dargestellten) Nuten des Rahmens 31 ist das eigentliche Schutzgitter 33 gehalten. Die einzelnen Drähte des Schutzgitters 33 greifen hierfür in die genannten Nuten ein.
  • Der Rahmen 31 des Schutzelements 30 wird an jeder Ecke über einen Schraubbolzen 50 mit dem Befestigungswinkel 40 verschraubt. Die Langlochform des ersten Schenkeldurchbruchs 43 dient hierbei als Toleranzausgleich. In den Rahmenprofilen ist ein, beim Strangpressen mit hergestellter, Schraubkanal 32 vorgesehen, in den die Schraubbolzen 50, die mit einem selbstscheidenden Außengewinde 52 versehen sind, eingeschraubt werden.
  • Die Schraubbolzen 50 durchsetzen hierbei den Haltedurchbruch 65 des Sicherungsbandes 60, wobei zwischen dem Schraubenkopf 51 des Schraubbolzens 50 und dem Sicherungsband 60 eine Unterlegscheibe 53 aus Kunststoff vorgesehen ist, damit das Sicherungsband 60 aus Polypropylen beim Festdrehen der Schraubbolzen 50 nicht beschädigt wird.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der Schutzvorrichtung 10, wobei der Schraubbolzen 50 in den Rahmen 31 des Schutzgitters 33 eingeschraubt ist. Zu erkennen ist die Schlaufe 13, die sich im Sicherungsband 60 bildet. Diese Schlaufe 13 ist darauf zurückzuführen, dass der Abstand (Nr. 67; 4) des Haltedurchbruchs vom Befestigungsdurchbruch so groß ausgeführt wurde, dass der Schraubbolzen 50 auch dann problemlos in den Schraubkanal (Nr. 32; 1) eingeschraubt werden kann, wenn dieser im Haltedurchbruch des Sicherungsbandes 60 gehalten wird.
  • In 3 ist gezeigt, wie der Schraubbolzen 50 vom Sicherungsband 60 am Pfosten 20 gehalten wird, wenn erstgenannter nicht in den Rahmen 31 des Schutzgitters 33 eingeschraubt ist. Ein Vergleich von 2 und 3 zeigt, dass das Sicherungsband 60 eine erhebliche Flexibilität aufweisen muss, damit es seine Funktion erfüllen kann, insbesondere muss es um mehr als 90° elastisch umgebogen werden können. Das Plattenmaterial, aus dem das Sicherungsband 60 ausgeschnitten wurde, weist daher eine Dicke von nur 0,3 mm auf.
  • Hinzuweisen ist außerdem noch auf die Kunststoffkappe 34 am Rahmen 31, auf der der Befestigungswinkel 40 aufliegt.
  • 4 zeigt eine Draufsicht des eben ausgebreiteten Sicherungsbandes 60. Gezeigt ist also die Form, die aus dem Plattenrohmaterial, beispielsweise mittels Stanzen oder Wasserstrahlschneiden, ausgeschnitten wird. Das Sicherungsband 60 besitzt einen insgesamt langlochförmigen Außenumriss. Im zweiten Endbereich 62 des Sicherungsbandes 60 sind zwei rechteckige Befestigungsdurchbrüche 64 vorgesehen, zwischen denen ein kreisrunder Befestigungsdurchbruch 63 angeordnet ist, deren Funktion mit Bezug auf 1 bereits erläutert wurde. An dem, dem zweiten Endbereich 62 gegenüberliegenden, ersten Endbereich 61 ist der erfindungsgemäße Haltedurchbruch 65 vorgesehen. Die Mittelpunkte aller Durchbrüche 63; 64; 65 sind entlang einer geraden Linie verteilt angeordnet.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Haltedurchbruchs 65. Der Haltedurchbruch 65 weist insgesamt sechs Haltzungen 68 auf, die in den Haltedurchbruch 65 hineinragen, wobei sie an ein Außengewinde (Nr. 52; 1) der Größe M8 angepasst sind. Bei anderen Gewindegrößen kann durchaus eine andere Anzahl an Haltezungen 68 vorgesehen sein. Die Vorderkanten 70 der Haltezungen 68 liegen auf einem gemeinsamen Kreis. Der Durchmesser des genannten Kreises definiert die lichte Weite 66 des Haltedurchbruchs 65, wobei die lichte Weite 66 so gewählt wurde, dass sie zwischen dem Außendurchmesser und dem Kerndurchmesser des Außengewindes (Nr. 52; 1) des Schraubbolzens liegt.
  • Die Breite 69 der Haltezungen 65 wurde genauso groß ausgeführt wie die Breite 72 des Freiraums 71 zwischen den Haltezungen 68. Die Hinterkanten 73 der Freiräume 71 liegen auf einem gemeinsamen Kreis, dessen Durchmesser so groß ausgeführt ist, dass die Hinterkanten 73 nie in Berührung mit dem Außengewinde (Nr. 52; 1) des Schraubbolzens gelangen können, auch wenn der Schraubbolzen durch den Haltedurchbruch 65 hindurchgeschoben wird, so dass die Haltezungen 68 über die Gewindegänge hinüberrasten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schutzvorrichtung
    11
    Befestigungsbaugruppe
    12
    Schraubenbaugruppe
    13
    Schlaufe
    20
    Pfosten
    21
    ebene Seitenfläche
    22
    hinterschnittene Nut
    23
    Befestigungsschraube
    24
    Hammerkopf
    25
    Mutter
    26
    Deckel
    30
    Schutzelement
    31
    Rahmen
    32
    Schraubkanal
    33
    Schutzgitter
    34
    Kunststoffkappe
    40
    Befestigungswinkel
    41
    erster Schenkel
    42
    zweiter Schenkel
    43
    erster Schenkeldurchbruch
    44
    zweiter Schenkeldurchbruch
    50
    Schraubbolzen
    51
    Schraubenkopf
    52
    Außengewinde
    53
    Unterlegscheibe
    60
    Sicherungsband
    61
    erster Endbereich
    62
    zweiter Endbereich
    63
    kreisrunder Befestigungsdurchbruch
    64
    rechteckiger Befestigungsdurchbruch
    65
    Haltedurchbruch
    66
    lichte Weite
    67
    Abstand zwischen Haltedurchbruch und Befestigungsdurchbruch
    68
    Haltezunge
    69
    Breite der Haltezunge
    70
    Vorderkante der Haltezunge
    71
    Freiraum
    72
    Breite des Freiraums
    73
    Hinterkante des Freiraums
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008003773 U1 [0002]
    • DE 19751165 A1 [0027]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG [0001]
    • EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG [0004]
    • EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG [0017]

Claims (10)

  1. Sicherungsband (60) bestehend aus einer langgestreckten, ebenen, dünnen Platte, welche derart verformbar ist, dass das Sicherungsband (60) vorzugsweise um wenigstens 90° elastisch umgebogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsband (60) einen Haltedurchbruch (65) aufweist, wobei das Sicherungsband (60) wenigstens eine einstückige Haltezunge (68) aufweist, die in den Haltedurchbruch (65) hineinragt.
  2. Sicherungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Haltezungen (68) vorgesehen sind, die gleichmäßig verteilt über den Umfang des Haltedurchbruchs (65) angeordnet sind.
  3. Sicherungsband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (69) der Haltezungen (68) gleich der Breite (72) des Freiraums (71) zwischen den Haltezungen (68) ist.
  4. Sicherungsband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltedurchbruch (65) in einem ersten Endbereich (61) des Sicherungsbandes (60) vorgesehen ist, wobei im gegenüberliegenden zweiten Endbereich (62) des Sicherungsbandes (60) wenigstens ein Befestigungsdurchbruch (63; 64) vorgesehen ist.
  5. Schraubenbaugruppe (12) umfassend ein Sicherungsband (60) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenbaugruppe (12) einen Schraubbolzen (50) mit einem Außengewinde (52) umfasst, wobei das Außengewinde (52) den Haltedurchbruch (65) durchsetzt, wobei die lichte Weite (66) des Haltedurchbruchs (65) mit der wenigstens einen Haltezunge (68) kleiner als der Außendurchmesser des Außengewindes (52) und vorzugsweise größer als der Kerndurchmesser des Außengewindes (52) ist.
  6. Schraubenbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltedurchbruch (65) abseits (71) der wenigstens einen Haltezunge (68) kreisrund ausgeführt ist, wobei der Durchmesser des Haltedurchbruchs (65) größer als der Außendurchmesser des Außengewindes (52) ist.
  7. Schraubenbaugruppe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (50) mit einem Schraubenkopf (51) versehen ist, wobei zwischen dem Sicherungsband (60) und dem Schraubenkopf (51) eine Unterlegscheibe (53) aus Kunststoff angeordnet ist.
  8. Befestigungsbaugruppe (11) umfassend eine Schraubenbaugruppe (12) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, rückbezogen auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbaugruppe (11) einen Befestigungswinkel (40) umfasst, wobei der Befestigungswinkel (40) einen ersten und einen zweiten Schenkel (41; 42) aufweist, welche im Winkel zueinander, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander, angeordnet und einstückig miteinander verbunden sind, wobei im ersten Schenkel (41) ein erster Schenkeldurchbruch (43) und im zweiten Schenkel (42) ein zweiter Schenkeldurchbruch (44) vorgesehen ist, wobei der Abstand (67) des Befestigungsdurchbruchs (63) und des Haltedurchbruchs (65) im Sicherungsband (60) so groß ausgeführt ist, dass sich zwischen dem Sicherungsband (60) und dem Befestigungswinkel (40) eine Schlaufe (13) bildet, wenn der erste Endbereich (61) des Sicherungsbandes (60) am ersten Schenkel (41) und der zweite Endbereich (62) des Sicherungsbandes (60) am zweiten Schenkel (42) anliegt, wobei der Schraubbolzen (50) den ersten Schenkeldurchbruch (41) durchsetzt, wobei der Befestigungsdurchbruch (63) in einer Flucht mit dem zweiten Schenkeldurchbruch (44) angeordnet ist.
  9. Schutzvorrichtung (10) mit wenigstens einem Pfosten (20) und wenigstens einem flächigen Schutzelement (30), vorzugsweise einem Schutzgitter (33), wobei das Schutzelement (30) mit wenigstens einer Schraubenbaugruppe (12) nach einem der Ansprüche 5 bis 7 am Pfosten (20) befestigt ist, wobei das Sicherungsband (60) an einer ebenen Seitenfläche (21) des Pfostens (20) befestigt ist, wobei das Schutzelement (30) wenigstens mittelbar über den Schraubbolzen (50) mit dem Pfosten (20) verschraubt ist.
  10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 9 mit einer Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungswinkel (40) mittels einer Befestigungsschraube (23), die den zweiten Schenkeldurchbruch (44) durchsetzt, mit dem Pfosten (20) verschraubt ist, wobei das Sicherungsband (60) zwischen dem Befestigungswinkel (40) und dem Pfosten (20) geklemmt ist, so dass die Befestigungsschraube (23) den Befestigungsdurchbruch (63) im Sicherungsband (60) durchsetzt.
DE102010018923.5A 2010-04-30 2010-04-30 Befestigungsbaugruppe für eine trennende feststehende Schutzvorrichtung Active DE102010018923B4 (de)

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