DE102010008456A1 - Verfahren zur Extraktion eines IR-Bildes und Wärmebildkamera - Google Patents

Verfahren zur Extraktion eines IR-Bildes und Wärmebildkamera Download PDF

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Abstract

Bei einer Wärmebildkamera (1) ist zur Extraktion von IR-Bildern (2) aus einem Rohdatenstrom (12) von IR-Rohbildern (3), bei welcher eine Verrechnung (21) von Pixelmesswerten (6) der IR-Rohbilder (3) mit Pixeluntergrundwerten (8) pixelweise erfolgt, vorgesehen, dass eine Neuberechnung (19) des Pixeluntergrundwertes (8) durchgeführt wird, wenn die Schwankung der Pixelmesswerte (6) in der Messwertfolge des Rohdatenstroms (12) für die Pixel eine Untergrenze für die Schwankung überschreiten (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Extraktion eines IR-Bildes aus einer Bildfolge von IR-Rohbildern, die mit einer IR-Sensoranordnung aufgenommen wurden und Pixel mit Pixelmesswerten aufweisen, wobei für jedes Pixel der IR-Rohbilder ein Pixeluntergrundwert vorgehalten wird und wobei das IR-Bild aus der Bildfolge von IR-Rohbildern extrahiert wird, indem der Pixeluntergrundwert pixelweise mit den Pixelmesswerten wenigstens eines IR-Rohbildes der Bildfolge verrechnet wird.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Wärmebildkamera.
  • Es ist bekannt, Wärmebildkameras mit einem Shutter auszustatten, mit welchem der Strahlengang einer IR-Sensoranordnung verschließbar ist. Bei geschlossenem Shutter kann somit aus jedem Pixel der IR-Sensoranordnung ein Messwert ausgelesen werden, welcher als Pixeluntergrundwert (sogenannter Offset) verwendet wird, mit welchem die Pixelmesswerte der Pixel bei geöffnetem Shutter verrechnet werden. Da sich der Pixeluntergrundwert mit der Zeit leicht ändert, ist es erforderlich, den Shutter in regelmäßigen Zeitabständen, typischerweise alle 20–60 Sekunden, zu schließen und einen neuen Pixeluntergrundwert zu bestimmen. Während dieser Schließzeiten ist die Wärmebildkamera somit blind, was sich ganz besonders bei der Aufnahme von Videosequenzen störend auswirkt. Wird zu einer solchen Videosequenz ein Ton aufgenommen, so verursacht der sich schließende Shutter zusätzlich ein störendes Schließgeräusch auf der Tonspur.
  • Um die bei Wärmebildkameras erforderliche Inhomogenitätskorrektur (non uniformity correction) der aufgenommenen IR-Rohbilder ohne Shutter durchzuführen, wurden szenebasierte Methoden entwickelt, welche eine Kalmanfilterung mit zeitlich stochastischem Mittel oder neuronale Netze, bei denen der Fehler zwischen einem gemittelten Pixelwert und gemittelten Pixelwerten benachbarter Pixel minimiert wird, verwenden. Für die Implementierung dieser Methoden wird in der Regel eine erhebliche Rechenkapazität benötigt, was die Verwendung in Wärmebildkameras erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Extraktion eines IR-Bildes zu schaffen, welches mit geringem Aufwand in eine Wärmebildkamera integrierbar ist.
  • Zur Lösung ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgesehen, dass für wenigstens ein Pixel eine Messwertfolge von Pixelmesswerten des Pixels in der Bildfolge von IR-Rohbildern ausgewertet wird und dass der zu dem Pixel hinterlegte Pixeluntergrundwert verändert wird, wenn die Schwankung der Pixelmesswerte in der Messwertfolge eine vorgegebene Untergrenze übersteigt oder nicht unterschreitet. Die Erfindung macht sich somit die Erkenntnis zunutze, dass die Pixelmesswerte bei sich stochastisch ändernden Szenen jeweils um einen Wert schwanken, der pixelspezifisch (sensorelement-spezifisch) ist und daher als Pixeluntergrund verwendet werden kann. Durch die Beschränkung auf Pixelmesswerte, die stärker als durch die Untergrenze vorgegeben schwanken, werden die Verhältnisse von stochastisch ändernden Szenen auf einfache Weise simuliert. Die Erfindung bietet den Vorteil, dass die zur Implementierung des Verfahrens nötigen Programmroutinen einfach sind und geringe Anforderungen an die Rechenkapazität stellen. Mit der Erfindung ist außerdem die Notwendigkeit eines Shutters beseitigt, so dass Blindzeiten vermieden werden. Somit kann das Verfahren für eine zuverlässige Zielverfolgung oder Überwachung eingesetzt werden. Weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass sich störende Nebengeräusche eines Shutters vermeiden lassen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Pixeluntergrundwert eines Pixels aus der Messwertfolge des Pixels berechnet wird. Günstig ist es, wenn für ein Pixel jeder Pixelwert in Abhängigkeit von seiner Änderung zum vorangehenden Pixelwert der Messwertfolge zu dem Pixeluntergrundwert des Pixels beiträgt. Hierbei kann der Beitrag gering sein, wenn die Änderung gering ist, und groß, wenn die Änderung groß ist.
  • Um eine Drift des berechneten Pixeluntergrundwertes aufgrund eines zufällig konstanten Pixelwerts zu vermeiden, kann vorgesehen sein, dass bei der Berechnung des Pixeluntergrundwertes nur solche Pixelmesswerte der Messwertfolge berücksichtigt werden, deren Schwankung, insbesondere deren Differenz zum jeweils vorangehenden Pixelmesswert der Messwertfolge, eine vorgegebene Untergrenze übersteigt oder nicht unterschreitet. Somit kann auf einfache Weise erreicht werden, dass nur solche Pixelmesswerte bei der Berechnung des Pixeluntergrundwertes berücksichtigt werden, die um einen Mittelwert streuen. Von Vorteil ist dabei, dass Pixel, die sich nicht ändern, aus der Berechnung ausgeschlossen werden können, um zu vermeiden, dass sich Standszenen in den Pixeluntergrund einbrennen würden.
  • Um fehlerhafte Pixeluntergrundwerte zu vermeiden, kann zusätzlich vorgesehen sein, dass bei der Berechnung des Pixeluntergrundwertes solche Pixelmesswerte, deren Schwankung, insbesondere deren Differenz zum jeweils vorangehenden Pixelmesswert der Messwertfolge, eine vorgegebene Obergrenze übersteigt oder nicht unterschreitet, nicht berücksichtigt werden. Von Vorteil ist dabei, dass eine Verschiebung der Pixeluntergrundwerte durch plötzliche, starke, tatsächliche Szenenänderungen, große Temperatursprünge und dgl. vermieden werden kann. Derartige Temperatursprünge oder starke Pixelwert-Änderungen werden daher herausgefiltert. Somit können auch heftige Szenenänderungen dargestellt werden, und es kann vermieden werden, dass sich Ausreißer mit großen Abweichungen vom Mittelwert einbrennen können.
  • Um Hochtemperaturanteile zu detektieren und von der Berechnung der Pixeluntergrundwerte auszuschließen oder deren Einfluss auf die Berechnung der Pixeluntergrundwerte zu vermindern, kann auch vorgesehen sein, dass der Gesamtmittelwert über die Pixelwerte aller Pixel in die Berechnung des Pixeluntergrundwertes einfließt. Der Gesamtmittelwert der Pixel eines IR-Rohbildes ist ein brauchbarer Richtwert, um Hochtemperaturanteile und andere Ausreißer zu detektieren, die nicht zum Pixeluntergrund beitragen sollen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei der Berechnung des Pixeluntergrundwertes ein Mittelwert, insbesondere ein arithmetisches, gewichtetes oder schleppendes Mittel oder ein Erwartungswert, von Pixelmesswerten der Messwertfolge berechnet wird. Die Verwendung von schleppenden oder gewichteten Mittelwerten hat den Vorteil, dass aktuelle Offsetänderungen besser berücksichtigt werden können.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass bei der Berechnung des Pixeluntergrundwertes eine obere Schranke und/oder eine untere Schranke für Pixelmesswerte der Messwertfolge ermittelt wird/werden. Vorzugsweise werden obere Schranke und/oder untere Schranke mit einer Gewichtung gewichtet berechnet. Der Pixeluntergrundwert kann somit durch Mittelwertbildung aus oberer und unterer Schranke berechnet werden. Es hat sich herausgestellt, dass der Mittelwert der Schranken oft sehr ähnlich ist zu dem Mittelwert von Pixelmesswerten einer Messwertfolge.
  • Um in möglichst kurzer Zeit nach dem Einschalten bereits gute IR-Bilder zu erhalten, kann vorgesehen sein, dass für jeden Pixeluntergrundwert ein Ausgangswert vorgehalten wird. Von Vorteil ist dabei, dass ein Einschwingverhalten auf brauchbare Pixeluntergrundwerte abgekürzt werden kann. Beispielsweise können hierzu werkseitig vorgegebene Ausgangswerte oder die zuletzt berechneten Pixeluntergrundwerte in einer Speichereinheit vorgehalten werden.
  • Die Bildqualität kann weiter gesteigert werden, wenn bei der Berechnung des Pixeluntergrundwertes eines Pixels wenigstens ein vorzugsweise mit seinem zugehörigen Pixeluntergrundwert verrechneter Pixelmesswert eines zu dem Pixel benachbarten Pixels berücksichtigt wird. Somit kann ausgenutzt werden, dass benachbarte Pixel in der Regel Szenenausschnitte mit ähnlicher Temperatur enthalten und daher nach der Verrechnung des Pixeluntergrunds ähnliche oder gleiche Pixelwerte haben müssen. Dies macht sich besonders bei IR-Rohbildern von bewegten Szenen vorteilhaft bemerkbar. Vorzugsweise werden alle benachbarten Pixel berücksichtigt.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass bei der Berechnung des Pixeluntergrundwertes eines Pixels die vorzugsweise mit ihren zugehörigen Pixeluntergrundwerten verrechneten Pixelmesswerte von in Spaltenrichtung und in Zeilenrichtung benachbarten Pixeln mit unterschiedlichen Gewichten berücksichtigt werden. Somit kann berücksichtigt werden, dass die Größe des Pixelwertes eines Spaltennachbars oder eines Zeilennachbars eine unterschiedliche Rolle für die Gewichtung des Einflusses der Nachbarpixel spielen kann. Die Gewichte können bei Fertigung der Wärmebildkamera bestimmt und zum späteren Gebrauch gespeichert werden.
  • Die Bildqualität nach Verrechnung kann weiter gesteigert werden, indem mit einer lokalen Bewegungsdetektion eine Bewegung von Bildinhalten innerhalb der Bildfolge ermittelt wird, wobei die Richtung und/oder die Geschwindigkeit der Bewegung in die Berechnung des Pixeluntergrundwertes einfließt. Somit kann ein Objekt mit zeitlich konstanter Temperatur, welches in den IR-Bildern an unterschiedlichen Bildpositionen abgebildet wird, in den extrahierten IR-Bildern mit gleichbleibender oder nahezu gleichbleibender Temperaturinformation dargestellt werden, indem die Pixeluntergrundwerte entsprechend justiert werden.
  • Hierbei kann die Bewegungsdetektion mit Bildverarbeitungssoftware durchgeführt werden, indem die IR-Rohbilder oder die IR-Bilder untereinander verglichen werden, oder es kann vorgesehen sein, dass die Bewegungsdetektion mit einem Beschleunigungssensor ausgeführt wird.
  • Um Standbilder zu vermeiden, kann vorgesehen sein, dass die IR-Sensoranordnung und/oder ein in einem Strahlengang der IR-Sensoranordnung angeordnetes Element bewegt wird, wenn die Messwertfolgen der Pixel zu geringe Schwankungen aufweisen.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren fortlaufend wiederholt, um einen IR-Video-Datenstrom von IR-Bildern zu erzeugen.
  • Absoluttemperaturwerte können aus dem extrahierten IR-Bild abgeleitet werden, wenn ein Temperatursensor vorgesehen ist und ausgelesen wird, dessen Temperaturmesswerte eine Zuordnung der Pixeluntergrundwerte zu Absoluttemperaturwerten erlauben.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Wärmebildkamera mit einer IR-Sensoranordnung, die zur Aufnahme von IR-Rohbildern eingerichtet ist, und einer Ausgabeeinheit, die zur Ausgabe eines aus den aufgenommenen IR-Rohbildern extrahierten IR-Bildes eingerichtet ist, vor, dass eine Datenverarbeitungseinheit ausgebildet ist, welche zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingerichtet, insbesondere programmiert, ist.
  • Hierbei kann die Wärmebildkamera tragbar oder als Handgerät ausgebildet sein, vorzugsweise mit integrierter Energieversorgung.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, ist aber nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch Kombination einzelner oder mehrerer Merkmale der Ansprüche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen des Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigt in teilweise schematisierter Darstellung
  • 1 eine erfindungsgemäße Wärmebildkamera in einer Ansicht von hinten,
  • 2 die Wärmebildkamera gemäß 1 in einer Ansicht von vorn,
  • 3 das Blockschaltbild von Komponenten der Wärmebildkamera gemäß 1, die bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zusammenwirken,
  • 4 das Struktogramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 5 ein Beispiel von Pixelwerten in einem IR-Rohbild bei einem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß 4,
  • 6 ein Beispiel von Pixeluntergrundwerten für eine Bildfolge von IR-Rohbildern bei einem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß 4 und
  • 7 das aus den 5 und 6 verrechnete IR-Bild.
  • 1 und 2 zeigen eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Wärmebildkamera, die zur Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet ist.
  • Wie im Folgenden noch näher erläutert wird, kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein in 7 beispielhaft gezeigtes IR-Bild 2 aus einer Bildfolge von in 5 beispielhaft gezeigten IR-Rohbildern 3 extrahiert werden, ohne dass ein ansonsten bei Wärmebildkameras üblicher Shutter erforderlich ist.
  • Zur Aufnahme der IR-Rohbilder 3 weist die Wärmebildkamera 1 eine in dem Blockschaltbild nach 3 ersichtliche IR-Sensonranordnung 4 auf, welche hinter einer IR-Optik 5 (vgl. 2) angeordnet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel umfasst die IR-Sensoranordnung 4 eine gitterförmige Anordnung von Microbolometern. Diese Anordnung umfasst wesentlich mehr Microbolometer, als in den 5 bis 7 zur Verdeutlichung des Prinzips der Erfindung dargestellt wurden.
  • Die IR-Sensoranordnung 4 liefert somit IR-Rohbilder 3, welche mit Pixelmesswerten 6 befüllt sind.
  • Da diese Pixelmesswerte 6 wesentlich durch die individuelle Ausprägung des dem Pixel zugeordneten IR-Detektorelements beeinflusst werden, werden in einer Speichereinrichtung 7 der Wärmebildkamera 1 (vgl. 3) Pixeluntergrundwerte 8 bereitgehalten. Eine Datenverarbeitungseinrichtung 9 mit einem Prozessor und/oder einer konfigurierbaren Logik (zum Beispiel FPGA) können die gespeicherten Pixeluntergrundwerte 8 in einem Lesevorgang 10 auslesen und mit den Pixelmesswerten 6 der IR-Rohbilder 3 verrechnen.
  • Im einfachsten Fall wird der Pixeluntergrundwert 8 von dem Pixelmesswert pixelweise subtrahiert.
  • Durch die Verrechnung ergibt sich ein extrahiertes IR-Bild 2, welches mit einer Ausgabeeinheit 11, beispielsweise einem Display oder einer Datenschnittstelle, ausgegeben beziehungsweise angezeigt wird.
  • Die Erfindung sieht nun vor, dass die Datenverarbeitungseinrichtung 9 derart programmiert ist, dass aus dem von der IR-Sensoranordnung 4 erzeugten Rohdatenstrom 12 angepasste Pixeluntergrundwerte 8 berechnet werden können, welche in einem Schreibvorgang 13 in der Speichereinrichtung 7 zum weiteren Gebrauch, insbesondere zur Verrechnung, bereitgestellt werden.
  • Um zu erreichen, dass für die Pixel des IR-Rohbilds 3 eine Messwertfolge von Pixelmesswerten 6 in der Bildfolge des Datenstroms 12 ausgewertet wird und der zugehörige, in der Speichereinrichtung 7 hinterlegte Pixeluntergrundwert 8 verändert wird, wenn eine Schwankung der Pixelmesswerte 6 in der Messwertfolge eine vorgegebene Untergrenze übersteigt, verfährt die Datenverarbeitungseinrichtung 9 nach dem in 4 vereinfacht gezeigten Strukturgramm (Nassi-Shneiderman-Diagramm).
  • Nach dem mit 14 bezeichneten Einlesen der Pixelmesswerte 6, durch welches ein Rohdatenstrom 12 von in 5 beispielhaft gezeigten IR-Rohbildern 3 mit Pixelmesswerten 6 bereitgestellt wird, wird eine Schleife 15 über alle Pixel und alle Pixelmesswerte 6 einer Messwertfolge des Rohdatenstroms 12 ausgeführt.
  • In dieser Schleife 15 wird zunächst eine Berechnung 16 der Differenz zwischen aufeinanderfolgenden Pixelmesswerten 6 der Messwertfolge durchgeführt.
  • Anschließend wird in einer Abfrage 17 geprüft, ob die berechnete Differenz der Pixelmesswerte 6 eine vorgegebene Untergrenze als Schwellwert übersteigt.
  • In der Alternative „Ja” 18, bei welcher die Untergrenze überschritten wird, wird eine Neuberechnung 19 des Pixeluntergrundwertes 8 zu dem aktuell betrachteten Pixel durchgeführt. Hierbei wird ein zeitlich schleppendes Mittel über die im Rohdatenstrom 12 enthaltenen Pixelmesswerte 6 zu dem Pixel bestimmt. Der veränderte Pixeluntergrundwert 8 wird mit einem Schreibvorgang 13 in der Speichereinrichtung 7 hinterlegt.
  • Es ergibt sich somit eine aktualisierte Belegung der Pixel mit Pixeluntergrundwerten 8 gemäß 6.
  • In der Alternative „Nein” 20, bei welcher die Untergrenze nicht überschritten ist, wird der Pixeluntergrundwert 8 in der Speichereinrichtung 7 nicht verändert.
  • Anschließend wird in einer Verrechnung 21 der gegebenenfalls aktualisierte Pixeluntergrundwert 8 von dem Pixelmesswert 6 des Pixels subtrahiert.
  • Es ergibt sich somit pixelweise ein Pixelbildwert 23 des in 7 dargestellten, extrahierten beziehungsweise vorverarbeiteten IR-Bildes 2.
  • Die so vorverarbeiteten IR-Bilder 2 werden der Ausgabeeinrichtung 11 über einen Bilddatenstrom 22 zugeführt und an dieser als IR-Video-Datenstrom ausgegeben.
  • Die Wärmebildkamera 1 gemäß 1 und 2 ist als tragbares Handgerät mit einem Griff 24 ausgebildet, in welchen die Energieversorgung integriert ist.
  • Bei der Wärmebildkamera 1 ist zur Extraktion von IR-Bildern 2 aus einem Rohdatenstrom 12 von IR-Rohbildern 3, bei welcher eine Verrechnung 21 von Pixelmesswerten 6 der IR-Rohbilder 3 mit Pixeluntergrundwerten 8 pixelweise erfolgt, vorgesehen, dass eine Neuberechnung 19 des Pixeluntergrundwertes 8 durchgeführt wird, wenn die Schwankung der Pixelmesswerte 6 in der Messwertfolge des Rohdatenstroms 12 für die Pixel eine Untergrenze für die Schwankung überschreiten.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Extraktion eines IR-Bildes (2) aus einer Bildfolge von IR-Rohbildern (3), die mit einer IR-Sensoranordnung (4) aufgenommen wurden und Pixel mit Pixelmesswerten (6) aufweisen, wobei für jedes Pixel der IR-Rohbilder (3) ein Pixeluntergrundwert (8) vorgehalten wird und wobei das IR-Bild (2) aus der Bildfolge von IR-Rohbildern (3) extrahiert wird, indem der Pixeluntergrundwert (8) pixelweise mit den Pixelmesswerten (6) wenigstens eines IR-Rohbildes (3) der Bildfolge verrechnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens ein Pixel eine Messwertfolge von Pixelmesswerten (6) des Pixels in der Bildfolge von IR-Rohbildern (3) ausgewertet wird und dass der zu dem Pixel hinterlegte Pixeluntergrundwert (8) verändert wird, wenn eine Schwankung der Pixelmesswerte (6) in der Messwertfolge eine vorgegebene Untergrenze übersteigt oder nicht unterschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pixeluntergrundwert (8) eines Pixels aus der Messwertfolge des Pixels berechnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Berechnung des Pixeluntergrundwertes (8) nur solche Pixelmesswerten (6) der Messwertfolge berücksichtigt werden, deren Schwankung, insbesondere deren Differenz zu dem vorangehenden Pixelmesswert (6) der Messwertfolge, eine vorgegebene Untergrenze übersteigt oder nicht unterschreitet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Berechnung des Pixeluntergrundwertes (8) solche Pixelmesswerte (6), deren Schwankung, insbesondere deren Differenz zum jeweils vorangehenden Pixelmesswert (6) der Messwertfolge, eine vorgegebene Obergrenze übersteigt oder nicht unterschreitet, nicht berücksichtigt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtmittelwert über die Pixelwerte (6) aller Pixel in die Berechnung des Pixeluntergrundwertes (8) einfließt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Berechnung des Pixeluntergrundwertes (8) ein Mittelwert, insbesondere ein arithmetisches, gewichtetes oder schleppendes Mittel oder ein Erwartungswert, von Pixelmesswerten (6) der Messwertfolge berechnet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Berechnung des Pixeluntergrundwertes (8) eine vorzugsweise gewichtete obere Schranke und/oder eine vorzugsweise gewichtete untere Schranke für Pixelmesswerte (6) der Messwertfolge ermittelt wird/werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Pixeluntergrundwert (8) ein Ausgangswert vorgehalten wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Berechnung des Pixeluntergrundwertes (8) eines Pixels wenigstens ein vorzugsweise mit seinem zugehörigen Pixeluntergrundwert (8) verrechneter Pixelmesswert (6) eines zu dem Pixel benachbarten Pixels berücksichtigt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Berechnung des Pixeluntergrundwertes (8) eines Pixels die vorzugsweise mit ihren zugehörigen Pixeluntergrundwerten (8) verrechneten Pixelmesswerte (6) von in Spaltenrichtung und in Zeilenrichtung benachbarten Pixeln mit unterschiedlichen Gewichten berücksichtigt werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer lokalen Bewegungsdetektion eine Bewegung von Bildinhalten innerhalb der Bildfolge ermittelt wird, wobei die Richtung und/oder die Geschwindigkeit der Bewegung in die Berechnung des Pixeluntergrundwertes (8) einfließt, insbesondere wobei die Bewegungsdetektion mit einem Beschleunigungssensor ausgeführt wird, und/oder dass die IR-Sensoranordnung (4) und/oder ein in einem Strahlengang der IR-Sensoranordnung (4) angeordnetes Element (5) bewegt wird, wenn die Messwertfolgen der Pixel zu geringe Schwankungen aufweisen.
  12. Wärmebildkamera (1) mit einer IR-Sensoranordnung (4), die zur Aufnahme von IR-Rohbildern (3) eingerichtet ist, und einer Ausgabeeinheit (11), die zur Ausgabe eines aus den aufgenommenen IR-Rohbildern (3) extrahierten IR-Bildes (2) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenverarbeitungseinrichtung (9) vorgesehen ist, welche zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingerichtet ist.
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