DE102010012506A1 - Schweißbolzen - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schweißbolzen, insbesondere zum Befestigen eines Anbauteils (40) an einem Kraftwagenrohbauteil (42), mit einem Bolzenteil (56) zum Befestigen eines Klemmelements (62) für das Anbauteil (40), und mit einem Sockelteil (46) zum Anschweißen des Schweißbolzens an dem Kraftwagenrohbau (42), wobei der Sockelteil (46) ausgehend von einer Sockeloberseite (48) zu einer Sockelunterseite (50) zumindest bereichsweise eine sich verbreiternde Außenkontur (52) aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Befestigungsanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenrohbauteil (42) mit einem solchen Schweißbolzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schweißbolzen, insbesondere zum Befestigen eines Anbauteils an einem Kraftwagenrohbauteil, mit einem Bolzenteil zum Befestigen eines Klemmelements für das Anbauteil, und mit einem Sockelteil zum Anschweißen des Schweißbolzens an dem Kraftwagenrohbau. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Befestigungsanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenrohbauteil, mit einem solchen Schweißbolzen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Gewindebolzen bekannt, welche an einem Kraftwagenrohbauteil angeschweißt werden, um Anbauteile an dem Kraftwagenrohbauteil klemmend zu befestigen. Dabei werden die Anbauteile mit den Unterseiten von Klemmelementen, welche auf den Gewindebolzen fixiert werden, an dem Kraftwagenrohbauteil in direktem Kontakt mit diesem eingeklemmt. Weil das punktuelle Schweißen von Gewindebolzen an dünnen Kraftwagenrohbauteilen problematisch sein kann, wird im Stand der Technik die Verwendung von Schweißbolzen vorgeschlagen.
  • Aus der DE 101 31 510 A1 und der DE 10 2006 011 643 A1 sind Schweißbolzen bekannt, mit welchen Anbauteile an einem Trägerteil, beispielsweise einem Kraftwagenrohbauteil, befestigt werden können. Diese Schweißbolzen weisen einen Bolzenteil, an dem ein Klemmelement fixierbar ist, und einen Sockelteil auf, welche die Form einer vergrößerten Scheibe hat und dessen Unterseite an dem Trägerteil bzw. dem Kraftwagenrohbauteil angeschweißt wird.
  • Als nachteilig bei der Verwendung von solchen Schweißbolzen an Kraftwagenrohbauteilen ist der Umstand anzusehen, dass das Anbauteil auf der Oberseite des scheibenförmigen Sockelteils zu liegen kommen kann, so dass in diesem Bereich eine direkte Anlage des Anbauteils am Kraftwagenrohbauteil unterbleibt. In dem Spalt zwischen dem Kraftwagenrohbauteil und dem Anbauteil können sich Schmutz und Wasser ansammeln, wodurch diese Befestigungsstellen korrosionsgefährdet sind. Des Weiteren kann das Anbauteil versehentlich verkantet verbaut werden, wie in 1 dargestellt ist. Diese zeigt eine Schnittansicht einer Befestigungsanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenrohbauteil mit einem Schweißbolzen, welcher einen Bolzenteil und einen scheibenförmigen Sockelteil umfasst.
  • Der Schweißbolzen 10 ist über seinen Sockelteil 12 an einem dünnen Blech 14 eines Kraftwagenrohbauteils 16 angeschweißt. Beim Auflegen des Anbauteils 18 auf dem Kraftwagenrohbauteil 16, wurde der Bolzenteil 22 des Schweißbolzens 10 in eine korrespondierende Öffnung 20 des Anbauteils 18 eingeführt, aber ungünstigerweise so, dass ein Bereich 23 des Anbauteils 18 auf einer Sockeloberseite 24 des scheibenförmigen Sockelteils 12 angeordnet ist. Ein Klemmelement 26 fixiert dieser Bereich auf der Sockeloberseite 24. Dadurch ist zum einen ein Spalt 28 zwischen dem Kraftwagenrohbauteil 16 und dem Anbauteil 18 entstanden, welcher zu Korrosionsproblemen führen kann, und zum anderen ist das Anbauteil 18 verkantet eingebaut, wodurch eine richtige Positionierung des Anbauteils 18 verhindert ist. Die Verkantung kann zudem dazu führen, dass sich diese Befestigung des Anbauteils 18 im Einsatz durch Vibrationen lösen kann, was einen Lageverlust des Anbauteils 18 zur Folge haben kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schweißbolzen der eingangs genannten Art sowie eine Befestigungsanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenrohbauteil zu schaffen, mittels welcher ein Spalt zwischen einem Kraftwagenrohbauteil und einem Anbauteil sowie ein Verkanten des Anbauteils bei seiner Fixierung an dem Kraftwagenrohbauteil vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schweißbolzen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie eine Befestigungsanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenrohbauteil mit einem solchen Schweißbolzen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Ein solcher Schweißbolzen, insbesondere zum Befestigen eines Anbauteils an einem Kraftwagenrohbauteil, mit einem Bolzenteil zum Befestigen eines Klemmelements für das Anbauteil, und mit einem Sockelteil zum Anschweißen des Schweißbolzens an dem Kraftwagenrohbau, ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, dass der Sockelteil ausgehend von einer Sockeloberseite zu einer Sockelunterseite zumindest bereichsweise eine sich verbreiternde Außenkontur aufweist.
  • Mit anderen Worten ist es vorgesehen, dass der Sockelteil des Schweißbolzens eine Außenkontur aufweist, welche sich in einer der Montage eines Anbauteils an einem Kraftwagenrohbauteil entsprechenden Richtung vergrößert und somit eine kontinuierliche Steigung aufweist.
  • Das Anbringen des Anbauteils an dem Kraftwagenrohbauteil wird dadurch begünstigt, dass das Anbauteil mit seinem Befestigungsbereich in Anlage mit dem Kraftwagenrohbauteil kommt, denn beim Kontakt des Anbauteils mit dem Sockelteil durch die kontinuierliche Steigung der Außenkontur wird ein Verrutschen des Anbauteils von der Sockeloberseite zu der Sockelunterseite gefördert. Dadurch kann sowohl die Entstehung von einem Spalt zwischen einem Kraftwagenrohbauteil und einem Anbauteil als auch das Verkanten des Anbauteils verhindert werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Sockelteil des Schweißbolzens als Kegelstumpf oder als Pyramidenstumpf ausgebildet. Ein Schweißbolzen mit einem kegelstumpfförmigen Sockelteil kann besonders einfach hergestellt werden. Pyramidenstumpfförmige Sockelteile haben den Vorteil, dass das Anbauteil auf dem Kraftwagenrohbauteil zumindest teilweise ausgerichtet werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn der Sockelteil an der Sockelunterseite einen Flansch aufweist, welcher gegenüber der Sockelunterseite übersteht und über welchen der Schweißbolzen an das Kraftwagenrohbauteil anschweißbar ist. Somit ist die Fläche des Sockelteils, welche an dem Kraftwagenrohbauteil zu schweißen ist kleiner als die ganze Sockelunterseite, wodurch weniger Energie zum Aufschmelzen der Werkstoffe notwendig ist. Dadurch kann ein Durchbrennen des Kraftwagenrohbauteils, wenn dieses im Bereich der Schweißstelle aus dünnem Blech ausgebildet ist, vermieden werden.
  • Um eine Befestigungsanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenrohbauteil zu schaffen, mittels welcher ein Spalt zwischen einem Kraftwagenrohbauteil und einem Anbauteil sowie ein Verkanten des Anbauteils bei seiner Fixierung an dem Kraftwagenrohbauteil vermieden werden können, ist erfindungsgemäß eine Befestigungsanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenrohbauteil mit einem Schweißbolzen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 vorgesehen.
  • In einer Weiterbildung dieser Befestigungsanordnung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Klemmelement für das Anbauteil eine zu der sich zumindest bereichsweise verbreiternden Außenkontur des Sockelteils des Schweißbolzens korrespondierende Innenkontur aufweist. Die Innenkontur des Klemmelements kann beispielsweise zumindest teilweise dem Negativ der Außenkontur des Sockelteils entsprechen, wenn das Klemmelement auf den Bolzenteil entlang seiner Achse aufgesteckt wird, wie beispielsweise bei einem tannenbaumförmigen Bolzenteil, auf welchen das Klemmelement aufgedrückt werden kann. Bevorzugt sind der Bolzenteil des Schweißbolzens und das Klemmelement miteinander verschraubt, wobei die Innenkontur des Klemmelements entsprechend der notwendige Drehbewegung im Bereich um den Sockelteil kegelstumpfförmig ist.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist das Anbauteil eine Öffnung auf, innerhalb welcher der Schweißbolzen angeordnet ist, welche größer als ein Querschnitt der Sockelunterseite des Schweißbolzens ist, so dass der ganze Sockelteil durch die Öffnung des Anbauteils hindurchgeführt werden kann, bis das Anbauteil in Anlage mit dem Kraftwagenrohbauteil kommt.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Öffnung des Anbauteils kleiner als ein Querschnitt der Unterseite des Klemmelements ist, so dass die Öffnung des Anbauteils bzw. der die Öffnung umgebende Bereich des Anbauteils vollständig durch das Klemmelement überdeckt ist und der Flächenpressbereich des Klemmelements auf dem Anbauteil am größten ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Befestigungsanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenrohbauteil mit einem Schweißbolzen, dessen Sockelteil gemäß dem Stand der Technik scheibenförmig ausgebildet ist; und
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer Befestigungsanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenrohbauteil mit einem Schweißbolzen, dessen Sockelteil ausgehend von einer Sockeloberseite zu einer Sockelunterseite eine sich verbreiternde Außenkontur aufweist.
  • Während in 1 eine Schnittansicht einer Befestigungsanordnung eines Anbauteils 18 an einem Kraftwagenrohbauteil mit einem Schweißbolzen 10 gezeigt ist, dessen Sockelteil 12 gemäß dem oben erläuterten Stand der Technik scheibenförmig ausgebildet ist, ist in 2 eine Schnittansicht einer Befestigungsanordnung eines Anbauteils 40 an einem Kraftwagenrohbauteil 42 mit einem Schweißbolzen 44 gezeigt, dessen Sockelteil 46 ausgehend von einer Sockeloberseite 48 zu einer Sockelunterseite 50 eine sich verbreiternde Außenkontur 52 aufweist.
  • Der Sockelteil 46 ist dabei als Kegelstumpf ausgebildet und an seiner breiten Sockelunterseite 50 an dem Kraftwagenrohbau 42 befestigt. Hierzu weist der Sockelteil 46 an der Sockelunterseite 50 einen Flansch 54 auf, welcher gegenüber der Sockelunterseite 46 übersteht und über welchen der Schweißbolzen 44 an dem Kraftwagenrohbauteil 42 angeschweißt ist. An seiner schmalen Sockeloberseite 48 ist der Sockelteil 46 mit einem Bolzenteil 56 verbunden.
  • In 2 ist erkennbar, dass das Anbauteil 40 eine Öffnung 58 aufweist, innerhalb welcher der Schweißbolzen 44 angeordnet ist. Damit ein die Öffnung 58 des Anbauteils 40 umgebender Bereich 60 in Kontakt mit dem Kraftwagenrohbauteil 42 kommen kann, ist die Öffnung 58 des Anbauteils 40 größer als der Querschnitt des Sockelteils 46 im Bereich seiner Sockelunterseite 50. Durch die sich verbreiternde Außenkontur 52 ist eine Einführschräge gebildet, mittels welcher sichergestellt werden kann, dass der die Öffnung 58 des Anbauteils 40 umgebende Bereich 60 bis an das Kraftwagenrohbauteil 42 verschoben werden kann, was eine prozesssichere Montage des Anbauteils 40 begünstigt.
  • Der Bolzenteil 52 weist ein nicht dargestelltes Gewinde auf, auf welchem ein Klemmelement 62 zum Einklemmen des Anbauteils 40 an dem Kraftwagenrohbauteil 42 verschraubt ist. Hierzu weist das Klemmelement 62 eine kegelstumpfförmige Innenkontur 64 auf, welche der sich verbreiternden kegelstumpfförmigen Außenkontur 52 des Sockelteils 46 ähnelt, um eine Kollision des Klemmelements 62 mit dem Sockelteil bei der Verschraubung des Klemmelements 62 zu vermeiden. Dadurch kann das Klemmelement 62 in Richtung des Anbauteils 40 verschraubt werden, bis eine Unterseite 66 des Klemmelements 62 den die Öffnung 58 des Anbauteils 40 umgebenden Bereich 60 gegen das Kraftwagenrohbauteil 42 klemmt.
  • In dem Fall, dass der Sockelteil 46 des Schweißbolzens 44 als Pyramidenstumpf ausgebildet wäre, wäre die Innenkontur 64 des Klemmelements 62 aufgrund der Verschraubung mit dem Bolzenteil 56 ebenso kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei hinsichtlich ihrer Breite die breitere Außenkontur des Sockelteils 46 zu berücksichtigen wäre.
  • Die Öffnung 58 des Anbauteils 40 ist des Weiteren kleiner als ein Querschnitt der Unterseite 66 des Klemmelements 62 ausgebildet, so dass das Klemmelement 62 die Öffnung 58 des Anbauteils 40 vollständig überdeckt und die Klemmkraft des Klemmelements großflächig verteilt ist.
  • In dem Fall, dass das Klemmelement 62 bei der Verbindung des Klemmelements 62 mit dem Schweißbolzen 10 auf den Bolzenteil 56 entlang seiner Achse aufgesteckt und auf das Anbauteil 40 aufgedrückt wird, wie beispielsweise bei einer zusammenwirkenden Tannenbaumverzahnung zwischen dem Klemmelement 62 in dem Bolzenteil 56, können die Außenkontur 52 des Sockelteils 46 und die Innenkontur 64 des Klemmelements 62 grundsätzlich die gleiche oder eine ähnliche Geometrie aufweisen. Wichtig dabei ist, dass das Klemmelement 62 in Richtung des Anbauteils 40 ohne Kollision mit dem Sockelteil aufgesteckt werden kann, bis die Unterseite 66 des Klemmelements 62 den die Öffnung 58 des Anbauteils 40 umgebenden Bereich 60 gegen das Kraftwagenrohbauteil 42 klemmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10131510 A1 [0003]
    • - DE 102006011643 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Schweißbolzen, insbesondere zum Befestigen eines Anbauteils (40) an einem Kraftwagenrohbauteil (42), mit einem Bolzenteil (56) zum Befestigen eines Klemmelements (62) für das Anbauteil (40), und mit einem Sockelteil (46) zum Anschweißen des Schweißbolzens an dem Kraftwagenrohbauteil (42), dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelteil (46) ausgehend von einer Sockeloberseite (48) zu einer Sockelunterseite (50) zumindest bereichsweise eine sich verbreiternde Außenkontur (52) aufweist.
  2. Schweißbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelteil (46) als Kegelstumpf oder als Pyramidenstumpf ausgebildet ist.
  3. Schweißbolzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelteil (46) an der Sockelunterseite (50) einen Flansch (54) aufweist, welcher gegenüber der Sockelunterseite (50) übersteht und über welchen der Schweißbolzen (44) an das Kraftwagenrohbauteil (42) anschweißbar ist.
  4. Befestigungsanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagenrohbauteil (42), mit einem Schweißbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (62) für das Anbauteil (40) eine zu der sich zumindest bereichsweise verbreiternden Außenkontur (52) des Sockelteils (46) des Schweißbolzens (44) korrespondierende Innenkontur (64) aufweist.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenteil (56) des Schweißbolzens (44) und das Klemmelement (62) miteinander verschraubt sind, wobei die Innenkontur (64) des Klemmelements (62) kegelstumpfförmig ist.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (40) eine Öffnung (58) aufweist, innerhalb welcher der Schweißbolzen (44) angeordnet ist, welche größer als ein Querschnitt der Sockelunterseite (50) des Schweißbolzens (44) ist.
  8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (58) des Anbauteils (40) kleiner als ein Querschnitt der Unterseite (66) des Klemmelements (62) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2570226A1 (de) * 2011-09-14 2013-03-20 Newfrey LLC Schweißbolzen und Fügeanordnung zum ausgerichteten Fügen von Bauteilen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10131510A1 (de) 2001-07-02 2003-04-03 Newfrey Llc Befestigungselement und Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung
DE102006011643A1 (de) 2006-03-06 2007-09-13 Newfrey Llc, Newark Befestigungselement

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