DE102010005313A1 - Kameraanordnung zur Überwachung eines Raumes hinter einem Fahrzeugheck - Google Patents

Kameraanordnung zur Überwachung eines Raumes hinter einem Fahrzeugheck Download PDF

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DE102010005313A1
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Joachim Koukal
Stefan Lowatscheff
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Koukal Joachim De
Lowatscheff Stefan De
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/04Mounting of cameras operative during drive; Arrangement of controls thereof relative to the vehicle

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kameraanordnung zur Überwachung eines Raumes hinter einem Fahrzeugheck, mit einer im Fahrzeugheck angeordneten und schräg nach hinten und nach unten gerichteten Kamera (2). Erfindungsgemäß ist das Objektiv (5) der Kamera (2) mittels eines schwenkbaren Abdeckelements (3) vollständig abdeckbar, wobei das Objektiv (5) in einer ersten Position des Abdeckelements (3) von selbigem vollständig bedeckt und in einer zweiten Position des Abdeckelements (3) selbiges vollständig aus dem Sichtbereich der Kamera (2) geschwenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kameraanordnung zur Überwachung eines Raumes hinter einem Fahrzeugheck gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die DE 103 18 987 B3 bezieht sich auf eine Kameraanordnung zur Überwachung eines Raumes hinter einem Kraftwagenheck mit einer in das Kraftwagenheck eingebauten Videokamera, deren Überwachungsbilder auf einem im Sichtfeld des Fahrers angeordneten Bildschirm sichtbar sind, wobei das Objektiv der Kamera im Wesentlichen innerhalb der Kontur des Kraftwagenhecks angeordnet und schräg nach hinten unten gerichtet ist. Um die Verschmutzungsgefahr für das Objektiv der Kamera zu reduzieren, ist das Kraftwagenheck mit einer Vertiefung versehen, deren obere, stufig abgesetzte Begrenzungswand eine Öffnung für die Videokamera aufweist, wobei die Videokamera weitgehend verdeckt im oberen Bereich der Vertiefung angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Kameraanordnung zur Überwachung eines Raumes hinter einem Fahrzeugheck anzugeben, welche insbesondere gegenüber einer Verschmutzung gesichert ist.
  • Hinsichtlich der Kameraanordnung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kameraanordnung zur Überwachung eines Raumes hinter einem Fahrzeugheck, mit einer in das Fahrzeugheck, insbesondere in einer Heckklappe oder einem Kofferraumdeckel, eingebauten Kamera, wobei ein Objektiv der Kamera im Wesentlichen innerhalb der Kontur des Fahrzeughecks, insbesondere innerhalb eines Griffmoduls der Heckklappe bzw. des Kofferraumdeckels angeordnet und schräg nach hinten und nach unten gerichtet ist, ist das Objektiv der Kamera mittels eines schwenkbaren Abdeckelements vollständig abdeckbar, wobei das Objektiv in einer ersten Position des Abdeckelements von selbigem vollständig bedeckt und in einer zweiten Position des Abdeckelements selbiges vollständig aus dem Sichtbereich der Kamera geschwenkt ist.
  • Somit wird das Objektiv der Kamera während einer Nichtbenutzung sicher vor Verunreinigungen und/oder Beschädigungen geschützt.
  • Vorteilhafterweise ist die Kameraanordnung somit unter allen Witterungs- und/oder Umgebungsbedingungen einsetzbar und die von der Kamera aufgenommenen Bilder erreichen eine gleich bleibend hohe Qualität.
  • Besonders vorteilhafterweise ist das Antriebselement ein herkömmliches elektrisches Antriebselement, beispielsweise ein Elektromagnet, ein Schrittmotor oder ein Stellmotor, wodurch ein einfacher, prozesssicherer, unkomplizierter und kostengünstiger Antrieb des Abdeckelements des Objektivs der Kamera ermöglicht ist.
  • In einer besonders günstigen Ausführungsform sind das Antriebselement des Abdeckelements und/oder die Kamera mittels eines Einlegens des Rückwärtsgangs automatisch aktivierbar.
  • Durch Integration der Kameraanordnung mit dem Abdeckelement in dem Griffmodul ist die Montage der Kameraanordnung vereinfacht und die Montagezeit verringert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Kameraanordnung zur Überwachung eines Raumes hinter einem Fahrzeugheck mit einem Abdeckelement in einer ersten Position in perspektivischer Ansicht und
  • 2 schematisch die Kameraanordnung zur Überwachung des Raumes hinter dem Fahrzeugheck mit dem Abdeckelement in einer zweiten Position in perspektivischer Ansicht.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist schematisch ein Griffmodul 1 mit einer Kameraanordnung und einem Abdeckelement 3 in einer ersten Position in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • In 2 ist schematisch das Griffmodul 1 mit der Kameraanordnung und dem Abdeckelement 3 in einer zweiten Position in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • Ein Kofferraum in einem Fahrzeugheck ist in herkömmlicher und nicht dargestellter Art und Weise nach hinten und/oder oben durch einen Kofferraumdeckel oder eine Heckklappe 6 geschlossen, welche über ein herkömmliches Kofferraumschloss zugehalten sind und nach dem Entriegeln des Kofferraumschlosses in üblicher Weise um eine in seinem oberen und/oder vorderen Endbereich verlaufende, horizontale Fahrzeugquerachse hochklappbar sind. Zur Entriegelung des Kofferraumschlosses ist ein vorzugsweise zentral angeordneter Entriegelungsgriff 4 in oder an der Heckklappe 6 vorgesehen.
  • Ein solcher Entriegelungsgriff 4 ist beispielsweise in bereits bekannter Art und Weise in das Griffmodul 1 integriert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Kameraanordnung in das Griffmodul 1 integriert. Bevorzugt ist das Griffmodul 1 selbst als eine separate Baueinheit ausgebildet. Hierdurch lässt sich die Kameraanordnung besonders einfach montieren. Außerdem muss für ein Objektiv 5 der Kamera 2 kein eigenes Sichtfenster in einer Begrenzungswand 7 des Kofferraumdeckels oder der Heckklappe 6 vorgesehen bzw. aus dieser ausgespart werden.
  • Damit der Entriegelungsgriff 4 des Griffmoduls 1 in üblicher Bedienlage mittig der Heckklappe 6 oder des Kofferraumdeckels angeordnet werden kann, ist die Kameraanordnung zweckmäßig in einen seitlichen Endbereich des Griffmoduls 1 eingebaut.
  • Um an der Heckklappe 6 oder am Kofferraumdeckel unabhängig vom Einbau der Kameraanordnung eine einheitliche Einbauöffnung für das Griffmodul 1 vorsehen zu können, kann das Griffmodul 1 mit Kameraanordnung die gleichen Einbauabmessungen aufweisen wie ein Türgriffmodul ohne Kameraanordnung.
  • Die Kameraanordnung ist als herkömmliche Rückfahrkamera ausgebildet und umfasst zumindest eine Kamera 2 und das Objektiv 5.
  • Um die Fahrzeugumgebung im Heckbereich mit einer einzigen Kameraanordnung überwachen zu können, ist die Kameraanordnung oder das Griffmodul 1 mittig oder nahezu mittig in der Heckklappe 6 oder dem Kofferraumdeckel angeordnet.
  • Die Kameraanordnung ist vorteilhafterweise so abgestimmt, dass sie im Einbauzustand Bilder eines Sichtfeldes liefern kann, das sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeughecks und hinter einer Stoßfängerverkleidung über einen zum Rangieren erforderlichen Sichtbereich nach hinten erstreckt.
  • Die von der elektronischen Kameraanordnung aufgenommenen Bilder werden mittels einer elektrischen Leitung zu einem nicht gezeigten Display im Fahrzeuginnenraum übertragen, das im Sichtbereich des Fahrers z. B. in oder auf der Instrumententafel angeordnet sein kann. Diese Technik zur Bildübertragung ist als solches bekannt.
  • Das Objektiv 5 der Kamera 2 ist mittels des schwenkbaren Abdeckelements 3 vollständig abdeckbar, wobei das Objektiv 5 in der ersten, in 1 dargestellten Position des Abdeckelements 3 von selbigem vollständig bedeckt und in der zweiten, in 2 dargestellten Position des Abdeckelements 3 selbiges vollständig aus dem Sichtbereich der Kamera 2 geschwenkt ist.
  • In einer Ausführungsform ist das Abdeckelement 3 als schwenkbare Klappe ausgeformt. An beiden Seiten dieser schwenkbaren Klappe ist jeweils ein Befestigungselement 8, welches beispielsweise als Strebe ausgeformt ist, starr angeordnet.
  • Das jeweilige von der schwenkbaren Klappe abgewandte Ende der beiden Befestigungselemente 8 ist seitlich an der Kameraanordnung schwenkbar befestigt. Beispielweise sind die beiden Befestigungselemente 8 mittels einer horizontal ausgerichteten Welle 9 oder zweier Wellenstümpfe in und/oder an der Kameraanordnung gelagert. Auf diese Weise ist das Abdeckelement 3 um eine horizontale Kameraquerachse schwenkbar.
  • Das Abdeckelement 3 ist mittels eines nicht dargestellten herkömmlichen Antriebselements aus der ersten in die zweite Position schwenkbar. Besonders vorteilhafterweise ist das Antriebselement ein herkömmliches elektrisches Antriebselement, beispielsweise ein Elektromagnet, ein Schrittmotor oder ein Stellmotor, wodurch ein einfacher, prozesssicherer, unkomplizierter und kostengünstiger Antrieb des Abdeckelements 3 des Objektivs 5 der Kamera 2 ermöglicht ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Abdeckelement 3 mittels eines nicht dargestellten Federelements aus der zweiten in die erste Position zurückbewegbar. Das Federelement ist hierbei beispielsweise als herkömmliche Rückstellfeder ausgebildet, wodurch das Abdeckelement 3 nach der Deaktivierung des Antriebselements selbstständig in die erste Position zurück geschwenkt wird.
  • In einer Ausführungsform bedeckt das Abdeckelement 3 bei deaktivierter Kamera 2 das Objektiv 5 der Kamera 2 vollständig und bei aktivierter Kamera 2 ist das Abdeckelement 3 vollständig nach unten in Richtung der Heckklappe 6 aus dem Sichtbereich der Kamera 2 geschwenkt. Mit anderen Worten: Mit einer Aktivierung der Kamera 2 wird das Abdeckelement 3 aus dem Sichtbereich der Kamera 2 geschwenkt.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind das Antriebselement des Abdeckelements 3 und/oder die Kamera 2 mittels eines Einlegens eines Rückwärtsgangs automatisch aktivierbar.
  • Das Objektiv 5 der Kamera 2 ist durch das Abdeckelement 3 während einer Nichtbenutzung der Kamera 2 sicher vor Verunreinigungen und/oder Beschädigungen geschützt.
  • Vorteilhafterweise ist die Kameraanordnung somit unter allen Witterungs- und/oder Umgebungsbedingungen einsetzbar und die von der Kameraanordnung aufgenommenen Bilder erreichen eine gleich bleibend hohe Qualität.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10318987 B3 [0002]

Claims (7)

  1. Kameraanordnung zur Überwachung eines Raumes hinter einem Fahrzeugheck, mit einer im Fahrzeugheck angeordneten und schräg nach hinten und nach unten gerichteten Kamera (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv (5) der Kamera (2) mittels eines schwenkbaren Abdeckelements (3) vollständig abdeckbar ist, wobei das Objektiv (5) in einer ersten Position des Abdeckelements (3) von selbigem vollständig bedeckt und in einer zweiten Position des Abdeckelements (3) selbiges vollständig aus dem Sichtbereich der Kamera (2) geschwenkt ist.
  2. Kameraanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abdeckelement (3) eine schwenkbare Klappe ist.
  3. Kameraanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (3) bei deaktivierter Kamera (2) das Objektiv (5) der Kamera (2) abdeckt und bei aktivierter Kamera (2) vollständig aus dem Sichtbereich der Kamera (2) geschwenkt ist.
  4. Kameraanordnung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (3) mittels eines Antriebselements aus der ersten in die zweite Position schwenkbar ist.
  5. Kameraanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement ein elektrisches Antriebselement ist.
  6. Kameraanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (3) mittels eines Federelements aus der zweiten in die erste Position zurückbewegbar ist.
  7. Kameraanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement des Abdeckelements (3) und/oder die Kamera (2) mittels eines Einlegens eines Rückwärtsgangs aktivierbar sind.
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