DE102010012148A1 - Antriebsvorrichtung für eine Schranke oder dergleichen - Google Patents

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Frank Fischer
Hans-Peter Schotten
Dr. Haag Peter
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RHEIN GETRIEBE GmbH
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RHEIN-GETRIEBE GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/06Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates

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Abstract

Antriebsvorrichtung für einen zwischen zwei Endpositionen um einen vorbestimmten Schwenkwinkel schwenkbaren Schrankenbaum mit einem von einem Träger (1) getragenen, elektrischen Antriebsmotor, der über ein Getriebe (3) und einen Kurbeltrieb (4) eine Baumwelle (10) hin- und herdreht, sowie mit am Träger (1) angreifender Ausgleichsfeder (19), die über ein Glied (12) des Kurbeltriebs (4) an der Abtriebswelle (5) des Getriebes (3) angreift, wobei die Ausgleichsfeder (19) eine Zugfeder ist, die an dem Kurbeltrieb (4) über eine auf einem Zapfen (14) gelagerte Federöse (22) angreift, und der Zapfen (14) die Gelenkachse eines Kurbelgelenks (23) des Kurbeltriebs (4) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen zwischen zwei Endpositionen um einen vorbestimmten Schwenkwinkel schwenkbaren Schrankenbaum einer Schranke oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Antriebsvorrichtung ist aus EP 0 553 802 B1 bekannt, bei der die Antriebsteile in einem Gehäuse montiert sind, das gleichzeitig Lager zur Lagerung einer Baumwelle für einen Schrankenbaum oder dergleichen trägt. Ein Antriebsmotor ist über ein Schneckengetriebe und ein Kurbelgetriebe mit der Baumwelle gekoppelt, um letztere hin- und herzuschwenken. Zur Drehmomententlastung des Antriebsmotors ist eine Ausgleichsfeder vorgesehen. Die Ausgleichsfeder greift über eine Kurbel an der Getriebewelle des dem Antriebsmotor nachgeschalteten Schneckengetriebes an. Der Kurbeltrieb umfasst eine auf der Getriebewelle befestigte Doppelkurbel, die mit der Baumwelle gelenkig gekoppelt ist. Die Doppelkurbel enthält ferner eine drehbar gelagerte Welle, die an ihrem freien Ende als Federtopf ausgebildet ist. Dieser nimmt eine als Druckfeder ausgebildete Ausgleichsfeder auf, die sich auf einem Gegenhalter abstützt, der mit dem Gehäuse verschraubt ist. Die Bohrung für die Federtopfwelle befindet sich gegenüber dem Zapfen für den Kurbeltrieb. Nachteilig ist die nicht hinreichend kompakte Bauweise der Antriebsvorrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, die eine Drehmomententlastung durch Einsatz einer Ausgleichsfeder erlaubt, dabei aber eine kompakte Bauweise gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch wird eine Antriebsvorrichtung geschaffen, bei der anstelle einer Druckfeder als Ausgleichsfeder eine Zugfeder verwendet wird. Die Federösen der Zugfeder sind derart gelagert, dass der Zugangriff direkt und ohne Fassungen von Federtöpfen erfolgt. Der Träger für die Antriebsbauteile kann dann von einem Gehäusebaumodul gebildet werden, der eine einfache Vormontage erlaubt.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Antriebsvorrichtung vormontiert in einem Gehäusemodul,
  • 2 zeigt eine Draufsicht der Antriebsvorrichtung gemäß 1,
  • 3 zeigt den Schnitt A-A der 2,
  • 4 zeigt den Schnitt B-B der 3,
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Antriebsvorrichtung in einem Schnitt wie 3 bei „Schrankenbaum offen”,
  • 6 zeigt die Antriebsvorrichtung gemäß 5 bei „Schrankenbaum zu”.
  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen zwischen zwei Endpositionen um einen vorbestimmten Schwenkwinkel schwenkbaren Schrankenbaum 11, wie in 5 und 6 dargestellt ist.
  • Die in 1 bis 6 dargestellten Antriebsvorrichtungen umfassen einen Träger 1, der bevorzugt als ein Gehäusemodul oder Gehäusegestell ausgebildet ist und einen nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotor trägt. Der Antriebsmotor ist über einen am Träger 1 ausgebildeten Flansch 2 befestigt.
  • Der Antriebsmotor ist über ein Getriebe 3, das vorzugsweise ein Schneckengetriebe ist, mit einem Kurbeltrieb 4 gekoppelt. Der Kurbeltrieb 4 umfasst eine Gelenkkette, die an einem Ende an eine Abtriebswelle 5 des Getriebes 3 und an dem anderen Ende an eine Baumwelle 10 (5 und 6) drehfest koppelbar ist. Die Baumwelle 10 trägt den Schrankenbaum 11. Für den Anschluss an die Baumwelle 10 umfasst der Kurbeltrieb 4 beispielsweise ein gabelförmiges Glied 6, das einen Kopplungssitz 7 für den Anschluss an die Baumwelle 10 aufweist.
  • Die Abtriebswelle 5 ist am Träger 1 gestellfest gelagert, ebenso wie die Baumwelle 10, wozu Lagergehäuse 8, 9 am Träger 1 vorgesehen sind. Der Kurbeltrieb 4 bildet eine Kurbelschwinge, die die Baumwelle 10 hin- und herdreht. Der Kurbeltrieb 4 führt eine Bewegung durch aus dem in 6 gezeigten oberen Totpunkt, bei dem der Schrankenbaum 11 zu ist, in einen in 5 gezeigten unteren Totpunkt, bei dem der Schrankenbaum 11 offen ist. Zwischen diesen beiden Endlagen liegt vorzugsweise ein Winkel von 180°. Durch den Kurbeltrieb 4 wird der Schrankenbaum 11 dabei vorzugsweise im Wesentlichen um 90° verschwenkt. Der Antriebsmotor dreht die Getriebeabtriebswelle 5 vorzugsweise um den doppelten Schwenkwinkel des Schrankenbaums 11.
  • Der Kurbeltrieb 4 umfasst vorzugsweise drei Glieder, und zwar das gabelförmige Glied 6, das an die Baumwelle 10 ankoppelt, das Glied 12, das an die Abtriebswelle 5 ankoppelt und ein an die Glieder 6, 12 angelenktes Zwischenglied 13. Die Verbindung mit dem Zwischenglied 13 erfolgt über Gelenkzapfen 14, 15. Der Kurbeltrieb 4 ist damit eine Doppelkurbel mit angelenktem Zwischenglied 13, die untereinander beweglich verbunden sind. Das Glied 12 ist vorzugsweise gerade, während das Zwischenglied 13 vorzugsweise gebogen ist. Die Gestalt und die Abmessungen der Glieder 6, 12, 13 sind wählbar.
  • Wie 4 zeigt, ist das Glied 12 über eine Befestigung 16 drehfest an die Abtriebswelle 5 gekoppelt. Das Glied 12 trägt den Gelenkzapfen 14, an dem das Zwischenglied 13 über ein Lager 17 schwenkbar angelenkt ist. Das gabelförmige Glied 6 trägt den Gelenkzapfen 15, an dem das Zwischenglied 13 über ein Lager 18 schwenkbar angelenkt ist.
  • Ferner ist eine Ausgleichsfeder 19 vorgesehen, die am Träger 1 und über ein Glied 12 des Kurbeltriebs 4 an der Abtriebswelle 5 des Getriebes 3 angreift. Die Ausgleichsfeder 19 ist eine Zugfeder, die am Träger 1 über eine auf einem Träger-Bolzen 20 gelagerte Federöse 21 und an dem Kurbeltrieb 4 über eine auf einem Zapfen 14 gelagerte Federöse 22 angreift. Bei dem Zapfen 14 handelt es sich um den Gelenkzapfen 14, der die Gelenkachse eines Kurbelgelenks 23 des Kurbeltriebs 4 bildet. Das Kurbelgelenk 23 ist hier das Gelenk des Kurbeltriebs 4, über das das Zwischenglied 13 an das an der Abtriebswelle 5 befestigte Glied 12 angelenkt ist. Der Zugangriff der Ausgleichsfeder 19 erfolgt direkt und damit platzsparend.
  • Anstelle einer Lagerung der Federöse 21 auf dem Träger-Bolzen 20 kann der Träger-Bolzen 20 nebst daran befestigter Federöse 21 am Träger 1 drehbar gelagert werden.
  • Wie 6 zeigt, ist in der Stellung des Schrankenbaums 11 in der Endposition, bei der der Schrankenbaum 11 zu ist, die Ausgleichsfeder 19 gespannt. Wie 3 zeigt, ist in der Stellung des Schrankenbaums 11 in der Endposition, bei der der Schrankenbaum 11 offen ist, die Ausgleichsfeder 19 entspannt. Wie 5 in Abwandlung von 3 zeigt, kann die Ausgleichsfeder 19 eine restliche Vorspannung in der Endposition besitzen, bei der der Schrankenbaum 11 offen ist.
  • Der Träger 1 ist vorzugsweise ein Gehäusemodul zur Vormontage von Antriebsmotor, Getriebe 3, Kurbeltrieb 4 und Ausgleichsfeder 19. Das Gehäusemodul kann eine gegossene oder gespritzte Modulbaueinheit sein, die insbesondere aus Aluminium hergestellt ist.
  • Der Träger-Bolzen 20 ist vorzugsweise in Seitenwangen 24, 25 des Gehäusemoduls als Träger 1 einsetzbar. Die Seitenwangen 24, 25 können dabei Versteifungsstege eines gewichtssparend und einstückig hergestellten Gehäusemoduls bilden. Vorzugsweise ist ein Getriebegehäuse 26 in das Gehäusemodul bzw. Gehäusegestell als Träger 1 integriert. Das Getriebegehäuse 26 bildet dann vorzugsweise ein Versteifungselement für das Gehäusemodul als Träger 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0553802 B1 [0002]

Claims (9)

  1. Antriebsvorrichtung für einen zwischen zwei Endpositionen um einen vorbestimmten Schwenkwinkel schwenkbaren Schrankenbaum mit einem von einem Träger (1) getragenen, elektrischen Antriebsmotor, der über ein Getriebe (3) und einen Kurbeltrieb (4) eine Baumwelle (10) hin- und herdreht, sowie mit am Träger (1) angreifender Ausgleichsfeder (19), die über ein Glied (12) des Kurbeltriebs (4) an der Abtriebswelle (5) des Getriebes (3) angreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsfeder (19) eine Zugfeder ist, die an dem Kurbeltrieb (4) über eine auf einem Zapfen (14) gelagerte Federöse (22) angreift, und der Zapfen (14) die Gelenkachse eines Kurbelgelenks (23) des Kurbeltriebs (4) bildet.
  2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Stellung des Schrankenbaums (11) in der Endposition, bei der der Schrankenbaum (11) zu ist, die als Zugfeder ausgebildete Ausgleichsfeder (19) gespannt ist.
  3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) ein Gehäusemodul zur Vormontage von Antriebsmotor, Getriebe (3), Kurbeltrieb (4) und Ausgleichsfeder (19) ist.
  4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusemodul eine gegossene oder gespritzte einstückige Modulbaueinheit ist.
  5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger-Bolzen (20) in Seitenwangen (24, 25) des Gehäusemoduls einsetzbar ist.
  6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebegehäuse (26) in das Gehäusemodul integriert ist.
  7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (26) ein Versteifungselement für das Gehäusemodul bildet.
  8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsfeder (19) am Träger (1) über eine auf einem Träger-Bolzen (20) gelagerte Federöse (21) angreift.
  9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsfeder (19) an einem am Träger (1) drehbar gelagerten Träger-Bolzen (20) angreift.
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