DE102010000147A1 - Mehrgang-Lastschaltgetriebe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mehrgang-Lastschaltgetriebe mit einer Getriebeantriebswelle (16), einer Abtriebswelle (12) und einer Anordnung aus Zahnrädern, Reibungskupplungen und passiven Kopplungselementen, welche dahingehend ausgebildet bzw. angeordnet sind, Kraft von der Getriebeantriebswelle (16) an die Abtriebswelle (12) mit acht Vorwärts-Übersetzungsverhältnissen und einem Rückwärts-Übersetzungsverhältnis zu übertragen, wobei bei Auswahl des ersten Vorwärts-Übersetzungsverhältnisses Reibungsbremsen unter Verwendung elektromechanischer Aktuatoren betätigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet automatischer Getriebe für Kraftfahrzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung eine kinematische Anordnung aus einem Zahnräderwerk, Kupplungen, Bremsen und Verbindungen dieser Elemente untereinander in einem Lastschaltgetriebe.
  • Wenn ein Kraftfahrzeug für eine Zeitdauer stillsteht, beispielsweise während des Wartens an einer Verkehrsampel, ist es günstig, zur Einsparung von Kraftstoff den Verbrennungsmotor abzuschalten. Der Verbrennungsmotor muss dann schnell wieder gestartet werden, wenn der Fahrer zu erkennen gibt, dass er bereit ist loszufahren, was üblicherweise dadurch erfolgt, dass er seinen Fuß vom Bremspedal nimmt und Druck auf das Gaspedal ausübt. Wenn die Verzögerung in der Übertragung von Drehmoment auf die Antriebsräder zu groß wird, wird der Fahrer mit dem Kraftfahrzeug unzufrieden sein. Zur Minimierung einer solchen Verzögerung ist es wichtig, dass das Getriebe darauf vorbereitet ist, Drehmoment im ersten Gang zu überfragen, sobald der Motor läuft. Herkömmlicherweise ist ein automatisches Getriebe für eine derartige Stillstandsabschaltungs-(= ”Idle Engine Stop”-)Funktionalität ausgelegt, indem zusätzlich eine elektrisch angetriebene Pumpe vorgesehen ist, um hydraulischen Druck zum Einkuppeln der geeigneten kraftschlüssigen Elemente bereitzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird das Erfordernis einer elektrisch angetriebenen Pumpe vermieden, indem eine elektromechanische Betätigung für die im ersten Gang ver wendeten kraftschlüssigen Elemente eingesetzt wird. Die elektromechanische Betätigung ist wirksam, wenn der Verbrennungsmotor nicht läuft. Allerdings ist eine elektromechanische Betätigung auf kraftschlüssige Elemente an der Peripherie des Getriebegehäuses, beispielsweise Bremsen, begrenzt, wohingegen eine hydraulische Betätigung auch bei Kraftschlusselementen verwendet werden kann, welche sich unterhalb rotierender Hülsen befinden. Bei der erfindungsgemäßen kinematischen Anordnung müssen zum Einlegen des ersten Ganges nur Bremsen eingesetzt werden.
  • Durch die Erfindung wird ein Mehrgang-Lastschaltgetriebe mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches 1 bereitgestellt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Beschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Mehrgang-Lastschaltgetriebe mit einer Getriebeantriebswelle, einer Abtriebswelle und einer Anordnung aus Zahnrädern, Reibungsbremsen und Kupplungen, welche dazu in der Lage sind, Kraft von der Getriebeantriebswelle an die Abtriebswelle mit einer Mehrzahl von Vorwärts-Übersetzungsverhältnissen und wenigstens einem Rückwärts-Übersetzungsverhältnis zu übertragen, wobei das erste Vorwärts-Übersetzungsverhältnis ausgewählt wird, indem zwei Reibungsbremsen unter Verwendung elektromechanischer Aktuatoren betätigt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Lastschaltgetriebe ferner eine Eingangswelle, ein Flügelrad, welches in Wirkverbindung an die Eingangswelle gekoppelt ist, und eine Turbine auf, welche hydrodynamisch über das Flügelrad antreibbar und in Wirkverbindung an die Getriebeantriebswelle gekoppelt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Anordnung aus Zahnrädern, Reibungsbremsen und Kupplungen ferner auf: eine erste Umlaufrädergetriebeanordnung, eine zweite Umlaufrädergetriebeanordnung und eine dritte Umlaufrädergetriebeanordnung, welche jeweils ein erstes Rotationselement, ein zweites Rotationselement und ein drittes Rotationselement aufweisen, wobei das erste Rotationselement der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung in Wirkverbindung mit dem ersten Rotationselement der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung gekoppelt ist, das dritte Rotationselement der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung in Wirkverbindung an das zweite Rotationselement der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung gekoppelt ist, das zweite Rotationselement der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung in Wirkverbindung an das dritte Rotationselement der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung gekoppelt ist, die Getriebeantriebswelle in Wirkverbindung an das erste Rotationselement der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung gekoppelt ist, und die Abtriebswelle in Wirkverbindung an das zweite Rotationselement der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung gekoppelt ist, eine elektromechanisch betätigte erste Reibungsbremse zum selektiven Festhalten des ersten Rotationselements der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung und des ersten Rotationselements der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung gegen Rotation, und eine elektromechanisch betätigte zweite Reibungsbremse zum selektiven Festhalten des dritten Rotationselements der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung gegen Rotation.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Anordnung aus Zahnrädern, Reibungsbremsen und Kupplungen ferner auf: eine vierte Umlaufrädergetriebeanordnung, welche ein erstes Rotationselement, ein zweites Rotationselement und ein drittes Rotationselement aufweist, wobei das zweite Rotationselement der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung in Wirkverbindung an das dritte Rotationselement der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung gekoppelt ist, eine dritte Reibungsbremse zum selektiven Festhalten des ersten Rotationselementes der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung gegen Rotation, und eine erste Kupplung, welche die Getriebeantriebswelle lösbar an das zweite Rotationselement der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung und das dritte Rotationselement der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung lösbar koppelt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Mehrgang-Lastschaltgetriebe ferner eine feste Verbindung zwischen dem dritten Rotationselement der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung und dem zweiten Rotationselement der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung, und eine zweite Kupplung, welche zwei der Rota tionselemente der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung lösbar miteinander koppelt, auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die dritte Reibungsbremse elektromechanisch betätigbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Mehrgang-Lastschaltgetriebe ferner auf: eine zweite Kupplung, mittels welcher das dritte Rotationselement der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung an das dritte Rotationselement der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung und das zweite Rotationselement der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung lösbar koppelbar ist, und eine dritte Kupplung, mittels welcher das dritte Rotationselement der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung an das zweite Rotationselement der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung und das dritte Rotationselement der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung lösbar koppelbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Mehrgang-Lastschaltgetriebe mit einer ersten Umlaufrädergetriebeanordnung, einer zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung, einer dritten Umlaufrädergetriebeanordnung und einer vierten Umlaufrädergetriebeanordnung, welche jeweils ein erstes Rotationselement, ein zweites Rotationselement und ein drittes Rotationselement aufweisen, wobei das zweite Rotationselement der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung in Wirkverbindung an das dritte Rotationselement der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung gekoppelt ist, das erste Rotationselement der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung in Wirkverbindung an das erste Rotationselement der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung gekoppelt ist, das dritte Rotationselement der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung in Wirkverbindung an das zweite Rotationselement der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung gekoppelt ist, und das zweite Rotationselement der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung in Wirkverbindung an das dritte Rotationselement der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung gekoppelt ist, eine Getriebeantriebswelle an das erste Rotationselement der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung gekoppelt ist, und eine Abtriebswelle an das zweite Rotationselement der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung gekoppelt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Mehrgang-Lastschaltgetriebe ferner auf: eine erste Kupplung, welche die Getriebeantriebswelle an das zweite Rotationselement der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung und das dritte Rotationselement der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung lösbar koppelt, eine erste Bremse zum selektiven Festhalten des ersten Rotationselements der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung gegen Rotation, eine zweite Bremse zum selektiven Festhalten des zweiten Rotationselements der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung und des dritten Rotationselements der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung gegen Rotation, und eine dritte Bremse zum selektiven Halten des ersten Rotationselements der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung und des ersten Rotationselements der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung gegen Rotation auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Mehrgang-Lastschaltgetriebe ferner eine feste Verbindung zwischen dem dritten Rotationselement der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung und entweder dem zweiten Rotationselement der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung oder dem dritten Rotationselement der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung, und eine zweite Kupplung zum lösbaren Koppeln von zwei der Rotationselemente der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung miteinander auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Mehrgang-Lastschaltgetriebe ferner eine zweite Kupplung zum lösbaren Koppeln des dritten Rotationselements der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung mit dem dritten Rotationselement der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung und dem zweiten Rotationselement der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung, und eine dritte Kupplung zum lösbaren Koppeln des dritten Rotationselements der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung mit dem zweiten Rotationselement der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung und dem dritten Rotationselement der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Getriebes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit drei Bremsen und zwei rotierenden Kupplungen;
  • 2 eine Tabelle, welche vorgeschlagene Zahnanzahlen für jedes der Zahnräder zeigt;
  • 3 eine Tabelle, welche die Zustände der Kupplungen und das resultierende Übersetzungsverhältnis des Getriebes von 1 zeigt, wenn die Zahnräder die in 2 angegebenen Zahnanzahlen besitzen;
  • 4 ein schematisches Diagramm einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit drei Bremsen und drei rotierenden Kupplungen; und
  • 5 eine Tabelle, welche die Zustände der Kupplungen und das resultierende Übersetzungsverhältnis des Getriebes von 4 für den Fall angibt, dass die Zahnräder die in 2 angegebenen Zahnanzahlen besitzen.
  • Ein Getriebe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt. Das Getriebe weist vier einfache Planetengetriebesatzanordnungen 20, 30, 40 und 50 auf. Jede einfache Planetengetriebesatzanordnung weist ein Sonnenrad, ein Hohlrad mit einer Innenverzahnung, einen Planetenträger und einen Satz von Planetenrädern auf, welche an dem Planetenträger drehbar gelagert sind und sowohl mit dem Sonnenrad als auch mit dem Hohlrad in Zahneingriff stehen. Eine empfohlene Anzahl von Zahnradzähnen für jedes dieser Zahnräder ist in 2 angegeben. Einfache Planetenradsätze zwingen den Planetenradträger, bei einer Drehzahl zu rotieren, die einem gewichteten Mittelwert der Drehzahlen von Sonnenrad und Hohlrad entspricht, wobei die Gewichtungsfakto ren durch die jeweilige Anzahl von Zahnrädern bestimmt sind. Andere Arten von Umlaufrädergetriebeanordnungen, einschließlich Doppelritzelplanetengetriebesätzen, Stufenritzelplanetengetriebesätzen und koplanarer Zahnradschleifen, wie sie in US 50 30 184 und US 61 26 566 beschrieben sind, stellen alternative Ansätze dar, um die Drehzahl eines Elements auf den gewichteten Mittelwert der Drehzahlen von zwei anderen Elementen festzulegen.
  • Eine Getriebeantriebswelle 16 wird durch den Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeuges über eine Drehmomentwandleranordnung 80 angetrieben. Das zweite Sonnenrad 32 ist mit der Getriebeantriebswelle 16 verbunden. Ein erster Planetenträger 26 ist mit einem vierten Hohlrad 54 verbunden. Ein drittes Sonnenrad 42 ist mit einem vierten Sonnenrad 52 verbunden. Ein erstes Hohlrad 24, ein zweiter Planetenträger 36 und ein drittes Hohlrad 44 sind gegenseitig verbunden. Eine Getriebeabtriebswelle 12 treibt die Fahrzeugräder an, was vorzugsweise über eine Antriebswelle, eine Differenzialanordnung und Hinterachsenwellen erfolgt. Die Getriebeabtriebswelle 12 ist an einem dritten Planetenträger 46 festgelegt. Ein Getriebegehäuse 14 stellt eine Abstützung für die Zahnradsätze, die Eingangswelle und die Abtriebswelle bereit.
  • Kupplungen 60 und 62 sind vorzugsweise als hydraulisch betätigte Reibungskupplungen ausgebildet, welche zwei Elemente lösbar miteinander kuppeln, wenn hydraulischer Druck ausgeübt wird, und welche diese Elemente voneinander entkuppeln, wenn der hydraulische Druck verringert wird. Der hydraulische Druck wird über eine motorbetriebene hydraulische Pumpe bereitgestellt, und ein unter Druck gesetztes Fluid wird auf die Kupplungen 60, 62 über Kanäle innerhalb der Getriebeantriebswelle 16 verteilt. Die Kupplung 60 kuppelt die Getriebeantriebswelle 16 lösbar an den ersten Planetenträger 26 und das vierte Hohlrad 54. Die Kupplung 62 kuppelt die Getriebeantriebswelle 16 lösbar an das erste Hohlrad 24, den zweiten Planetenträger 36 und das dritte Hohlrad 44. Die Kupplung 62 zwingt sämtliche drei Elemente des Planetengetriebesatzes 30 dazu, mit der gleichen Drehzahl zu rotieren. Dieser Effekt kann alternativ dadurch erreicht werden, dass eine Kupplung zwei Elemente der Elemente Sonnenrad 32, Planetenträger 36 und Hohlrad 34 miteinander lösbar koppelt.
  • Bremsen 64, 68 und 70 sind vorzugsweise als elektromechanisch betätigte Reibungsbremsen ausgebildet, die ein Element gegen Rotation in Reaktion auf die Rotation eines Elektromotors festhalten, und die das Element freigeben, wenn der Elektromotor in der entgegengesetzten Richtung rotiert. Aus US 66 99 153 ist eine Reihe von geeigneten elektromechanisch betätigten Bremsanordnungen bekannt. Die Bremse 64 hält das erste Sonnenrad 22 lösbar gegen Rotation fest. Die Bremse 64 wird durch Rotation eines Motors 92 betätigt, welcher einen Kolben 94 so bewegt, dass dieser Druck auf die Reibungsplatten ausübt. Die Bremse 68 hält das dritte Sonnenrad 42 und das vierte Sonnenrad 52 lösbar gegen Rotation fest. Die Bremse 70 hält den ersten Planetenträger 26 und das vierte Hohlrad 54 lösbar gegen Rotation fest. Die Bremsen 68 und 70 werden über einen Motor 96 und einen Kolben 98 betätigt. Eine Rotation des Motors 96 in einer Richtung drückt den Kolben 98 gegen die Bremse 68, und seine Rotation in der entgegengesetzten Richtung drückt den Kolben 98 gegen die Bremse 70. In einer Zwischenposition sind beide Bremsen gelöst.
  • Eine Einwegbremse 66 stellt ein passives Kupplungselement dar, welches es dem ersten Planetenträger 26 und dem vierten Hohlrad 54 ermöglicht, in einer positiven Richtung frei zu rotieren, wobei jedoch eine Rotation in der entgegengesetzten Richtung verhindert ist.
  • Die Drehmomentwandleranordnung 80 umfasst ein Flügelrad 82, einen Stator 86 und eine Turbine 84. Das Flügelrad 82 wird durch die Getriebeantriebswelle 10 angetrieben. Der Stator 86 ist an das Getriebegehäuse 14 über eine Einwegbremse 88 gekuppelt. Drehmoment wird von dem Flügelrad 82 an die Turbine 84 hydrodynamisch über ein Fluid übertragen, welches entlang der drei Elemente zirkuliert. Wenn die Turbine 84 wesentlich langsamer als das Flügelrad 82 ist, hält die Einwegbremse 88 den Stator stationär und liefert ein Reaktionsdrehmoment, um eine Drehmomentvervielfachung zwischen dem Flügelrad 82 und der Turbine 84 zu erzeugen. Die Einwegbremse befindet sich im Freilauf (”overrun”), wenn die Turbinendrehzahl in der Nähe der Flügelraddrehzahl oder darüber liegt. Eine hydraulisch betätigte Überbrückungskupplung (”lock-up clutch”) 90 kuppelt die Turbi ne 84 an das Flügelrad 82, wobei hydrodynamische Verluste der Drehmomentwandleranordnung 80 eliminiert werden. Durch sorgfältige Auslegung des hydraulischen Systems kann ein Entweichen des Fluids aus der Drehmomentwandleranordnung 80 in hinreichendem Maße reduziert werden, um eine Stillstandsabschaltung des Verbrennungsmotors für Zeitdauern von mehreren Minuten zu ermöglichen, was die Anforderung zur Realisierung einer Mehrzahl der Kraftstoffeinsparungsvorteile mehr als erfüllt.
  • Das Übersetzungsverhältnis wird ausgewählt, indem zwei der Kupplungen und Bremsen wie in 3 ausgewählt werden. Im ersten Gang ist es jedoch lediglich erforderlich, eine Reibungsbremse zu betätigen, da die Einwegbremse 66 passiv wirkt.
  • Wenn das Fahrzeug im (Vorwärts-)Fahrtmodus (”Drive”) stillsteht, ist der Verbrennungsmotor im Allgemeinen ausgeschaltet, solange nicht die Stillstandsabschaltungsfunktionalität der Steuerstrategie aus irgendeinem Grund vorübergehend abgeschaltet ist, etwa wegen eines erschöpften Drehmomentwandlers, einer geringen Kühlmitteltemperatur etc. Das Getriebe wird für die Vorwärtsbewegung im ersten Gang vorbereitet, indem der Motor 96 unter Betätigung der Bremse 68 rotiert. Wenn der Fahrer signalisiert, dass er zum Losfahren bereit ist, wird der Verbrennungsmotor schnell gestartet. Selbstverständlich läuft dann, wenn die Stillstandsabschaltungsfunktionalität außer Kraft gesetzt wurde, der Verbrennungsmotor bereits, so dass dieser Schritt ausgelassen werden kann. Der Verbrennungsmotor treibt das Flügelrad 82 an, und hydrodynamische Kräfte innerhalb des Drehmomentwandlers erzeugen Drehmoment an der Turbine 84 und der Getriebeantriebswelle 16. Die Bremse 68 und die Einwegbremse 66 erzeugen ein Reaktionsdrehmoment, so dass ein Mehrfaches des Eingangsdrehmoments an die Getriebeabtriebswelle 12 unter Beschleunigung des Fahrzeugs übertragen wird.
  • Für ein Schalten in den zweiten Gang wird der Motor 94 dazu verwendet, schrittweise die Bremse 64 zu betätigen, wobei die Bremse 68 im vollständig betätigten Zustand gehalten wird. Wenn die Drehmomentkapazität der Bremse 64 zunimmt, geht die Einwegbremse 66 in Freilauf (”overrun”) über.
  • Die motorbetriebene hydraulische Pumpe beginnt mit dem Aufbau von Druck in dem Ventilkörper kurz nach Start des Verbrennungsmotors. Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug zum Schalten in den dritten Gang bereit ist, ist der hydraulische Druck verfügbar. Zum Schalten aus dem zweiten in den dritten Gang wird die Kupplung 60 schrittweise eingerückt, während die Bremse 64 schrittweise gelöst wird. Zum Schalten aus dem dritten in den vierten Gang wird die Kupplung 62 schrittweise eingerückt, während die Kupplung 60 schrittweise gelöst wird. Die Bremse 68 wird während sämtlicher dieser Übergänge in dem vollständig betätigten Zustand gehalten. Es ist vorteilhaft, die Überbrückungskupplung 90 bald nach Verfügbarkeit des hydraulischen Druckes zu betätigen, um den mit einem offenen Drehmomentwandler verbundenen Energieverlust zu minimieren.
  • Zum Schalten aus dem vierten in den fünften Gang wird die Kupplung 60 schrittweise eingerückt, während die Bremse 68 schrittweise gelöst wird. Der fünfte Gang ist ein Vorwärtsfahrgang (”Direct Drive”). Zum Schalten aus dem fünften Gang in den sechsten Gang wird die Bremse 64 schrittweise betätigt, während die Kupplung 60 schrittweise gelöst wird. Zum Schalten aus dem sechsten in den siebten Gang wird die Bremse 70 schrittweise betätigt, während die Bremse 64 schrittweise gelöst wird. Die Kupplung 62 wird während sämtlicher dieser Übergänge in dem vollständig betätigten Zustand gehalten.
  • Der achte Gang ermöglicht eine verbesserte Kraftstoffersparnis beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit. Leider ist es nicht möglich, direkt aus dem siebten Gang in den achten Gang zu schalten, ohne die Kraftübertragung über das Getriebe zu unterbrechen. Es gibt zwei Wege, um in den achten Gang zu gelangen. Die erste Methode besteht darin, die Kupplung 62 und die Bremse 70 zu lösen und dann die Kupplung 60 und die Bremse 64 zu betätigen. Das Motordrehmoment muss während dieses Übergangs unterbrochen werden, da das Getriebe nicht dazu in der Lage ist, Drehmoment an die Räder zu übertragen. Die zweite Methode besteht darin, den siebten Gang zu umgehen und aus dem sechsten Gang in den achten Gang zu schalten, indem die Kupplung 60 schrittweise eingerückt wird, während die Kupplung 62 schrittweise gelöst wird, wobei die Bremse 64 in dem betätigten Zustand gehalten wird.
  • Ein Herunterschalten in einen niedrigeren Gang wird erreicht, indem die vorstehend für das jeweilige Hochschalten beschriebenen Schritte umgekehrt werden.
  • Das Getriebe ist auch dazu in der Lage, mit einer Stillstandsmotorabschaltung im Rückwärtsgang betrieben zu werden. Das Getriebe wird für eine Rückwärtsfahrt vorbereitet, indem die Motoren 92 und 96 zur Betätigung der Bremse 64 bzw. 70 in Rotation versetzt werden. Wenn der Fahrer signalisiert, dass er das Fahrzeug in Bewegung setzen will, wird der Verbrennungsmotor schnell gestartet. Der Verbrennungsmotor betätigt das Flügelrad 82, und hydrodynamische Kräfte innerhalb des Drehmomentwandlers erzeugen Drehmoment an der Turbine 84 und der Getriebeantriebswelle 16. Die Bremsen 64 und 70 erzeugen ein Reaktionsdrehmoment, so dass ein Mehrfaches des Eingangsdrehmomentes, in der entgegengesetzten Richtung zum Eingangsdrehmoment, an die Getriebeantriebswelle 12 unter Beschleunigung des Fahrzeuges übertragen wird.
  • Obwohl die Bremsen 64, 70 und 68 sämtlich elektromechanisch gesteuert werden, kann die Erfindung mit einigen funktionellen Einschränkungen unter hydraulischer Betätigung dieser Kupplungen ausgeführt werden. Insbesondere ist bei hydraulischer Betätigung entweder der Bremse 64 oder der Bremse 70 die Stillstandsmotorabschaltungsfunktionalität nicht im Rückwärtsgang verfügbar. Ferner kann bei hydraulischer Betätigung der Bremse 64 das Schalten aus dem ersten Gang in den zweiten Gang nicht erfolgen, solange nicht die motorbetriebene hydraulische Pumpe hinreichend Zeit hatte, um einen ausreichenden Druck in dem Ventilkörper aufzubauen.
  • Ferner kann die Erfindung ohne Drehmomentwandler 80 ausgeführt werden, indem die Getriebeantriebswelle 16 an die Getriebeantriebswelle 10, vorzugsweise über einen Torsionsdämpfer, in Wirkverbindung gekoppelt wird. In dieser alternativen Ausführungsform wird ein Vorwärtsstart des Fahrzeuges durch schrittweises Betätigen der Bremse 68 erreicht. Sämtliche Schaltvorgänge werden in der oben beschriebenen Weise durchgeführt. Ein Rückwärtsstart des Fahrzeuges wird durch vollständiges Betätigen entweder der Bremse 70 oder der Bremse 64, gefolgt vom schrittweisen Betätigen der jeweils anderen Bremse, durchgeführt.
  • Optional kann die Einwegbremse 66 entfallen, wobei deren Funktion durch die Bremse 70 wahrgenommen wird. Wenn die Bremse 66 entfällt, müssen jedoch die Bremsen 68 und 70 gemeinsam im ersten Gang betrieben werden und erfordern somit eine unabhängige Betätigung.
  • Ein Getriebe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 4 dargestellt. Das Getriebe weist vier einfache Planetenradsatzanordnungen 20, 30, 40 und 50 auf. Die Getriebeantriebswelle 16 wird durch den Verbrennungsmotor des Fahrzeuges über eine Drehmomentwandleranordnung 80 betätigt. Das zweite Sonnenrad 32 ist an der Getriebeantriebswelle 16 festgelegt. Der erste Planetenträger 26 ist an das vierte Hohlrad 54 gekoppelt. Das dritte Sonnenrad 42 ist an das vierte Sonnenrad 52 gekoppelt. Der zweite Planetenträger 36 ist an das dritte Hohlrad 44 gekoppelt. Eine Getriebeabtriebswelle 12 treibt die Fahrzeugräder an, was vorzugsweise über eine Antriebswelle, eine Differenzialanordnung und Hinterachsenwellen erfolgt. Die Getriebeabtriebswelle 12 ist an dem dritten Planetenträger 46 festgelegt. Ein Getriebegehäuse 14 liefert eine Abstützung für die Zahnradsätze, die Eingangswelle und die Abtriebswelle.
  • Die Kupplung 60 sowie eine weitere Kupplung 100 und eine zusätzliche Kupplung 102 sind vorzugsweise hydraulisch betätigte Reibungskupplungen, welche zwei Elemente lösbar miteinander kuppeln, wenn hydraulischer Druck ausgeübt wird, und welche diese Elemente voneinander entkuppeln, wenn der hydraulische Druck verringert wird. Die Kupplung 60 koppelt die Getriebeantriebswelle 16 lösbar mit dem ersten Planetenträger 26 und dem vierten Hohlrad 54. Die weitere Kupplung 100 koppelt das erste Hohlrad 24 lösbar mit dem zweiten Hohlrad 34 und dem vierten Planetenträger 56. Die zusätzliche Kupplung 102 koppelt das erste Hohlrad 24 lösbar mit dem zweiten Planetenträger 36 und dem dritten Hohlrad 44.
  • Die Bremsen 68 und 70 sind vorzugsweise elektromechanisch betätigte Reibungsbremsen, welche ein Element gegen Rotation in Reaktion auf die Rotation eines Elektromotors festhalten, und welche dieses Element freigeben, wenn der Elektromotor in der entgegengesetzten Richtung rotiert. Die Bremse 68 hält das dritte Sonnenrad 42 und das vierte Sonnenrad 52 lösbar gegen Rotation fest. Die Bremse 70 hält den ersten Planetenträger 26 und das vierte Hohlrad 54 lösbar gegen Rotation fest. Die Bremsen 68 und 70 werden über den Motor 96 und den Kolben 98 betätigt. Eine Rotation des Motors 96 in eine Richtung drückt den Kolben 98 gegen die Bremse 68, und eine Rotation in der entgegengesetzten Richtung drückt den Kolben 98 gegen die Bremse 70. In einer Zwischenposition sind beide Bremsen gelöst.
  • Die Bremse 64 hält das erste Sonnenrad 22 lösbar gegen Rotation fest. Die Bremse 64 kann entweder eine elektromechanisch betätigte Bremse oder eine hydraulisch betätigte Bremse sein.
  • Die Einwegbremse 66 ist ein passives Kopplungselement, welches es dem ersten Planetenträger 26 und dem vierten Hohlrad 54 ermöglicht, in einer positiven Richtung frei zu rotieren, wobei sie jedoch eine Rotation in der entgegengesetzten Richtung verhindert.
  • Das Übersetzungsverhältnis wird ausgewählt, indem drei der Kupplungen und Bremsen wie in 5 angegeben betätigt werden. Ein (”X”) weist darauf hin, dass die Kupplung in diesem Gang gewöhnlich betätigt wird, jedoch keinerlei Drehmoment trägt. In dem ersten Gang ist es nur erforderlich, eine Reibungsbremse zu betätigen, da die Einwegbremse 66 passiv wirkt und die Kupplung 102 zum Aufbau des Kraftübertragungsweges nicht erforderlich ist.
  • Wenn sich das Fahrzeug stationär im (Vorwärts-)Fahrtmodus befindet, wird das Getriebe für eine Fahrt in Vorwärtsrichtung im ersten Gang vorbereitet, indem der Motor 96 zur Betätigung der Bremse 68 rotiert. Wenn der Fahrer signalisiert, dass er zum Start bereit ist, wird der Verbrennungsmotor schnell gestartet. Der Verbrennungsmotor treibt das Flügelrad 82 an, und hydrodynamische Kräfte innerhalb des Drehmomentwandlers erzeugen Drehmoment an der Turbine 84 und an der Getriebeantriebswelle 16. Die Bremse 68 und die Einwegbremse 66 liefern ein Reaktionsdrehmoment, so dass ein Vielfaches des Eingangsdrehmomentes an die Getriebeabtriebswelle 12 unter Beschleunigung des Fahrzeuges übertragen wird.
  • Die motorbetriebene hydraulische Pumpe beginnt damit, Druck in dem Ventilkörper aufzubauen, kurz nachdem der Verbrennungsmotor gestartet wurde. Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug zum Schalten in den zweiten Gang bereit ist, ist hydraulischer Druck verfügbar. Die Kupplung 102 wird eingerückt, sobald hydraulischer Druck verfügbar wird. Zum Schalten in den zweiten Gang wird die Bremse 64 schrittweise betätigt, wobei die Bremse 68 und die Kupplung 102 in dem vollständig betätigten Zustand gehalten werden. Wenn die Drehmomentkapazität der Bremse 64 zunimmt, geht die Einwegbremse 66 in den Freilauf (”overrun”). Es ist vorteilhaft, die Überbrückungskupplung 90 bald nach Verfügbarkeit des hydraulischen Druckes zu betätigen, um den mit einem offenen Drehmomentwandler verbundenen Energieverlust zu minimieren.
  • Zum Schalten aus dem zweiten in den dritten Gang wird die Kupplung 60 schrittweise eingerückt, während die Bremse 64 schrittweise gelöst wird. Zum Schalten aus dem dritten in den vierten Gang wird die Kupplung 100 schrittweise eingerückt, während die Kupplung 60 schrittweise gelöst wird. Die Bremse 68 und die Kupplung 102 werden während sämtlicher dieser Übergänge in dem vollständig betätigten Zustand gehalten.
  • Zum Schalten aus dem vierten in den fünften Gang wird die Kupplung 60 schrittweise eingerückt, während die Bremse 68 schrittweise gelöst wird. Der fünfte Gang ist ein (Vorwärts-)Fahrtgang. Zum Schalten aus dem fünften in den sechsten Gang wird die Bremse 64 schrittweise betätigt, während die Kupplung 60 schrittweise gelöst wird. Die Kupplung 100 und die Kupplung 102 werden während dieser Übergänge in dem vollständig betätigten Zustand gehalten.
  • Zum Schalten aus dem sechsten in den siebten Gang wird die Kupplung 60 schrittweise eingerückt, während die Kupplung 102 schrittweise gelöst wird, wobei die Kupplung 100 und die Bremse 64 im vollständig betätigten Zustand gehalten werden. Zum Schalten aus dem siebten in den achten Gang wird die Kupplung 102 schrittweise eingerückt, während die Kupplung 100 schrittweise gelöst wird, wobei die Kupplung 60 und die Bremse 64 im vollständig betätigten Zustand gehalten werden. Sämtliche Schaltvorgänge können ohne Unterbrechung des Kraftübertragungsflusses durchgeführt werden.
  • Ein weiteres Übersetzungsverhältnis, welches zwischen dem siebten und dem achten Gang liegt, ist verfügbar, indem die Bremse 70, die Kupplung 100 und die Kupplung 102 betätigt werden. Allerdings ist es nicht möglich, auf dieses Übersetzungsverhältnis aus dem siebten Gang oder dem achten Gang umzuschalten, ohne den Kraftfluss zu unterbrechen. Ein Schalten aus dem sechsten Gang in dieses zusätzliche Übersetzungsverhältnis wird erreicht, indem die Bremse 70 schrittweise betätigt wird, während die Bremse 64 schrittweise gelöst wird, wobei die Kupplung 100 und die Kupplung 102 im vollständig eingerückten Zustand gehalten werden. Die Steuerstrategie kann die Verwendung dieses zusätzlichen Übersetzungsverhältnisses anstelle des siebten und des achten Ganges in Situationen auswählen, in denen der reguläre achte Gang zu niedrig für einen Schon- bzw. Schnellgang ist, beispielsweise wenn ein schwerer Anhänger gezogen wird.
  • Ein Hinunterschalten in einen niedrigeren Gang wird erreicht, indem die zuvor beschriebenen Schritte für das Hochschalten umgekehrt werden.
  • Wenn das Fahrzeug im Rückwärtsgang stillsteht, wird das Getriebe für eine Bewegung im Rückwärtsgang vorbereitet, indem die Kupplung 102, die Bremse 64 und die Bremse 70 betätigt werden. Der Verbrennungsmotor muss laufen, um hydraulischen Druck an die Kupplung 102 zu liefern. Der Verbrennungsmotor treibt das Flügelrad 82 an, und hydrodynamische Kräfte innerhalb des Drehmomentwandlers erzeugen Drehmoment an der Turbine 84 und der Getriebeantriebswelle 16. Die Bremsen 64 und 70 erzeugen ein Reaktionsdrehmoment, so dass ein Mehrfaches des Eingangsdrehmomentes, in der entgegengesetzten Richtung zum Eingangsdrehmoment, an die Abtriebswelle 12 unter Beschleunigung des Fahrzeuges übertragen wird.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform kann die Erfindung gemäß der zweiten Ausführungsform mit einigen funktionellen Einschränkungen ohne die Einwegbremse oder den Drehmomentwandler oder mit einer vollständig hydraulischen Betätigung realisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (9)

  1. Mehrgang-Lastschaltgetriebe, mit: einer Getriebeantriebswelle (16); einer Abtriebswelle (12); und einer Anordnung aus Zahnrädern, Reibungsbremsen, Kupplungen und passiven Kopplungselementen, welche dazu in der Lage ist, Kraft von der Getriebeantriebswelle (16) an die Abtriebswelle (12) mit einer Mehrzahl von Vorwärts-Übersetzungsverhältnissen und wenigstens einem Rückwärts-Übersetzungsverhältnis zu übertragen, wobei das erste Vorwärts-Übersetzungsverhältnis ausgewählt wird, indem genau eine Bremse (68) unter Verwendung eines elektromechanischen Aktuators betätigt wird.
  2. Mehrgang-Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ferner aufweist: eine Eingangswelle (10); ein Flügelrad (82), welches in Wirkverbindung an die Eingangswelle (10) gekoppelt ist; und eine Turbine (84), welche hydrodynamisch über das Flügelrad (82) antreibbar und in Wirkverbindung an die Getriebeantriebswelle (16) gekoppelt ist.
  3. Mehrgang-Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung aus Zahnrädern, Reibungsbremsen, Kupplungen und passiven Kopplungselementen aufweist: eine erste Umlaufrädergetriebeanordnung (30), eine zweite Umlaufrädergetriebeanordnung (40) und eine dritte Umlaufrädergetriebeanordnung (50), welche jeweils ein erstes Rotationselement, ein zweites Rotationselement und ein drittes Rotationselement aufweisen, wobei: das erste Rotationselement (42) der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung (40) in Wirkverbindung an das erste Rotationselement (52) der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung (50) gekoppelt ist; das dritte Rotationselement (34) der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung (30) in Wirkverbindung an das zweite Rotationselement (56) der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung (50) gekoppelt ist; das zweite Rotationselement (36) der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung (30) in Wirkverbindung an das dritte Rotationselement (44) der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung (40) gekoppelt ist; die Getriebeantriebswelle (16) in Wirkverbindung an das erste Rotationselement (32) der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung (30) gekoppelt ist; die Abtriebswelle (12) in Wirkverbindung an das zweite Rotationselement (46) der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung (40) gekoppelt ist; und eine Einwegbremse (66), welche das dritte Rotationselement (54) der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung (50) daran hindert, in einer negativen Richtung zu rotieren, während sie es diesem Element ermöglicht, in einer positiven Richtung zu rotieren, sowie eine elektromechanisch betätigte erste Reibungsbremse (68) zum selektiven Festhalten des ersten Rotationselementes (42) der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung (40) und des ersten Rotationselementes (52) der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung (50) gegen Rotation.
  4. Mehrgang-Lastschaltgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung aus Zahnrädern, Reibungsbremsen, Kupplungen und Einwegbremsen ferner aufweist: eine vierte Umlaufrädergetriebeanordnung (20), welche ein erstes Rotationselement (22), ein zweites Rotationselement (26) und ein drittes Rotationselement (24) aufweist, wobei das zweite Rotationselement (26) der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung (20) in Wirkverbindung an das dritte Rotationselement (54) der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung (50) gekoppelt ist; eine zweite Reibungsbremse (64) zum selektiven Festhalten des ersten Rotationselementes (22) der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung (20) gegen Rotation; eine dritte Reibungsbremse (70) zum selektiven Halten des zweiten Rotationselementes (26) der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung (20) und des dritten Rotationselementes (54) der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung (50) gegen Rotation; und eine erste Kupplung (60), welche die Getriebeantriebswelle (16) an das zweite Rotationselement (26) der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung (20) und das dritte Rotationselement (54) der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung (50) lösbar koppelt.
  5. Mehrgang-Lastschaltgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Reibungsbremse (70) elektromechanisch betätigbar ist.
  6. Mehrgang-Lastschaltgetriebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Reibungsbremse (64) elektromechanisch betätigbar ist.
  7. Mehrgang-Lastschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Elektromotor sowohl die erste Reibungsbremse als auch die dritte Reibungsbremse betätigt.
  8. Mehrgang-Lastschaltgetriebe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ferner aufweist: eine feste Verbindung zwischen dem dritten Rotationselement (24) der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung (20) und dem zweiten Rotationselement (36) der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung (30); und eine zweite Kupplung (62), welche zwei der Rotationselemente der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung (30) lösbar miteinander koppelt.
  9. Mehrgang-Lastschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ferner aufweist: eine weitere Kupplung (100), mittels welcher das dritte Rotationselement (24) der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung (20) an das dritte Rotationselement (34) der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung (30) und das zweite Rotationselement (56) der dritten Umlaufrädergetriebeanordnung (50) lösbar koppelbar ist; und eine zusätzliche Kupplung (102), mittels welcher das dritte Rotationselement (24) der vierten Umlaufrädergetriebeanordnung (20) an das zweite Rotationselement (36) der ersten Umlaufrädergetriebeanordnung (30) und das dritte Rotationselement (44) der zweiten Umlaufrädergetriebeanordnung (40) lösbar koppelbar ist.
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