DE102010018641A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung eines Tarnnebels - Google Patents
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- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
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- F42B12/46—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
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Abstract
Um einen Tarnnebel (2) möglichst schnell zu beseitigen, schlägt die Erfindung vor, in den Tarnnebel (2) einen Flugkörper, wie beispielsweise eine Granate mit einer den Tarnnebel (2) beseitigenden Wirkmasse (4) zu befördern und dort zu einem vorgebbaren Zeitpunkt – mittels eines entsprechenden Ausbringmechanismusses im Flugkörper- zu verteilen. Alternativ wird vorgeschlagen, als Wirkmasse (4) eine Sprengstoffladung zu verwenden, welche in dem Tarnnebel (2) gezündet wird, um eine Druckwelle zur Beseitigung des Tarnnebels zu erzeugen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung eines Tarnnebels mittels einer in den Tarnnebel eingebrachten Wirkmasse.
- Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus dem Dokument
DE 17 59 331 A bekannt. In diesem Dokument wird zur Beseitigung von Nebel vorgeschlagen, eine Mischung aus Trockeneis, flüssiger Luft und Silberjodid von oben auf den Nebel mittels eines Luftfahrzeuges auszubringen. Beim Niedersinken der Mischung in dem Nebel bewirken das Trockeneis und die flüssige Luft dann infolge des hohen Wärmebedarfs beim Sublimieren bzw. Verdampfen, dass die Wassertröpfchen, welche den Nebel bilden, gefrieren, sich also zu Schnee umwandeln und dann in Regen übergehen, sodass der Nebel in kurzer Zeit verschwindet. - Auch aus dem Dokument
DE 199 59 474 A1 ist ein Verfahren zur Beseitigung von militärischem Tarnnebel bekannt, bei dem Trockeneis in feiner Verteilung in dem Tarnnebel verteilt wird. Hierzu befindet sich an einem langsam fliegenden Fluggerät mindestens ein das Trockeneis aufnehmender Behälter. Der Behälter ist umfangseitig mit Düsen versehen, aus denen dann in dem Nebel die Trockeneisteilchen ausgestoßen werden. - Nachteilig ist bei den bekannten Verfahren unter anderem, dass ein Luftfahrzeug oder ein langsam fliegender Flugkörper erforderlich ist, welcher die den Nebel zerstörende Wirkmasse in einem oder mehreren Behältern transportieren muss, aus dem die Wirkmasseteilchen dann oberhalb der Nebelwand und in der Nebelwand ausgestoßen werden. Dadurch ist die Beseitigung bzw. die teilweise Beseitigung des Tarnnebels außerordentlich zeitaufwendig. Bei einem Gefecht muss daher der Kommandant eines Kampfpanzers zur Bekämpfung eines eingenebelten gegnerischen Zieles zunächst entsprechende Luftfahrzeuge, Drohnen etc. anfordern, mit deren Hilfe dann der Tarnnebel mindestens teilweise beseitigt werden kann. Erst anschließend kann das Ziel, dessen Position sich in der Regel zwischenzeitlich geändert hat, auf Sicht bekämpft werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung anzugeben, mit dem auf einfache Weise ein Tarnnebel schnell beseitigbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
- Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, die Wirkmasse zur Beseitigung eines Tarnnebels nicht mit Hilfe eines Luftfahrzeuges oder mit Hilfe eines an einem langsam fliegenden Fluggerätes befindlichen Behälters auszubringen, sondern mit Hilfe einer aus einem Abschußgerät, beispielsweise eines Kampfpanzers, verschießbaren Flugkörpers, wie Granate oder dergleichen.
- Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden als Wirkmasse Substanzen verwendet, die nach dem Ausbringen aus dem Flugkörper in dem Tarnnebel Kondensationskeime bilden (beispielsweise Silberjodid-Teilchen). Diese bewirken ein Wachstum der Nebeltröpfchen, sodass sich der Nebel nach einer gewissen Zeit in Form von Regen auf dem Erdboden niederschlägt.
- Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden als Wirkmasse eine feste oder eine flüssige pyrotechnische Stoffmischung und/oder eine Sprengstoffmischung verwendet. Die Wirkmasse wird beim Ausbringen durch einen Zerleger (Sprengsatz) bzw. einen sonstigen Ausbringmechanismus gezündet. Durch die entstehende Hitze werden die Nebeltröpfchen verdampft und damit der Nebel nach und nach beseitigt.
- Statt die Wirkmasse beim Ausbringen aus dem Flugkörper zu zünden kann auch vorgesehen werden, dass die bereits aus dem Flugkörper ausgebrachte Wirkmasse erst anschließend durch Beschuß der sich ausbildenden Aerosolwolke mit Hilfe einer Zündladung erfolgt.
- Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung werden als Wirkmasse brennbare Substanzen, beispielsweise Metallpulver, verwendet, welche durch den Ausbringmechanismus als Aerosol im Nebel verteilt werden. Durch Bestrahlung der Aerosolwolke mit Laserlicht werden die Wirkmasseteilchen dann entzündet, sodass sie in der Nebelwand abbrennen. Durch die entstehende Hitze werden dann wiederum die Nebeltröpfchen verdampft.
- Bei einer vierten Ausführungsform der Erfindung werden als Wirkmasse hygroskopische Substanzen verwendet. Diese können aufgrund ihrer Kristall- oder Molekülstruktur Wasser einlagern. Beispielsweise eignen sich hierfür Verbindungen aus der Gruppe der Gerüst bildenden Alkali- und Erdalkalialuminiumsilikate (Zeolithe). Diese weisen (im entwässerten Zustand) Hohlräume auf, in denen Wasser eingelagert werden kann. Durch die fein verteilten Wirkmasseteilchen werden die Nebeltröpfchen aufgesaugt und durch die Gewichtszunahme der Wirkmasseteilchen sinken diese dann zu Boden.
- Bei einer weiteren Alternative der Erfindung wird als Wirkmasse eine Sprengstoffladung verwendet, die in dem Nebel detoniert und eine Druckwelle erzeugt. Durch diese Druckwelle wird dann der Nebel teilweise verdrängt (verdünnt) und durchsichtig.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand einer Figur erläuterten Ausführungsbeispiel.
- In der Figur ist mit
1 ein Kampfpanzer bezeichnet, dessen Sicht in Richtung auf ein nicht dargestelltes gegnerisches Ziel durch eine Nebelwand2 behindert wird. - Der Kampfpanzer
1 besitzt ein Abschußgerät3 zum Verschießen von Flugkörpern (nicht näher dargestellt, dem Fachmann jedoch bekannt), wie Granaten oder dergleichen, die eine mindestens teilweise Beseitigung des Tarnnebels2 bewirken sollen. Hierzu enthält der jeweilige Flugkörper beispielsweise einen pyrotechnischen oder sprengstoffhaltigen Zerleger und eine Wirkmasse, welche mittels des Zerlegers großflächig in der Nebelwand2 verteilt wird. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Flugkörper bereits die Nebelwand
2 erreicht und der Zerleger (Sprengsatz) ist detoniert, sodass die Wirkmasseteilchen4 in der Nebelwand2 verteilt angeordnet sind und eine Aerosolwolke10 innerhalb der Nebelwand bilden. Bei den Wirkmasseteilchen4 handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um brennbare Substanzen, die beim Ausbringvorgang noch nicht entzündet wurden. Dieses erfolgt vielmehr durch eine sich anschließende Bestrahlung der Aerosolwolke10 mittels Laserlicht5 eines sich am Kampfpanzer1 befindlichen Leistungslasers6 . - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann statt eines Zerlegers als Ausbringmechanismus der Wirkmasseteilchen selbstverständlich auch ein anderer Ausbringmechanismus verwendet werden.
- Außerdem kann der Flugkörper mit der Wirkmasse zur Beseitigung des Tarnnebels auch derart ausgebildet sein, dass sie wie ein normales Artilleriegeschoß von der Hauptwaffe
7 des Kampfpanzers1 verschießbar ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kampfpanzer
- 2
- Tarnnebel, Nebelwand
- 3
- Abschußgerät
- 4
- Wirkmasse, Wirkmasseteilchen
- 5
- Laserlicht
- 6
- Leistungslaser
- 7
- Hauptwaffe
- 10
- Aerosolwolke
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 1759331 A [0002]
- DE 19959474 A1 [0003]
Claims (15)
- Verfahren zur Beseitigung eines Tarnnebels (
2 ) mittels einer in den Tarnnebel (2 ) einbringbaren Wirkmasse (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkmasse (4 ) mit Hilfe eines verschießbaren Flugkörpers in den Tarnnebel (2 ) befördert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkmasse (
4 ) – mittels eines entsprechenden Ausbringmechanismusses im Flugkörper – in dem Tarnnebel (2 ) verteilt wird. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der Wirkmasse (
4 ) in dem Tarnnebel (2 ) durch Zündung eines im Flugkörper angeordneten Zerlegers (Sprengsatzes) erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Wirkmasse (
4 ) Substanzen verwendet werden, die nach dem Ausbringen aus der Granate in dem Tarnnebel (2 ) Kondensationskeime bilden, sodass der Tarnnebel (2 ) sich in Form von Regen auf dem Erdboden niederschlägt. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Wirkmasse Silberjodid-Teilchen verwendet werden.
- Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Wirkmasse (
4 ) eine feste oder eine flüssige pyrotechnische Stoffmischung und/oder eine Sprengstoffmischung verwendet werden. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die pyrotechnische Stoffmischung und/oder die Sprengstoffmischung bei ihrem Ausbringen aus der Granate gezündet werden.
- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die pyrotechnische Stoffmischung und/oder die Sprengstoffmischung zunächst in dem Tarnnebel (
2 ) verteilt wird, sodass sich eine Aerosolwolke (10 ) aus diesen Teilchen in dem Tarnnebel (2 ) bildet, und dass dann durch Beschuss der aus den Wirkmasseteilchen (4 ) bestehenden Aerosolwolke (10 ) mittels einer Zündladung die Aerosolwolke (10 ) gezündet wird. - Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Wirkmasse (
4 ) eine brennbare Substanz verwendet wird, die in dem Tarnnebel (2 ) verteilt angeordnet wird, sodass sich eine Aerosolwolke (10 ) aus diesen Teilchen in dem Tarnnebel (2 ) bildet, und dass dann durch Bestrahlung mit Laserlicht (5 ) der Aerosolwolke (10 ) diese gezündet wird. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Wirkmasse (
4 ) ein brennbares Metallpulver verwendet wird. - Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Wirkmasse (
4 ) hygroskopische Substanzen verwendet werden. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Wirkmasse (
4 ) Zeolithe verwendet werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzeugung einer Druckwelle innerhalb des Tarnnebels (
2 ) die Wirkmasse (4 ) innerhalb des Tarnnebels (2 ) zur Explosion oder Detonation gebracht wird. - Vorrichtung zum zur Beseitigung eines Tarnnebels (
2 ) mittels einer in den Tarnnebel (2 ) einbringbaren Wirkmasse (4 gekennzeichnet durch einen Flugkörper zur Aufnahme diverser Wirkmassen (4 ). - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Flugkörper einen pyrotechnischen oder sprengstoffhaltigen Zerleger oder Ausbringmechanismus aufweist.
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- 2010-04-28 DE DE201010018641 patent/DE102010018641A1/de not_active Withdrawn
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- 2011-04-08 WO PCT/EP2011/001750 patent/WO2011134596A1/de active Application Filing
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