DE102010018402A1 - Verfahren zur automatischen Ausgabe von Warnsignalen durch ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Ausgabe von Warnsignalen durch ein Fahrzeug in Abhängigkeit von einer Verkehrssituation. Dabei weist das Fahrzeug eine Warnsignalausgabeeinheit (3) zur Ausgabe von Warnsignalen zur Warnung anderer Verkehrsteilnehmer (4), wenigstens einen Umgebungssensor (1) zur Erfassung einer Fahrzeugumgebung des Fahrzeugs und eine Steuereinheit (2) zur Auswertung von durch den wenigstens einen Umgebungssensor (1) erfassten Signalen auf. In Abhängigkeit von durch den wenigstens einen Umgebungssensor (1) erfassten Signalen wird mittels der Steuereinheit (2) ermittelt, ob eine Warnsituation vorliegt, und mittels der Warnsignalausgabeeinheit (3) wird automatisch ein Warnsignal ausgegeben, wenn eine Warnsituation vorliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Ausgabe von Warnsignalen durch ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2007 061 723 A1 ist ein Verfahren zum Anzeigen von Warnhinweisen in einem Kraftfahrzeug mit mindestens einer Einrichtung zur Detektion von Objekten in der Fahrzeugumgebung bekannt. Dabei werden Objekte in der Fahrzeugumgebung detektiert und es wird mindestens eine optische Anzeigeinheit aktiviert, wenn ein Objekt in der Fahrzeugumgebung erfasst wurde. Die optische Anzeigeeinheit ist aus Fahrerperspektive etwa in Richtung des detektierten Objektes angeordnet. Sie ist eine von mindestens zwei im Kraftfahrzeug verteilten Anzeigeeinheiten und weist mehrere Anzeigezustände auf, die ein unterschiedliches Kollisionspotential darstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur automatischen Ausgabe von Warnsignalen durch ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß werden durch ein Fahrzeug Warnsignale in Abhängigkeit von einer Verkehrssituation ausgegeben, wobei das Fahrzeug eine Warnsignalausgabeeinheit zur Ausgabe von Warnsignalen zur Warnung anderer Verkehrsteilnehmer, wenigstens einen Umgebungssensor zur Erfassung einer Fahrzeugumgebung des Fahrzeugs und eine Steuereinheit zur Auswertung von durch den wenigstens einen Umgebungssensor erfassten Signalen aufweist. Dabei wird in Abhängigkeit von durch den wenigstens einen Umgebungssensor erfassten Signalen mittels der Steuereinheit ermittelt, ob eine Warnsituation vorliegt, und es wird mittels der Warnsignalausgabeeinheit automatisch ein Warnsignal ausgegeben, wenn eine Warnsituation vorliegt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren können somit andere Verkehrsteilnehmer durch Ausgabe eines Warnsignals automatisch gewarnt werden. Dazu werden Signale wenigstens eines Umgebungssensors des Fahrzeuges dahin gehend ausgewertet, ob eine Warnsituation vorliegt. Wird dabei auf das Vorliegen einer Warnsituation geschlossen, wird automatisch durch eine Warnsignalausgabeeinheit ein Warnsignal ausgegeben. Mittels dieses Verfahrens können also beispielsweise Fußgänger rechtzeitig vor dem Herannahen des Fahrzeugs gewarnt werden und somit kann ein Unfallrisiko reduziert werden.
  • Besonders vorteilhaft eignet sich das Verfahren zum Warnen anderer Verkehrsteilnehmer vor modernen Fahrzeugen, die sich sehr geräuscharm fortbewegen, wie Hybrid- oder Elektrofahrzeugen. Derartige Fahrzeuge werden von anderen Verkehrsteilnehmern wie Fußgängern oder Fahrradfahrern akustisch kaum wahrgenommen, insbesondere in geräuschbelasteten Umgebungen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren können andere Verkehrsteilnehmer daher vor diesen geräuscharmen Fahrzeugen wirkungsvoll gewarnt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Warnvorrichtung für ein Fahrzeug zum Ermitteln eines Vorliegens einer Warnsituation und Ausgeben eines Warnsignals bei vorliegender Warnsituation.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Warnvorrichtung für ein Fahrzeug zum Ermitteln eines Vorliegens einer Warnsituation und Ausgeben eines Warnsignals bei vorliegender Warnsituation. Die Warnvorrichtung umfasst einen am Fahrzeug angeordneten Umgebungssensor 1 zur Erfassung einer Fahrzeugumgebung des Fahrzeugs, eine im Fahrzeug angeordnete Steuereinheit 2 zur Auswertung von durch den Umgebungssensor 1 erfassten Signalen und eine am Fahrzeug angeordnete Warnsignalausgabeeinheit 3 zur Ausgabe von Warnsignalen zur Warnung eines anderen Verkehrsteilnehmers 4, beispielsweise eines Fußgängers, in der Fahrzeugumgebung.
  • Der Umgebungssensor 1 ist beispielsweise eine Kamera, ein Bewegungssensor oder ein Wärmesensor. Erfindungsgemäß wird mittels des Umgebungssensors 1 eine Fahrzeugumgebung des Fahrzeugs erfasst. Die durch den Umgebungssensor 1 erfassten Signale werden der Steuereinheit 2 zugeführt und von dieser hinsichtlich des Vorliegens einer Warnsituation ausgewertet. Eine Warnsituation ist dabei qualitativ durch die Gefahr charakterisiert, dass ein sich in der Fahrzeugumgebung befindender Verkehrsteilnehmer 4 ein Herannahen des Fahrzeugs möglicherweise nicht bemerkt und dass dadurch eine Kollision des Verkehrsteilnehmers 4 mit dem Fahrzeug droht.
  • Zur Ermittelung einer derartigen Gefahr wird anhand der durch den Umgebungssensor 1 erfassten Signale eine Objekterkennung und Gefahrbewertung durchgeführt. Dabei zielt die Objekterkennung auf die Erkennung potentiell gefährdeter Verkehrsteilnehmer 4 innerhalb der Fahrzeugumgebung. Zur Gefahrbewertung werden erste Parameter P1 zur Parametrisierung einer kinematischen Bewegungsgröße der Bewegung des Fahrzeugs, beispielsweise einer Fahrgeschwindigkeit, und zweite Parameter P2 zur Parametrisierung einer Eigenschaft der Fahrzeugumgebung, beispielsweise eines Geräuschpegels in der Fahrzeugumgebung, ausgewertet.
  • In Abhängigkeit von den Parametern P1, P2 wird entschieden, ob eine Warnsituation vorliegt. Beispielsweise wird im Fall, dass ein erster Parameter P1 eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs und ein zweiter Parameter P2 ein Geräuschpegel in der Fahrzeugumgebung ist, das Vorliegen einer Warnsituation als umso wahrscheinlicher betrachtet je höher die Fahrgeschwindigkeit und je höher der Geräuschpegel ist.
  • Bei Vorliegen einer Warnsituation wird mittels der Warnsignalausgabeeinheit 3 automatisch ein Warnsignal zur Warnung des Verkehrsteilnehmers 4 ausgegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Warnsignal ein akustisches Warnsignal. Wenn das Fahrzeug ein geräuscharmes Fahrzeug ist, ist ein geeignetes derartiges akustisches Warnsignal beispielsweise ein simuliertes Motorgeräusch. Dadurch wird der Verkehrsteilnehmer 4 vorteilhaft auf die Gefahr eines sich nähernden Fahrzeuges hingewiesen, die er andernfalls infolge der Geräuscharmut des Fahrzeuges möglicherweise nicht bemerkt hätte. Alternativ oder zusätzlich kann ein anderes oder weiteres akustisches Warnsignal, beispielsweise ein Klingel- oder Hupton, ausgegeben werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann mittels der Warnsignalausgabeeinheit 3 ein optisches Warnsignal ausgegeben werden. Die Warnung kann zusätzlich oder in Ergänzung optisch erfolgen. Geeignete optische Warnsignale sind beispielsweise ein Lichthupensignal, ein auf den Verkehrsteilnehmer 4 gerichteter Lichtspot oder ein eine Gefahrensituation anzeigendes Warnlicht, z. B. ein Blaulicht.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass beim Vorliegen einer Warnsituation ein Fahrer des Fahrzeuges durch ein Hinweissignal auf das Vorliegen der Warnsituation hingewiesen wird. Das Hinweissignal kann beispielsweise ein optisches Signal sein und auf einer von dem Fahrer einsehbaren Anzeigeeinheit angezeigt werden. Dabei wird vorzugsweise mit dem optischen Hinweissignal auch ein Hinweis auf eine Position eines in der Fahrzeugumgebung erfassten Verkehrsteilnehmers 4 ausgegeben, beispielsweise eine Richtung, in der sich der Verkehrsteilnehmer 4 vom Fahrer aus gesehen relativ zu einer Fahrtrichtung befindet, oder die Fahrzeugseite, auf welcher sich der Verkehrsteilnehmer 4 befindet.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Fahrer durch ein akustisches Hinweissignal auf die Warnsituation hingewiesen werden. Auch dabei wird mittels des akustischen Hinweissignals vorzugsweise ein Hinweis auf die Position des Verkehrsteilnehmers 4 ausgegeben. Beispielsweise wird dazu das akustische Hinweissignal derart gestaltet, dass es für den Fahrer aus der Richtung zu kommen scheint, in der sich von ihm aus der Verkehrsteilnehmer 4 befindet.
  • Eine zusätzliche oder alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass beim Vorliegen einer Warnsituation bewertet wird, ob zum Schutz des Verkehrsteilnehmers 4 ein Abbremsen des Fahrzeuges durchzuführen ist, und dass bei einer entsprechenden Bewertung der Warnsituation das Fahrzeug automatisch abgebremst wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007061723 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zur automatischen Ausgabe von Warnsignalen durch ein Fahrzeug in Abhängigkeit von einer Verkehrssituation, wobei das Fahrzeug wenigstens einen Umgebungssensor (1) zur Erfassung einer Fahrzeugumgebung des Fahrzeugs und eine Steuereinheit (2) zur Auswertung von durch den wenigstens einen Umgebungssensor (1) erfassten Signalen aufweist, und die Steuereinheit (2) in Abhängigkeit von durch den wenigstens einen Umgebungssensor (1) erfassten Signalen ermittelt, ob eine Warnsituation vorliegt, wobei beim Vorliegen einer Warnsituation mittels einer Warnsignalausgabeeinheit (3) automatisch ein Warnsignal ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnsignalausgabeeinheit (3) durch die Ausgabe von Warnsignalen andere Verkehrsteilnehmer (4) warnt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorliegen einer Warnsituation ein Fahrer des Fahrzeuges durch ein Hinweissignal auf das Vorliegen der Warnsituation hingewiesen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittelung des Vorliegens einer Warnsituation die durch den wenigstens einen Umgebungssensor (1) erfassten Signale in Abhängigkeit von wenigstens einem Parameter (P1, P2) zur Parametrisierung einer kinematischen Bewegungsgröße der Bewegung des Fahrzeugs oder einer Eigenschaft der Fahrzeugumgebung ausgewertet werden.
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